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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
A-Online
Ein Unternehmen der PTA (Post und Telekom Austria AG) und des ORF (Österreichischer Rundfunk). A-Online bzw. Jet2Web Internet (neuer Name) ist einer der größten Serviceprovider in Österreich.
Zylinder
Genau übereinanderliegende Spuren der verschiedenen Teilplatten einer Festplatte.
ZZF
Zentrale Zulassungsstelle im Fernmeldewesen. Nachfolger der Postbehörde FTZ (Fernmeldetechnisches Zentralamt). Wacht durch Errichtung geeigneter Hürden darüber, daß nur die Hoflieferanten der Telekom sich eine Prüfung leisten können und das Zulassungssiegel erhalten. Im Gegensatz zum amerikanischen Äquivalent FCC sind die Zulassungsbedingungen so s...
Zwischenspeicher
Speicher, der Daten für die weitere Verwendung zwischenspeichert. Siehe auch Cache.
ZV-Port
†žZoomed Video Port†œ; Adaption des PCMCIA-Eingangs. Über den ZV-Eingang können Video- und Audiodaten unter Umgehung des Hauptprozessors direkt gespeichert und dargestellt werden.
Zwischenablage
Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von Programmen und Betriebssystemen wie Windows zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente kopiert oder verschoben werden sollen (auch Clipboard genannt).
ZV-Port
„Zoomed Video Port“; Adaption des PCMCIA-Eingangs. Über den ZV-Eingang können Video- und Audiodaten unter Umgehung des Hauptprozessors direkt gespeichert und dargestellt werden.
Zuse, Prof. Dr. Konrad
Der deutsche Bauingenieur Konrad Zuse (geb. 1910) hatte im Jahre 1934 die Idee, das bis heute in fast allen Computern verwendete duale Zahlensystem - bestehend aus 0 und 1 - zum maschinellen Rechnen zu verwenden. Und er entwickelte 1945 zudem die erste universelle Programmiersprache für Computer, den Plankalkül, der seiner Zeit weit voraus war. Ber...
Zuordnungseinheit
Andere Bezeichnung für Cluster, kleinste auf einem Datenträger vom Betriebssystem verwaltete Datenmenge (siehe auch Festplattenverbrauch - das Geheimnis von Partition und Cluster).
Zugriffszeit
Zeitdauer, die für den Zugriff auf Daten benötigt wird. Damit ist die Zeitspanne gemeint, die der Schreib-/Lesekopf einer Festplatte benötigt, um sich an die Position zu bewegen, an der sich die gewünschten Daten befinden; die die Netzwerk- oder INTERNET-Protokolle benötigen, den Zugriff zum Server aufzubauen; mit der ein RAM-Baustein reagiert.Für ...
Zugriffstoken
Eine Datenstruktur mit den Sicherheitsinformationen für die Identifizierung eines Benutzers gegenüber dem Sicherheitsteilsystem eines Computers, auf dem Windows XP Professional, 2000 oder NT ausgeführt wird. Ein Zugriffstoken enthält die Sicherheits-ID eines Benutezrs, die Sicherheits-IDs der Gruppen, denen der Benutzer angehört, sowie eine Liste d...
Zugriffsrecht
Die gezielte Vergabe von Rechten für Benutzer, damit diese die freigegebenen Daten und Ressourcen im Netzwerk benutzen können. Die Verwaltung der Zugriffsrechte wird von der Netzwerk-Software vorgenommen.
Zugriffsmessung
Um die zunehmende kommerzielle Nutzung des INTERNETs bewerten zu können, werden bestimmte Standards verwendet. Standard-Meßgrößen wie (Qualified) Hits, PageImpressions (ehemals PageViews), Media Objects, Visits, Unique Users, Bytes, Session Length, PageView Length, AdViews, AdClicks, AdClick Rate, Quantitativer TKP und Qualitativer TKP machen Inter...
