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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
Scriptsprache
Eine Scriptsprache ist eine vereinfachte Form einer komplexeren Programmiersprache. Scripte dienen oft als Ergänzung zu anderen Dokumenten und werden in diese integriert. Die bekanntesten Scriptsprachen für HTML sind Javascript und VisualBasicScript
Screendesigner
Beruf in der Multimedia-Branche. Kümmert sich um die Gestaltung der Oberflächen von On- und Offline-Medien.
Screendump
Andere Bezeichnung für Hardcopy.
Screensaver
Englische Bezeichnung für 'Bildschirmschoner'.
Screen
Englische Bezeichnung für Bildschirm oder Monitor.
ScreenCam
Abkürzung für 'Screen Camera' †¢ eine mit Lotus ScreenCam hergestellte Demo, bei der alle Aktivitäten auf dem Bildschirm gecaptured / aufgezeichnet werden (siehe Capture). Der 'UHU'-Effekt (eine Produktname steht für ganze Produktgattung) führte dazu, das häufig auch Demos, die mit anderen Programmen hergestellt wurden, als 'ScreenCam-Show' bezeichn...
SCM
Abkürzung für 'Supply Chain Management' ('supply' = Lieferung, Versorgung, angebot // 'chain' = Kette) †¢ SCM befaßt sich mit den Prozessen, welche die Nachfrage nach einem Gut bzw. einer Dienstleistung mit der Erfüllung entlang der Wertschöpfungskette verbinden, der physischen Infrastruktur, welche die Supply Chain unterstützen (z.B. Distributionsz...
Schusterjunge
Ausdruck aus der Fachsprache des Druckereiwesens. Situation, in der am Ende einer Seite bereits die erste Zeile (nur die erste Zeile!) des folgenden Absatzes erscheint, was als unschön empfunden wird (siehe auch Hurenkind).
Schriftfamilie
Gruppe formal zusammengehörender Schriften mit demselben Namen, die in unterschiedliche Garnituren (normal, kursiv, fett, schmal,...) unterteilt ist. Gewöhnlich von einem einzigen Entwerfer geschaffen.
Schreibschutz
1. Spezielle Dateieigenschaft, die ausdrückt, daß die betroffene Datei vor Veränderungen und vorm Löschen geschützt ist. 2. Maßnahme Disketten betreffend, diese vor versehentlichem Überschreiben zu schützen.
Schreibcache
Spezielle Variante eines Caches, bei dem Daten verzögert auf dem angesprochenen Datenträger (in der Regel der Festplatte) gelegt werden und somit die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird.
Schreib- / Lesespeicher
Andere Bezeichnung für Arbeitsspeicher oder RAM.
Schreib- / Lesekopf
Lesekopf bei Laufwerken zum Lesen oder Schreiben von Daten.
Scheduler
Andere Bezeichnung für Zeitplaner. Bestandteil des Betriebssystems, das dem Prozessor die Aufgaben zuerteilt. Programm, das die zeitliche Steuerung verschiedener Programme übernehmen kann. Terminplaner-Programm, das Funktionen zum Verwalten eines Terminkalender ermöglicht.
Scheingerät
Ein Gerät in DOS, für das nur ein Name (nämlich NUL) existiert. Kopiert man Dateien auf dieses Scheingerät, werden die entsprechenden Prüfvorgänge ausgelöst, ohne unnötige und unerwünschte Kopien zu erzeugen.
Schicht
siehe Layer oder (OSI)-Schichtenmodell
Schirmdämpfung
Verhältnis der in ein Koaxialkabel eingespeisten, zu der vom Kabel durch den Aussenleiter abgestrahlen Leistung.
Schleife
Gruppe von Befehlen, die innerhalb eines Programms wiederholt abgearbeitet werden, bis eine Abbruch- oder Ausstiegsbedingung erfüllt ist.
Schleuse
Alternative zur Firewall †¢ Wissenschaftler aus Rheinland-Pfalz haben ein System entwickelt, das firmeninterne Computer im Internet sicherer vor unberechtigten externen Zugriffen schützen soll als sogenannte 'Firewalls'. Für ihre Erfindung erhielten die Forscher des Trierer Instituts für Telematik Anfang 2001 Patentschutz. Die 'Lock-Keeper' genannte...
