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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
Wiki
Wiki ist ein Prinzip bei dem sich die Webseite selbst aktualisiert. Jeder Besucher (auch unregistriert) hat die Möglichkeit an der Seite mit zu arbeiten. Ältere Versionen der Page werden gesichert und alle Änderungen werden mitprotokolliert, sodass keiner die Seite völlig löschen kann. Das Prinzip wurde 1995 von Ward Cunningham erfunden.
Wikipedia
(Computer, Internet) freie Enzyklopädie, die von tausenden Autoren im Internet entwickelt wird. http://de.wikipedia.org
Wildcard
Andere Bezeichnung für Joker - Ein Platzhalter, der einzelne Zeichen oder ganze Zeichenfolgen ersetzt. Am bekanntesten sind die vom DOS-Kommandointerpreter benutzten Wildcards ? und *: Das Fragezeichen (?) ersetzt einzelne Bu??staben und Zahl?n. Der Stern (*) ersetzt bis zum Wortende alle restlichen Buchst* und Zahl*.
Willamette
Auf dem hauseigenen Developers Forum (IDF) in Palm Springs hat INTEL Anfang 2000 seine 32-Bit-Neuentwicklung 'Willamette' erstmals vorgestellt, die seit dem 28. Juni 2000 'Pentium 4' heißt. Neben höheren internen Taktraten - bei 1,4 GHz geht es los - hat Intel auch den Systembus der CPU beschleunigen (siehe auch Taktfrequenz): Ähnlich wie bei AGP 4...
WIM
Abkürzung für 'Wireless Identification Module' - siehe WTLS
WIN
(Abk., Internet, Netzwerk) Abkürzung für 'Wissenschaftsnetz', Name eines nicht-öffentlichen Datennetzes für deutsche Wissenschaftseinrichtungen der Lehre und Forschung.
Win 16
In Windows die Bezeichnung für das 16-Bit-Subsystem.
Win 32 / Windows 32
In Windows die Bezeichnung für das 32-Bit-Subsystem, das wesentlich leistungsfähiger und schneller ist, als das alte 16-Windows-System bzw. MS-DOS.
Win 32s
Bezeichnung für die Untermenge der Win 32-API in Windows 3.x, die das Ausführen von 32-Bit-Anwendungen in Windows 3.x ermöglicht.
Winamp
Winamp ist ein sehr beliebter, kosteloser Musikplayer.
WinApp
(Abk., Computer) Abkürzung für 'Windows Application' (Anwendungsprogramm für Windows).
Winchesterplatte
Von IBM entwickelter Vorläufer des heutigen Festplattentyps, wurde auf Großrechnern eingesetzt.
WINCIM
(Abk., Internet) (CompuServe Information Manager für Windows); Die Bedienung von CompuServe erfolgt mittels einer eigenen Benutzeroberfläche, dem WINCIM; den es in Versionen für DOS, OS/2 und Windows gibt.
Windowing
Technik / Denkansatz zur Lösung des Y2K-Problems: um das Jahrhundert aus einem zweistelligen Datum ableiten zu können, wird ein fester ('fixed windowing') oder variabler ('sliding, dynamic windowing') Schwellenwert verwendet. Beispiel: Bei einem Schwellenwert von 60 werden alle Jahreszahlen zwischen 60 und 99 als 1960 bis 1999 interpretiert; ein Da...
Windows
Das Betriebssystem Windows wurde von Microsoft erstmals 1985 vorgestellt und wurde 1990 mit der Version 3.0 marktfähig. Es brachte die bereits von Apple angewandte grafische Benutzeroberfläche mit Fenstertechnik und Maussteuerung sowie Multitasking in die Microsoft-Welt. Windows war zunächst als Zusatz zum alten Betriebssystem MS-DOS gedacht, konnt...
Windows 2000
Während die Welt die Abkürzung Y2K benutzt (Year 2000), führt Microsoft Ende Oktober 1998 das Kürzel W2K ein, womit Windows 2000 gemeint ist. 'Windows 2000' ist der neue Name für die 5er Version von 'Windows NT'. Auf den Markt kam Windows 2000 aber erst Mitte Februar 2000 - und zwar in vier unterschiedlichen Versionen: Windows 2000 Professional für...
Windows 2000 Advanced Server
(Computer) Windows 2000 für große Netzwerke und den Einsatz von Exchange; unterstützt bis zu 32 Prozessoren und bis zu 64 GByte RAM.
Windows 2000 Datacenter
(Computer) Windows 2000 mit fast schon Großrechnerleistung.
