Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Gruppierungsbegriff
Funktion, die eine Menge von Abrufen gruppiert und eine Reihenfolge innerhalb der Gruppe vergibt.

Gruppierung geographischer Referenzschlüssel
Die GRS-Gruppierung ist eines der geographischen Elemente innerhalb des Geographischen Referenzschlüssels (GRS). Wenn im System Hunderte von GRS definiert sind, ist es im allgemeinen sinnvoll, diejenigen zu Gruppen zusammenzufassen, denen dieselben Preisregeln zugrundeliegen. Dies geschieht durch die Zuordnung von GRS-Gruppierungen. Für eine solche...

gruppiertes ID-Mapping
Multidirektionales ID-Mapping, das heißt, eine Verknüpfung von Objekt A zu Objekt B zu Objekt C ist auch gültig von B zu A, von C zu A, von C zu B und von A zu C.

Gruppe
Zusammenstellung von Benutzern und/oder Unternehmen. Gruppen können bei Geschäftsprozessen zusammenarbeiten.

Gruppe
Zusammenfassung von Objekten. Durch die Zuordnung der Gruppen zu Gruppenbäumen legen Sie fest, welche Objekte durch die Gruppen verwaltet werden. So existiert innerhalb der SAP-Komponente Produktsicherheit z.B. jeweils ein Gruppenbaum zur Verwaltung folgender Objekte, die Sie innerhalb einer Gruppe als Gruppeneintrag anlegen und bearbeiten können: ...

Gruppe
Unterteilung der Unternehmen in Business Directory. Die Gruppen werden vom Marktplatzadministrator angelegt, zum Beispiel branchenorientiert. Gruppen bestimmen die Sichtbarkeit von Unternehmensinformationen: Ein Unternehmen wird einem anderen Unternehmen nur dann in Business Directory angezeigt, wenn die beiden mindestens eine Gruppe gemeinsam habe...

Gruppe
Eine vom System generierte sequentielle Nummer, die bei Sammelgängen für Transportbedarfe und Lieferscheine verwendet wird. Die Gruppennummer kann auch dazu benutzt werden, um die generierten Transportaufträge später auszudrucken.

Gruppe
Eine Gruppe ist ein Geschäftspartner, der aus mehreren Personen oder Organisationen besteht, z.B. ein Haushalt, eine Wohngemeinschaft, eine Wohnungseigentümergemeinschaft oder eine Anwaltssozietät.

Gruppenüberschrift
Bestandteil des Gruppenrahmens. Die Gruppenüberschrift erscheint linksbündig im oberen Rand des Gruppenrahmens und benennt die vom Rahmen eingeschlossene Gruppe von Bedienelementen. Auf eine Gruppenüberschrift kann auch verzichtet werden.

Gruppenwertmaterial
Spezialisierung des Warengruppen-Wertmaterials. Pro Werk können bestimmte Materialien zu Untergruppen zusammengefaßt werden, zu denen jeweils ein Gruppenwertmaterial angelegt wird. Die Warenbewegungen zu diesen Materialien werden dann nicht auf das zu ihrer Warengruppe gehörende Warengruppen-Wertmaterial gebucht, sondern statt dessen auf ein Gruppe...

Gruppenwertartikel
Spezialisierung des Warengruppen-Wertartikels. Pro Betrieb können bestimmte Artikel zu Untergruppen zusammengefaßt werden, zu denen jeweils ein Gruppenwertartikel angelegt wird. Die Warenbewegungen zu diesen Artikeln werden dann nicht auf den zu ihrer Warengruppe gehörenden Warengruppen-Wertartikel gebucht, sondern statt dessen auf einen Gruppenwer...

Gruppenwechsel
Wechsel von einer Gruppenstufe zu einer anderen in der Gruppenstufenverarbeitung.

Gruppenvorrat
Liste der verfügbaren (erlaubten) Kostenarten und Kostenelemente in der Produktkalkulation.

Gruppenunterkontrakt
Kontrakt, der zusammen mit anderen Kontrakten unter einem Gruppenkontrakt gruppiert wird, um sicherzustellen, daß bestimmte Daten in allen Kontrakten konsistent bleiben.

