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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631


Smartlink
siehe EasyLink

SMB (Server Message Block)
Ein von Microsoft, Inten und IBM entwickeltes Protokoll, das verschiedene Befehle zur Informationsübertragung zwischen Netzwerkcomputern definiert. Der Redirector platziert SMB-Anforderungen in einer NCB-Struktur (Network Control Block), die anschließend über das Netzwerk an ein Remotegerät gesendet werden kann. Der Netzwerkprovider überwacht die L...

SMALLTALK
Multitaskingfähiges und objektorientiertes Betriebssystem und Programmiersprache.

Smart Tag
Mit Hilfe der 'Smart Tag'-Technologie im Internet Explorer von Winddows XP werden Websites Hyperlinks zugefügt, die vom Autor eigentlich nicht vorgesehen sind: Wenn der Browser in einer aufgerufenen Seite z.B. das Wort 'Microsoft' entdeckt, wird durch den Browser ein Link auf die Web-Site des Unternehmens eingeblendet. Nicht nur der Firmenname löst...

Slash
Bezeichnung für den Schrägstrich "/", das in Webadressen das http: von den anderen Adressteilen trennt.

SLIP
Abkürzung für "Serial Line Internet Protocol" †¢ SLIP dient der Übertragung von IP-Paketen über serielle Leitungen, zum Beispiel Modemverbindungen. Obwohl kein offizieller Standard, ist SLIP sehr verbreitet. Neben seiner Beschränkung auf ein einziges Netzwerkprotokoll (IP) hat SLIP den Nachteil, daß es weder eine Fehlererkennung/-korrektur noch stan...

Slobbies
Abkürzung für "Slower but better working people" †¢ Slobbies gehören zu einer postmodernen Managergeneration, die gegen das Stereotyp der ewig gehetzten Führungskraft und gegen das mechanische Diktat der Uhr revoltiert, die der Langsamkeit produktive und kreative Seiten abverlangt.

Slot
Englische Bezeichnung für einen Einsteckplatz für Erweiterungskarten. 'Slots' wurden von INTEL und AMD vorübergehend (?) statt der üblichen Sockel verwendet, um CPUs auf dem Motherboard IBM-kompatibler PC zu plazieren: Dabei werden von folgende Typen unterschieden: Der Slot 1 oder '242-contact slot connector' ist INTELs Ablösung des Sockel 7. Durch...

Slobbies
Abkürzung für 'Slower but better working people' †¢ Slobbies gehören zu einer postmodernen Managergeneration, die gegen das Stereotyp der ewig gehetzten Führungskraft und gegen das mechanische Diktat der Uhr revoltiert, die der Langsamkeit produktive und kreative Seiten abverlangt.

SLIP
Abkürzung für 'Serial Line Internet Protocol' †¢ SLIP dient der Übertragung von IP-Paketen über serielle Leitungen, zum Beispiel Modemverbindungen. Obwohl kein offizieller Standard, ist SLIP sehr verbreitet. Neben seiner Beschränkung auf ein einziges Netzwerkprotokoll (IP) hat SLIP den Nachteil, daß es weder eine Fehlererkennung/-korrektur noch stan...

Slimline
Bezeichnung für geringe Bauhöhe von Festplatten, Disketten und Streamerlaufwerken.

SLDRAM
Das SLDRAM-Konsortium verfolgt als Konkurrenz zum INTEL-Rambus-Abkommen ein offenes Konzept für zukünftige RAM-Bausteine. Denn wer die Direct RDRAM-Chips fertigen will, muß Lizenzgebühren abführen. Die Konsequenz: viele Chiphersteller wie Mitsubishi, NEC oder Siemens haben sich zusammengeschlossen, um einen offenen Standard für den Arbeitsspeicher ...

Slashdot-Effekt
Die Web-Community www.slashdot.org ist eine der größten News-Communities weltweit - es werden News rund um Linux, Open Source und ähnliches veröffentlicht. In den meisten Fällen werden in den Nachrichten nur auf andere Webseiten via Links hingewiesen. Der Slashdot-Effekt tritt dann ein, wenn eine Webseite - die bei slashdot gennant wird - dermaßen ...