Schlüssel
1. Begriff in einer Datenbank, nach dem eine Sortierung vorgenommen werden kann oder nach dem eine Abfrage erstellt wird. 2.Mit dem Verschlüsselungs-Schlüssel, der normalerweise aus einem Paßwort generiert wird, werden die Daten codiert. Die Schlüssellänge hängt ab vom verwendeten Algorithmus. Je länger der Schlüssel ist, desto schwieriger ist es, ...
Schlüsselbegrif
In Suchmaschinen wie etwa Google muss man eine Beschreibung zu dem was man sucht, eingeben. Dies nennt sich der Schlüsselbegriff.
Schmetterlings-Notebook
Im Jahr 1995 testete IBM am ThinkPad 701C das Konzept der aufklappbaren Tastatur um zu beweisen das die Mindestgröße einer Tastatur nicht den Prozess aufhalte der NoteBooks immer kleiner und leichter werden ließe.
Schnellformatierung
siehe Quick Format
Schnellstart-Laufwerk
Laufwerk eines Videogerätes, das ein Videoband unmittelbar nach dem Einlegen der Kassette in die Recordermechanik einfädelt. Dadurch wird die Wartezeiten zwischen Start-, Stop- oder Rückspulbefehlen verkürzt.
Schnittstellen
Verbindung zwischen Computern oder zwischen Computern und Peripheriegeräten †¢ Es wird zwischen parallelen und seriellen Schnittstellen unterschieden.
Schnittsteuerung-Standards
... ermöglichen den Anschluß von Schnittsteuer-Geräten an Camcorder und Videogeräte. Gebräuchlich sind J-LIP (JVC), LANC (Control-L, Sony, baugleiche Camcorder sowie Canon) sowie das Duo New Edit und 5-Pin-Edit (Panasonic, Blaupunkt und baugleiche Camcorder). Eine markenübergreifende Universalverbindung fehlte lange und könnte durch Firewire für DV...
Schaugröße
Schriftgrad von mehr als 12 Punkt - auch Display-Größe genannt: wird für Headline-Satz, Anzeigen, Plakate usw. benutzt.
Schattierung
Schattierung von gekrümmten Flächen, damit diese etwas realitätsnäher aussehen (siehe auch Visualisierung und Raytracing). Dazu werden die gekrümmten Flächen in kleine Dreiecke aufgeteilt. Die drei wichtigsten 3D-Shading-Methoden unterscheiden sich darin, wie genau die Farbverläufe innerhalb dieser Dreiecke dargestellt werden: Flat-Shading: Die Bez...
Schatten-ROM / Shadow-ROM
ROM-BIOS, das in den Arbeitsspeicher kopiert wird, damit eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit erzielt werden kann (siehe auch Shadow-RAM).
Schaltungsplatinen
Computerbauteile wie beispielsweise die Hauptplatine oder eine Schnittstellenkarte, die über elektronische Schaltungen und Chips verfügen.
Schaltfläche
Spezielles Bildschirmelement moderner Benutzeroberflächen (etwa bei Windows), das beim Anklicken mit der Maus eine Aktion auslöst, z.B. ein neues Dialogfeld aufruft:
Schaltkreis
Gruppe von elektronischen Schaltelementen, die das Ausführen von Befehlen ermöglichen. Es gibt analoge sowie digitale Schaltkreise (siehe auch integrierter Schaltkreis).
Schaltalgebra
Andere Bezeichnung für Boole`sche Algebra.
Schalter
Bauteil, mit dem sich ein Stromkreis schließen / unterbrechen läßt.
SCART-Kabel
Universelle Aufnahme- / Wiedergabeverbindung für Bild- und Tonsignale, für Steuerimpulse und zum Datentransfer per EasyLink.
Scanner
Gerät zur Digitalisierung / zum Einlesen von gedruckten Vorlagen (Texte, Bilder etc.), die dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm im Computer weiterbearbeitet werden können. In Verbindung mit OCR-Software können gescannte Texte auch wieder in editierbare Textdokumente umgewandelt werden. Man unterscheidet Flachbett-Scanner, bei denen die Vorlage g...
