Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Grädigkeit
Stammwürzegehalt des Bieres

Gruppierungswert für Beschäftigungsverträge
Wert, den das SAP-System mit einer Gruppierungsregel für Beschäftigungsverträge einem Beschäftigungsvertrag zuordnet.

Gruppierungstyp
Faßt offene Posten gemäß ausgewählter Kriterien zu einem Beleg mit mehreren Belegpositionen zusammen.

First Customer Shipment
Erste Auslieferung eines SAP-Softwareprodukts an eine begrenzte Anzahl von Kunden. Das First Customer Shipment dient zur Validierung der Implementierung bzw. des technischen Upgrade. Eine andere Verwendung als zu Testzwecken oder eine produktive Nutzung sind nicht vorgesehen.

Firmenkreditkarte
Wird im Namen einer Firma an deren Mitarbeiter zum Kauf von Waren und Dienstleistungen für Geschäftsreisen ausgegeben. Die Auslagen werden zunächst vom Mitarbeiter beglichen und später von der Firma erstattet.

First in first out
Prinzip der Zuteilung vorhandener Bestände an Bedarfe, das im Allokationslauf Verwendung findet. Ist nicht genügend Bestand vorrätig, um alle Bedarfe sämtlicher Debitoren zu erfüllen, erfolgt die Zuteilung der Bestände entsprechend der zeitlichen Reihenfolge, in der die Bedarfe aufgetreten sind. Soweit Sie nicht explizit eine eigene Sortierfolge vo...

First Teach
Erster Termin, an dem eine Schulung gehalten wird. Beim First Teach werden Rohschulungsunterlagen verwendet, die aufgrund der Rückmeldungen der Teilnehmer geändert werden können. Ein First Teach wird für alle neu geschriebenen Schulungen sowie Kurse mit größeren Änderungen durchgeführt.

Fixbestand
Korrekter, reproduzierbarer und gesicherter Bestand an einem bestimmten Kalenderdatum (Tagesendbestand oder Tagesanfangsbestand). Das System schreibt Fixbestände fort, um die Berechnung von Bestandsabrechnung und Bestandsmeldungen performanter durchführen zu können.

fixe Abschreibung
Berechnung von Abschreibungsbeträgen, die unabhängig von der Schichtauslastung einer Anlage sind. Das System ermöglicht Ihnen sowohl auslastungsunabhängige als auch auslastungsvariable Abschreibungen. Hierfür können Sie die Abschreibung einer Anlage in einen fixen und einen variablen Anteil splitten. Der variable Anteil wird mit einem Mehrschichtfa...

fixe Kosten
Anteil der Gesamtkosten, der unabhängig vom Beschäftigungsgrad und der Losgröße gleich bleibt. Beispiel: Rüstkosten sind in der Regel fixe Kosten. Sie fallen bei unterschiedlichen Losgrößen in gleicher Höhe an.

Arbeitsbereich
Bereich eines Lagers, der sich zwischen zwei Zonen oder Zonengruppen befindet. Ein Arbeitsbereich ist für Verwaltungszwecke definiert, um die Arbeit von Ressourcen in bestimmten Bereichen des Lagers zu definieren.

Integrationsmatrix
Sie wird über die Transaktion IMATRIX im CSN aufgerufen. Sie bildet die Kompatibilität zwischen unterschiedlichen elementaren Produktversionen auf der Grundlage der PPMS Daten ab.

Control Framework
Basis-Technologie auf der Grundlage von ABAP Objects. Das Graphical Framework nutzt das Control Framework zur Kommunikation zwischen Grafikproxy und Grafik. Das Control Framework ist Voraussetzung für die Anzeige von ActiveX-Controls und JavaBeans im R/3-System. Es darf nicht mit dem Graphical Framework selbst verwechselt werden.

Control-Panel
Werkzeug zur Systemverwaltung. Das Control-Panel gibt einen Überblick über die Aktivität im SAP-System. Mit dem Control-Panel können Sie prüfen, ob Instanzen korrekt gestartet wurden und ob sie in der richtigen Betriebsart laufen. Insbesondere können Sie: Instanzen starten und stoppen Instanzdefinitionen und Betriebsarten pflegen sich an einem Host...

Controller-Context-Editor
Der Controller/Context-Editor ist ein Werkzeug der Web-Dynpro- Designtime, mit Hilfe dessen die Struktur für Controller-Contexte mit grafischen Mitteln definiert wird.

