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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
x86-Technologie
Wenn ein Computer oder Prozessor auf x86-Technologie beruht, dann bedeutet das, daß er zum 8086-Chip-Design von INTEL kompatibel ist. Mit dem 8086, einem 16-Bit-Prozessor, beginnt 1978 die Erfolgsgeschichte von INTELs 80x86-Familie. Alle INTEL-Prozessoren, die in den Folgejahren entwickelt werden, sind abwärtskompatibel zum 8086. Anwender, die auf ...
X3D
Abkürzung für 'Extensible 3D ' - X3D ist der Versuch, proprietäre Lösungen für 3D-Szenen / -Darstellungen im WWW wieder zu einem einheitlichen Standard zusammenzuführen. Dank der Komprimierungstechnik MPEG 4 benötigen X3D-Dateien wenig Speicherplatz, gleichzeitig ist das X3D-Format eine kompatible Teilmenge des ISO-Standards VRML97 und entwickelt s...
X.500
X.500 ist ein von der ISO als Directory Service innerhalb des OSI-Modells entwickelter und von der International Telecommunications Union (ITU) übernommener Standard. Der Directory Service erlaubt den system- und ortsunabhängigen Zugriff auf alle Objekte innerhalb eines Directory. Diese Objekte können Informationen über Rechner, Dienste, Dateiresso...
X.75
B-Kanal-Protokoll im ISDN mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 KBit/s. Über X.75 und LAPM werden im ISDN Verbindungen aufgebaut die einer Modemverbindung ähneln. Auf diese Weise können mittels Modemprogrammen Verbindungen zu ISDN-Mailboxen aufgebaut werden können.
X.25
Protokoll für serielle Datenübertragung - Diese CCITT-Empfehlung definiert das Paketformat für den Austausch über paketvermittelte Dienste. Im Bereich der Deutschen Telekom gilt das für Telekom Datex-P.
X.400
Eine Sammlung von Empfehlungen des CCITT, die zusammengefasst ein MHS beschreiben. X.400 wurde von der ISO 1988 als erste Anwendung für die Anwendungsschicht des OSI-Modells freigegeben. X.400 sieht den Transport von 8-Bit-Daten vor und integriert den Austausch etwa von Telefax- oder Teletex-Nachrichten.
X.11
Das X-Window-System (kurz X11 für die Version 11) ist eine am MIT entwickelte grafische Benutzeroberfläche für UNIX-Systeme. Es verfügt über eine Client/Server- Architektur: X-Clients (die Programme) können über eine TCP/IP-Verbindung ihre Daten auf einem anderen Rechner (X-Server) anzeigen. Mittlerweile existieren sowohl X-Terminals (als Einzweck-...
W3C
Synonym für das 'Word Wide Web Consortium' - von verschiedenen mit dem INTERNET eng verbundenen Firmen und Konzernen gegründeter Interessenverband unter der Leitung des Laboratory for Computer Science am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, Massachusetts. Das Konsortium fördert Standards und die Interoperabilität von World Wide Web-P...
W3C
Synonym für das "Word Wide Web Consortium" - von verschiedenen mit dem INTERNET eng verbundenen Firmen und Konzernen gegründeter Interessenverband unter der Leitung des Laboratory for Computer Science am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, Massachusetts. Das Konsortium fördert Standards und die Interoperabilität von World Wide Web-P...
V34 - Standard
Ein Kommunikationsstandard, der mit 28800 bps und/oder 33600 bps überträgt.
W2K
(Abk., Netzwerk) kurze Schreibweise für Windows 2000.
W3
weitere Bezeichnung für das World Wide Web
V.pcm
Ansatz / Diskussion / Arbeitstitel für ein Datenübertragungsprotokoll, aus dem letztlich V.90 wurde. siehe auch Protokoll und Modem
V-Normen
Normen des CCITT in der Datenübertragung. V.1 Binärwerte für 2-Status-Codes (auf gut deutsch LOW=0, HIGH=1 usw.). V.2 Maximal zulässige Last von Endgeräten an Telefonleitungen. V.4 Normiert Zeichensatz, Zeichencodierung (Parity, Start-/Stopbits). V.5 Signalraten für synchrone Übertragungen auf Wählleitungen. V.6 Signalraten für synchrone Übertragun...