SAA
Abkürzung für "System Application Architecture" †¢ Englische Bezeichnung für System-Anwendungs-Architektur. Standard für Benutzeroberflächen und Schnittstellen.
SCAM
Abkürzung für 'SCSI Configured Automatically' †¢ Was in der Windows-Welt mit dem Namen Plug-and-Play (PNP) ausgedrückt wird, sind Konzepte, die es in der SCSI-Welt bereits seit Anfang der 80er Jahre gibt. Unter SCAM versteht man die automatisch/magische Konfigurierung beim Einschalten der Geräte: Dazu wer alle Adressen abgefragt. Sofern Geräte an de...
SAN
Abkürzung für "Storage Area Network" †¢ Als SAN bezeichnet man mehrere dedizierte Speichergeräte; der Zugriff erfolgt in der Regel über eine Fiber-Channel-Schnittstelle. Die SAN-Technologie wurde entwickelt, weil immer größere Datenmengen übertragen werden müssen. SAN-Netzwerke unterstützen Übertragungsraten von bis zu 100 MBps über Entfernungen von...
SAP (Secure Audio Path)
Abkürzung für "Secure Audio Path" †¢ Kopierschutz für Multimedia-Dateien von Microsoft. SAP soll schon in Windows ME enthalten sein und auch in Windows XP (Whistler) verwendet werden. Mit SAP werden Störsignale in die Multimedia-Dateien gebracht, die dafür sorgen sollen, dass die so veränderte Datei nur auf einem Rechner läuft. Versucht man die Date...
SATA
Abkürzung für "Serial ATA" Auf den Begriff "ATA" ("Advanced Technology Attachments") werde ich hier nicht eingehen, da schon ein entsprechender Glossareintrag existiert (sogar zwei Stück), ich möchte nur kurz die Unterschiede zwischen dem normalen ATA und dem (neuen) SATA skizzieren: ATA ist ein Standard, um Festplatten (genauer: IDE-Festplatten) a...
Satzspiegel
Die mit druckenden Elementen bedeckte Fläche einer Seite mit Ausnahme der Seitenzahl; die Verteilung gilt in der Regel für das ganze Druckwerk.
Saturation
Sättigung einer Farbe / Grad der "Verweißlichung".
Saturation
Sättigung einer Farbe / Grad der 'Verweißlichung'.
Satzfahne
Druck des (unkorrigierten) erfaßten Satzes ohne Berücksichtigung der endgültigen Seitenaufteilung
SATA
Abkürzung für 'Serial ATA' Auf den Begriff 'ATA' ('Advanced Technology Attachments') werde ich hier nicht eingehen, da schon ein entsprechender Glossareintrag existiert (sogar zwei Stück), ich möchte nur kurz die Unterschiede zwischen dem normalen ATA und dem (neuen) SATA skizzieren: ATA ist ein Standard, um Festplatten (genauer: IDE-Festplatten) a...
SATAN
Security Administrator Tool for Analyzing Networks (Werkzeug für Systemverwalter zur Analyse von Netzwerken): Programm, das Sicherheitslücken in Netzen feststellt, mitteilt und Lösungen vorschlägt.
SAT
Datei-Format von 3D-Modellen, die mit ACIS von Spatial Technology erstellt wurden. Das ACIS SAT-Dateiformat ist kleiner als andere 3D-Formate und spart somit Zeit beim Im- und Export von Modellen. Außerdem gilt SAT als besonders robust, und alle Geometrie- und Topologiedaten bleiben in den hochgenauen SAT-Modellen erhalten. Via Internet oder Web-Se...
SAP (Software, Anwendungen und Produkte im Datenverarbeitungsbereich)
SAP ist eine ERP-Software, welche in der Lage ist, Geschäftsprozesse optimal durchzuführen, auszuwerten und zu analysieren.
SAP (Systemanalyse Programm-Entwicklung)
Die Abkürzung stand ursprünglich für Systemanalyse Programm-Entwicklung. Fünf deutsche Computer-Pioniere (ehemalige IBM-Mitarbeiter) gründeten 1972 in Walldorf (Baden-Württemberg) die SAP, die 1997 weltweit unangefochtener Marktführer bei betriebswirtschaftlicher Standard-Software ist und nach Microsoft, Oracle und Computer Associates International...