Controller
Steuereinheit zur Kommunikation zwischen den Logical Units innerhalb eines SNA-Netzwerkes.

Controlling auf Kontierungsobjekt
Kosten und Erlöse, die auf ein bereits vorhandenes Kontierungsobjekt gebucht werden. Kontierungsobjekte sind: Innenauftrag PSP-Element Kundenauftragsposition Kostenstelle Sie können das Kontierungsobjekt im CRM-Servicevorgang unter der Kontierung eingeben.

Controlling für immaterielle Güter und Dienstleistungen
Kostenträgerrechnung (CO-PC-OBJ) zu immateriellen Gütern und Dienstleistungen, die auf der Ebene von allgemeinen Kostenträgern periodisch oder kumuliert durchgeführt wird.

Controlling-Art
Einstellung im Customizing, die für eine Kombination aus Gültigkeitszeitraum, Vorgangsart, Serviceorganisation,... entscheidet, wohin die Kosten und Erlöse gebucht werden: auf einen Innenauftrag (Einzelcontrolling) auf ein Ergebnisobjekt und/oder Profit Center (Massencontrolling) auf das im CRM eingegebene Kontierungsobjekt kein Controlling nötig

Controlling-Ebene
Durch die Controlling-Ebene können Sie im Produktkosten-Controlling festlegen, auf welcher Ebene Sie zu einem Material Planwerte ermitteln können Istwerte sammeln können Sollwerte ermitteln können Kosten analysieren können Zu einem Material existiert je Werk und Prozeßtyp genau eine Controlling-Ebene, die über unterschiedliche Merkmale den Detailli...

Controlling-Element
Budgetragendes PSP-Element, auf dem die Prüfung des Verfügtwerts gegen das verteilbare Budget stattfindet. Besitzt ein PSP-Element kein eigenes Budget, wird das Budget auf das nächste in der Projektstruktur übergeordnete, budgettragende PSP-Element verteilt.

Controlling-Objekt
Organisationseinheit in der Komponente Controlling (CO): Kostenrechnungskreis Kostenart Erlösart Profit Center Investment Center Kostenstelle Leistungsart Auftrag Projekt Vorgang Projektstrukturplan-Element (PSP-Element) Kostenträger Geschäftsprozeß Ergebnisbereich Ergebnisobjekt Objektklasse

Controlling
Funktion der Unternehmensführung, die die Führungsentscheidungen umfassend vorbereitet und ihre Durchsetzung unterstützt. Das Controlling umfaßt sowohl den operativen als auch den strategischen Bereich der Unternehmensführung.

Controlling
Führungsinstrument für unternehmerische Entscheidungsprozesse. Die Controlling-Phasen planen kontrollieren berichten beraten informieren sind für die einzelnen Controlling-Funktionen wie Finanz-Controlling Investitions-Controlling Kosten- und Erfolgs-Controlling aller betrieblichen Sachfunktionen (Beschaffung, Produktion, Absatz, etc.) in Form eine...

Control
Softwarekomponente mit öffentlicher API. Controls können sich in bezug auf ihre funktionale Komplexität stark unterscheiden. Ein Control kann ein ActivX-Control oder ein JavaBean sein. Table Control und Tabstrip Control sind plattformunabhängige Controls, die direkt mit Dynpro- und ABAP-Anweisungen bearbeitet werden. Daneben gibt es plattformabhäng...

Belegposition
Bestandteil eines Belegs mit Informationen zu einer Position. Dazu gehören ein Betrag eine Kontonummer die Zuordnung zu Soll oder Haben weitere Angaben, die von dem zu buchenden Vorgang abhängen

Belegprinzip
Prinzip, nach dem Buchungen immer in Belegform gespeichert werden ('Keine Buchung ohne Beleg'). Der Beleg bleibt als zusammenhängende Einheit bestehen und ist jederzeit anzeigbar bis er archiviert wird.

Belegreferenzmerkmal
Merkmal in einer Informationsstruktur für Belegdaten, das die Belege identifiziert. In einer Informationsstruktur für Belegdaten ist immer ein solches Merkmal vorhanden. Es enthält die Belegnummern der zugrundeliegenden Daten aus dem operativen System.

Belegschema
Kennung, die zusammen mit dem Kundenschema und organisatorischen Begriffen das Kalkulationsschema für die Durchführung der Preisfindung festlegt. Das Belegschema wird pro Verkaufsbelegart definiert.