Gruppentyp
Dreistelliger, numerischer Schlüssel, anhand dem kundeneigene Attribute als anwenderspezifische Felder des Geschäftspartners hinterlegt werden können. Die im Customizing definierten Gruppentypen werden in den Zusatzdaten des Geschäftspartners als frei verwendbare Felder, Freitextfelder und Ankreuzfelder angezeigt.

Gruppentermin
Zeitraum, dem für mehrere Teilnehmer eine bestimmte Tätigkeit zugeordnet ist. Der Gruppentermin wird in den Kalendern aller Teilnehmer angelegt. Änderungen an dem Gruppentermin werden in den Kalendern aller Teilnehmer vollzogen.

Gruppentermin
Termin, der i.d.R. von den Mitarbeitern einer Ambulanz für eine Gruppentherapie vergeben wird, an der mehrere Patienten teilnehmen. Ein Gruppentermin kann als Einzel- oder Kettentermin vorliegen.

Gruppenstufe
Zusammenhängende Menge von Zeilen einer internen Tabelle oder eines Extrakts, die in einem Anfangsstück der Zeilen den gleichen Inhalt haben. Gruppenstufen entstehen durch eine entsprechende Sortierung der internen Tabelle bzw. des Extrakts. Der Übergang zwischen einer Gruppenstufe zur nächsten nennt sich Gruppenwechsel. Eine Auswertung von Gruppen...

Finanzstrom
Enthält in zeitlicher Abfolge die Bewegungen (Ist- und Plansätze), die aus den Vertragsdaten (z.B. Disagio, Gebühren) oder aus den Konditionen eines Finanzgeschäfts (z.B. Zins, Tilgung) generiert oder manuell über eine Anwendungsfunktion (z.B. Sondertilgung, Auszahlung, Bewertung) erfasst wurden.

Finanzstrom
Zu den Konditionen werden Plansätze für die zu erzeugenden Buchungen in einem Finanzstrom dargestellt. Durch periodische Buchungen werden aus diesen Plansätzen Buchungen im Finanzwesen (FI) erzeugt. Dabei werden die Plansätze in Istsätze umgesetzt. Folgende Anwendungen innerhalb der Komponente RE-FX (Flexibles Immobilienmanagement) nutzen den Fina...

Finanzvorgang
Steuerungsparameter, der zu einem Finanzpositionenstammsatz gehört. Technische Bezeichnung für einen betriebswirtschaftlichen Geschäftsvorfall. Der Finanzvorgang übernimmt die zentrale Rolle bei der Ist-Obligo-Fortschreibung der Finanzmittelrechnung und im Haushaltsmanagement.

Firewall
Spezieller Rechner in Computernetzwerken, der das unberechtigte Eindringen (Einwählen) von fremden Personen und/oder die Übertragung ungewollter Daten verhindert. Bei einer Firewall handelt es sich um eine Art digitalen Schutzwall, der z.B. ein internes Netzwerk (Intranet) vom Internet abschirmt.

finite Ressource
Ressource, die finit, d.h. unter Berücksichtigung der bestehenden Ressourcenbelastung, beplant wird.

finite Planung
Eine Feinplanungsstrategie, mit der Sie Aufträge und Vorgänge unter Berücksichtigung der bestehenden Ressourcenbelastung einplanen. Daher können keine Ressourcenüberlastungen auftreten.

finite Einplanung
Verfahren, bei dem die Kundenaufträge unter Berücksichtigung der verfügbaren Menge, die Sie für eine Restriktion festgelegt haben, eingeplant werden.

Findungsschema
Struktur in der Konditionstechnik, die festlegt, in welcher Reihenfolge das System Rechen- bzw. Verarbeitungsschritte durchführen soll.

Find Form-Parameter
Der Find-Form-Parameter ist Teil des Web Source Editors des Drag&Relate Servlets. Er gibt die Site-URL für die Web-Site an, auf die die Web- Source-Transaktion verweist.