Slash
Bezeichnung für den Schrägstrich '/', das in Webadressen das http: von den anderen Adressteilen trennt.

Sky Scraper
Der Skyscraper-Banner ist vertikal ausgerichtet. Diese Bannerform ist üblicherweise seitlich auf einer Website platziert und hat bei etablierten Medien in Österreich das Format 120x468, also ein um 90 Grad gekippter Fullsize-Banner in ansprechender Breite. Sky Scraper sorgen durch Ihr ungewöhnliches Format für erhöhte Aufmerksamkeit. Sie werden sow...

Skalieren
Verändern des Darstellungs-Maßstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm.

Skill Mapping
Direkt zum geeignetsten Ansprechpartner verbindet eine ACD-Anlage mit Hilfe sogenanntem Skill Mapping. So sorgen vorher festgelegte Kriterien dafür, dass zum Beispiel fremdsprachige Kunden direkt einen Kundenbetreuer mit entsprechenden Sprachkenntnissen erreichen, oder Unternehmenskunden werden automatisch an einen Agenten weitergeleitet, der Exper...

SIF
Abkürzung für "Source Input Format" †¢ für MPEG typische Bildauflösung von 352 × 288 Pixel. "QSIF" hat übrigens eine Auflösung von 176 × 144 Bildpunkten

SIG
Abkürzung für "Special Interest Group" (Gruppe mit speziellem Interesse) †¢ Ist manchmal die gebräuchliche Beezeichnung für Newsgroups oder Mail-Listen.

Signature / Signatur
Englische Bezeichnung für "Unterschrift" †¢ Einige Zeilen Text am Ende eines E-Mails oder News-Artikels, mit Informationen zum Autor und / oder ein mehr oder weniger guter, dummer Spruch. Eine Signatur sollte höchstens 4 Zeilen lang sein. Diese Signatur hat nichts zu tun mit der digitalen Unterschrift (siehe Digitale ID) und bietet keine Gewißheit, ...

4:2:0-Abtastung
Im Rahmen einer Videobearbeitung wird in diesem Fall wird das Chrominanzsignal in jeder zweiten Zeile überhaupt nicht abgetastet, und in jeder ersten nur halb so oft wie das Luminanzsignal, was die Datenrate im Vergleich zur 4:2:2-Abtastung nocheinmal deutlich reduziert. Die 4:2:0 Abtastung wird im PAL-DV Standard verwendet. Daher benötigt Digital ...

3-Punkt-Kalibrierung
Eine Methode zur Kalibrierung des Digitizers.

3rd Voice
Die "Dritte Stimme" ist eine Software, die Mitte 1999 für Wirbel sorgt. 3rd Voice ermöglicht WEB-Surfern beliebige Seiten mit Notizzetteln zu versehen und auf diese Weise zu kommentieren. Diese Kommentare sind nur für Surfer sichtbar, die 3rd Voice installiert haben, und können vom Betreiber der Site nicht beeinflusst werden. Einfach ausgedrückt, e...

3. Normalform
Siehe 3NF.

3ds
Abkürzung für "3D Studio". Mit 3D Studio MAX / 3ds max von Autodesk können aus dreidimensionalen CAD-Modellen photorealistische Bilder generiert werden. Siehe auch Visualisierung und Modellbildung

3G
Abkürzung für "3. Generation" bzw. "Third Generation". gemeint ist die dritte Mobilfunk-Generation: die erste arbeitete analog (C-Netz), die zweite digital (GSM bzw. D, E-Netz) und die dritte paketorientiert und wesentlich schneller (UMTS); siehe auch: 802.11, Handyprotokolle (mit GPRS, GSM, HSCSD) sowie UMTS Handy und vom Fernsprecher zum Datenhig...

2. Normalform
Siehe 2NF.

3NF
Die Abkürzung 3NF steht für 3. Normalform und bedeutet das in einer relationalen Datenbank alle Felder eindeutig und nicht von einander abhängig sein müssen, mit Ausnahme der Schlüssel die sich aus mehreren Felder zusammensetzen können.