Belegschreibung
Protokollierung von Änderungen in Infotypsätzen der Personal- und Bewerberstammdaten. Es gibt zwei Arten von Belegen: Langzeitbelege Belege, die nach Personalnummer und Infotyp sortiert sind. Langzeitbelege dienen Revisionszwecken. An Ihnen kann abgelesen werden, welcher Mitarbeiter welche Daten zu einem Zeitpunkt geändert, gelöscht oder hinzugefüg...

Belegselektion
Das System wertet bei der Belegselektion jede einzelne Materialbelegposition aus und kennzeichnet diese entsprechend. Das System führt die Belegselektion in folgenden Schritten aus: Das System ermittelt anhand des Materialstamms die entsprechende Steuerart. Das System ermittelt den Bewegungstyp anhand der Customizingeinstellungen von Bewegungsart-K...

Belegsplitkonto
Spezielles Verrechnungskonto, das in der Finanzbuchhaltung für die Buchung von Personalabrechnungsergebnissen ins Rechungswesen angelegt werden muß. Auf dieses Konto werden die Teilsummen aller Belege eines Buchungslaufes gebucht.

Belegstatus
Information über den Status von Belegen, die der Kunde im Web-Shop angelegt hat. Ein Beleg kann u.a. folgende Status haben: offen, storniert.

Belegtyp
Kategorisierung von Belegen, die der Kunde im Web-Shop angelegt hat. Beispiele für einen Belegtyp: offene Angebote, abgesagte Aufträge, Merkzettel.

Belegtyp
Klassifikation von Belegen, um den Unterschied zum anwendungsspezifischen Verhalten eines Beleges hervorzuheben. Sie verwenden den CPE-Belegtyp, um die Quelle für die Mengenumrechnung in der Commodity-Preisfindung zu ermitteln. Sie können den CPE-Belegetyp auch als Teil des Berechtigungskonzeptes einsetzen.

Belegtyp
Steuert die Buchung von Zahlplanpositionen.

Belegungsart
Anlaß, aus dem im Raumbelegungsmanagement ein Raum belegt wird. Beispiel: Meeting, Vortrag Mit der Belegungsart legen Sie außerdem fest, ob beim Anlegen einer Raumbelegung die Kostenstelle des Trägers der Veranstaltung bzw. der Raumbelegung angegeben werden muß und ob für diese Art von Veranstaltung eine Mittagessenreservierung erfolgen kann.

Belegungsart
Beschreibung der Belegung einer Mieteinheit oder eines Mietvertrages, z.B.: leerstehend (Mieteinheit) eigengenutzt (Mietvertrag mit einer Kostenstelle im eigenen Unternehmen) fremdgenutzt (Mietvertrag mit einem externen Nutzer)

Belegungsbindung
Gesetze, Richtlinien und sonstige (auch unternehmensinterne) Regelungen, die vorschreiben, welche Wohn-/Nutzungsberechtigungen bestehen. Beispiel: Staatliche Auflage innerhalb der öffentlich geförderten Sozialwohnungen (§4, WoBindG). Der Vermieter darf hierbei die Wohnung nur an Personen vermieten, die einen entsprechenden Wohnberechtigungsschein b...

Belegungseinheiten-Bestandteil
Zuordnung von Verbreitungs- und Versandstammdaten, wie z.B. Bezirken, Routen oder Kundengruppen, zu Basisbelegungseinheiten der Positionsarten Sonderinsertion und Verteilung. Durch die Zuordnung von Verbreitungs- und Versandstammdaten zu Basisbelegungseinheiten werden Verbreitungsgebiete für Zeitungen, Zeitschriften und Verteilungen, wie z.B. Prosp...

Belegungseinheiten-Inhalt
Zuordnung von Inhaltskomponenten zu Belegungseinheiten der Positionsarten Anzeige und Online. Durch die Zuordnung von Inhaltskomponenten zu Basis- oder Kombinationsbelegungseinheiten werden die Strukturen von Druckerzeugnissen und Web-Sites aus kaufmännischer und/oder technischer Sicht beschrieben.

Belegungseinheit
Oberbegriff für alle im System verwendeten Einheiten zur Beschreibung von Werbeangeboten in Zeitungen, Zeitschriften, auf Web-Sites oder in Rundfunk- und Fernsehsendern. Die verschiedenen Arten der Werbeangebote werden im System Positionsart genannt. Es werden folgende Positionsarten unterschieden: Anzeige, Sonderinsertion, Verteilung, Online, Werb...

