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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
Textverarbeitungsprogramm
Programm, das zur Erstellung und Bearbeitung von Texten verwendet werden kann †¢ Textverarbeitungs-Programme enthalten viele Arbeitshilfen und Zusatzfunktionen für die Bearbeitung von Texten (siehe auch Office-Programme)
Texture-Mapping
Ein Verfahren der Grafikprogrammierung, welches benutzt wird, um die genaue Farbdarstellung auf 3D Objektoberflächen zu erreichen (vgl. Bumpmapping).
Texture Mapping
Überlagerung einer Fläche mit einem Muster / Textur inklusive perspektivischer Korrektur, z.B. einer Holzmaserung auf einem Möbelstück oder einer Wand mit Tapete in perspektivischer Ansicht. Auch ein Video kann als Textur benutzt werden.
Textretrieval
(Datenbank) Das Wiederfinden und Darstellen von Textpassagen innerhalb großer Datenmengen. In der Regel wird dabei der Text strukturiert, etwa in Form einer Datenbank.Verschiedene Systeme erlauben auch die sogenannte Volltextrecherche, mit der es möglich ist, Textpassagen auch sehr schnell innerhalb unstrukturierter Daten aufzufinden.
Textur
Texturen sind Bilder / Muster von Oberflächenmaterialien wie Stein, Holz oder Glas, die von Renderingprogrammen auf dreidimensionale CAD-Modelle aufgetragen werden.
Textmodus
Betriebsart von Bildschirmen und Druckern, bei der nur festgelegte Zeichen eines Zeichensatzes benutzt werden. Dies beschleunigt die Ausgabe, allerdings können damit keine Grafiken erstellt werden.
Textbausteine
(Computer) Die Funktion Textbausteine dient dazu, häufig vorkommende Floskeln oder Textblöcke (z. B. Sehr geehrte Damen und Herren,) vorab abzuspeichern und über Tastaturcodes schnell in den Text einzulesen.
Texterkennung
Siehe OCR.
Textfeld
Element in Dialogfeldern zur Eingabe von Texten.
Textkonvertierung
(Computer) Im Gegensatz zum Grafikmodus, wird im Textmodus zur Textdarstellung auf eine Gruppe fest definierter Zeichen zurückgegriffen, die i. a. den vom ASCII-Standard geforderten Ansprüchen entsprechen.Durch die begrenzte Zeichenzahl ist der Textmodul schneller als der Grafikmodus, kann aber keine Piktogramme verwalten.
Text-to-Speech
... wandelt geschriebene Texte in Sprache um. Mit einem Telefon-Anruf kann man so von jedem Ort Informationen aus einer Datenbank vorlesen lassen. Mitarbeiter von Unternehmen fragen beispielsweise vor Kundenbesuchen per Handy den aktuellen Status ab, oder können eingegangene E-Mails als Sprachmitteilung empfangen.
Text-Chat
Als Text-Chat wird die Möglichkeit bezeichnet, im Internet interaktiv und schriftlich mit den Mitarbeitern eines Unternehmens zu kommunizieren. Eine spezielle Software stellt beispielsweise in einem Call Center dem Kunden und dem Agenten ein Fenster zur Verfügung, in dem sie sich gegenseitig Mitteilungen schreiben können. Sie bleiben für beide sich...
Text-Browser
Internet Surfprogramm das grundsätzlich keine grafische Elemente anzeigen kann. Diese werden oft benutzt um die Ladezeiten eine Webseite zu verringern. Bekannster Text-Browser ist Lynx (www.lynx.com).
TETRA
siehe Bündelfunk
TeX
Drucksatz-System - siehe LaTeX
Texas Instruments
Seit 1951 US-Hersteller von Computern, Peripheriegeräten und elektronischen PC Bauteilen.
Texel
(Computer, Grafik, Video) (Textur-Pixel); 3D-Objekte werden aus einzelnen Dreiecken zusammen gefügt - die Oberflächenstrukturen werden dabei aus einer Textur-Map entnommen.
Testprogramm
Programm, das zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Hardware eingesetzt werden kann.
Testbed
Prüfumgebung: bevor man sein Program oder Skript veröffentlicht, muss es ordentlich geprüft werden. Dies macht man in einer separaten Umgebung (sprich 'separate Dateien oder Computer') um Schäden am aktuellen System zu verhindern.