Windows 2000 Professional
(Computer) Windows 2000 für Workstations.
Windows 2000 Server
(Computer) Windows 2000 für Server in kleinen und mittleren Unternehmen; unterstützt bis zu 8 Prozessoren und bis zu 8 GByte RAM.
Windows 3.0
(Computer) grafische Benutzeroberfläche von Microsoft; großer Durchbruch 1990/91 für Microsoft.Betriebssystemerweiterungen; 3 Modi: Real Mode für maximale Kompatibilität, Standard Mode mit Ausnutzung des 286-Protected Modus und den erweiterten 386er-Modus für Multitasking; Rechtsstreitigkeiten mit Apple verboten u. a. einen leeren Desktop beim Star...
Windows 3.1
(Computer) einheitliche graphische Benutzeroberfläche von Microsoft mit Betriebssystemeigenschaften, löste 1992/93 Windows 3.0 ab. True-Type-Schriften, Multitasking, OLE, Treiber für Sound, Video u. v. a. m. (Multimedia), unterstützt nicht mehr den Realmodus, sinnvoll erst ab 386SX und 2 MB RAM; benötigt 15 bis 40 MB.
Windows 95
Windows 95 war der Nachfolger der Windows 3.11-Version und wurde von Microsoft als ein eigenständiges Betriebssystem entwickelt. Die Trennung zwischen Windows und DOS wurde aufgehoben. Die Benutzeroberfläche hat sich an das objektorientierte Konzept der Datei- und Ressourcenverwaltung moderner 32-Bit-Betriebssysteme angepaßt. Nachfolger von Windows...
Windows for Workgroups
Windows für Arbeitsgruppen ist eine Peer-to-Peer Netzwerk-Version von Windows. Damit wurde ein Zugriff auf die lokalen Festplatten der einzelnen Arbeitsstationen in einem Netzwerk möglich. Zudem wurde die Version um einige Kommunikationsprogramme erweitert.
Windows NT
Abkürzung für 'Windows New Technology'. Von Microsoft entwickeltes 32-Bit-Betriebssystem, das für Netzwerke konzipiert wurde. Windows NT ist multiprozessorfähig und unterstützt das NTFS Dateisystem. Die Benutzeroberfläche der Version 4 entspricht weitgehend der Windows 95 Oberfläche, auch die von dort her bekannten Zusatzprogramme werden weitgehend...
Windows Powered
siehe WindowsCE
Windows-Anwendung
Alle speziell für Windows entwickelten Anwendungen - Sie folgen im Aufbau und Bedienung im wesentlichen den gleichen Richtlinien.
Windows-Chrome
Power für 3D-Web-Grafik, die (noch?) nicht angekommen ist: Microsoft stellte diese Systemerweiterung auf der 'Windows Hardware Engineering Conference' (WinHEC) in Orlando, Florida, im März 1998 vor. Chrome sollte die Programmierschnittstelle Direct3D nutzen, wodurch DirectX-Funktionen direkt in HTML-Seiten hätten integriert werden können. Chrome so...
WindowsCE
Mit Windows CE (CE steht für Compact Edition) wollte Microsoft auch den Markt für mobile Kleinstcomputer ('Handhelds', 'Palmtops', 'PDAs'), Bordcomputer und Set-Top-Boxen erobern. In keiner Beziehung konnte Windows CE aber den Erfolg der großen Brüder Windows 95, 98 oder NT nachahmen bzw. den wichtigen Konkurrenten 3Com mit PalmOS und Psion mit Epo...
Wine
Wine ist ein Wrapper, der die Win32-API implementiert. Mit Wine ist es möglich, Windowsprogramme auszuführen, was allerdings noch nicht perfekt funktioniert.
WineX
WineX ist die kommerziell weiterentwickelte Version von Wine, die vor allem mit besserer DirectX Unterstützung lockt. Den Quellcode kann man kostenlos aus dem CVS herunterladen, für kompilierte Pakete jedoch muss man zahlen. siehe Wine
WinHelp
Hilfesystem, in dem Online-Hilfen für Windows-Programme realisiert werden.