Abfertigungsart
Zweistelliger Code, der bei verbrauchssteuerpflichtigem Material verwendet wird. Bei Warenbewegungen solcher Materialien beschreibt die Abfertigungsart die Verbrauchssteuerrate, die am Bestimmungsort eines Verkaufs oder am Ursprung eines Einkaufs angewendet wird.

Abfall
Stoff oder Gegenstand, der für den weiteren Geschäftsbetrieb nicht mehr nützlich ist, so dass sich das Unternehmen des Abfalls entledigen will oder muss. Ein Abfall wird im SAP-System durch ein Material repräsentiert, für das eine spezielle Materialart ausgeprägt werden kann.

Aufrufhierarchie
Funktion der Laufzeitanalyse. In der Aufrufhierarchie werden sämtliche Aufrufe von Transaktionen, Unterprogrammen und Funktionen für eine bestimmte Transaktion oder ein bestimmtes Programm erzeugt und Angaben zu ihrer Performance in einer hierarchischen Liste angezeigt.

Aufrissliste
Listtyp bei der Recherche. Bei einer Aufrissliste werden mehrere Objekte (z.B. Kunde 001, Artikel 0815 und alle Regionen) für alle ausgewählten Kennzahlen formatiert. Sie können z.B. zum Kunden 001 und Artikel 0815 einen Aufriss für das Merkmal Region anzeigen. Bei Ad-hoc-Berichten stehen die Merkmalswerte in den Zeilen und die Kennzahlen in den Sp...

Aufrissliste
Listenart, die einen Überblick über die Bestände einer ausgewählten Organisationsebene und der nächsten darunterliegenden Ebene gemäß den Selektionskriterien gibt.

Aufrechnungsdifferenz
Differenz, die bei Konzernaufrechnungen entsteht, wenn die aufzurechnenden Werte betragsmäßig nicht übereinstimmen. Falls die der Konsolidierung zugrundeliegenden Daten sowohl in Hauswährung als auch in Transaktionswährung erfaßt werden, können die Aufrechnungsdifferenzen aufgegliedert werden in währungsbedingte Aufrechnungsdifferenzen und sonstige...

Aufnahme
Vorgang, der den Beginn eines Falles (Behandlung und/oder Aufenthalt) in einer Einrichtung kennzeichnet. Durch die Aufnahme wird ein neuer Behandlungsfall eröffnet und eine neue Fallnummer vergeben. Bei ambulanten Fällen entspricht die Aufnahme dem ersten Ambulanten Besuch.

Aufnahmevertrag
Vertrag zwischen einem Krankenhaus und einem Patienten über dessen Krankenhausbehandlung.

Aufnahmestelle
Organisationseinheit, in der Patientenaufnahmen durchgeführt werden dürfen. Diese Stelle muß in der Organisationsstruktur angelegt und als entsprechender Typ gekennzeichnet sein.

Aufnahmediagnose
Speziell gekennzeichnete Diagnose, die im Verlauf der Aufnahmeuntersuchung gestellt wird. Sie dient vornehmlich zur Verifikation der Einweisungs- bzw. Überweisungsdiagnose und als Indikation für alle Maßnahmen, die am Patienten erbracht werden. Im Rahmen des Kostenübernahmeverfahrens wird die Aufnahmediagnose zur Begründung an den Kostenträger übe...

Aufnahmeart
Spezifierung einer Bewegungsart. Die Aufnahmeart klassifiziert die Aufnahme eines Patienten in ein Krankenhaus. Beispiele: Einweisung Aufnahme aus externem Krankenhaus Selbsteinweisung

Anpassungsbuchung
Buchung zur Anpassung der Meldedaten an die Konzernrichtlinien. Anpassungsbuchungen können bereits dezentral in den Meldedaten vorgenommen werden. Oftmals sind die aus Konzernsicht erforderlichen Anpassungen bei den Konsolidierungseinheiten jedoch nicht bekannt und werden erst im Konsolidierungssystem vorgenommen. Die Buchung erfolgt in Hauswährun...

ereignisgesteuerter Kontoauszug mit Nichteinlösungsvermerk f
Ereignisgesteuerter Kontoauszug, bei dem der Kunde in der Textzeile über die Nichteinlösung eines Schecks oder einer Lastschrift informiert wird.