Testdaten
(Computer) Daten, die während eines Tests eingegeben werden und die, die vom Programm ausgegeben werden. Die Testdaten werden dann mit den richtigen Ergebnissen verglichen, die entweder manuell oder mit anderen Programmen erstellt wurden, um so einen Rückschluss auf die Fehleranfälligkeit zu bekommen.
Test
(Computer) Vorgang zur Überprüfung eines Systems auf Fehleranfälligkeit. Tests werden besonders intensiv bei zu vermarktender Software gefahren, um eine möglichst geringe Anfälligkeit gegenüber Fehlbenutzung oder sonstiger Störungen zu erreichen.
Terrestrial Trunked Radio
siehe Bündelfunk
Tessellierung
optisch: Linien, die es dem Betrachter erleichtern, sich eine gekrümmte Oberfläche bildlich vorzustellen (siehe Zylinder) konstruktiv: Aufteilung eines Polygons in viele kleine Polygone - diese Aufteilung ist nötig, wenn ein Programm mit vieleckigen Polygonen oder Löchern nicht umgehen kann.
Terminator (aktiv und passiv)
An den physikalischen Enden muß der SCSI-Bus abgeschlossen sein. Dazu sind Terminatoren nötig, um Spannungsüberhöhungen und -einbrüche zu verhindern und den Spannungspegel stabil zu halten. Es gibt aktive und passive Terminatoren: - Die aktiven haben - im Gegensatz zu passiven - einen Spannungsregler eingebaut, der für gleichmäßige Versorgung der T...
Terminalserver
Der Windows NT Terminal Server (WTS) ist eine Erweiterung, die Windows NT Multi-User-fähig macht. WTS erlaubt den Zugriff auf Windowsprogramme von einem Client-Computer aus. Und es wird der Remotezugriff (räumlich entfernte Zugriff) von Außenstellen via Internet auf zentral installierte Anwendungen ermöglicht. Microsoft lieferte August 1998 erstmal...
Terminal-Emulation
Software, mit der man sich bei einem Host als Terminal (=nicht intelligenter Rechner) anmelden kann. Durch spezielle Software simuliert der eigene PC für einen Host, er sei eine bestimme Terminal-Art (z.B. VR100). Die Software übersetzt dann die eigenen Tastatureingaben in für den Großrechner verständliche Befehle. Dies ist deswegen notwendig, weil...
Terminalprogramm
'Terminals' stammen noch aus der Großrechner-Ära und waren Geräte, die nur dazu dienten, mit einem solchen Großrechner zu kommunizieren; sie waren dabei gewissermaßen nicht mehr als eine Tastatur-/Bildschirmkombination. Auf einem PC simuliert ein Terminalprogramm im Grunde ein derartiges Gerät, etwa für die Verbindung zu einer Mailbox. Auch ein Tel...
Terminal
Datensichtgerät, das mit einem Groß- bzw. Zentralrechner verbunden ist; die Speicherung der Daten erfolgt über den Zentralrechner. Man unterscheidet - dumme Terminals, die nur über einen Bildschirm und eine Tastatur verfügen, aber nicht über eine Recheneinheit. Die Rechenaktivitäten werden in diesem Fall von dem Zentralrechner übernommen. - Intelli...
temporäres Verzeichnis
Verzeichnis für temporäre Dateien †¢ kann durch die Umgebungsvariable TEMP festgelegt werden.
Term
(Computer) Bezeichnung für einen logischen oder arithmetischen Ausdruck, der eine Formel beschreibt oder repräsentiert.
temporär
Andere Bezeichnung für vorübergehend. In der EDV Begriff für das Anlegen von Dateien, die nur zeitweilig benötigt und bei ordnungsgemäßem Programmabschluß gelöscht werden
temporäre Auslagerungsdatei
Auslagerungsdatei in Windows, die nur bei Bedarf angelegt wird und deren Größe und Position sich auf dem Datenträger ständig ändert (siehe permanente Auslagerungsdatei).
temporäre Dateien
Zeitweilig nötige Dateien, in denen Daten bis zum Ende der Bearbeitung zwischengespeichert werden. Temporäre Dateien werden meist automatisch entfernt, sobald der Vorgang ordnungsgemäß beendet werden kann.