GUI-Control
In einem ABAP-basierten SAP-System eine eigenständige Software-Komponente des Präsentationsservers . GUI-Controls werden mit dem SAP GUI installiert und in ABAP über Klassen des Control Frameworks angesprochen. Beispiele für GUI-Controls sind das Picture Control, das Text Edit Control und das Tree Control.

Guaranteed Delivery
Verfahren, das die genau einmalige Ausführung eines Services bzw. die einmalige Versendung einer Dateneinheit garantiert.

GUI-Status
Fasst die Menü-, Systemfunktions- und Anwendungsfunktionsleisten eines Fensters sowie die Funktionstastenbelegung zusammen. Ein GUI-Status wird mit der Anweisung SET PF-STATUS gesetzt und mit dem Werkzeug Menu Painter erstellt.

GUI-Titel
Text, der in der Titelleiste eines Fensters angezeigt werden kann. Ein GUI-Titel wird mit der Anweisung SET TITLEBAR gesetzt und mit dem Werkzeug Menu Painter erstellt.

GUI-Zeit
Antwortzeit zwischen dem Dispatcher und dem GUI während der Roundtrips (Roundtrips sind Kommunikationsschritte zwischen SAP-System und Präsentationsserver während eines Transaktionsschritts).

Gutschrift
Beleg, durch den der Saldo der Verpflichtungen des Rechnungsempfängers gegenüber dem Lieferanten bzw. Dienstleister vermindert wird. Eine Gutschrift wird in der Regel erfasst, wenn bei einer Bestellung die gelieferte Ware bzw. die erbrachte Dienstleistung mangelhaft ist oder ein zu hoher Preis berechnet wurde. Sie enthält allgemeine Gutschriftdaten...

Gutschriftsanforderung
Ein Verkaufsbeleg, der bei der Reklamationsbearbeitung verwendet wird, um für einen Kunden eine Gutschrift anfordern zu können. Wenn dem Kunden zu hohe Preise berechnet wurden (beispielsweise durch falsche Staffelpreise oder weil ein Rabatt vergessen wurde), können Sie eine Gutschriftsanforderung erfassen. Die Gutschriftsanforderung kann automatisc...

Gutschrift-/Lastschrift-Anforderung
Ein Verkaufs- oder Fakturabeleg, der erstellt wurde, um einen Anspruch zu begleichen. Eine Gutschrifts-/Lastschrift-(Anforderung) kann folgendes sein: Gutschriftsanforderung Lastschriftanforderung Gutschrift Lastschrift

Gutmenge
Bei einem eigengefertigten Material die Menge des Materials, die den Qualitätsansprüchen genügt.

Gutachten
Dient der Klärung eines Sachverhalts durch einen Experten (den Gutachter). Gutachten ist der Oberbegriff für Gutachtenauftrag Gutachteneingang

Gutachten
Daten zur Anpassung von Konditionsarten über gutachterliche Stellungnahmen. Diese Stellungnahmen sind extern erstellte Mietberechnungen. Das Gutachten enthält für jedes betroffene Mietobjekt mindestens die neue Miete, außerdem in der Regel eingescannte Dokumente, die Auskunft darüber geben, wie der Wert berechnet wurde.

Gutachten - Anpassungsart
Anpassung ausgewählter Konditionsarten von Mietverträge bzw. Mieteinheiten anhand der Festlegung von Zu- bzw. Abschlägen bzw. der Festsetzung eines Neubetrages pro Flächeneinheit, basierend auf den Stammdaten eines Gutachtens.

GuiXT
Werkzeug zur systemweiten oder benutzerspezifischen Anpassung des SAP-Standards. Folgende Aktionen sind möglich: Vorbelegung von Feldern mit Werten Ausblenden von Feldern und Feldgruppen Verschieben von Feldern Hinzufügen und Ändern von Texten Hinzufügen von Feldhilfen Hinzufügen neuer Screen-Elemente (z.B. Ankreuzfelder, Drucktasten, Grafiken und ...

GUID
Global Unique Identifier. Der Funktionsbaustein GUID_CREATE kann zum Erzeugen von 16-stelligen byteartigen GUIDs, 22-stelligen zeichenartigen GUIDs mit Groß- und Kleinbuchstaben und 32-stelligen zeichenartigen GUIDs mit Großbuchstaben verwendet werden.