Zubehör
Die Gruppe Zubehör ist eine Programmgruppe unter Windows mit vielen hilfreichen Programmen, die standardmäßig von Windows bei der Installation eingerichtet wird.
Zugriff
(1) Möglichkeit des Lesens und Speichern von Daten. (2) Auch die Möglichkeit, Daten und anderer Ressourcen in einem Netzwerk zu benutzen.
ZoneAlarm
Software-Firewall-Lösung, die sich insbesondere an Privatanwender richtet.
Zoom-Funktion
Andere Bezeichnung für Lupe. Funktion, die von CAD- und Grafik-Anwendungen angeboten wird und mit der man Bildausschnitte vergrößern oder verkleinern kann (siehe auch Bildschirmsteuerung).
Zone
In AppleTalk eine logische Gruppierung von Netzwerkgeräten, so das Benutzer problemlos darauf zugreifen können.
zone-C
DNS: Die Person, die den Nameserver betreut. Diese Angabe ist nur notwendig sofern ein eigener Nameserver für die Domain delegiert ist/werden soll. Bitte unbedingt eine Person angeben, selbst wenn im `start of authority` Ressource Record des Nameservers eine funktionale Mailadresse (z.B. hostmaster@domain.de, netadm@domain.de ) angegeben wird. Die ...
Zoll
Deutsche Bezeichnung für Inch (Einheitenzeichen: ``). Altes Längeneinheit unterschiedlicher. Größe, meist zwischen 2,3 und 3 cm; in einigen Gebieten der Technik wird z.T. bis heute auch in Deutschland der engl. Zoll verwendet: dann gilt 1`` = 25,4 mm.
Zmodem
Übertragungsprotokoll mit Fehlerprüfung und -korrektur • Das ZModem-Protokoll ist in der Lage, eine abgebrochene Dateiübertragung im nächsten Anlauf an der Bruchstelle wieder aufzunehmen. Das ZModem-Protokoll wird beispielsweise von Compuserve unterstützt - leider aber nich vom originären WWW bzw. Internet. Es gibt aber mit 'Getright' eine Sharewar...
ZIF
Abkürzung für "Zero-Insertion-Force". In einen ZIF-Sockel lassen sich CPUs leicht ein- und ausbauen - und zwar durch das Umlegen eines seitlichen Hebels am Sockel wird die CPU arretiert.
ZIP-Laufwerk
Ein von IOMEGA hergestelltes Laufwerk für Disketten hoher Kapazität (etwa 100MB). Es hat viele Anschlussmöglichkeiten (Parallelschnittstelle, SCSI-Schnittstelle, EIDE-Controller) und Aufgrund der relativ schnellen Zugriffszeiten lässt es sich im Prinzip, wie eine langsame Wechselfestplatte benutzen.
Ziffernblock
Separater Bereich auf der Tastatur, auf dem die Zahlen wie auf einem Taschenrechner angeordnet sind, was die Eingabe von z.B. vielen Koordinaten erheblich erleichtert.
Zip
Oft wird im Internet eine Datei mit der Endung .zip versendet. Hier handelt es sich um eine oder mehere gepackte Dateien. Gepackt bedeutet, dass die Dateien kleiner werden, als sie Ursprünglich waren. Dies ist durch verschiedene Kompressionstechniken möglich. Man benötigt das Programm Winzip um Dateien in diese Form zu packen und sie wieder zu entp...
ZIF
Abkürzung für 'Zero-Insertion-Force'. In einen ZIF-Sockel lassen sich CPUs leicht ein- und ausbauen - und zwar durch das Umlegen eines seitlichen Hebels am Sockel wird die CPU arretiert.
Zertifizierungsstelle
beglaubigt Zertifikate von SSL-Servern
Zeta
Zeta ist die Weiterführung des Betriebssystems BeOS, dessen Firma Be Inc. im Jahre 2003 von Palm gekauft wurde. Seit dem 3. November 2001 führt die Firma YellowTab die Entwicklung dieses Betreibssystems unter neuem Namen fort.