Template
(Computer) Templates sind Mustervorlagen mit wechselnden Layoutelementen.
TEMP
siehe Temporäres Verzeichnis.
Template
Englische Bezeichnung für 'Schablone' †¢ Templates kommen als 'Vorlagen' in verschiedenen Bereichen zur Anwendung - Formatvorlage zur Generierung von statischen und dynamischen Internetseiten. (siehe z.B. die statische Vorlage für die weiterführenden Glossar-Seiten: zleer-r.htm). - Textverarbeitungsprogrammen nutzen 'Templates', um Angaben über Ränd...
Telex-Netz
(Netzwerk) Fernschreibnetz, an das alle privaten Fernschreiber angeschlossen sind, die man dann, wie auch beim Telefon, automatisch anwählen kann; auch nach Übersee.
telnet
Ein Protokoll sowie ein Programm mit welchem es möglich ist, sich bei entfernten Rechnern einzuloggen. Man erhält z.B. Bei Linux die gleiche Shell (Das ist die Kommandoeingabe) als würde man vor dem Gerät sitzen. Wer sich so etwas ansehen möchte klicke auf 'Start', 'Ausführen', tippe 'telnet DOMAIN.COM' ein und drücke Enter. Dann startet sich telne...
Telematic
(Netzwerk) Technik für Sprache aus dem und in das Auto, z. B. sprachgesteuertes Mobiltelefon im Auto.
Telemedizin
Fernwirken und Videokonferenzen in medizinischen Anwendungen: Sprechstunde am Bildschirm, Direktübertragungen aus dem Operationssaal, Onlinediskussion über Ultraschallbefunde.
teleprocessing
(Netzwerk) engl. für 'Datenfernübertragung', bei uns hat sich jedoch die Abkürzung DFÜ durchgesetzt.
Teleshopping
Bestellung von Produkten mit Hilfe von Online-Diensten wie BTX oder Datex J.
Teletext
Andere Bezeichnung für Videotext.
Teleworker
Mitarbeiter, der von zu Hause aus per Fernarbeit über Internet und Netzwerk arbeitet.
Telekommunikationsanlage
Auch TK-Anlage genannt. Wird oft von Firmen eingesetzt. Die Anlage verwaltet die vorhandenen Kanäle und Rufnummern, der Kunde kann u. a. Nebenstellen einrichten, kostenlose Interngeschpräche führen... ISDN-TK-Anlage: Verwaltet die Rufnummern eines ISDN-Mehrgeräteanschlusses, ermöglicht das Weiterbetreiben von analogen Endgeräten.
Telelearning
siehe Open Distance Learning (ODL) bzw. Computer based Trainung (CBT)
Telekom
(Netzwerk, Internet) deutsche Telefongesellschaft mit den Töchtern T-Online und T-Mobile (D1).
Telekommunikation
Datenaustausch über die Telefonleitung.
Telefax
(Netzwerk) Fax; Übertragung von Texten und Grafiken über die Telefonleitung.
Telefon-Anschluß
siehe TAE
Telebanking
Andere Bezeichnung für Homebanking.
Telebox
(Netzwerk) Die posteigene Mailbox, die von jedem Benutzer, der die geeignete Hard- und Software zur Datenübertragung besitzt, genutzt werden kann.
TEL
(Abk, Internet) (Trans Europe Line); Glasfasernetz zwischen West- und Osteuropa
Telearbeit
Zu Hause arbeiten, per DFÜ oder INTERNET/INTRANET mit der Firma verbunden. Laut 'USA Today' (17. April 1998) ist Telearbeit nicht länger allein den Arbeitnehmern unterer Lohngruppen vorbehalten, die zum Beispiel Daten eingeben. Bei AT&T beispielsweise (www.att.com) arbeiten mehr als die Hälfte der in den Vereinigten Staaten angestellten Manager min...
TEL
(Abk., Internet) (Trans Europe Line); Glasfasernetz zwischen West- und Osteuropa.