ereignisgesteuerte Prozesskette
Darstellung der durch Ereignisse gesteuerten zeitlich-sachlichen Abhängigkeiten von Funktionen des R/3-Systems. In der SAP-Referenzstruktur werden Geschäftsprozesse und Szenarios, die mit dem R/3-System durchgeführt werden können, mit Hilfe von ereignisgesteuerten Prozessketten grafisch beschreiben.

ereignisgesteuerte Lizenzabrechnung
Die ereignisgesteuerte Lizenzabrechnung ist ein Verfahren, das die Fakturierung einer oder mehrerer fakturarelevanter Lizenzabrechnungspositionen in Abhängigkeit eines Meilensteins oder eines Ereignisses ermöglicht.

Ereigniserzeugung
Programm oder Umfeld, in dem ein Ereignis erzeugt wird. Ein Ereignis kann auf unterschiedliche Weise erzeugt werden: unmittelbar aus einem beliebigen Anwendungsprogramm in Folge einer Änderung, die durch das Schreiben eines Änderungsbelegs protokolliert wird in Folge einer (System- oder Anwender-)Statusänderung als eigene Nachrichtenart im Rahmen d...

Ereigniserzeuger
Schrittyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit ein Ereignis zu erzeugen.

Ereigniscontainer
Container, der die Ereignisparameter eines Ereignisses enthält. Das Ereignis muss als Objekttypkomponente im Business Object Repository (BOR) definiert sein. Ein Ereigniscontainer kann Datenflüsse mit Workflow- oder Aufgabencontainern besitzen.

Ereignisblock
Verarbeitungsblock ohne lokalen Datenbereich, der in jedem ABAP-Programm außer Subroutinen-, Class- und Interface-Pools definiert werden kann und beim Eintreten des zugehörigen Ereignisses der ABAP-Laufzeitumgebung verarbeitet wird. Beginnt mit einem Ereignisschlüsselwort und endet mit dem Beginn des nächsten Verarbeitungsblocks.

Ereignisbezeichnung
Bezeichnung, mit der ein Ereignis in der Workflow-Definition benannt wird. Die Ereignisbezeichnung wird im Business Object Builder vergeben.

Belegerfassung
Manuelle oder automatische Aufnahme eines Belegs in das SAP-System. Die manuelle Erfassung geschieht über Bildschirmbilder, die speziell auf die zu erfassenden Geschäftsvorfälle abgestimmt sind. Die automatische Übernahme erfolgt über eine Dialogschnittstelle.

Belegextrakt
Programm zur Übernahme von Bewertungsinformationen aus Belegen des SAP-Systems in Tabellen der LIFO/FIFO-Bewertung.

Belegfluss
Abbildung der im System aufeinanderfolgenden Belege eines Geschäftsvorfalls. Ein möglicher Belegfluss könnte aus einem Angebot, einem Auftrag, einer Lieferung und einer Rechnung bestehen.

Belegindex
Sekundärindex für die Selektion von Belegen nach einem bestimmten Kriterium. In bestimmten Fällen müssen bei einer Änderung von Einkaufs- oder Verkaufskonditionen alle Belege ermittelt werden, die von der Änderung betroffen sind. Der Belegindex ermöglicht es, diese Belege schnell aufzufinden und die aufwendige Auswertung aller Belege zu vermeiden. ...

Belegkopf
Teil eines Belegs, der die Informationen enthält, die für den ganzen Beleg Gültigkeit haben, wie z.B. das Belegdatum und die Belegnummer.

geheimer Schlüssel
Schlüssel, der zur Ver- und Entschlüsselung von Nachrichten mit symmetrischen Verschlüsselungsalgorithmen dient. Da zur Ver- und Entschlüsselung derselbe Schlüssel verwendet wird, muss der Schlüssel geheimgehalten und sicher zwischen dem Sender und dem Empfänger der verschlüsselten Nachricht übermittelt werden.