Zertifikat eines SSL-Servers
enthält den öffentlichen Schlüssel sowie Informationen über Zertifikatnehmer und -aussteller; wird beim sicheren Verbindungsaufbau an den Browser übermittelt
Zentralrechner
Hauptrechner einer Großrechneranlage, auf dem sich alle Daten befinden und auf den über Arbeitsstationen oder Terminals zugegriffen werden kann.
Zerberus
Netzwerkfähiges deutsches Mailbox-Programm. An die tausend Mailboxen sind im weitgehend nichtkommerziellen Z-Netz dezentral verbunden. Der Datenaustausch erfolgt durch Netcalls; die komplexe Struktur überwachen ehrenamtliche Netzkoordinatoren.
Zentraleinheit
Zusammenfassung der wesentlichen Bestandteile des PCs - als da sind: Prozessor, Hauptplatine, Arbeitsspeicher, Schnittstellen, Festplattenlaufwerk und CD-ROM-Laufwerk.
Zeitsignatur
Zeitsignaturen verknüpfen elektronische Dokumente mit der gesetzlich gültigen Uhrzeit. Dadurch ist nachvollziehbar, wann eine digitale Aufzeichnung stattgefunden hat. Zeitsigniersysteme liefern fälschungssichere Zeitstempel für Webseiten und machen E-Mails sowie Internet-Bestellungen zeitlich nachvollziehbar.Bei dem Zeitsigniersystem der Firma 'tim...
Zeitscheibe
Bezeichnung für die Zeit, in der eine Anwendung in Windows den Prozessor belegt, bevor zu einer anderen Anwendung umgeschaltet wird.
Zeilenfrequenz
Siehe Horizontalfrequenz.
Zeitlimit
z.B. Beim Einloggen in einer Mailbox erhält jeder Benutzer ein Zeitlimit, welches die maximale Aufenthaltszeit in der Mailbox festlegt. Das Zeitlimit kann vom Level / der Bedeutung des Benutzers (Gast, Kunde, Vertriebspartner, Mitarbeiter) abhängig sein.
Zeile
Waagerecht verlaufender definierter Teil einer Seite oder einer Tabelle.
Zeilendrucker
Drucker, der zeilenweise das Papier beschreibt, beispielsweise Nadeldrucker- und Tintenstrahldrucker (Gegenteil für Seitendrucker).
Zeichensatz
Gesamtheit von fertigen Zeichen, die über eine entsprechende Nummer angesprochen werden können. Für die Darstellung der Zeichen wird ein Zeichencode benötigt. Der ASCII-Code ist für den PC am meisten verbreitet. Siehe auch Font.
Zeichenreferenz (HTML)
Hierbei handelt es um Zeichen die sowohl zwischen HTML-Tags als Text stehen können, als benutzt zu werden um HTML zu definieren. Um sicher zu sein, dass diese Zeichen als Text interpretiert werden, kann man diese mit einer Zeichenreferenz ersetzen; z.B.: ersetzt man das ‰-Zeichen durch ‰
Zeichen
Darstellung der kleinsten Informationseinheit, Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen.
Zeichencode
Zuordnung von Zahlen zu Zeichen. In der EDV ist der ASCII-Code weit verbreitet.
Zeichenfolge
Andere Bezeichnung für String.
ZCR (Zero Channel RAID)
Bezeichnung für RAID-Controller bzw. RAID-Erweiterungs-Karten. Nutzen entweder den PCI oder PCI-X Steckplatz. Die Hauptplatine muss aber in der Lage sein, diese Karten anzusteuern. Begriffe in diesem Zusammenhang sind `ZCR Ready`, `RAID I/O Steering (RAIDIOS)` oder `Modular RAID On MotherBoard (MROMB)`.