WINS
Abkürzung für 'Windows Internet Name Service' - WINS ist Microsofts System zur Namenauflösung. Es funktioniert im Prinzip wie DNS, ist aber dynamisch: Geht ein neuer Host ans Netz, registriert er seinen Namen automatisch beim WINS-Server, sodass ein manueller Eingriff wie bei LMHOSTS- oder HOSTS-Dateien nicht nötig ist. siehe auch Domäne
Winsock
Abkürzung für 'Windows Socket' - Die Datei WINSOCK.DLL ist das Modul, das Windows um das TCP/IP-Protokoll ergänzt und für die Verbindung des PCs mit dem INTERNET zuständig ist. Immer dann, wenn ein Internet-Programm (zum Beispiel ein Web-Browser) mit dem Netz kommunizieren will (etwa einen bestimmten WWW-Server anwählt) gibt es die Anforderung an d...
WINTEL
Technologie-Allianz zwischen Microsofts-WINdows und dem Chip-Hersteller inTEL.
Wired for Management (WfM)
Intel mit 'Wired for Management' die Verwaltung einer größeren Menge von PCs vereinfachen - und zwar mit einer Art `Remote Schraubenschlüssel´. Eine der Grundlagen ist das sogenannte Desktop Management Interface (DMI). Damit deckt Intel alle Bereiche ab, die Hard- und Softwaremanagement bei aktivem Betriebssystem betreffen. Die Voraussetzungen bein...
Wizard
Englisch für 'Zauberer, Genie'; Besonders erfahrener Anwender, Guru. Oft verwendet als Bezeichnung für eine Programmfunktion, die dem Nutzer die viele Denkarbeit abnehmen soll. Mitunter funktioniert dies in der Praxis des öfteren ganz passabel...
Wizard
Englisch für "Zauberer, Genie"; Besonders erfahrener Anwender, Guru. Oft verwendet als Bezeichnung für eine Programmfunktion, die dem Nutzer die viele Denkarbeit abnehmen soll. Mitunter funktioniert dies in der Praxis des öfteren ganz passabel...
Wired for Management (WfM)
Intel mit "Wired for Management" die Verwaltung einer größeren Menge von PCs vereinfachen - und zwar mit einer Art `Remote Schraubenschlüssel´. Eine der Grundlagen ist das sogenannte Desktop Management Interface (DMI). Damit deckt Intel alle Bereiche ab, die Hard- und Softwaremanagement bei aktivem Betriebssystem betreffen. Die Voraussetzungen bein...
Winsock
Abkürzung für "Windows Socket" - Die Datei WINSOCK.DLL ist das Modul, das Windows um das TCP/IP-Protokoll ergänzt und für die Verbindung des PCs mit dem INTERNET zuständig ist. Immer dann, wenn ein Internet-Programm (zum Beispiel ein Web-Browser) mit dem Netz kommunizieren will (etwa einen bestimmten WWW-Server anwählt) gibt es die Anforderung an d...
WINS
Abkürzung für "Windows Internet Name Service" - WINS ist Microsofts System zur Namenauflösung. Es funktioniert im Prinzip wie DNS, ist aber dynamisch: Geht ein neuer Host ans Netz, registriert er seinen Namen automatisch beim WINS-Server, sodass ein manueller Eingriff wie bei LMHOSTS- oder HOSTS-Dateien nicht nötig ist. siehe auch Domäne
Windows NT
Abkürzung für "Windows New Technology". Von Microsoft entwickeltes 32-Bit-Betriebssystem, das für Netzwerke konzipiert wurde. Windows NT ist multiprozessorfähig und unterstützt das NTFS Dateisystem. Die Benutzeroberfläche der Version 4 entspricht weitgehend der Windows 95 Oberfläche, auch die von dort her bekannten Zusatzprogramme werden weitgehend...
WinApp
(Abk., Computer) Abkürzung für "Windows Application" (Anwendungsprogramm für Windows).
WIN
(Abk., Internet, Netzwerk) Abkürzung für "Wissenschaftsnetz", Name eines nicht-öffentlichen Datennetzes für deutsche Wissenschaftseinrichtungen der Lehre und Forschung.
WIM
Abkürzung für "Wireless Identification Module" - siehe WTLS
WI
Abkürzung für "Wavelet Image" - Das amerikanische Unternehmen Summus Technologie hat 1998/99 ein digitales Bildkompressions-Verfahren entwickelt, mit dem sich die Ladezeit für ein Bild aus dem Web um den Faktor 3 beschleunigen lassen soll - unabhängig davon, welchen Internet-Anschluß der Anwender verwendet. Ein Bild im WI-Format soll dreimal wenige...