Geldbudget
Haushaltselement, dessen Budget auf Geldbasis geführt wird.

gekürzter Berechnungstag
Berechnungstage nach Bundespflegesatzverordnung 1995 (BpflV 1995), für die bei Vorliegen eines operativen Sonderentgelts ein Abschlag auf den Abteilungspflegesatz berechnet wird.

gehostete Auftragsverwaltung
Eine Internet-basierte Anwendung zur Auftragsverwaltung. Diese Anwendung wird von Partnern verwendet, um von ihren Kunden über den Multipartner-Webshop angelegte Bestellungen zu bearbeiten. Das Auftragsverwaltungssystem wird vom Brand Owner gehostet.

geheimes Gebot
Gebot, bei dem die Bieter nicht die Beträge der anderen Gebote einsehen können. Alle anderen Informationen zu den Geboten sind sichtbar.

Aufrufkette
Wird gebildet, wenn beim Aufruf eines ABAP-Programms mit SUBMIT ... AND RETURN oder CALL TRANSACTION aus dem aufgerufenen Programm in das aufrufende zurückgekehrt werden kann. Hierfür bleiben die Daten des internen Modus des Aufrufers auf einem Stack erhalten. Die Programme einer Aufrufkette haben gemeinsamen Zugriff auf das ABAP Memory. Eine Aufru...

Arbeitsbereichsliste
Listendarstellung im Benutzermenü. Die Arbeitsbereichsliste enthält die Arbeitsbereiche, die Sie im Benutzermenü festgelegt haben. Wenn Sie auf einen Arbeitsbereich klicken, werden die zugehörigen SAP-Anwendungen in der Anwendungsliste angezeigt.

Arbeitsbereichssymbol
Symbol in der Hierarchiedarstellung des Benutzermenüs. Wählen Sie ein Arbeitsbereichssymbol mit Doppelklick aus, um die zugehörigen Anwendungen anzuzeigen oder auszuwählen.

ereignisgesteuerter Kontoauszug
Kontoauszug, der nicht periodisch oder durch grundsätzliches Vorliegen einer Buchung angestoßen, sondern durch ein bankbetriebswirtschaftliches Ereignis (z.B. Überlauf am Kontoauszugsdrucker, Scheck-/Lastschriftrückgabe) ausgelöst wird.

Constraint-basierte Planung
Form der Produktionsplanung, die auf der Annahme basiert, daß der gesamte Produktionsprozeß durch bestimmte Engpässe determiniert wird. Mögliche Engpässe, die die Produktion entscheidend bestimmen, sind: - Ressourcen mit geringem Kapazitätsangebot - Rohstoff, der nur in begrenzter Menge zur Verfügung steht Die Engpässe werden bei der constraint-bas...

Constraint-Bezugstyp
Bezugstyp, der angibt, auf welche Beziehung zwischen Vorgänger- und Nachfolgeaktivität sich der minimale bzw. maximale Abstand von zwei Aktivitäten bezieht.

Constraint
Beschreibung der Abhängigkeiten zwischen einem oder mehreren Objekten und deren Merkmalen. Ein Constraint wird als Beziehungswissen in der Variantenkonfiguration verwendet. Über Constraints können Sie die Konsistenz von Merkmalbewertungen prüfen oder Merkmalwerte herleiten. In der Variantenkonfiguration können Sie über Constraints auch verschiedene...

Constraint
Constraints sind Beschränkungen, Bedingungen, die in der Produktion erfüllt sein müssen, damit der Produktionsplan durchführbar ist, wie z.B. Verfügbarkeit der erforderlichen Komponenten oder Arbeitsplätze mit ausreichendem Kapazitätsangebot.

Constraint
Faktor, der ein System davon abhält, seine höchste Leistung zu erreichen. Constraints können Materialien, Kapazitäten und Termine umfassen. Man unterscheidet harte (Material) und weiche (Kapazität) Constraints.

Container-Anker
Workitem vom Typ C, das ausschließlich im EDI-Umfeld verwendet wird.

Container Logistik
SAP Beverage Komponente, über die das Beladen der Container effizient organisiert und verwaltet wird.