ZAK
Abkürzung für "Zonenorientierte Architektur-Konstruktion" - ein von softTECH für SPIRIT geprägter Begriff: Dank sogenannter "intelligenter" Bauelemente kennen z. B. Wände ihre Anschlußwände oder Einbauteile. Dadurch sind Konsistenzprüfungen, automatische Korrekturen, Raumgenerierungen etc. leichter möglich
ZAK
Abkürzung für 'Zonenorientierte Architektur-Konstruktion' - ein von softTECH für SPIRIT geprägter Begriff: Dank sogenannter 'intelligenter' Bauelemente kennen z. B. Wände ihre Anschlußwände oder Einbauteile. Dadurch sind Konsistenzprüfungen, automatische Korrekturen, Raumgenerierungen etc. leichter möglich
YUV
Im europäischem Fernsehen verwendetes Farb-Koordinatensystem. Die Farbinformation wird im YUV-Farbformat gespeichert: Y beinhaltet das Helligkeitssignal (Luminanz), U und V beinhalten die Farbinformation (Chrominanz). Es gibt diverse spezielle YUV-Formate, z.B. UYVY. siehe auch RGB, 4:2:2
Ymodem
Nachfolger XModem-Übertragungsprotokolls. (siehe auch ZModem-Protokoll)
YP
Mit Yellow Pages wird ein Dienst bezeichnet, der in einem Netzwerk Administrationsinformationen zur Verfügung stellt. Weil Name Yellow Pages eine registrierte Handelsmarke ist, heißt dieser Dienst heute NIS.
YIQ
(Abk.,Video) Statt der RGB-Farbdaten Rot, Grün und Blau verwendet man in der Videotechnik Schwarzweiß- und Farbsignale, also Luminanz und Chroma. Das Auge ist für Chrominanz-Daten weniger empfindlich, sie lassen sich durch diese Aufspaltung gezielt schlechter und damit sparsamer übertragen (ein wesentlicher Trick in Fernsehnormen wie PAL und NTSC)....
Yellow Cable
(Netzwerk) auch Thicknet; eine bei Ethernet verwendete Kabelart.
Yellowtab
(Netzwerk) Das Betriebssystem Zeta von Yellowtab ist der Nachfolger von Be OS. Es wurde 2003 auf der CeBIT vorgestellt (21 9/2003 S. 42).
Yellow Book
1985 festgelegter Standard für CD-ROMs, in dem alle Parameter für CD-ROMs beschrieben sind. Dieser Standard garantieren, daß CD-ROMs auf allen Laufwerken verwendet werden können siehe auch CD-Normen, Green Book
YCC-Farbsystem
(Abk., Grafik, Video) Ein von der Firma Kodak im Zusammenhang mit der Photo-CD entwickeltes Farbsystem. YCC zerlegt die 24 Bit in einmal 8 Bit für die Codierung der Helligkeit (Luminanz), also 256 Stufen, und 2 x 8 Bit zur Codierung der Farbkomponenten (Chrominanz).
Übertragungszeit
(Netzwerk) Als Übertragungszeit wird die Zeit bezeichnet, die zur Übertragung aller Informationen nötig ist. Die Übertragungszeit der reinen Nutzinformation beträgt (Übertragungsgeschwindigkeit) x (Anzahl der zu übertragenden Bits). Dazu kommt der durch das Übertragungsprotokoll entstehende Overhead.
Übertragungszeit
(Netzwerk) Als Übertragungszeit wird die Zeit bezeichnet, die zur Übertragung aller Informationen nötig ist. Die Übertragungszeit der reinen Nutzinformation beträgt (Übertragungsgeschwindigkeit) x (Anzahl der zu übertragenden Bits). Dazu kommt der durch das Übertragungsprotokoll entstehende Overhead.
Übertragungsrate
Die Übertragungsrate gibt den erzielten Datendurchsatz pro Zeiteinheit an. Hierzu wird üblicherweise die Maßeinheit CPS (Zeichen pro Sekunde) verwendet. Die Modemhersteller sprechen jedoch von BPS (Bit pro Sekunde). Üblich ist die Datenübertragung mit 8 Datenbits pro Zeichen, einem Start- und einem Stopbit (siehe Bit/s). Folglich werden pro Zeichen...