1NF
Die Abkürzung 1NF steht für 1. Normalform und bedeutet das sich in einer relationalen Datenbank nur Tabellen befinden dürfen die keine Felder besitzen, die nicht atomar sind, d.h. die mehrere Werte beinhalten.

1. Normalform
siehe 1NF.

2NF
Die Abkürzung 2NF steht für 2. Normalform und bedeutet das in einer relationalen Datenbank nur Tabellen enthalten sein dürfen, die keine Felder enthalten, die nicht vom Schlüssel abhängig sind. Das heißt, das jede Zeile einer Datenbank eindeutig einem einzigen Schlüssel zugeordnet werden können muss.

.Net-Compact-Framework
Das .Net-Compact-Framework ist eine spezielle Erweiterung des .Net-Frameworks für die Programmierung von PDAs und anderen Spezialgeräten.

.Net-Klassenbibliothek
Die .Net-Klassenbibliothek ist, neben dem CLR und den Sprach-Compilern, der dritte elementare Bestandteil des .Net Frameworks. Sie umfasst mehrere Tausend Klassen, die allen .Net-Programmieren gleichermaßen zur Verfügung stehen.

88000
Ein Chipsatz für RISC-Prozessoren (Reduced Instruction Set Computing), den die Firma Motorola 1988 eingeführt hat und der auf der Harvard-Architektur basiert. Der 20-MHz-Chipsatz 88000 umfasst eine CPU des Typs 88100 und mindestens zwei CMMUs (Cache-Speicherverwaltungseinheiten) des Typs 88200 †“ eine Einheit als Datei- und eine Einheit als Befehlss...

8087
Der 8087 ist ein Gleitkommacoprozessor der Firma Intel für die Mikroprozessoren 8086/8088 und 80186/80188. Er ist erhältlich in Geschwindigkeiten von 5 MHz bis 10 MHz. Der 8087 entspricht dem Normenentwurf IEEE 754 für binäre Gleitkommaarithmetik.

8088
Der 8088 ist ein Mikroprozessor, der 1978 von der Firma Intel eingeführt wurde und auf dem der ursprüngliche IBM-PC basierte. Der 8088 ist identisch mit dem 8086, transportiert aber gleichzeitig nur 8 Bit über einen 8-Bit-Datenbus.

8086
Der 8086 ist der ursprüngliche Mikroprozessor der 80x86-Familie, der 1978 von der Firma Intel eingeführt wurde. Der 8086 verfügt über ein 16-Bit-Register, einen 16-Bit-Datenbus und eine 20-Bit-Adressierung, die einen Zugriff auf eine Speichergröße von 1 Megabyte ermöglicht. Seine internen Register sind teilweise vergleichbar mit denen des 8080 ange...

68881
Der 68881 ist ein Gleitkommacoprozessor der Firma Motorola für die Mikroprozessoren 68000 und 68020. Der 68881 bietet Befehle für eine leistungsstarke Gleitkommaarithmetik, einen Satz von Gleitkommadatenregistern und 22 eingebaute Konstanten inklusive Pi und Zehnerpotenzen. Der 68881 entspricht der Norm ANSI/IEEE 754-1985 für binäre Gleitkommaarith...

8080
Der 8080 ist einer der ersten Chips, die als Grundlage für einen PC dienen konnten. Er wurde 1974 von der Firma Intel eingeführt und im Altair 8800 eingesetzt. Der 8080 verfügte über 8-Bit-Datenoperationen und 16-Bit-Adressierung. Er beeinflusste das Design des Z80. Die Mikroprozessoren der 80x86-Familie basieren auf einem Satz von Registern, die v...

68040
Der 68040 ist ein Mikroprozessor der 680x0-Familie, den die Firma Motorola 1990 einführte. Der Chip besitzt eine 32-Bit-Adressierung und einen 32-Bit-Datenbus. Er arbeitet mit einer Taktfrequenz von 25 MHz, beinhaltet eine integrierte Gleitkommaeinheit und Speicherverwaltungsmodule (MMU) sowie voneinander unabhängige Cachespeicher mit 4 Kilobyte fü...

