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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631


E-Stamp
elektronische / digitale Briefmarke †¢ Mit einer aufsehenerregenden Entscheidung wurde zwei Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Kalifornien August 1999 das Recht zugebilligt, Briefmarken über das Internet zu verkaufen: Die Unternehmen E-Stamp und Stamps.com können ihre Kunden damit in die Lage versetzen, den privaten PC und Laserdrucker für den Inter...

E-Tutoring
webbasierte Betreuung der Teilnehmer eines computergestützten Seminars durch einen Lehrer.

E-Recruiting
Bezeichnung für die webbasierte Personalsuche.

E-Retail
Synonym für Online-Handel.

E-Security
Lösungen zur Aufrechterhaltung der Informations-Sicherheit, wie beispielsweise Firewalls, digitale Signatur oder SSL.

E-Sourcing
Methode, mit der beispielsweise über elektronische Ausschreibungen oder Reverse Auctions der Anbieter mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis ermittelt wird.

E-Payment
Bezeichnet die Abwicklung von digitalen Bezahlprozessen, entweder über digitales Geld, elektronisches Lastschriftverfahren (ELV) oder Kreditkarte.

E-Procurement
'Elektronische Beschaffung'; internet-basierte Beschaffungssysteme, die von der elektronischen Ausschreibung bis zur Bestellabwicklung reichen.

E-Readiness
Fähigkeit und Bereitschaft eines Unternehmens, E-Business-Technologien selbst einzusetzen.

E-Marketing
elektronisch gestützte Marketing-Strategien. z.B Onlinewerbung, e-Stonsoring

E-Netz
Die beiden Anbieter E-Plus Mobilfunk GmbH (E-Plus) und Viag Interkom (E2) verwenden in ihren Netzen den höheren Frequenzbereich von 1800 Megahertz (gegenüber dem D-Netz). Durch die vergleichsweise hohe Dichte der Basisstationen kommen die ausschließlich für Mobiltelefone entwickelten Netze mit geringeren Sendeleistungen aus.

E-Mail-Werbung
entspricht dem klassischen Direktmarketing, nur dass die Werbematerialien nicht mehr per Post oder Fax, sondern per E-Mail verschickt werden.

E-Mall
'Elektronisches Shopping-Center'; bezeichnet Online-Plattformen, auf denen unterschiedliche Online-Händler ihre Ware feilbieten.

E-Mail-Programm
Software wie beispielsweise 'Microsoft Outlook' oder 'Eudora', mit der elektronische Nachrichten verschickt werden können.

E-Mail-Tracking
E-Mails per Einschreiben. Durch das E-Mail-Tracking kann / konnte festgestellt werden, wo sich eine E-Mail gerade befindet / befand und wann sie vom Adressaten gelesen wird / wurde. Kommerzieller Anbieter ist / war Service 'Certified E-Mail'. Allerdings scheint sich das nicht durchgesetzt zu haben. Auch die Homepage ist seit langer Zeit schon nicht...

E-Mail-Bombing
Darunter versteht man den Versuch, durch massenhaft verschickte E-Mails den Mail-Server eines Unternehmens lahmzulegen. 1999 hat nur jedes vierte deutsche Unternehmen gegen E-Mail-Bombing vorgesorgt - so eine Untersuchung der Marktforscher von Forsa. Die Gefahr des E-Mail-Bombing scheint allerdings im Alltag (noch) nicht allzu groß zu sein, haben d...

E-Mail
Der E-Mail-Dienst (ursprünglich 'Netzwerkpost' genannt) ist heute einer der wichtigsten Dienste im Internet. Er ist aber nicht an das Internet gebunden und häufig auch in anderen Netzwerken verfügbar. Ursprünglich zum Versenden reiner Textnachrichten im ASCII-Format entwickelt, erlauben die E-Mail-Programme von heute (mit Hilfe ergänzender Technike...

E-Mail-Adresse
(Internet, Netzwerk) Im Internet besitzt jeder Teilnehmer eine eindeutig identifizierbare E-Mail-Adresse, die sich aus persönlicher Kennung, dem @-Zeichen und dem Namen des Servers, auf dem der Teilnehmer angemeldet ist, zusammensetzt.Die Rolle der persönlichen Kennung übernimmt bei T-Online (zu Beginn) die Teilnehmernummer des Anwenders, die aber ...

E-Insurance
Vertrieb von Versicherungsdienstleistungen über das Internet.

E-Learning
elektronisch gestütztes Lernen, beispielsweise über Internet, Intranet, CD-ROM oder Video.

E-Logistics
Beschreibung von elektronisch gestützten logistischen Prozessen. z.B. die Paketverfolgung über die HP des Versanddienstes

E-IDE
Abkürzung für 'Enhanced Integrated Drive Electronics' †¢ E-IDE ist eine den IDE-Standard erweiternde, abwärtskompatible Schnittstelle für Massenspeicher (Festplatte, CD, DVD,...), die z.B. 1999 Datentransferraten von 33 bis 66 MB/s erlaubt(e).