SAP - Service Advertising Protocol
Wird von Netzwerkadaptern (sowie von NetWare-Servern und -Routern) verwendet, um regelmäßig durch einen Rundruf ihre Anwesenheit im NetWare- Netzwerk bekanntzugeben und die von ihnen bereitgestellten Dienste anzubieten.
SAP (Secure Audio Path)
Abkürzung für 'Secure Audio Path' †¢ Kopierschutz für Multimedia-Dateien von Microsoft. SAP soll schon in Windows ME enthalten sein und auch in Windows XP (Whistler) verwendet werden. Mit SAP werden Störsignale in die Multimedia-Dateien gebracht, die dafür sorgen sollen, dass die so veränderte Datei nur auf einem Rechner läuft. Versucht man die Date...
Sampling
Digitalisieren von Tönen und Geräuschen mit dem PC. Der Ton ist eine sehr wichtige Komponente der meisten Medienproduktionen. Genau wie Videosignale muß analoges Tonmaterial digitalisiert bzw. gesampelt werden, damit es auf Videoband aufgenommen werden kann. Glücklicherweise kann er sehr viel einfacher als Videomaterial digitalisiert werden (siehe ...
SAN
Abkürzung für 'Storage Area Network' †¢ Als SAN bezeichnet man mehrere dedizierte Speichergeräte; der Zugriff erfolgt in der Regel über eine Fiber-Channel-Schnittstelle. Die SAN-Technologie wurde entwickelt, weil immer größere Datenmengen übertragen werden müssen. SAN-Netzwerke unterstützen Übertragungsraten von bis zu 100 MBps über Entfernungen von...
Samples
Ein Sample ist das digitale Abbild eines akustischen Ereignisses - sei es ein Geräusch, Musik oder Sprache. Unter 'Sampeln' versteht man die digitale Aufzeichnung.
Sample-Tiefe /Sampling-Tiefe
... bestimmt zusammen mit der Samplerate die Qualität einer Aufnahme. Je größer die Sampletiefe ist, um so geringere Lautstärkeunterschiede werden erkannt. Dadurch erkennt die Soundkarte bei der Aufnahme auch leise Musikpassagen. Vor allem bei klassischer Musik ist das vorteilhaft. Die Sampletiefe wird in Bit angegeben. Gebräuchliche Werte sind 8 o...
Sample-Rate / Sampling-Rate
... (Abtastreste) bestimmt beim Digitalisieren von Musik oder Geräuschen, wie oft das anliegende Audiosignal pro Sekunde von der Soundkarte abgetastet werden soll. Beim einer Sample-Rate von 44,1 kHz (Sample-Rate einer Audo-CD) wird das Audiosignal pro Sekunde 44.100 mal abgetastet. Generell gilt: Je höher dieser Wert ist, desto besser ist das gesa...
SAA
Abkürzung für 'System Application Architecture' †¢ Englische Bezeichnung für System-Anwendungs-Architektur. Standard für Benutzeroberflächen und Schnittstellen.
Run Time Error
"Laufzeit-Fehler"; beschreibt einen Fehler, der während der Ausführung eines Softwareprogramms Auftritt.
Rücktaste
Spezielle Taste oberhalb der Eingabetaste, mit der jeweils das letzte Zeichen vor dem Cursor gelöscht werden kann.
Run
Kommando zum Aktivieren eines Programmstarts.
Run Time Error
'Laufzeit-Fehler'; beschreibt einen Fehler, der während der Ausführung eines Softwareprogramms Auftritt.
Ruby
Skriptsprache, die seit 1993 vom Japaner Yukihiro `Matz†œ Matsumoto entwickelt wird.
RTOS
Abkürzung für "Real Time Operating System" †¢ Betriebssystem für 680x0 Computer.
RTML
Abkürzung für "Read The Manual", was übersetzt heißt: "Lies das Handbuch". RTML ist die höfliche Aufforderung, das Handbuch durchzulesen, ehe man in einem Forum oder per e-Mail andere unnötigerweise mit Fragen belästigt.