68030
Der 68030 ist ein Mikroprozessor der 680x0-Familie, den die Firma Motorola 1987 einführte. Der Chip besitzt eine 32-Bit-Adressierung und einen 32-Bit-Datenbus. Er ist in Geschwindigkeiten von 20 bis 50 MHz erhältlich. In den 68030 ist ein Funktionsmodul zur Speicherverwaltung (PMMU) eingebaut. Es werden daher keine zusätzlichen Chips benötigt, um d...

68020
Der 68020 ist ein Mikroprozessor der 680x0-Familie, den die Firma Motorola 1984 einführte. Der Chip besitzt eine 32-Bit-Adressierung und einen 32-Bit-Datenbus. Er ist in Geschwindigkeiten von 16 bis 33 MHz erhältlich. Der 68020 ist der Prozessor des ursprünglichen Macintosh II und des LaserWriter IINT, beide von der Firma Apple.

68000
Der ursprüngliche Mikroprozessor der 680x0-Familie, den die Firma Motorola 1979 einführte und der in den ersten Macintosh-Computern der Firma Apple, in deren LaserWriter IISC und in den LaserJet-Druckern der Firma Hewlett-Packard eingesetzt wurde. Der 68000 hat interne 32-Bit-Register, transportiert die Daten aber über einen 16-Bit-Datenbus. Mittel...

65816
Der 65816 ist ein 16-Bit-Mikroprozessor der Firma Western Digital Design, der im Apple IIGS eingesetzt wurde. Durch seine Fähigkeit zur Emulation des 6502 bietet er eine Kompatibilität zu älterer Software des Apple II.

6800
Der 6800 ist ein 8-Bit-Microprozessor der Firma Motorola. Der 6800 wurde in den frühen 70er Jahren entwickelt, fand jedoch keine weite Verbreitung.

80387SX
Der Gleitkommacoprozessor der Firma Intel für den Mikroprozessor 80386SX. Er bot die gleichen Fähigkeiten wie sie der 80387 für den 80386 bereitstellte, war jedoch nur in einer 16-MHz-Version erhältlich.

6502
Der 6502 ist ein 8-Bit-Mikroprozessor, der von der Firma Rockwell International entwickelt und in den Mikrocomputern Apple II und Commodore 64 eingesetzt wurde.

80386DX
32-Bit-Mikroprozessor, den die Firma Intel 1985 einführte. Der 80386 ist ein echter 32-Bit-Mikroprozessor, d. h., er verfügt über 32-Bit-Register, kann gleichzeitig Informationen von 32 Bit über seinen Datenbus transportieren und 32 Bit für die Speicheradressierung verwenden.

80387
Der Gleitkommacoprozessor der Firma Intel für die Mikroprozessorfamilie 80386. Der 80387 war in Geschwindigkeiten von 16 bis 33 MHz erhältlich und bot die gleichen mathematischen Fähigkeiten, wie sie der Coprozessor 8087 für den 8086 bereitstellte.

80386SL
Ein Mikroprozessor der Firma Intel, der für den Einsatz in tragbaren Computern gedacht war. Der 80386SL verfügte über ähnliche Funktionen wie der 80386SX, ist jedoch um Stromsparfunktionen erweitert worden. Insbesondere ist im Ruhezustand eine Absenkung der Taktfrequenz auf Null möglich, wobei alle Registerinhalte erhalten bleiben.

80386SX
Ein Mikroprozessor, der von Intel 1988 als kostengünstige Alternative zum 30386DX einführt wurde. Der 80386SX war im Grunde ein 80386DX-Prozessor, dessen Leistungsfähigkeit jedoch durch einen 16-Bit-Datenbus begrenzt wurde. Der 80386SX bot auch die Funktionen des 80386DX wie das Multitasking und den virtuellen 8086-Modus.