Wi-Fi
Abkürzung für "Wireless Fidelity" - Wireless LAN Karten mit diesem Zertifikat entsprechen dem Standard 802.11 und haben Interoperabilitätstests mit anderen 802.11-Karten bestanden. siehe auch WLAN, Public Spot, DSSS
WLAN
Abkürzung für 'Wireless LAN' - gemeint ist ein kabelloses Netzwerk. siehe LAN, IEEE 802.11, Bluetooth, Public Spot, Symbian, WECA - Wireless Ethernet Compatibility Alliance, Wi-Fi
WLL
Abkürzung für 'Wireless Local Loop' - WLL ist die drahtlose Technologie für permanente Breitbandverbindungen mittels Richtfunktechnik. Wireless Local Loop wird z.B. von Callino angeboten wird - siehe www.callino.ch.
WLAN
Abkürzung für "Wireless LAN" - gemeint ist ein kabelloses Netzwerk. siehe LAN, IEEE 802.11, Bluetooth, Public Spot, Symbian, WECA - Wireless Ethernet Compatibility Alliance, Wi-Fi
WLL
Abkürzung für "Wireless Local Loop" - WLL ist die drahtlose Technologie für permanente Breitbandverbindungen mittels Richtfunktechnik. Wireless Local Loop wird z.B. von Callino angeboten wird - siehe www.callino.ch.
WMA
Abkürzung für 'Windows Media Audio' - Streaming-Media-Format von Microsoft Microsoft wirbt für sein Format mit dem Hinweis auf die Integration eines Systems, das die Rechte von Labels und Künstlern berücksichtigt: das so genannte Digital-Rights-Management-System (DRM). Laut Microsoft hatten bis zum März 2000 bereits 70 Firmen - darunter auch Yahoo ...
WMF
Abkürzung für 'Windows Metafile Format' - Format, das sowohl pixel- wie auch vektororientiert zum Datenaustausch unter Windows-Anwendungen verwendet wird.
WMI
Abkürzung für 'Windows Management Interface' - Erweiterung in NT 5.0 respektive Windows 2000 und Windows 98 zur Verwaltung von Hard- und Software. siehe auch Desktop Management Interface (DMI)
WML
Abkürzung für 'Wireless Markup Language' • In XML definierte Beschreibungssprache zur Darstellung von Internet-/WAP-Inhalten auf mobilen Kleinstgeräten wie Handys oder PDAs. Im Prizip ist WML ähnlich wie HTML aufgebaut: Start- (<tag>) und Endtags (</tag>) besitzen die gleiche Schreibweise, und einige H...
WMLScript
Auf ECMA-Script basierende Skriptsprache, die ähnlich wie Javascript zur Beschreibung von prozeduralen Abläufen in WML-Seiten dient. Anwendungen sind zum Beispiel die Überprüfung von Benutzereingaben oder die Erzeugung von lokalen Fehlermeldungen auf Client-Seite. WMLScript wird in eigenen Dateien mit der Endung WMLS abgespeichert.
WMA
Abkürzung für "Windows Media Audio" - Streaming-Media-Format von Microsoft Microsoft wirbt für sein Format mit dem Hinweis auf die Integration eines Systems, das die Rechte von Labels und Künstlern berücksichtigt: das so genannte Digital-Rights-Management-System (DRM). Laut Microsoft hatten bis zum März 2000 bereits 70 Firmen - darunter auch Yahoo ...
WMF
Abkürzung für "Windows Metafile Format" - Format, das sowohl pixel- wie auch vektororientiert zum Datenaustausch unter Windows-Anwendungen verwendet wird.
WMI
Abkürzung für "Windows Management Interface" - Erweiterung in NT 5.0 respektive Windows 2000 und Windows 98 zur Verwaltung von Hard- und Software. siehe auch Desktop Management Interface (DMI)
WML
Abkürzung für "Wireless Markup Language" †¢ In XML definierte Beschreibungssprache zur Darstellung von Internet-/WAP-Inhalten auf mobilen Kleinstgeräten wie Handys oder PDAs. Im Prizip ist WML ähnlich wie HTML aufgebaut: Start- (<tag>) und Endtags (</tag>) besitzen die gleiche Schreibweise, und einige H...
Word
Von Microsoft entwickelte Textverarbeitung, die als DOS- und Windows-Variante existiert • siehe Office-Programme
Work Sheet
Englische Bezeichnung für Arbeitsblatt - gemeint ist in der Regel das Arbeitsblatt einer Tabellenkalkulation.
Work-Around
Der Begriff stammt vom englischen 'work around', was etwa soviel bedeutet wie 'um etwas herum arbeiten'. Wenn ein Programmierer ein technisches Problem nicht lösen kann, dann umgeht er das Problem mit einer alternativen Lösung. Das Resultat hat dann das eigentliche Problem nicht gelöst, sondern es umgangen. So etwas wird in der Informatik dann ein ...