GUID der Geschäftspartnerversion
Alternativer Schlüssel zu Geschäftspartnernummer, betiebswirtschaftlichem Datum und Systemzeitpunkt in den Spiegeltabellen des SAP Geschäftspartners für Financial Services.

Integration zur Listausgabe
Art der Datenübernahme, bei der die Daten zur Laufzeit, d.h. bei der Erzeugung einer Liste, aus einer externen Datenbank ausgelesen und in das Listformat konvertiert werden.

Integration von SAP CRM und SAP APO-ATP
Schnittstelle zur Kommunikation zwischen den SAP-Systemen CRM und APO. Zur Bestätigung, daß die im CRM-Kundenauftrag angeforderten Positionen zeitgerecht geliefert werden können, sind im APO-System die folgenden Funktionen durchzuführen: Available-to-Promise (ATP) Verfügbarkeitsprüfung Versandterminierung Transportterminierung

Integration Broker
Capability von SAP NetWeaver, über die Sie Anwendungen von SAP und/oder Drittanbietern integrieren können, die auf unterschiedlichen Systemen laufen. Die Capablitiy wird oft in Präsentationen und in Dokumenten, in denen ein Überblick über SAP NetWeaver dargestellt wird, an Stelle der technischen Laufzeitkomponente von SAP NetWeaver (dem Integration...

Integralprofil
Profil, das aus dem synthetischen Profil durch Aufsummierung der einzelnen Verbrauchswerte berechnet wird.

Instruktionselement
Kleinste didaktische Einheit, die zur Vermittlung des Inhalts eines Lernobjektes dient. Ein Instruktionselement kann von unterschiedlichem didaktischen Typ (Wissenstyp) sein wie z.B. Überblick, Prozedur oder Definition und in unterschiedlicher Darstellungsform (Medientyp) vorliegen wie z.B. als Text, Bild oder Simulation. Ein Instruktionselement, d...

Instruktionselementtyp
Untergliederung von Instruktionselementen nach Art ihres Inhalts und ihrer didaktischen Aufbereitung.

Instruktionselement-Vorlage
Didaktisch optimierte Vorlage für den Inhalt und die Struktur eines Instruktionselements.

Instructional Element Editor
Standardeditor der Autorenumgebung der SAP Learning Solution für das Erstellen und Editieren von Instruktionselementen. Der IEE erstellt HTML-Seiten und bietet die Möglichkeit, verschiedene Dateiformate einzubinden.

Instore-EAN
Firmeneigene Materialnummer, die gemäß der CCG-Norm mit '20' beginnt und den sonstigen Kriterien der EAN (Europäische Artikelnummer) entspricht.

Institutsleitzahl
Schlüssel zur Identifikation von Finanzinstituten, Kreditinstituten und Versicherungen, der seitens der Österreichischen Nationalbank (OeNB) vergeben wird.

Instanz
Konkrete Ausprägung eines abstrakten Typs. Die Instanz eines Datentyps ist ein Datenobjekt. Die Instanz einer Klasse wird oft einfach als Objekt bezeichnet. Siehe auch Instanzierung.

fixer Wert
Wert, der in einem Business Configuration Set nach der Aktivierung im Zielsystem nicht mehr änderbar ist. Dieses Merkmal wird beim Anlegen des BC-Sets vergeben.

fixieren
Anlegen der eigentlichen Auftragsstückliste, d.h. die Erstellung einer auftragsspezifischen Kopie einer Baugruppe.

fixieren
Feinplanungsaktivität, durch die ein Vorgang auf einer Ressource terminlich fixiert wird. Durch Fixieren bekommt ein Vorgang den Status fixiert. Ein fixierter eingeplanter Vorgang kann nicht um- oder ausgeplant, ein fixierter ausgeplanter Vorgang nicht eingeplant oder angepaßt werden.

fixieren
Umsetzung eines Trainings vom Status 'geplant' in den Status 'fixiert' bzw. 'aktiv' und Bereinigung der Warteliste. Hinweis: Ein Training kann sowohl im Status 'geplant' als auch 'fixiert' angelegt werden. Zum Nachbereiten und Abrechnen von Teilnahmegebühren muss sich das Training jedoch im Status 'fixiert' befinden. Über die automatische Korrespon...