RTF
Abkürzung für "Rich Text Format", auf Deutsch "erweitertes Textformat" †¢ RTF ist ein spezielles Dateiformat, das für den Datenaustausch formatierter Texte zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen entwickelt wurde. Vorteil des RTF-Formates: Durch dessen Verwendung bleibt die Formatierung von Textdateien auch beim Austausch von Dokumenten z...
RTOS
Abkürzung für 'Real Time Operating System' †¢ Betriebssystem für 680x0 Computer.
RTC
Abkürzung für "Real Time Clock)"Gemeint ist im PC-Umfeld meistens die Echtzeituhr des Computers.
RTML
Abkürzung für 'Read The Manual', was übersetzt heißt: 'Lies das Handbuch'. RTML ist die höfliche Aufforderung, das Handbuch durchzulesen, ehe man in einem Forum oder per e-Mail andere unnötigerweise mit Fragen belästigt.
RTFM
Häufige, rüde Antwort auf Fragen zu Software- oder Hardware-Details, die sich durch einen schnellen Blick in das Handbuch innerhalb weniger Sekunden selber beantwortet hätten. 'RTFM' ist ein Akronym und steht für 'Read the fu...in` manual' und ist eine der klassischen Flames. (Auf die Übersetzung des letzten englischen Ausdruckes wird an dieser Ste...
RTC
Abkürzung für 'Real Time Clock)'Gemeint ist im PC-Umfeld meistens die Echtzeituhr des Computers.
RTF
Abkürzung für 'Rich Text Format', auf Deutsch 'erweitertes Textformat' †¢ RTF ist ein spezielles Dateiformat, das für den Datenaustausch formatierter Texte zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen entwickelt wurde. Vorteil des RTF-Formates: Durch dessen Verwendung bleibt die Formatierung von Textdateien auch beim Austausch von Dokumenten z...
RSVP
bedeutet: Resource Reservation Protokoll. Ende-zu-Ende Signalisierungsverfahren, über das sich die Quality of Service (QoS) für einen Datenstrom festlegen lässt.
RS232
RS232 ist eine technische Festlegungen der EIA für eine Serielle Schnittstelle.
RSA
Zum Schutz vertraulicher Informationen werden mit Hilfe von Verschlüsselungs-Systemen, den sogenannten Kryptosystemen, nur verschlüsselte Datenpakete über das Netz versendet. Entsprechende Verschlüsselungsverfahren sind die Basis des abgesicherten Datenaustausches. Hierfür haben Informatiker verschiedenartige Systeme entwickelt (siehe z.B. PGP). Si...
RS-423
Norm für serielle Schnittstellen auf dem Macintosh.
RPC
Abkürzung für "Regional Protection Code" †¢ siehe Regionalcode bei DVD-Laufwerken
RS-232
serieller Schnittstellenstandard mit 25- oder 9-poliger Verbindung für die serielle Übertragung von Computer-Daten - auch V.24 genannt.
RS-232-Standard
Ein Industriestandard für die Kommunikation über serielle Leitungen. Dieser von der Eletrical Industries Association (EIA) übernommene Standard dfiniert die von den seriellen Kommunikationscontrollern verwendeten Leitungs- und Signalmerkmale zur Standardisierung der Übertraung serieller Daten zwischen zwei Geräten.
RPRINTER Modus
Im RPRINTER-Modus arbeitende Adapter emulieren das TSR-Programm, das normalerweise auf der Novell-Arbeitsstation ausgeführt würde. Adapter im RPRINTER-Modus werden in Verbindung mit dem Novell-Dienstprogramm PSERVER verwendet, um Druckaufträge an einen an den Adapter angeschlossenen Drucker zu senden. Hierbei wird keine Netware-Verbindung eingesetz...
rofl
Rofl ist aus dem Chat-Slang und bedeutet "rolling on the floor laughing" - "vor lachen auf dem boden rollen".
RPC
Abkürzung für 'Regional Protection Code' †¢ siehe Regionalcode bei DVD-Laufwerken
RPM
Ein von der Firma Red Hat entwickeltes Paketformat. Die Linux-Distribution SUSE benutzt auch dieses Paketformat.