V.4
Normiert Zeichensatz, Zeichencodierung (Parity, Start-/Stopbits).
V.90
Ein Hochgeschwindigkeits-Standard (56.000 bit/s) in der Modemtechnologie, bei dem die Daten lediglich zwischen Modem und der Vermittlungsstelle der Telekom noch analog übertragen werden. Zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen verläuft die Datenübertragung digital. Die Geschwindigkeit von 56.000 bit/s ist allerdings nur in Download Richtung bei ...
V.21 ... V.42
Datenübertragungsprotokolle †¢ siehe Protokoll
V.24
serieller Schnittstellenstandard mit 25- oder 9-poliger Verbindung für die serielle Übertragung von Computer-Daten - auch RS-232 genannt.
U2?
(Abk., Internet) zu lesen als 'you too?', zu deutsch: 'Du auch?'. Beispiel: I`m workin` with windows u2? - Ich arbeite mit Windows, Du auch?
U2?
(Abk., Internet) zu lesen als "you too?", zu deutsch: "Du auch?". Beispiel: I`m workin` with windows u2? - Ich arbeite mit Windows, Du auch?
V.1
Binärwerte für 2-Status-Codes (auf gut deutsch LOW=0, HIGH=1 usw.).
T9
Technik, die eine vereinfachte Texteingabe bei Handys erlaubt: 'vereinfachte Texteingabe durch automatische Worterkennung'. Im Englischen wird T9 als 'predictive text input' oder 'Intelligent Typing' bezeichnet. Durch die T9-Funktion braucht man jede Buchstabentaste nur einmal zu drücken - etwas 4-2-5-5-6 für H-A-L-L-O.
U.S.Robotics
(Computer) (USR); Modemproduzent; stellte auf der CeBIT 97 die x2-Norm für 56Kilobit/s-Modems vor (Konkurrent: K56 von Rockwell/Lucent).
T-Verbinder
(Netzwerk) Hardware zum Anschluss von Koaxialkabel an die Netzwerkschnittstellenkarte des Computers oder an einen Abschlusswiderstand.
T1
... ist die Bezeichnung von AT&T für ein digitales Vermittlungssystem, bei dem ein entsprechend dem Digital-Service (DS-1) formatiertes Digitalsignal mit einer Rate von 1,544 Megabit pro Sekunde übertragen wird.
T3
Geschwindigkeitsebene der digitalen US-Multiplexer-Hierarchie (Nordamerika) mit 44.736 Mbit/s, entsprechend 28 Nutzkanälen zu 1.544 Mbit/s (T1).
T-Online (BTX)
Online-Dienst der deutschen Telekom bzw. seit 2000 eine eigenständige, an der Börse notierte, Aktiengesellschaft. Als 'Bildschirmtext (BTX)' von der damaligen Deutschen Bundespost entwickelt mauserte sich das Online-Angebot des Staatsbetriebes schnell (mangels Alternativen) zu Deutschlands größtem Online-Dienst (rechts das erste BTX-Logo aus dem Ja...
T-SQL
T-SQL steht für Transact-SQL und ist ein SQL-Dialekt der vom Microsoft SQL-Server und der MSDE verwendet wird.
T-DSL
(Computer, Netzwerk, Internet) Nordrhein-Westfalen und die Telekom AG starteten 1998 einen Feldversuch zur ADSL-Technik. 300 privaten Haushalten und 100 Geschäftskunden wurden Highspeed-Internet-Zugänge zur Verfügung gestellt.(48 DM/Monat, 0,10 DM/Minute). T-DSL ist ein Markenname der Deutschen Telekom AG, unter dem die DSL-Technologie vermarktet w...