fixierter Vorgang
Vorgang, der den Status fixiert hat. Für einen fixierten Vorgang sind die Termine und die Ressourcen festgelegt. Ein eingeplanter fixierter Vorgang kann nicht auf einen anderen Termin oder auf eine andere Ressource umgeplant werden ausgeplant werden Ein ausgeplanter fixierter Vorgang kann nicht eingeplant werden.

fixierter Termin
Status eines Auftrags in der Produktionsplanung. Ein Auftrag mit dem Status Termin fixiert enthält mindestens einen Vorgang, der zu einem bestimmten Termin auf einer Ressource fxiert ist. Bei der Feinplanung im Rahmen der Produktionsplanung darf das System nur die Termine und die Ressourcenzuordnung der nicht fixierten Vorgänge ändern.

fixierter Output
Status eines Auftrags in der Produktionsplanung. Ein Auftrag mit dem Status Output fixiert ist für die automatische Planung fixiert, d.h. das System darf die Zugangsmengen des Auftrags nicht ändern oder den Auftrag löschen. Manuelles Ändern oder Löschen ist - unter bestimmten Voraussetzungen - möglich. Der Status Output fixiert entspricht der Auft...

fixierter Input
Status eines Auftrags in der Produktionsplanung. Bei einem Auftrag mit dem Status Input fixiert sind die Komponenten und die Komponentenmengen fixiert. Ein Auftrag mit dem Status Input fixiert erhält automatisch auch den Status Output fixiert, d.h. die Zugangsmenge des Auftrags kann nur manuell geändert werden. Bei einer manuellen Änderung der Zuga...

Arbeitsgebietsebene
Zweite Menüebene des R/3-Systems. Die Arbeitsgebietsebene befindet sich zwischen der SAP-Ebene und der Anwendungsebene. Auf der Arbeitsgebietsebene werden alle Anwendungen des Arbeitsgebiets in der Menüleiste aufgelistet.

arbeitsfrei
Zeitraum, in dem ein Mitarbeiter laut seinem Arbeitszeitplan nicht zu arbeiten braucht. Hierbei handelt es sich um Zeiten, in denen der Mitarbeiter generell nicht arbeiten braucht (z.B. Samstag und Sonntag bei Arbeitszeitregelungen mit durchgängiger 5-Tage-Woche), aber auch um gesetzliche Feiertage oder betriebsinterne Sondertage.

Arbeitserlaubnis
Ausdruck, der eine Durchführung von Maßnahmen oder Aktionen im Rahmen der Freischaltabwicklung bestätigt. Für jedes Freischaltdokument können Sie eine Arbeitserlaubnis drucken.

Arbeitsende
Uhrzeit, zu der die Einsatzzeit des Arbeitsplatzes endet.

Arbeitsbereitschaft
Zeitraum, in dem ein Mitarbeiter an seiner Arbeitsstelle ist, um bei Bedarf jederzeit in den Arbeitsprozeß einzugreifen. Der Unterschied zwischen der Arbeitsbereitschaft und anderen Bereitschaftsarten liegt primär in der Festlegung des Aufenthaltsortes des Mitarbeiters während der Bereitschaft.

Arbeitsbereich
Teil eines Fensters des SAP-GUI. Veraltete Bezeichnung für Bildschirmbild.

Arbeitsbereich
Grundlegende Organisationseinheit des Arbeitsschutzes. Arbeitsbereiche können aus verschiedenen Perspektiven definiert werden, z.B. bezogen auf Prozesse, Anlagen, Aufgabengebiete oder Personengruppen.

Arbeitsbereich
Enthält die Selektion des Benutzers aus der Gesamtmenge der Supply-Chain-Elemente einschließlich der Produkte, Lokationen, Ressourcen und Produktionsprozessmodelle. Der Arbeitsbereich filtert die vom Benutzer ausgewählten Objekte aus der Grundmenge heraus. Der Arbeitsbereich kann, je nach den Bedürfnissen des Benutzers, vergrößert oder verkleinert ...

Arbeitsbereich
Die Objekttypen, die Sie in der Engineering Workbench anzeigen und bearbeiten wollen. Einer dieser Objekttypen ist der Fokus des Arbeitsbereiches, die übrigen bilden das Arbeitsumfeld.

Arbeitsbereich
Bezeichnung für ein Datenobjekt, das insbesondere beim Arbeiten mit internen Tabellen oder Datenbanktabellen als Quelle bei ändernden Operationen oder Ziel bei auslesenden Operationen dient.

Arbeitsbereich
Bestimmt, für welche Steuerart und welches Steuerlager die verbrauchsteuerspezifischen Funktionen und Auswertungen durchgeführt werden sollen.