Übertragungsrate
Die Übertragungsrate gibt den erzielten Datendurchsatz pro Zeiteinheit an. Hierzu wird üblicherweise die Maßeinheit CPS (Zeichen pro Sekunde) verwendet. Die Modemhersteller sprechen jedoch von BPS (Bit pro Sekunde). Üblich ist die Datenübertragung mit 8 Datenbits pro Zeichen, einem Start- und einem Stopbit (siehe Bit/s). Folglich werden pro Zeichen...
Übertragungsprotokoll
Regelsystem für die korrekte Übertragung von Daten in der Datenfernübertragung und in Netzwerken (siehe auch Protokoll) • Die einfachste Übertragungsart sendet / empfängt ASCII-Zeichen mit einem 'Return' am Zeilenende. Das ist aber bei einer schlechten Leitung sehr störanfällig. Für die Übertragungen, die fehlerfrei sein müssen, gibt es Übertragung...
Übertragungsprotokoll
Regelsystem für die korrekte Übertragung von Daten in der Datenfernübertragung und in Netzwerken (siehe auch Protokoll) • Die einfachste Übertragungsart sendet / empfängt ASCII-Zeichen mit einem 'Return' am Zeilenende. Das ist aber bei einer schlechten Leitung sehr störanfällig. Für die Übertragungen, die fehlerfrei sein müssen, gibt es Übertragung...
Übertragungsprogramm
(Netzwerk) Ein Programm, welches mit Hilfe einer Direktverbindung über Kabel oder über Datenfernübertragung Information von einem Computer zum anderen senden oder von ihm empfangen kann.
Übertragungsprogramm
(Netzwerk) Ein Programm, welches mit Hilfe einer Direktverbindung über Kabel oder über Datenfernübertragung Information von einem Computer zum anderen senden oder von ihm empfangen kann.
Übertragungsmedium
(Netzwerk) Element eines Netzwerks, Kommunikationsweg zur Kommunikation, Weg über den die Leute / Geräte verbunden sind; Einheit, die im Netzwerk den Kommunikationsweg zur Verfügung stellt, über den der gegenseitige Kontakt hergestellt wird; Kabel und drahtlose Technologien.
Übertragungsmedium
(Netzwerk) Element eines Netzwerks, Kommunikationsweg zur Kommunikation, Weg über den die Leute / Geräte verbunden sind; Einheit, die im Netzwerk den Kommunikationsweg zur Verfügung stellt, über den der gegenseitige Kontakt hergestellt wird; Kabel und drahtlose Technologien.
Übertragungsgeschwindigkeit
(Netzwerk) Die Übertragungsgeschwindigkeit eines Modems wird heute in bps (= bits per second) bzw. kBit/s angegeben, seltener noch in 'Baud'. Prinzipiell ist die benötigte Zeit für eine Datenübertragung also von diesem Wert abhängig. Folgende Übertragungsraten sind bei den genannten Standards heute üblich: • V.90: 56 kBit/s, • V.42: 56 kB...
Übertragungsgeschwindigkeit
(Netzwerk) Die Übertragungsgeschwindigkeit eines Modems wird heute in bps (= bits per second) bzw. kBit/s angegeben, seltener noch in 'Baud'. Prinzipiell ist die benötigte Zeit für eine Datenübertragung also von diesem Wert abhängig. Folgende Übertragungsraten sind bei den genannten Standards heute üblich: • V.90: 56 kBit/s, • V.42: 56 kB...
Übertragungsformate
Bitkombination bei asynchroner Datenübertragung. Durch zusätzliche Bits wird Anfang (Startbit) und Ende (Stopbit) eines Datenworts markiert. Weitere Bits (Paritätsbits) können der Fehlererkennung dienen. Die üblichsten Formate sind 8n1 (8 Datenbits, no=keine Parität, 1 Stopbit) und 7e1 (7 Datenbits, even=gerade Parität, 1 Stopbit).