S-VHS
Abkürzung für "Super-VHS" †¢ Verbesserte Version des VHS-Systems mit einer Auflösung, die ungefähr 640 auf 480 Bildpunkten entspricht. S-VHS-Recorder liefern mehr Schärfe sowie weniger Rauschen. Die Kopierverluste sind deutlich geringer als bei VHS-Material. S-VHS-Recorder bearbeiten wie Hi8-Geräte Farb- und Schwarzweißanteile des Videosignals durch...
S-VGA / SVGA
Abkürzung für "Super Video Grafics Array" †¢ S-VGA ist ein über den VGA-Standard hinausgehender Grafikstandard, den die V. E. S. A. (VESA - Video Electronics Standards Association) entwickelt hat. Er bietet in seiner ursprünglichen Definition bei einer Zeilenfrequenz von 35kHz eine Auflösung von 800x600 und damit 56% mehr Information als der VGA-Sta...
S.M.A.R.T.
Abkürzung für "Self monitoring, analysis, and reporting technology" †¢ Selbstdiagnose bei Festplatten, um Datenverluste vorzubeugen. Dabei werden Parameter wie Flughöhe der Köpfe, Durchsatzrate, Positionierungszeit und Anzahl der Fehlversuche beim Lesen/Schreiben überwacht. Dieser Industriestandard wurde von IBM und Compaq initiiert.
S0-Schnittstelle
International standartisierte Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen. Diese wird netzseitig vom NT(BA) bereitgestellt und kann für den Anschluss einer TK-Anlage oder von bis zu 8 ISDN-Endgeräten genutzt werden.
S-Video-Ausgang
Die Anteile von S(uper)-Video-Signalen werden auf getrennten Kabeln-Adern übertragen. Das führt zu einener besseren Bildqualität. Das S-VHS-Kabel verbindet den s-Vhs Ausgang mit anderen Geräten.
S0-Bus
Mehrere parallel angeschlossene IAE-Dosen an der S0-Schnittstelle (des NTBA) eines ISDN-Mehrgeräteanschlusses (Externer S0-Bus). Es lassen sich gleichzeitig bis zu 12 IAE-Dosen installieren, aber höchsten 8 ISDN-Endgeräte gleichzeitig betreiben (4 Endgeräte mit eigener Stromversorgung, 4 ohne eigene Stromversorgung). Der Kunde hat gleichzeitig 2 B-...
S-VGA / SVGA
Abkürzung für 'Super Video Grafics Array' †¢ S-VGA ist ein über den VGA-Standard hinausgehender Grafikstandard, den die V. E. S. A. (VESA - Video Electronics Standards Association) entwickelt hat. Er bietet in seiner ursprünglichen Definition bei einer Zeilenfrequenz von 35kHz eine Auflösung von 800x600 und damit 56% mehr Information als der VGA-Sta...
S-VHS
Abkürzung für 'Super-VHS' †¢ Verbesserte Version des VHS-Systems mit einer Auflösung, die ungefähr 640 auf 480 Bildpunkten entspricht. S-VHS-Recorder liefern mehr Schärfe sowie weniger Rauschen. Die Kopierverluste sind deutlich geringer als bei VHS-Material. S-VHS-Recorder bearbeiten wie Hi8-Geräte Farb- und Schwarzweißanteile des Videosignals durch...
S.M.A.R.T.
Abkürzung für 'Self monitoring, analysis, and reporting technology' †¢ Selbstdiagnose bei Festplatten, um Datenverluste vorzubeugen. Dabei werden Parameter wie Flughöhe der Köpfe, Durchsatzrate, Positionierungszeit und Anzahl der Fehlversuche beim Lesen/Schreiben überwacht. Dieser Industriestandard wurde von IBM und Compaq initiiert.
S-HTTP
Abkürzung für Secure Hypertext Transfer Protocol †¢ Erweiterung von HTTP zur Authentifizierung und Datenverschlüsselung zwischen Web-Server und -Browser.