Teilnetz
auch als Subnetze oder Segmente bezeichnet †¢ Wenn das Datenaufkommen in einem Netzwerk zu groß wird, wird es in Teilnetze aufgeteilt, die ihrerseits mit Verbindungsgeräten wie Routern verbunden sind.
technische Informatik
(Computer) In der technischen Informatik befasst man sich mit dem funktionellen Aufbau der Hardware des Computers und den dazugehörenden Ein- und Ausgabegeräten, also dem logischen Entwurf von Rechentechnik, Geräten und Schaltungen.
technical-color-rainbow
Die technical-color-rainbow bezeichnet ein amerikanische Sammlung von Büchern die ihren Namen nach den Farben der Umschläge die sie haben, tragen. Die technical-color-rainbow-books sind eine Sammlung der von der amerikanischen Bundesbehörde ausgegebenen Bücher für den Umgang mit Computer und Computer-Netzen. Auch Computer-Sicherheitsbücher genannt....
tech-C
Die Person(en), die die technische Abwicklung in der Organisation/für die Organisation vornehmen, dieses können mehrere sein oder auch mit dem administrativen Kontakt übereinstimmen. Die Person muß mit dem nic-hdl angegeben werden und in der RIPE-Datenbasis eingetragen sein. (Oftmals ist hier der Provider eingetragen.)
TDR
(Abk., Netzwerk)(Time Domain Reflectometer); Gerät zur Erkennung von Kabelschäden.
tebibyte
siehe kibibyte
TDP
(Abk., Computer) (Thermal Design Power); die maximale Leistungsaufnahme eines Prozessors bei üblichen Anwendungen (beim Intel Pentium IV z. B. 2002 34 Watt).
TDM
(Abk, Netzwerk) (Time Devision Multiplexing); ein einziger Kanal wird in kurze Taktabschnitte unterteilt, in die verschiedene Bits, Blöcke, Bytes oder Rahmen untergebracht werden können. So ist Multiplexing mit Basisband möglich (siehe auch STDM).
TDG - Teledienstegesetz
Zweck des Gesetzes ist es, einheitliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten der elektronischen Informations- und Kommunikationsdienste zu schaffen.
TDI (Transport Driver Interface)
Eine Schnittstelle, die zwischen Dateisystemtreiber und Transportprotokollen eingesetzt wird un einem beliebigen TDI-fähigen Protokoll die Kommunikation mit den Dateisystemtreibern ermöglicht.
TDDSG- Teledienstedatenschutzgesetz
regelt Datenschutzangelegenheiten innerhalb von Telediensten.
TCP/IP
Abkürzung für "Transmission Control Protocol over Internet Protocol" †¢ Standard-Protokoll-Suite im Internet / Intranet sowie WAN und Unix-Netzen. Das Internet Protocol (IP) dient der Fragmentierung und Adressierung von Daten und übermittelt diese vom Sender zum Empfänger - sichert die Ubertragung allerdings nicht ab. Das Transmission Control Protoc...
TCO-92
(Abk, Computer) gesteigerte Norm der schwedischen Organisation TCO für die Strahlungsarmut und für Energiesparsamkeit von Computermonitoren, strenger als MPR-1 , MPR-2 und TCO-91.Gemessen wird in 30 cm Abstand und auf 2 Frequenzbändern (5 Hz bis 2 kHz und 2 kHz bis 400 kHz). Im unteren Frequenzbereich darf das elektrische Wechselfeld 10 V/m und das...
TCO-95
(Abk, Computer) gegenüber der Norm von 1992 weiter verschärfter Standard der schwedischen Organisation TCO für Bildschirmarbeitsplätze; siehe auch TCO-91 und TCO-92.Die elektromagnetischen Grenzwerte sind dieselben wie bei TCO-92, gelten aber für den gesamten Bildschirmarbeitsplatz. Ebenso werden ökologische Verträglichkeit, Herstellungsprozess und...
TCO-99
(Abk, Computer) gegenüber der Norm von 1995 weiter verschärfter Standard der schwedischen Organisation TCO für Bildschirmarbeitsplätze; siehe auch TCO-91, TCO-92 und TCO-95.
TCP
Trusted Computing Platform - die Technologie, die auf dem Fritz-Chip aufbaut. Sie bildet die Grundlage der TCP-Allianz (TCPA). Weitere Informationen gibts in diesem Artikel: http://www.it-academy.cc/content/article_browse.php?ID=671
TCP/IP
Abkürzung für 'Transmission Control Protocol over Internet Protocol' †¢ Standard-Protokoll-Suite im Internet / Intranet sowie WAN und Unix-Netzen. Das Internet Protocol (IP) dient der Fragmentierung und Adressierung von Daten und übermittelt diese vom Sender zum Empfänger - sichert die Ubertragung allerdings nicht ab. Das Transmission Control Protoc...