Workflow
Ablauforganisation von Vorgängen und Geschäftsprozessen - Der Workflow im Customer Interaction Center beschreibt, auf welchem Weg Anrufe oder Kontakte über das Internet bearbeitet werden. Er legt beispielsweise fest, daß ein Kunde zunächst begrüßt wird, als nächstes per Spracherkennungssystem angeben kann, wofür er sich interessiert um dann mit dem...
Workgroup
Eine logische Gruppe von Computern und Benutzern, wobei Verwaltung, Ressourcen und Sicherheit über das gesamte Netzwerk verteilt sind und es keine zentrale Verwaltung oder Sicherheit gibt.
Workshop
Englische Bezeichnung für Werkstatt. In der Informatik: ein Lehrgang in einem bestimmten Informatik-Bereich. Werden von (E-)Magazinen veröffentlicht.
Workstation
Englische Bezeichnung für Arbeitsstation.
World Wide Web
Englische Bezeichnung für Weltweites Netz (auch WWW, 3W, W3, Web
World Wide Web Consortium
W3C (http://w3c.org) ist die Steuerzentrale für Normen und Empfehlungen im WWW. Unterstützt vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) und von der Europäischen Kommission versucht das W3C Entwicklungen im Internet zu koordinieren.
WORM
Abkürzung für 'Write Once Read Mostly' - Optische Speicherplatte, die nicht wiederbeschreibbar ist.
Wort
Bezeichnung für eine bestimmte, vom Prozessor direkt verarbeitbare Datenmenge: Beim PC 2 oder vier Byte groß.
WOW
Abkürzung für 'Web, Objekts, Windows' - Kampagne von Autodesk, wodurch für die eigenen Produkte - allen voran AutoCAD - die Entwicklungs-Strategie für die nächsten Jahre festgeschrieben wird - nämlich: WWW-kompatibel - das heißt, das die Dokumente, die mit Autodesk-Produkten erstellt wurden, leicht im INTERNET abgestellt werden können und über Hype...
WOW
Abkürzung für "Web, Objekts, Windows" - Kampagne von Autodesk, wodurch für die eigenen Produkte - allen voran AutoCAD - die Entwicklungs-Strategie für die nächsten Jahre festgeschrieben wird - nämlich: WWW-kompatibel - das heißt, das die Dokumente, die mit Autodesk-Produkten erstellt wurden, leicht im INTERNET abgestellt werden können und über Hype...
WORM
Abkürzung für "Write Once Read Mostly" - Optische Speicherplatte, die nicht wiederbeschreibbar ist.
Work-Around
Der Begriff stammt vom englischen "work around", was etwa soviel bedeutet wie "um etwas herum arbeiten". Wenn ein Programmierer ein technisches Problem nicht lösen kann, dann umgeht er das Problem mit einer alternativen Lösung. Das Resultat hat dann das eigentliche Problem nicht gelöst, sondern es umgangen. So etwas wird in der Informatik dann ein ...
WPA
WPI (WiFi Protected Access) ist ein neuer Sicherheitsstandard für WLANs. WPA ist unteranderem aufgrund eines besseren Verschlüsselungs-Verfahrens sicherer als das bisher verwendete WEP.
WRAM / W-RAM
Abkürzung für 'Window-RAM' - W-RAM ist ein Mitte der 90er Jahre von der Firma Matrox entwickelter Speicher und befindet sich z.B. auf der Grafikkarte Matrox Millenium. WRAMs sind wie VRAMs 'dual-ported'; sie besitzen also einen zweiten Datenport für die Erzeugung des Videosignals und waren nach Angaben von Matrox noch leistungsfähiger als VRAMs.
WRITE
Zum Lieferumfang von Windows gehörende kleine Textverarbeitung. Ab Windows 95 wurde diese Textverarbeitung von Wordpad abgelöst.
Write Combining
Durch Write Combining wird die Grafikleistung verbessert, indem die Anzeige von Informationen auf dem Bildschirm beschleunigt wird.
Write Protected
Englische Bezeichnung für Schreibgeschützt.
WRAM / W-RAM
Abkürzung für "Window-RAM" - W-RAM ist ein Mitte der 90er Jahre von der Firma Matrox entwickelter Speicher und befindet sich z.B. auf der Grafikkarte Matrox Millenium. WRAMs sind wie VRAMs "dual-ported"; sie besitzen also einen zweiten Datenport für die Erzeugung des Videosignals und waren nach Angaben von Matrox noch leistungsfähiger als VRAMs.