RPRINTER
Ein auf Novell-Arbeitsstationen ausgeführtes speicherresidentes (TSR-) Programm. Mit Hilfe dieses Programms können an lokale Arbeitsstationen angeschlossene Drucker als freigegebene Netzwerkdrucker verwendet werden.
ROM
Abkürzung für "Read Only Memory" †¢ englische Bezeichnung für Nur-Lese-Speicher.
Routing
Siehe Router
Routingtabelle
Tabellen mit Netzwerkadressen, die auch Informationen über die bestmöglichen Routen enthalten.
Routine
1. Englische Bezeichnung für ein Unterprogramm eines Programms. 2. Andere Bezeichnung für Dienstprogramm.
Router
Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations-Leitung miteinander zu verbinden. Wann immer also ein Rechner via LAN eine Netzwerk-Ressource (Server, Arbeitsplatz-Rechner, Drucker) ansprechen soll, die physikalisch in einem anderen Netzwerk angesiedelt ist, dann stellt der Router den Kontakt zwischen bei...
Routenfindung
Wenn ein Router seine Routingtabellen aufgrund neuer Informationen aktualisiert.
ROT13
Ein Verschlüsselungsverfahren im Usenet, das nicht datensicher ist †¢ Bei diesem Verfahren wird jeder Buchstabe durch einen anderen ersetzt, der 13 Positionen weiter im Alphabet zu finden ist. So wird aus einem 'a' ein 'n'. Durch dieses Verfahren kann eine Person eine aggressive Nachricht im Usenet veröffentlichen, ohne zur Verantwortung gezogen zu ...
Root
Der Root ist der Systemverwalter in einem Unix/Linux System. Er wird auch Superuser genannt. Dieser User darf auf dem System alles ohne jegliche Einschränkungen. Sicherheitsvorkehrungen sind für den Root deaktiviert.
Root Directory
Englische Bezeichnung für Hauptverzeichnis.
Roll-Over
interaktiver Button auf einer Web-Seite, der sein Erscheinungsbild verändert, wenn der Mauszeiger darüberfährt und dadurch signalisiert, dass er klickbar ist.
ROM
Abkürzung für 'Read Only Memory' †¢ englische Bezeichnung für Nur-Lese-Speicher.
Roll-Out-Center
Ist eine Abteilung bzw. eine Betriebsstätte eines Unternehmens in dem die Vorbereitung für den Roll-Out-Prozess getroffen werden. Hierzu zählen die im Regelfall die Lagerung der neuen Hardware bis zum Auslieferungszeitpunkt, die Installation des Betreibssystems und der gewünschten Applikationen.
Roll-Out
Als Roll-Out bezeichnet man die Lieferung neuer Hardware bzw. den Ersatz älterer durch Neue. Zum Prozess des Roll-Outs gehört zudem die Entsorgung der Alt-Hardware, sowie die Anlieferung, das Installieren von Betreibssystemen und allen gewünschten Applikationen. Andere Leistungen müssen in gesonderten Service-Verträgen zwischen dem UHD des Dienstle...
rofl
Rofl ist aus dem Chat-Slang und bedeutet 'rolling on the floor laughing' - 'vor lachen auf dem boden rollen'.
Rogator
Rogator ist ein INTERNET-Tool für Online-Umfragen - www.rogator.de Online-Umfragen liefern heute oft noch nicht die Ergebnisse, die man sich erwünscht, denn Online-Umfragen haben oft einen entscheidenden Nachteil: Viele Online-Besucher verweigern die Teilnahme bei solchen Befragungen, sie werden nur als zeitraubendes Übel empfunden. Wird für die Be...
RocketBook
Rocketbook ist ein digitales Buch, das so leicht (ca. 600 Gramm), so groß und einfach zu lesen sein soll wie ein klassisches Buch. Es bietet verschiedene Vorteile: Der Leser kann seine eigene kleine Bibliothek mit sich herumtragen, bis zu 4.000 Text- und Grafikseiten speichern. nach bestimmten Wörtern suchen sowie bearbeiten - etwa Anmerkungen einf...