R/3
Hauptprodukt der SAP AG ist das Software-System "R/3", das eine komplette betriebswirtschaftliche Steuerung von Firmen erlaubt.
R / W
Abkürzung für "Read/Write" †¢ Englische Bezeichnung für das Lesen/Schreiben von Daten (siehe z.B. CD-RW).
P-Frame
Abkürzung für "Predicted Frames" - siehe I-Frame
Q.2931
internationaler Standard für ATM/Breitband-ISDN-Netzwerke.
Q-Bit
(Computer) Quanten-Bit; Wie das An- oder Abschalten eines Transistors kann im Quantenrechner der Spin, das Energieniveau und/oder die Polarisation eines Elementarteilchens entsprechend dem Bit im Klassischen Prozessor wirken.
R / W
Abkürzung für 'Read/Write' †¢ Englische Bezeichnung für das Lesen/Schreiben von Daten (siehe z.B. CD-RW).
P3P
Abkürzung für "Platform for Privacy Preferences" - Das World Wide Web Consortium (W3C) hat mit P3P eine Plattform für den Datenschutz entwickelt, die im Juni 2000 in New York getestet wurde. Das P3P-Projekt soll Internet-Usern erlauben, in ihrem Browser-Programm eigene Datenschutzparameter einzustellen. Sollten der Surfer dann auf einer Web-Seite l...
P5
siehe Pentium.
P3P
Abkürzung für "Platform for Privacy Preferences" †¢ Das World Wide Web Consortium (W3C) hat mit P3P eine Plattform für den Datenschutz entwickelt, die im Juni 2000 in New York getestet wurde. Das P3P-Projekt soll Internet-Usern erlauben, in ihrem Browser-Programm eigene Datenschutzparameter einzustellen. Sollten der Surfer dann auf einer Web-Seite l...
P3P
Abkürzung für 'Platform for Privacy Preferences' †¢ Das World Wide Web Consortium (W3C) hat mit P3P eine Plattform für den Datenschutz entwickelt, die im Juni 2000 in New York getestet wurde. Das P3P-Projekt soll Internet-Usern erlauben, in ihrem Browser-Programm eigene Datenschutzparameter einzustellen. Sollten der Surfer dann auf einer Web-Seite l...
P3P
Abkürzung für 'Platform for Privacy Preferences' - Das World Wide Web Consortium (W3C) hat mit P3P eine Plattform für den Datenschutz entwickelt, die im Juni 2000 in New York getestet wurde. Das P3P-Projekt soll Internet-Usern erlauben, in ihrem Browser-Programm eigene Datenschutzparameter einzustellen. Sollten der Surfer dann auf einer Web-Seite l...
P2P Netzwerke
Bei einem P2P Netzwerk ist jeder Benutzer Server und Client zugleich. Er ist keinem Übergeordneten Server unterstellt
P-Frame
Abkürzung für 'Predicted Frames' - siehe I-Frame
P-Rating / PR
siehe Pentium.
P2P
Siehe Peer-to-Peer (P2P).
O2C
"O2C" ist eine Abkürzung "Open Office Connection" bzw. ein Akronym für "Objects to see". Die mb Software AG stellte Anfang 1999 diese Technologie vor, die es ermöglicht, interaktiv animierte 3D-Objekte direkt aus dem Internet per drag & drop in standardisierte Microsoft-Office-Anwendungen zu integrieren. Erster Baustein von O2C ist der O2C-Player. ...
O
(Abk, Netzwerk) (Organization), (container object bei NetWare 4.x); Attributart der Organisationsobjekte.
O2C
'O2C' ist eine Abkürzung 'Open Office Connection' bzw. ein Akronym für 'Objects to see'. Die mb Software AG stellte Anfang 1999 diese Technologie vor, die es ermöglicht, interaktiv animierte 3D-Objekte direkt aus dem Internet per drag & drop in standardisierte Microsoft-Office-Anwendungen zu integrieren. Erster Baustein von O2C ist der O2C-Player. ...
O.P.E.N.