10BaseF
Der Ethernet-Standard für lokale Basisbandnetzwerke mit Verbindungen über Glasfaserkabel, die 10 Megabit pro Sekunde innerhalb einer Sterntopologie transportieren. Jeder Netzwerkknoten ist mit einem Repeater oder einem zentralen Konzentrator verbunden. Ein Netzwerkknoten ist mit einem faseroptischen Transceiver ausgestattet, der an einen AUI-Verbin...

386BSD
Eine Freeware-Version des Betriebssystems UNIX, die von BSD UNIX abgeleitet ist und ursprünglich 1992 von William und Lynne Jolitz veröffentlicht wurde. Da die Entwickler von BSD UNIX argumentierten, dass bestimmte Dateien im ursprünglichen Quellcode von 386BSD proprietär sind, wurden drei neuere Versionen mit Dateien aus anderen Quellen erstellt: ...

10Base5
Der Ethernet- und IEEE 802.3-Standard für lokale Basisbandnetzwerke mit Verbindungen über ein dickes, bis zu 500 Meter langes Koaxialkabel, das 10 Megabit pro Sekunde (Mbps) innerhalb einer Bustopologie transportiert. Die mit einem Transceiver ausgestatteten Netzwerkknoten werden an das Koaxialkabel über einen 15-poligen AUI-Verbinder auf der Adapt...

1000BaseSX
Ein Ethernet-Standard für lokale Basisbandnetzwerke, der eine Multimode-Glasfaserverkabelung mit einer Lichtwellenlänge von 850 nm bei 1 Gigabit pro Sekunde (Gbps) einsetzt. Die maximale Kabellänge zwischen einer Arbeitsstation und dem zentralen Verteiler hängt von Typ und Qualität der Glasfaser ab und liegt zwischen 220 und 550 m.

100BaseFX
Ein Ethernet-Standard für lokale Basisbandnetzwerke, der eine sternförmige Glasfaserverkabelung bei 100 Megabit pro Sekunde (Mbps) einsetzt. Die maximale Kabellänge zwischen einer Arbeitsstation und dem zentralen Verteiler ist auf 400 Meter beschränkt.

1000BaseLX
Ein Ethernet-Standard für lokale Basisbandnetzwerke, der eine Monomode- oder Multimode-Glasfaserverkabelung mit einer Lichtwellenlänge von 1270 nm bei 1 Gigabit pro Sekunde (Gbps) einsetzt. Die maximale Kabellänge zwischen einer Arbeitsstation und dem zentralen Verteiler hängt von Typ und Qualität der Glasfaser ab und liegt zwischen 550 und 5000 m.

100BaseVG
Der Ethernet-Standard für lokale Basisbandnetzwerke mit Verbindungen über Twistedpairkabel mit Sprachbandbreite, die 100 Megabit pro Sekunde (Mbps) innerhalb einer kaskadierenden Sterntopologie transportieren. Im Unterschied zu anderen Ethernet-Standards basiert 100BaseVG auf der Zugangsmethode nach Bedarfspriorität, bei der einzelne Rechner Anford...

.NET Framework
Als Bestandteil von Microsoft.NET baut das zweigeteilte .NET Framework (Base Framework und Framework) auf drei Komponenten auf: Programmiersprachenlaufzeiten, Klassenbibliotheken und ASP.NET. Das Base Framework besteht aus den üblichen Programmiersprachenlaufzeiten sowie den Base Classes und ist für die Ausführung der einzelnen .NET-Anwendungen zus...

1.TAE
Abkürzung für "erste Telefonanschlusseinheit". Es ist die erste Telefondose im Haus oder Wohnung eines jeden Telefonkunden. Alles was jetzt kommt trifft für Deutschland und Deutsche Telekom AG zu. Die Dose ist auch die Grenze bis zu der die Deutsche Telekom verantwortlich ist, d.h. alle Fehler die vor der Dose, wie auch immer, zustande kommen, behe...

16-Bit-System
Computer, dessen Prozessor in einem Durchgang 16 Bit (zwei Bytes) verarbeitet.