TCP/IP-Stack
Teil des Betriebssystems oder ein auf das Betriebssystem aufgesetzter Treiber, der alle für die Unterstützung des IP-Protokolls benötigten Funktionen und Treiber zu Verfügung stellt.
TCPA
Trusted Computing Platform Alliance Siehe dazu diesen Artikel:http://www.it-academy.cc/content/article_browse.php?ID=671
TCPCON.NLM
(Netzwerk) Werkzeug zum Konfigurieren einer Workstation unter TCP/IP; z. B. kann bei geladenem TCPCON aus einem SNMP-Agent ein Manager werden.
TCB
Abkürzung für "Tension, Continuity, Bias" - Spannung, Kontinuität, Neigung †¢ Die Splines einer Funktionskurve können mit der Steuerung "TCB-Position" modifiziert werden. So kann der Animationsverlauf mit den Schaltflächen für die Spannung, Kontinuität und Neigung beeinflußt werden. TCB-Steuerungen verfügen jedoch über keine Tangententypen oder anpa...
TC
(Abk, Netzwerk) (Transmitter Signal Element Clock", zu deutsch: Senderschritt-Takt. TC ist die Bezeichnung einer der Taktleitungen der seriellen Schnittstelle.TC und RC führen dem Empfänger den Sende-/Empfangstakt vom Sender zu. TC2 übergibt dem Sender den Empfangsschritt-Takt des Empfängers.
TCO
Abkürzung für "Tjänstemännens Central-Organisation" (www.tco.se) †¢ Dahinter verbirgt sich ein Gütesiegel der schwedischen Zentralorganisation für Angestellte und Beamte und des Naturschutzvereines. Das Label stellt eine Empfehlung hinsichtlich Ergonomie, Energieverbrauch, Emission und Ökologie von Monitoren, PCs und Tastaturen dar. Nach TCO`92 und ...
TCO-91
(Abk, Computer) Norm der schwedischen Organisation TCO für die Strahlungsarmut von Computermonitoren, strenger als MPR-1 und MPR-2.
TCO
Abkürzung für 'Tjänstemännens Central-Organisation' (www.tco.se) †¢ Dahinter verbirgt sich ein Gütesiegel der schwedischen Zentralorganisation für Angestellte und Beamte und des Naturschutzvereines. Das Label stellt eine Empfehlung hinsichtlich Ergonomie, Energieverbrauch, Emission und Ökologie von Monitoren, PCs und Tastaturen dar. Nach TCO`92 und ...
TCG
Trusted Computing Group Ablöser der TCPA-Technologie. Zum Thema TCPA siehe: http://www.it-academy.cc/content/article_browse.php?ID=671
TCB
Abkürzung für 'Tension, Continuity, Bias' - Spannung, Kontinuität, Neigung †¢ Die Splines einer Funktionskurve können mit der Steuerung 'TCB-Position' modifiziert werden. So kann der Animationsverlauf mit den Schaltflächen für die Spannung, Kontinuität und Neigung beeinflußt werden. TCB-Steuerungen verfügen jedoch über keine Tangententypen oder anpa...
TC
(Abk, Netzwerk) (Transmitter Signal Element Clock', zu deutsch: Senderschritt-Takt. TC ist die Bezeichnung einer der Taktleitungen der seriellen Schnittstelle.TC und RC führen dem Empfänger den Sende-/Empfangstakt vom Sender zu. TC2 übergibt dem Sender den Empfangsschritt-Takt des Empfängers.
TBW
Abkürzung für "Thermo-Balanced Writing" (Temperatur-Balanciertes Schreiben) †¢ Ende 2000 stellte Philips diese neue CD-RW-Technik für das Brennen von CD-RW-Medien vor. TBW soll durch eine dynamische Steuerung des Laserschreibstroms die Datenintegrität bei allen (wieder-)beschreibbaren Medien verbessern. Durch den enormen Erfolg der CD-Rewritable im ...