Übertragungsformate
Bitkombination bei asynchroner Datenübertragung. Durch zusätzliche Bits wird Anfang (Startbit) und Ende (Stopbit) eines Datenworts markiert. Weitere Bits (Paritätsbits) können der Fehlererkennung dienen. Die üblichsten Formate sind 8n1 (8 Datenbits, no=keine Parität, 1 Stopbit) und 7e1 (7 Datenbits, even=gerade Parität, 1 Stopbit).
Übertragungsformat / Übertragungsparameter
Das Übertragungsformat gibt an, mit wievielen Datenbits, Stopbits und Paritätbits ein Zeichen übertragen wird. Es können beispielsweise 7 oder 8 Datenbits verwendet werden. Grundsätzlich wird ein Startbit verwendet. Die Anzahl der Stopbits kann bei eins oder zwei liegen. Das Paritätbit wird heute nur noch selten verwendet, da seine Aufgabe heutzuta...
Übertragen
(Netzwerk) elektronisches Senden von Informationen.
Übertragungsformat / Übertragungsparameter
Das Übertragungsformat gibt an, mit wievielen Datenbits, Stopbits und Paritätbits ein Zeichen übertragen wird. Es können beispielsweise 7 oder 8 Datenbits verwendet werden. Grundsätzlich wird ein Startbit verwendet. Die Anzahl der Stopbits kann bei eins oder zwei liegen. Das Paritätbit wird heute nur noch selten verwendet, da seine Aufgabe heutzuta...
Übertakten
... von CPUs - siehe Overclocking
Übertakten
... von CPUs - siehe Overclocking
Übertragen
(Netzwerk) elektronisches Senden von Informationen.
Übersichtsfenster
siehe BirdEye
Übersichtsfenster
siehe BirdEye
Übersetzer
(Computer) Übersetzungs-Programm; Teil eines Programmiersystems, das der Übertragung des Quellcodes in den ausführbaren Bereich des Prozessors dient. Es gibt drei Typen von Übersetzern: • Assembler: Assembler-Übersetzer übertragen Programme, die in der Assembler-Befehlssprache des Prozessors geschrieben wurden, 1:1 in den entsprechenden Maschi...
Überlauf
unangenehme Situation, in der Kapazität eines Speichers überschritten / gesprengt wird.
Überlauf
unangenehme Situation, in der Kapazität eines Speichers überschritten / gesprengt wird.
Übersetzer
(Computer) Übersetzungs-Programm; Teil eines Programmiersystems, das der Übertragung des Quellcodes in den ausführbaren Bereich des Prozessors dient. Es gibt drei Typen von Übersetzern: • Assembler: Assembler-Übersetzer übertragen Programme, die in der Assembler-Befehlssprache des Prozessors geschrieben wurden, 1:1 in den entsprechenden Maschi...
Überlagerung
Deutsche Bezeichnung für Overlay • siehe Overlay.
Überlagerung
Deutsche Bezeichnung für Overlay • siehe Overlay.
YABA
Abkürzung für "Yet Another Bloody Acronym", was übersetzt so viel bedeutet wie "schon wieder ein verdammtes Akronym". In der Welt der Computer und des Internets gibt es extrem viele Kurzworte wie WWW, AOL, URL, RTF. Da viele die ständige Benutzung dieser Abkürzungen nervt, kontern Sie mit YABA.
Yamaha
(Computer) Produzent von CD-Laufwerken u.a.
YaST
(Computer) Installations- und Systemadministrationsprogramm von SuSE Linux.
YaST2
(Computer) Installations- und Systemadministrationsprogramm von SuSE Linux 8.0.