3D-Brille
PC-Ausgabegerät in Form einer Brille für Virtual Reality, die dreidimensionale Simulation von realen Objekten (Personen, Gegenstände, Landschaften) und Bewegungsabläufen durch den Computer erzeugt. Es wird dabei mithilfe von Computerbildern ein dreidimensionaler Eindruck erzeugt. Eine derartige 3D-Brille †“ auch als Virtual-Reality-Brille bezeichnet...

16-Bit-Software
Software für 16-Bit-Systeme und für entsprechende Betriebssysteme wie DOS/Windows 3.x. Diese Software setzt als Mindeststruktur Rechner mit einem Datenbus mit 16 Adern und somit für die gleichzeitige Übertragung von zwei Bytes sowie eine entsprechend leistungsfähige CPU voraus.

16:9-Format
Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 16:9 (Breite zu Höhe). Es ist bekannt als TV-Breitbild-Format. Im Handel sind Fernsehgeräte dieses Formats erhältlich, die auch WWW-Seiten empfangen oder über angeschlossene PCs wiedergeben können (Web-TV). Es gibt auch Computermonitore im 16:9-Format. Richtige, verzerrungsfreie 16:9-Formate für den Fernseh...

1-2-3
Kurzbezeichnung für ein Tabellenkalkulationsprogramm des Herstellers Lotus. "Lotus 1-2-3" ist dem Anspruch nach so einfach zu handhaben wie das Zählen von 1-2-3. Das Programm fand vor allem in seinen DOS-Versionen weite Verbreitung und ist mittlerweile für Windows erhältlich (eigenständig und als ein Hauptprogramm des Paketes Lotus SmartSuite).

802.5 Token Ring
Die Spezifikation des IEEE für Token-Ring, die sowohl die physikalische Verkabelung als auch das Layer-2-Protokoll beschreibt. Geschwindigkeit 4Mbit/s und 16 MBit/s. Zugriffsverfahren: Token Passing

32-Bit
gängige Bezeichnung für eine Grafikdarstellung mit bis zu 16,7 Millionen Graustufen- oder Farbwerten, wobei zusätzlich acht Datenbits für den Alpha-Channel verwendet werden.

3DR
3D-Software-Schnittstelle (3D-API) von INTEL.

802.1D
Spanning Tree Protocol wird dazu verwendt um mit Spanning Tree Switches ein sog. redunantes Netz aufzubauen. Es werden alle leitungen doppelt gelegt und bekommen dann verschiedene Wegkosten. Fällt dann der Hauptweg aus schaltet der ST automatisch auf die sekundär leitung und alles kann weiter laufen. Mit den Wegkosten werden die Loops vermieden. Si...

24-Bit
gängige Bezeichnung für eine Grafikdarstellung mit bis zu 16,7 Millionen Graustufen- oder Farbwerten.

4B3T
Kürzel für eine Kodierung im ISDN, bei dem je 4 Bit in 3 ternären Zuständen dargestellt werden können.

100BaseT4 - 100Mbit/s BASEband Twisted 4 Pairs
100BaseT4 spezifiziert eine Ethernet-Übertragung mit 100Mbit/s. Wie bei 10BaseT handelt es sich um eine physikalische Sternstruktur mit einem Hub als Zentrum. Es wird ebenfalls ein Kabel der Kategorie 3 mit 100 Ohm Impedanz, RJ45 Steckverbindern und einer max. Länge von 100m eingesetzt. Die zehnfache Übertragungsgeschwindigkeit von 100Mbit/s bei gl...

1TR6
Die technische Richtlinie 1TR6 des FTZ definiert das D-Kanal-Protokoll des nationalen deutschen ISDN. Endgeräte nach 1TR6 können nicht an Euro-ISDN-Anschlüssen betrieben werden.

2B1Q
Kürzel für eine Kodierung im internationalen (nicht Europa) ISDN. Durch die Verwendung von vier verschiedenen elektrischen Potentialen können 2 Bit in einem Schritt übertragen werden.