Arbeitsbereich
Bereich, der parallel angeordnete räumliche Bereiche eines Linienabschnitts abbildet.

Arbeitsbereich
Bereich in der SAP Query, der eine in sich abgeschlossene und konsistente Menge von Query-Objekten umfasst. Wir unterscheiden zwei Arbeitsbereiche: Standardbereich Globaler Bereich Zwischen den Objekten der beiden Arbeitsbereiche gibt es keine Beziehung. Jeder Arbeitsbereich bildet in Hinsicht auf seine Query-Objekte einen in sich abgeschlossenen N...

Anpassungsmethode
Methode, mit der ein Sachkonto an die Inflation angepasst werden kann. Es kann zwischen folgenden beiden Methoden gewählt werden: Jeder Einzelposten des Kontos wird einzeln angepasst (Einzelposten- methode). Nur der Saldo des Kontos wird angepasst (Saldomethode).

Anpassungshorizont
Zeitraum, in dem Planprimärbedarfe in der Nettobedarfsrechnung nicht berücksichtigt werden. Der Anpassungshorizont wird in Arbeitstagen gerechnet. Ist eines der Kennzeichen für Anpassung gesetzt und ein Anpassungshorizont gepflegt, dann werden für Planprimärbedarfe im Anpassungshorizont vom Planungslauf keine neuen Beschaffungsvorschläge erzeugt. I...

Anpassungshorizont
Zeitraum, der z.B. in der kundenauftragsorientierten Planung genutzt wird. Der Anpassungshorizont (in Tagen) umfasst den Zeitraum (ab heute + Eröffnungshorizont + Offset), in den die Startzeit der ersten Aktivität eines Planauftrags fallen muss, damit der Auftrag angepasst werden kann. Liegt die Startzeit der ersten Aktivität eines Auftrags außerha...

Integrationsmodell des APO Core Interface
Benutzerdefinierte Menge von Objekten auf Typ- und Instanzebene welche über einen eindeutigen Modellschlüssel referenziert werden. Ein Integrationsmodell bietet die Möglichkeit Objekttypen (Beispiel: Werk Material, Planauftrag, etc.) und Objekt-Instanzebene (Beispiel: Werk 001-099, Material 100100-100900) zu selektieren. Selektionsvarianten können ...

Funktionskennzeichen
Ermöglicht die Verknüpfung der Istkonfiguration eines technischen Objekts mit seiner zulässigen Konfiguration und somit deren Vergleich bei einem Konfigurationscheck in der Komponente 'Configuration Control'. Das Funktionskennzeichen (FKz) gibt die Funktion eines technischen Objekts und des entsprechenden iPPE-Knotens an.

Funktionsklasse
Zweite Verdichtungsstufe bei der Klassifizierung von Gerätetypen. Mehrere Gerätetypen oder Bauklassen (die wiederum mehrere Gerätetypen enthalten können) können zu einer Funktionsklasse zusammengefasst werden.

Funktionskennzeichen
Kennzeichen, das festlegt, ob ein zugeordneter Materialstamm Leitsatz, Pflicht- oder optionaler Bestandteil eines Ausstattungspaketes ist.

Funktionstastenbelegung
Zuordnung von Funktionscodes zu Funktionstasten. Teil des mit SET PF-STATUS gesetzten GUI-Status. Erstellt mit dem Werkzeug Menu Painter.

Funktionstaste
Bedienelement der Benutzungsoberfläche. Bestimmte Tasten oder Tastenkombinationen eines Eingabegeräts. Im SAP GUI kann einer Funktionstaste in der Funktionstastenbelegung ein Funktionscode zugeordnet werden.

Funktionstest
Niedrigste Testebene in ASAP, auf der Programme und Transaktionen auf Fehler untersucht und bewertet werden. Der Funktionstest ist in der Regel der erste Test, der während der Entwicklung durchgeführt wird. Der Schwerpunkt des Tests liegt auf den inneren Funktionen des Programms und nicht auf der Integration.

Funktionstyp
Typ einer im Menu Painter angelegten Funktion. Funktionstypen dienen zur Ablaufsteuerung. Sie teilen dem System mit, wann oder wie eine Funktion ausgeführt werden soll. Es gibt folgende Funktionstypen: E - Exitkommando P - lokal auf dem GUI definierte Funktion S - Systemfunktion T - Transaktion starten