WSP
siehe Web Standards Project
WTLS
Abkürzung für 'Wireless Transport Layer Security' - Ericsson, Motorola und Nokia wollen gemeinsam einen offenen Standard für gesicherte elektronische Geschäfte über Mobilfunk entwickeln. Ausgehend von bestehenden Normen (WAP, TLS zur Verschlüsselung und WIM zur Identifizierung und Signatur) werden ein gemeinsamer Rahmen und ein Zeitplan für die ras...
WTS
Abkürzung für 'Windows NT Terminal Server' - siehe Terminalserver
WTLS
Abkürzung für "Wireless Transport Layer Security" - Ericsson, Motorola und Nokia wollen gemeinsam einen offenen Standard für gesicherte elektronische Geschäfte über Mobilfunk entwickeln. Ausgehend von bestehenden Normen (WAP, TLS zur Verschlüsselung und WIM zur Identifizierung und Signatur) werden ein gemeinsamer Rahmen und ein Zeitplan für die ras...
Web-Organizer
(Internet) Verwaltung von Adressenverzeichnissen und Kalendern im WWW; siehe Organizer. Beispiele: http://www.elsanet.de http://www.daybyday.de http://www.terra7.de http://www.yahoo.de http://www.hotdiary.com http://www.jump.com http://www.visto.com http://www.smartcal.com http://www.when.com http://www.anyday.com
Web-Publishing
(HTML) Bereitstellung von Informationen im WWW, z.B. Websites von Unternehmen, Online-Ausgaben von Printmedien; siehe Web-Design.
Web-Radio
Radiosender im Internet.
Web-Seite
(HTML) Eine einzelne HTML-Datei; Die erste Seite eines Angebots wird HomePage genannt. Eine Sammlung von zusammengehörenden Web-Seiten wird Web-Site genannt.
Web-Services
Bezeichnung von selbstbeschreibenden Software-Modulen, die system- und unternehmensunabhängig dank offener Schnittstellen via Internet auch von anderen Unternehmen genutzt werden können.
B2B
Abkürzung für 'Business-to-Business' - gemeint ist der Handel zwischen Unternehmen. Die Vernetzung mit Zulieferern, Kunden und Transporteuren bietet den Unternehmen erhebliche Kostenvorteile. Preise für Waren und Dienste können weltweit abgeglichen werden. Lagerbestände werden erst gefüllt, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Gleichzeitig werden ...
B2A
Business-to-Administration; Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und öffentlicher Verwaltung
B-Frame
Abkürzung für 'Bi-directionales Frame'. Siehe I-Frame.
B-Kanal
Ein B-Kanal enthält die Nutzdaten einer ISDN-Verbindung, z.B. die Sprache beim Telefonieren. Jeder ISDN-Basisanschluß hat zwei B-Kanäle, wobei mit jedem B-Kanal eine eigene Verbindung aufgebaut werden kann. Mit jedem B-Kanal können genau 64000 Bit/s bzw. 62,5 KBit/s übertragen werden.
A/D Wandler
Ein Analog-Digital-Wandler transformiert die elektrische Ladung, die er von den CCD-Elementen erhält, in einen digitalen Signalstrom um, der vom PC interpretiert werden kann.
A+ - Zertifizierung
Eine Zertifizierung von CompTIA (Computing Technology Industy Association), die das Wissen und Verhalten eines PC-Technikers prüft, das man von ihm erwartet. Viele Firmen fordern von ihren Service-Technikern eine A+ - Zertifizierung.
A/B-Roll
Unter A/B-Roll versteht man die automatische Steuerung zweier Video-Geräte (Zuspieler) beim Schnitt, bei dem vom Zuspieler A auf den Zuspieler B geschnitten wird. Die Bezeichnung A/B Roll stammt noch aus der Zeit, in der man am Schneidetisch von Filmrolle A auf Filmrolle B geschnitten hat. Hierbei werden Ein- oder Ausblendungen, Wischer oder andere...
A3D
Von Aureal (Soundkarten-Hersteller) entwickelt; verbessert das Audio-Klangerlebnis auf Ihrem PC.
A* - Algorithmus
Eine in der KI benutzte, effiziente Methode um den optimalen Pfad von A nach B für Spielfiguren zu finden.
A2C
auch A-to-C: Administration to Consumer; bezeichnet die Kommunikation zwischen Behörden und dem Bürger (auch E-Government genannt).