802.11 (IEEE 802.11)
Die Standardisierungsvereinigung des US-amerikanischen Ingenieurverbands IEEE hat mit dem Standard IEEE 802.11 ein drahtloses Übertragungsprotokoll spezifiziert. Die Wireless LAN Association (WLANA) hat dabei die Aufgabe, die Verbreitung des Standards durch Marketing- und Informationsaktivitäten zu unterstützen. Die Wireless Ethernet Compatibility ...

.NET My Services
Die †ž.NET My Services†œ (Ex-Code-Name: Hailstorm) sind eine Hauptkomponente der Microsoft-Strategie. Sie sind ein Satz von Web-Diensten, mit denen Microsoft beabsichtigt, die bei der Entwicklung entstehenden wirtschaftlichen und technischen Kosten für die Web-Dienste auf eine breitere Basis unter Beteiligung anderer Unternehmen zu stellen. In dieses...

.NET Plattformen
Microsofts Strategie beinhaltet das .NET-Gerüst mit vielfältigen Betriebssystemen und Softwarepaketen wie beispielsweise Windows XP, Windows .NET Server (wird wahrscheinlich Windows Server 2003 umgetauft), Application Center 2000, Microsoft Biztalk Server 2000, Exchange 2000 Server und so weiter. Außerdem wird die nächste Ausgabe der Active Server ...

.NET
Ein Überbegriff eines Strategie-Konzeptes von Microsoft. Das anvisierte Ziel soll die konsequente Integration des PC†™s in das WEB sein. Viele bestehende Produkte von Microsoft sollen dieses Ziel unterstützen. Laut Bill Gates soll die Umsetzung dieses Konzeptes ähnliche Auswirkungen haben, wie die Einführung des Betriebssystems Windows. Mit Windows ...

.NET SDK
Das NET-Framework-Softwareentwicklungs-Kit (SDK-NET-Framework-Software-Development-Kit) ist ein Satz objektorientierter Klassenbibliotheken und eine Common-Language-Runtime (CLR) Unterlage, die den Kern von .NET darstellt. Die .NET Klassenbibliotheken - ein wesentlicher Bestandteil - bestehend aus herstellerunterstützten objektorientierten Klassen,...

100BaseT
Ähnlich zu 10BaseT, allerdings 100 MBit/s schnell (Fast Etherent). Voraussetzung sind Kategorie-5-Kabel (Twisted-Pair-Kabel).

802.11b
Siehe auch IEEE802.11. Der Standard 802.11b bietet eine maximale Datenübertragungsrate von 11 Mbit/s.

~ - Tilde
~ - Tilde ist unter UNIX / Linux ein Kurzsymbol für das "home"-Verzeichnis des Benutzers. Bei manchen Webseiten findet sich das Symbol in der Adresse wieder.

10BaseT
Ebenfalls 10 MBit/s schnelles Ethernet, allerdings sternförmig aufgebaut. Die PCs sind über ein maximal 100 Meter langes Twisted-Pair-Kabel mit einem zentralen Hub verbunden.

3D Now!
3DNow!™ ist ein erweiterter Befehlssatz, der von AMD entwickelt wurde. Er enthält Befehle, die SIMD-Fließkomma-, DSP- und Integer-Operationen unterstützen.

5-Segmente
Maximal 5 Segmente pro Datenpfad (Weg, den ein Datenpaket zurücklegt) Maximal 4 Repeater pro Datenpfad Maximal 3 Datensegmente pro Datenpfad

10Base2
10-MBit-Ethernet (Thin Ethernet) mit Busverkabelung auf Koax-Basis (BNC-Kabel). Ein Segment darf bis zu 185 Meter lang sein, mehrere Segmente lassen sich mittels Repeater verbinden. Der Anschluß der PCs erfolgt über T-Stücke, die Kabelenden sind terminiert. Das Kabel weist einen Wellenwiderstand von 50 Ohm auf.