Yahoo
Maßstäbe setzender und erfolgreichster Web-Katalog - und auch einer der ersten (www.yahoo.de). Trotz vieler Klagen über nicht aufgenommene Websites (seitens der Webmaster) bietet Yahoo immer noch eine überdurchschnittliche Qualität und einen sehr vielfältigen Webkatalog. siehe auch Suchmaschinen
YABA
Abkürzung für 'Yet Another Bloody Acronym', was übersetzt so viel bedeutet wie 'schon wieder ein verdammtes Akronym'. In der Welt der Computer und des Internets gibt es extrem viele Kurzworte wie WWW, AOL, URL, RTF. Da viele die ständige Benutzung dieser Abkürzungen nervt, kontern Sie mit YABA.
Ya...
Vorsilbe vieler Shareware-Programme etwa Yet Another... z.B. YAAA für Yet Another Animation Applet.
XT
Abkürzung für "eXtended Technology" - Bezeichnung für PCs mit 8088- und 8086-Prozessoren, die erstmalig mit einer Festplatte ausgestattet wurden. siehe auch Computer
XVCD
(Abk, Video) (eXtended VCD); Video-Format, eine Erweiterung des VCD 2.0 Standards. Die Leistungen des Videos kommen vom Chip des DVD-Players. Dieses Format ist eine Mischung zwischen VCD und SVCD. XCVD benutzt wie VCD den MPEG1 Codecs, aber die Bitrate kann bis zu 3.5 MBit/s erhöht, dadurch kann die Auflösung optimiert werden. Untertitel und andere...
XT
Abkürzung für 'eXtended Technology' - Bezeichnung für PCs mit 8088- und 8086-Prozessoren, die erstmalig mit einer Festplatte ausgestattet wurden. siehe auch Computer
XSL
Abkürzung für "eXtensible Style Language" - XSL dient der Formatierung von XML-Dokumenten. siehe: W3C: eXtensible Style Language
XSLT
"Extensible Style Language Transformation"; Transformationssprache für die Umwandlung von XML-Dokumenten in andere XML-Dokumente. XSLT wurde als Teil von XSL, einer Stylesheet-Sprache für XML, entwickelt. XSL verfügt über den Umfang von XSLT hinaus über ein XML-Vokabular für die Angabe von Formatierungsinformationen.
XSLT
'Extensible Style Language Transformation'; Transformationssprache für die Umwandlung von XML-Dokumenten in andere XML-Dokumente. XSLT wurde als Teil von XSL, einer Stylesheet-Sprache für XML, entwickelt. XSL verfügt über den Umfang von XSLT hinaus über ein XML-Vokabular für die Angabe von Formatierungsinformationen.
XSL
Abkürzung für 'eXtensible Style Language' - XSL dient der Formatierung von XML-Dokumenten. siehe: W3C: eXtensible Style Language
XREF
Abkürzung für "Cross Reference List" - Zuordnungstabelle, die die Querverbindungen zu anderen Dokumenten enthält (siehe auch externe Referenz). Wenn beispielsweise CAD-Programme mit XREFs arbeiten, dann können Zeichnungen - respektive Zeichnungs-Dateien (z.B. Grundrisse, Details, Ansichten und Schnitte) - aufeinander verweisen. Zeichnungen können d...
XREF
Abkürzung für 'Cross Reference List' - Zuordnungstabelle, die die Querverbindungen zu anderen Dokumenten enthält (siehe auch externe Referenz). Wenn beispielsweise CAD-Programme mit XREFs arbeiten, dann können Zeichnungen - respektive Zeichnungs-Dateien (z.B. Grundrisse, Details, Ansichten und Schnitte) - aufeinander verweisen. Zeichnungen können d...
XP
Abkürzung für "EXperience", was soviel heißt wie "Erfahrung" oder "Erleben" - Mit der Ergänzung "XP" versah Microsoft im Februar 2001 die Namen für die nächsten Versionen von Windows und Office stehen fest: Microsoft will Whistler - den Windows 2000-Nachfolger - unter dem Titel Windows XP vertreiben, Office 10 soll als Office XP in den Handel komme...
XPattern
Als XPattern wird die Microsoft-Implementation von XPath bezeichnet welche jedoch in ein paar Punkten von XPath abweicht.