Abkürzung für "Object Oriented Product Model Engineering Network" †¢ O.P.E.N. ist eine Entwicklung der Nemetschek AG und versteht sich als Integrationsplattform und Entwicklungsplattform. Eine Vielzahl unterschiedlicher Datentechniken und verschiedener Softwareprodukte erschweren oder verhindern die Kommunikation untereinander. Gerade bei sehr kompl...
O.P.E.N.
Abkürzung für 'Object Oriented Product Model Engineering Network' †¢ O.P.E.N. ist eine Entwicklung der Nemetschek AG und versteht sich als Integrationsplattform und Entwicklungsplattform. Eine Vielzahl unterschiedlicher Datentechniken und verschiedener Softwareprodukte erschweren oder verhindern die Kommunikation untereinander. Gerade bei sehr kompl...
M4IF
Abkürzung für "MPEG-4 Industry Forum" (www.m4if.org). Das Forum M4IF wurde gegründet, um MPEG-4 unter Anwendungsentwicklern, Dienstanbietern, Autoren von Internetinhalten und Endbenutzern als angewandten Standard zu fördern.
m-commerce
steht für mobile-commerce, ist nach dem Begriff e-commerce (electronic commerce) entstanden. Wir verwendet für den Bereich mobiler Applikationen in Verbindung mit Handies, PDA`s usw.
M4IF
Abkürzung für 'MPEG-4 Industry Forum' (www.m4if.org). Das Forum M4IF wurde gegründet, um MPEG-4 unter Anwendungsentwicklern, Dienstanbietern, Autoren von Internetinhalten und Endbenutzern als angewandten Standard zu fördern.
L2-Cache
siehe Second-Level-Cache
L2TP
Siehe Layer Two Tunneling Protocol.
M-Business
Bezeichnung für drahtloses Business, das über tragbare Geräte wie Handys, PDA`s oder Laptops betrieben werden kann. So können E-Mails kabellos verschickt werden oder es können per Handy Produkte bestellt werden.
K6-3
(Abk, Computer) Älterer Prozessor von AMD, Konkurrent von Intels Katmai.
L1-Cache
siehe First Level Cache.
J2EE
Abkürzung für "Java 2 Enterprise Edition" - http://java.sun.com/j2ee/
K6
Der Chiphersteller AMD hat im Februar 1999 seinen neuen Mikroprozessor K6-III vorgestellt, mit dem das Unternehmen gegen das ebenfalls neue Flaggschiff des weltgrößten Chipherstellers INTEL, den neuen Pentium III, antreten will. Mit dem Chip, der anfänglich je nach Geschwindigkeit zwischen 284 Dollar und 476 Dollar kostete, will die AMD noch stärke...
J2EE
Abkürzung für 'Java 2 Enterprise Edition' - http://java.sun.com/j2ee/
J2ME
(Abk., Java) (Java 2 Embedded Edition); JDK von SUN, kostenlos bereitgestellte Entwicklungsumgebung für den Embedded-Bereich von Java.
J2SE
(Abk., Java) (Java 2 Standard Edition); JDK von SUN, kostenlos bereitgestellte Client-Entwicklungsumgebung für Java.
I/O-Karte
Eine Steckkarte, die meistens mit seriellen und parallelen Schnittstellen und einem Game-Port an einer Platine ausgestattet ist.
i3Di
Abkürzung für "Internet 3D interactive" †¢ Entwicklung von ELSA aus dem Jahr 2000, die es erlaubt, VRML-Webseiten mit Hilfe einer "3D Revelator Shutter-Brille" dreidimensional zu betrachten. Damit lässt sich nach Ansicht von ELSA die Bedienungsoberfläche einer Website deutlich komfortabler gestalten. Die Verwendung von Stereofotos und Stereo-Screens...
I.M.A.G.E.
Abkürzung für "Image Manipulation And Graphics Enhancement" †¢ Es geht um die Bearbeitung von Fotos und Videobildern mit dem Computer.