Tbx
(Abk, Netzwerk) (Telebox); Mailbox-Dienst der Telekom. Jedem Nutzer wird nach Anmeldung eine Adresse seiner Box und ein persönliches Passwort zugewiesen. Geboten werden unter anderem die Bildung von Nutzergruppen und die Verbreitung öffentlicher Mitteilungen.
TACLAN
Abkürzung für "Terminal-Attachement-Concept-LAN" †¢ An einem im LAN befindlichen TACLAN-Terminal-Server kann, abhängig vom Typ des TACLAN, eine unterschiedliche Anzahl von Geräten (Terminals, PCs mit Terminal-Emulation und Drucker) angeschlossen werden. siehe auch SINIX
TBC
siehe Timebase Corrector
TBW
Abkürzung für 'Thermo-Balanced Writing' (Temperatur-Balanciertes Schreiben) †¢ Ende 2000 stellte Philips diese neue CD-RW-Technik für das Brennen von CD-RW-Medien vor. TBW soll durch eine dynamische Steuerung des Laserschreibstroms die Datenintegrität bei allen (wieder-)beschreibbaren Medien verbessern. Durch den enormen Erfolg der CD-Rewritable im ...
TAE
Abkürzung für "Telefon Anschluß Einheit" †¢ Stecker, mit dem Geräte wie ein Telefon oder Modem an das Telefonnetz angeschlossen werden können. Man unterscheidet zwei Codierungen: - F-Codierung: Abk. für "Fernsprecher-Codierung" †¢ Durch Nasen am TAE-Stecker (siehe Pfeil "F-Codierung") passen die Stecker von Telefonen immer nur in F-Buchsen der Anschl...
Tafel-Computer
Als "Tafel"-Computer werden PCs bezeichnet, die ungefähr die Größe und das Gewicht einer Schreibtafel haben, tragbar und drahtlos anschließbar sind und keine Tastatur benötigen. Die Geräte sollen für alltägliche PC-Anwendungen und Internet-Nutzung geeignet sein. Obwohl die Bemühungen um die Entwicklung derartiger Computer in den 70er Jahren des 20 ...
Tag
"tag" kommt aus dem Englischen und steht für "Etikett" oder "Auszeichnung" †¢ Neben dem eigentlichen Text enthalten z.B. HTML- oder XML- Dateien (aber auch PDF- oder Winword- Dokumente) spezifische Markierungen, den so genannten "tags". Die Tags werden im Quelltext des Dokumentes durch spitze Klammern markiert. Fast alle Markierungen bestehen aus ei...
Tape
Englische Bezeichnung für "Magnetband" †¢ siehe auch Streamer
TAO
Abkürzung für "Track-At-Once" †¢ Bei diesem CD-Aufzeichnungsverfahren werden alle Tracks einzeln auf die CD-R geschrieben. Track-At-Once erlaubt deshalb das Beschreiben einer CD-R in mehreren Durchgängen. Hierbei entsteht zwischen den einzelnen Tracks eine Pause, da der CD-Brenner den Laser neu ausrichten muß. Damit der Brenner nach der Pause wieder...
Tastaturpuffer
Spezieller Speicherbereich, in dem Eingaben aufbewahrt werden, bis sie vom Betriebssystem verarbeitet werden können.
Tastaturtreiber
Gerätetreiber zur Anpassung der Tastatur an länderspezifische Besonderheiten.
Tastenkombination
Kombination von zwei oder mehr Tasten †¢ Dient meist zur direkten Eingabe von Befehlen (Programmstart, Aufruf eines Makros usw.) Die bekannteste Tastenkombination ist wohl in der DOS-Windows-INTEL-Welt: CAD - also Control, Alt, Delete bzw. Steuerung, Alt, Löschen, womit der PC neu gebootet wird.
Tab
Abkürzung für "Tabulator"
Task
Englische Bezeichnung für "Aufgabe" †¢ Arbeitsschritt, auch Programm, das vom Computer ausgeführt wird.
Tapi
Abkürzung für "Telephone Application Programming Interface" oder "Telephony Application Programmers Interface" †¢ Ab Windows 95 verwendete Schnittstelle zum Anschluß an Kommunikationsdienste über die analoge Telefonleitung und das ISDN-Netz.
Tastatur
Ein übliches Eingabegerät, mit dem sich Daten und Anweisungen in den Computerspeicher eingeben lassen.