Containerdefinition
Allgemeine Angaben über die Struktur der Daten, die in einem Container gespeichert werden sollen. In einer Containerdefinition wird festgelegt, welche Containerelemente mit welchen Eigenschaften (Name, Bezeichnung, Datentyp) ein Container enthält. Die Containerdefinition findet immer während der Arbeit mit einem der Definitionswerkzeuge (Objekttypd...

Containerbereich
Bildschirmbereich in SAP C-ROOM, in dem Servicecontainer angezeigt werden.

Containerelement
Eintrag in einem Container. Der Eintrag wird durch folgende Angaben definiert: Namen Bezeichnung Datentypreferenz

Containeroperation
Schrittyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit einzelne Containerelemente des Workflow-Containers mit elementaren Rechenoperationen oder Wertzuweisungen zu beeinflussen.

Containerinstanz
Ausprägung eines Containers zur Laufzeit.

Container
Ein Layoutelement, das den Platz auf einer Portalseite angibt, wo sich iViews und/oder andere Container befinden.

Container
Ein Teil eines Anwendungsservers, der Deployment- und Laufzeitunterstützung für Anwendungskomponenten bietet. Er bietet eine Inklusivsicht der Services, die der Anwendungsserver für die Anwendungskomponenten bietet.

Container
Grundlegende gemeinsame Datenstruktur der unterschiedlichen Definitions- und Ausführungskomponenten des SAP Business Workflow. Container enthalten Containerelemente zur Aufnahme von: Werten (Konstanten) Strukturen Objektreferenzen

Content Management Service
Bestandteil des Knowledge Provider (KPro). Der Content Management Service ermöglicht die anwendungsspezifische und problembezogene Integration und Administration unterschiedlicher Typen von Content- und Cache-Servern.

Content Management System
System, das elektronische Dokumente speichert und verwaltet. Zu den Funktionen gehören u.a.: browserbasiertes Interface mit Dateizugriff über URL automatische Katalogisierung Versions- und Statusmanagement Freigabemanagement Unterstützung des Workflows Suchmechanismen Übersetzungsmanagement

Content Repository
Logische Einheit innerhalb eines Ablagesystems. In einem Ablagesystem kann es mehrere Content Repositories geben, um gegebenenfalls die Fülle der abgelegten Dokumente thematisch oder physisch zu gliedern.

Content Reviewer
Person, die neue Schulungsunterlagen auf ihre inhaltliche Richtigkeit hin überprüft. Dieses so genannte Content Review wird in der Regel von einem Knowledge Manager, Berater oder einem Autor einer ähnlichen Schulung durchgeführt.

Content Review
Review von Schulungsunterlagen, das nach dem First Teach durchgeführt wird. Das Content Review erfolgt durch einen SAP-Mitarbeiter, der sich in dem Bereich auskennt, aber nicht direkt an der Erstellung der Schulungs- unterlagen beteiligt war, wie z.B. ein Knowledge Manager, Berater oder Schulungsentwickler eines verwandten Gebiets.

Content-Category
Logische Sicht der Anwendung auf den physischen Ablageort des Content der physischen Dokumente. Durch die Content-Category werden die Verwaltungsdaten der physischen Dokumente unabhängig vom verwendeten Speichermedium. Jedem physischen Dokument ist genau eine Content-Category zugeordnet. Um vom physischen Dokument auf den Ablageort zu gelangen, wir...

Content-Einheit
Kleinste in sich abgeschlossene Einheit eines vom Knowledge Provider (KPro) verwalteten Dokuments. Jeder Content-Einheit ist auf der Verwaltungsseite genau eine Komponente zugeordnet. Eine HTML-Datei ist beispielsweise eine Content-Einheit.

Content-Genehmigender
Rolle, die mit SAP Catalog Content Management ausgeliefert wird. Der Content-Genehmigende ist dafür verantwortlich, Positionen mit dem Status Zu genehmigen zu genehmigen oder abzulehnen.

Content-Management-System
Software, die bei der Erstellung und Verwaltung von Inhalten für komplexe Websites behilflich ist.

Content-Modell
Der Knowledge Provider (KPro) hat keine feste Definition für Content, also Dokumente, die in einem Content-Server abgelegt werden sollen. Client-Anwendungen können jeweils eigene, spezifische Definitionen ihres Content erstellen, so genannte Content-Modelle. Eine solche Definition umfasst insbesondere: Klassen für Beziehungen Klassen für logische D...