3DNow
3DNow!™ ist eine Erweiterung der x86-Prozessorarchitektur von AMD (ähnlich wie MMX von INTEL), die deutlich gesteigerte Gleitkomma-Rechenleistung für die dreidimensionale (3D) Grafik- und Multimedia-Anwendungen auf gängigen PC-Konfigurationen unter Microsoft Windows bietet. Als Vorteile der 3DNow!-Technologie verspricht AMD verbesserte 3D-Leistung,...

@
Der "Klammeraffe" kommt aus der kaufmännischen Welt und wurde bereits im 19. Jahrhundert benutzt. Heute ist er ein prägnanter Bestandteil jeder E-Mail-Adresse. Die erste elektronische Postzustellung zwischen zwei Rechnern fand 1972 statt. In die Wege geleitet hatte sie Ray Tomlinson, ein Ingenieur bei Bolt Beranek and Newman, Inc (BBN). Tomlinson h...

802.11
Siehe IEEE 802.11.

8514/A
Ein von IBM für seine PS/2-Modelle mit Microchannel entwickelter, analoger (nicht mehr aktueller) Grafikstandard mit einer Auflösung von 1024 x 768, der in dieser Auflösung 256 Farben reproduzieren kann. Er arbeitet mit einer Bildwiederholrate von 86Hz (interlaced), mit einer horizontalen Frequenz von 35kHz und einer Bandbreite von 38 MHz.Der 8514/...

Z100
(Computer, Netzwerk) Das Sendo Z100 ist das erste Handy mit Stinger, einem Betriebssystem von Microsoft. Es kam im Frühjahr 2002 auf dem Markt.

Z3
Erste von Konrad Zuse entwickelte Rechenanlage, die zur Programmsteuerung eingesetzt wurde (1941- 1943).

4:2:2-Abtastung
Im Rahmen einer Videobearbeitung wird in diesem Fall das Chrominanzsignal eines Videosignals (=Farbsignal, U+V) nur halb so häufig abgetastet wie das Luminanzsignal (=Helligkeit, Y). Da das menschliche Auge Farbveränderungen nicht so stark wahrnimmt wie Helligkeitsunterschiede, entstehen durch diese Signal-Behandlung gegenüber dem 4:4:4 Original me...

Z-Netz
Ein Mailboxnetz, welches auf der Zerberus-Software basiert. Es gibt unter dem Sammelbegriff Zerberus noch einige kleinere Netze, wie z.B. das LinkSys, das T-Netz, das WWM-Netz, ...

Y/C
Unter einer Y/C-Verbindung versteht man die getrennte Übertragung von Luminanz-(Y) und Croma-Signalen (C). Über ein Hosiden-Kabel kann das hochwertige Videosignal an S-VHS- und Hi8-Videogeräte überspielt werden.

Z-Buffer
3D-Tiefeninformation eines Pixel (Position in der 3. Dimension). Siehe auch Shading.

Z-Modem
Übertragungsprotokoll, versteht sich als Nachfolger von Y-Modem. Auf positive Rückmeldungen wird verzichtet, sofern die Leitungsqualität dies zuläßt. Die Blockgröße wird während der Übertragung an die Leitungsqualität angepaßt. Die maximale Blockgröße ist auf 1 K (einige Versionen: 8 KB) erhöht.

Y2K
beliebte amerikanische Abkürzung für das Jahr 2000: 'Y' steht für 'year' und '2K' für '2 Kilo', was '2000' entspricht. Unter Y2K-Bug (Year 2000 Bug) versteht man das Problem der Zeitumstellung auf das nächste Jahrtausend. Technischer Hintergrund: Die meisten Softwareprogramme sind so geschrieben, daß sie die Jahreszahl nur zweistellig speichern und...

Y
In der Videotechnik ist das Y das Symbol für die Luminanz.

X3D
Abkürzung für "Extensible 3D " - X3D ist der Versuch, proprietäre Lösungen für 3D-Szenen / -Darstellungen im WWW wieder zu einem einheitlichen Standard zusammenzuführen. Dank der Komprimierungstechnik MPEG 4 benötigen X3D-Dateien wenig Speicherplatz, gleichzeitig ist das X3D-Format eine kompatible Teilmenge des ISO-Standards VRML97 und entwickelt s...