I/O Basisadresse
Abkürzung für Input/Output Basisadresse - steht für "Ein- und Ausgabeadresse" †¢ Spezieller Speicherbereich für den Datenaustausch zwischen dem Betriebssystem und einem Gerät (Tastaturcontroller, Festplattencontroller, Grafikkarte, Gameport,...) siehe auch Standard Ein-/Ausgabeadressen in einem INTEL-Computer
i.LINK
Die IEEE 1394-Technologie, zunächst "Firewire" genannt, bezeichnet eine verlältnismäßig neue serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und Videogeräte zur Übertragung digitaler Daten mit bis zu 400 Mbit / Sek. 1997/1998 taufte Sony die IEEE 1394-Schnittstellen der firmeneigenen DV-Produkte von "FireWire" in "i.LINK" um. Als Begründung gaben ...
i740
Nach einer Entwicklungszeit von 2 Jahren präsentierte INTEL zusammen mit Real3D ihren ersten 3D-Grafikbeschleuniger-Chip auf einer Pressekonferenz in München Mitte Februar 1998. Der 'i740' beherrscht die üblichen 3D-Verfahren und ist für den Accelerated Graphics Port (AGP) optimiert. Der Chip verfuegt über einen integrierten RAM-DAC, der mit einem ...
I-Frame (P-Frame, B-Frame)
Abkürzung für "Intra-Frames" †¢ In Videodateien werden nicht immer alle 25 Bilder pro Sekunde vollständig abgespeichert - sondern beispielsweise nur 2 Bilder (Frames) pro Sekunde. Diese Bilder werden als I-Frames bezeichnet. Die Bilder zwischen den I-Frames werden wegen der gewünschten Kompression nach Möglichkeit nicht komplett abgelegt. Vielmehr s...
i486SL
Eine Version des Intel-Mikroprozessors i486DX mit verringerter Leistungsaufnahme, die vorrangig für Laptopcomputer vorgesehen ist. Der i486SL verfügt über eine Betriebsspannung von 3,3 Volt (gegenüber 5 Volt beim i468DX) und erlaubt die Einrichtung eines Schattenspeichers. Der i486SL verfügt außerdem über ein Feature namens System Management Mode (...
i486DX
Ein Mikroprozessor, der 1989 von Intel eingeführt wurde. Wie beim Vorgänger, dem 80386, handelt es sich um einen Prozessor mit 32-Bit-Registern, einem 32-Datenbus und 32-Bitadressierung. Der i486DX verfügt jedoch über verschiedene Erweiterungen, zu denen u. a. ein integrierter Cachecontroller, ein integrierter Gleitkommacoprozessor und Vorkehrungen...
I-Frame (P-Frame, B-Frame)
Abkürzung für 'Intra-Frames' †¢ In Videodateien werden nicht immer alle 25 Bilder pro Sekunde vollständig abgespeichert - sondern beispielsweise nur 2 Bilder (Frames) pro Sekunde. Diese Bilder werden als I-Frames bezeichnet. Die Bilder zwischen den I-Frames werden wegen der gewünschten Kompression nach Möglichkeit nicht komplett abgelegt. Vielmehr s...
i3Di
Abkürzung für 'Internet 3D interactive' †¢ Entwicklung von ELSA aus dem Jahr 2000, die es erlaubt, VRML-Webseiten mit Hilfe einer '3D Revelator Shutter-Brille' dreidimensional zu betrachten. Damit lässt sich nach Ansicht von ELSA die Bedienungsoberfläche einer Website deutlich komfortabler gestalten. Die Verwendung von Stereofotos und Stereo-Screens...
i.LINK
Die IEEE 1394-Technologie, zunächst 'Firewire' genannt, bezeichnet eine verlältnismäßig neue serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und Videogeräte zur Übertragung digitaler Daten mit bis zu 400 Mbit / Sek. 1997/1998 taufte Sony die IEEE 1394-Schnittstellen der firmeneigenen DV-Produkte von 'FireWire' in 'i.LINK' um. Als Begründung gaben ...
I.M.A.G.E.