Content-Objekt
Ein Typ von Portalobjekten, das von der Content-Administration zur Design-Zeit verwendet wird, um Portal Content zu erzeugen und zur Laufzeit an Benutzer auszuliefern. Beispiele für Content-Objekte sind iViews, Seiten, Layouts, Worksets und Rollen.

Content-Provider
Unternehmen und Organisationen, die Inhalte (Content) über das Netz anbieten. Diese Inhalte bestehen aus Informationsangeboten, z.B. Online-Ausgaben von Tageszeitungen. Im Gegensatz zu Service Providern liefern Content Provider nicht die technischen Voraussetzungen für den Zugang zu einem Kommunikationsnetz (z.B Internet), sondern füllen das Medium...

Content-Repository
Verwaltungseinheit im Knowledge Provider (KPro) zur Abbildung physischer Speichermedien. Unterschiedliche physische Speichermedien können angesprochen werden, die jeweils unterschiedliche Typen von Content-Repositories darstellen. Einem Content-Repository ist immer genau ein Content-Server zugeordnet. Zu einem Content-Server kann es mehrere Content...

Content-Server
Physische Sicht auf Speichermedien. Der Knowledge Provider (KPro) kann unterschiedliche physische Speichermedien benutzen. Diese werden als Content-Server bezeichnet. Ein Content-Server kann für mehrere Content-Repositories benutzt werden.

Content-Verfügbarkeitsprüfung
Dieser Geschäftsprozess ermöglicht es, bei Verwendung eines Media-Asset-Management- bzw. Content-Management-Systems die Verfügbarkeit von Essenzen (Audio, Video,...) zu prüfen, für die im IPM Rechte (IPs) verwaltet werden. Ggf. können dabei auch Workflows, z.B. für die Konvertierung in andere Formate, ausgelöst werden.

Context Builder
Werkzeug der ABAP Workbench zur Bearbeitung von Contexten . Aufruf über Transaktionscode SE33.

Context
Contexte sind obsolete Repository-Objekte, die aus einzugebenden Schlüsselfeldern , aus Beziehungen zwischen diesen Feldern und daraus ableitbaren weiteren Feldern bestehen. Sie werden im Context Builder der ABAP Workbench abstrakt definiert und zur Laufzeit als temporäre Objekte verwendet. Anweisungen zum Bearbeiten von Contexten sind CONTEXTS, DE...

Continuous Business Improvement
Roadmap, die in der dritten Phase (Operations & Continuous Improvement) von ValueSAP zur stetigen Optimierung des SAP-Systems eingesetzt wird.

Control Framework
Abkürzung CFW. Klassenhierarchie, deren Klassen mit der Vorsilbe CL_GUI_ beginnen. Die gemeinsame Oberklasse ist CL_GUI_OBJECT. Die Klassen des Control Framework verschalen GUI-Controls und die Bildschirmcontainer für diese Controls.

CONTRL
EDIFACT-Nachrichtentyp zur Übermittlung von Syntax- und Übertragungskontrollnachrichten.

Belegnummer
Schlüssel, der jeden Beleg in einem Buchungskreis innerhalb eines Geschäftsjahres eindeutig identifiziert.

Belegposition
Bestandteil eines Belegs mit belegartenspezifischen Informationen zu einer Position.

Gruppierungsregel für Beschäftigungsverträge
Regel, mit der das SAP-System den Beschäftigungsverträgen eines Mehrfachbeschäftigten für einen bestimmten betriebswirtschaftlichen Aspekt (Gruppierungsgrund) einen Gruppierungswert zuordnet. Anhand des Gruppierungswerts entscheidet das SAP-System, welche Beschäftigungsverträge gemeinsam verarbeitet werden müssen. Sie können dieselbe Gruppierungsre...

Größenkategorie
Tabelleneigenschaft, die den vermuteten Platzbedarf der Tabelle auf der Datenbank beschreibt. Die Größenkategorie muss in den technischen Einstellungen einer Tabelle angegeben werden.