Abkürzung für 'Image Manipulation And Graphics Enhancement' †¢ Es geht um die Bearbeitung von Fotos und Videobildern mit dem Computer.
H.323
(Internet) Standard für Internet-Telefonie; wichtigster VoIP-Standard; Er regelt die Datenübertragung in Audio- Video- und Datenkonferenzen über Netze, die keine bestimmte Dienstqualität liefern müssen. Das Protokoll wurde im Mai 1996 von der ITU verabschiedet. H.323 basiert auf RTP. Es hat vier Komponenten: †¢ Terminal †¢ Gateways †¢ G...
E/C/O
Abkürzung für "Engineering/Construction/Operations " Hierbei geht es um Software-Lösungen, die sich mit der Planung und Konstruktion von Ingenieur-Projekten (siehe CAD) sowie deren Abwicklung und entsprechendem Projekt- und Dokumenten-Management befassen.
E/A-Adresse
steht für "Ein- und Ausgabeadresse" †¢ Spezieller Speicherbereich für den Datenaustausch zwischen dem Betriebssystem und einem Gerät (Tastaturcontroller, Festplattencontroller, Grafikkarte, Gameport,...) siehe auch Standard Ein-/Ausgabeadressen in einem INTEL-Computer
E/A-Kanal
(Abk., Computer) Eingabe/Ausgabe Kanal. Andere Bezeichnung für Ein-/Ausgabeadresse; Spezieller Speicherbereich für den Datenaustausch zwischen einem Gerät und dem Betriebssystem.
E-Commerce
Bezeichnung für Handel im Internet. Das "E" steht lediglich für electronic. Hier ist sowohl der Business-to-Business wie der Business-to-Customer Bereich gemeint.
E-Government
"Elektronische Regierung"; Abwicklung von staatlichen Dienstleistungen über das Internet (beispielsweise den Antrag für einen neuen Reisepass online stellen).
E-Consulting
"elektronische Beratung"; elektronisch gestützte Beratungsdienstleistungen.
E-Commerce / Electronic Commerce
Bezeichnung für Handel im Internet. Das "E" steht lediglich für electronic. Hier ist sowohl der Business-to-Business wie der Business-to-Customer Bereich gemeint. Allgemeine Bezeichnung für über Datennetze abgewickelten Geschäftsverkehr †¢ Darunter fallen Warenbestellungen über das Internet ebenso wie der Kontakt zwischen einzelnen Firmen. E-Commerc...
E-IDE
Abkürzung für "Enhanced Integrated Drive Electronics" †¢ E-IDE ist eine den IDE-Standard erweiternde, abwärtskompatible Schnittstelle für Massenspeicher (Festplatte, CD, DVD,...), die z.B. 1999 Datentransferraten von 33 bis 66 MB/s erlaubt(e).
E-Mall
"Elektronisches Shopping-Center"; bezeichnet Online-Plattformen, auf denen unterschiedliche Online-Händler ihre Ware feilbieten.
E-Mail-Programm
Software wie beispielsweise "Microsoft Outlook" oder "Eudora", mit der elektronische Nachrichten verschickt werden können.
E-Mail
Der E-Mail-Dienst (ursprünglich "Netzwerkpost" genannt) ist heute einer der wichtigsten Dienste im Internet. Er ist aber nicht an das Internet gebunden und häufig auch in anderen Netzwerken verfügbar. Ursprünglich zum Versenden reiner Textnachrichten im ASCII-Format entwickelt, erlauben die E-Mail-Programme von heute (mit Hilfe ergänzender Technike...
E-Vertrieb
bezeichnet die Übermittlung von digitalen Produkten wie Online-Musikdateien, E-Books oder Software über das Internet.
E-Zine
Elektronisches Magazin †¢ eine Publikation, die nur im Internet erscheint.
E-Procurement
"Elektronische Beschaffung"; internet-basierte Beschaffungssysteme, die von der elektronischen Ausschreibung bis zur Bestellabwicklung reichen.