E-Consulting
'elektronische Beratung'; elektronisch gestützte Beratungsdienstleistungen.

E-Consulting
elektronische Beratung -elektronisch gestützte Beratungsdienstleistungen.

E-Customizing
individuelle Anfertigung von Gütern unter Nutzung von integrierten elektronischen Medien.

E-Government
'Elektronische Regierung'; Abwicklung von staatlichen Dienstleistungen über das Internet (beispielsweise den Antrag für einen neuen Reisepass online stellen).

E-Commerce / Electronic Commerce
Bezeichnung für Handel im Internet. Das 'E' steht lediglich für electronic. Hier ist sowohl der Business-to-Business wie der Business-to-Customer Bereich gemeint. Allgemeine Bezeichnung für über Datennetze abgewickelten Geschäftsverkehr †¢ Darunter fallen Warenbestellungen über das Internet ebenso wie der Kontakt zwischen einzelnen Firmen. E-Commerc...

E-Collaboration
Bezeichnung für elektronisch unterstützte Zusammenarbeit.

E-Commerce
Bezeichnung für Handel im Internet. Das 'E' steht lediglich für electronic. Hier ist sowohl der Business-to-Business wie der Business-to-Customer Bereich gemeint.

E-Cash / Electronic Cash
Oberbegriff für den elektronischen Zahlungsverkehr im Internet und in Online-Diensten. Einen allgemeinen Standard für Zahlungsmodalitäten gibt es bisher nicht, er ist jedoch in Entwicklung. Zahlungssystem, das künftig in Online-Diensten und dem Internet eingeführt werden soll und dem Prinzip der Kreditkarte ähnelt. Für eine bessere Vermarktung via ...

D-VHS
D-VHS ist die Abkürzung für "Data Video Home System" oder "Digital Video Home System" †¢ D-VHS, ist die digitale Version des mehr als 20 Jahre alten analogen VHS-Standards. Auf der internationalen Funkausstellung 1997 haben der Entwickler des VHS-Video-Standards - JVC - sowie Phillips erste Geräte präsentiert. Ende 1999 kamen erste Geräte auf den Ma...

E-Book
(Computer) elektronisches Buch; siehe eBook.

E-Business
Nutzung des Internets für geschäftliche Vorgänge.

D-VHS
D-VHS ist die Abkürzung für 'Data Video Home System' oder 'Digital Video Home System' †¢ D-VHS, ist die digitale Version des mehr als 20 Jahre alten analogen VHS-Standards. Auf der internationalen Funkausstellung 1997 haben der Entwickler des VHS-Video-Standards - JVC - sowie Phillips erste Geräte präsentiert. Ende 1999 kamen erste Geräte auf den Ma...

D-Kanal
Auf einem D-Kanal werden im ISDN die Steuerinformationen, wie Verbindungsaufbau und -abbau, zwischen Endgerät und Vermittlungsstelle ausgetauscht.

D-Netz
D-Netz ist das digitale Mobilfunknetz der Betreiber Deutsche Telekom (D1-Netz) und Mannesmann Mobilfunk (D2-Netz), die beide im Frequenzbereich von 900 Megahertz arbeiten. siehe auch GSM und E-Netz

C
Höhere Programmiersprache, die mit einem geringen Befehlssatz auskommt und teilweise sehr hardwarenah ist. Ein Großteil des Betriebssystems UNIX ist in dieser Sprache geschrieben. C kann sowohl auf Großrechnern als auch auf PCs verwendet werden.

C:\con con (C:\con\con)
Was passiert wen ich das o.g. unter Start-Ausführen eingebe? Win 9.x stürzt sofort mit vxd Fehler ab. Windows kann dann nur noch für 60 sekunden stabil gehalten werden bis der totale Absturz kommt. Der "Absturztrick" ist übrigens auch im Browser möglich (refresh zu "file://c:\con\con") und es lässt sich überaschenderweise auch im root-verzeichnis v...

B-Frame
Abkürzung für "Bi-directionales Frame". Siehe I-Frame.

C2C - Consumer-to-Consumer
Geschäftsbeziehungen von Verbraucher zu Verbraucher. z.B. Ebay

C++
Objektorientierte Weiterentwicklung der Programmiersprache C / eine um objektorientierte Programmierungs-Möglichkeiten (OOP) erweiterte Version der Programmiersprache C.

C#
C# (englisch gesprochen wie die Note Cis: "C sharp") ist eine objektorientierten Programmiersprache, die Microsoft Mitte 2000 präsentiert hat. C# wurde aus C++ abgeleitet. Ähnlich wie Suns Java soll C# die Portierung des Programm-Codes unter verschiedenen Betriebssystemen drastisch vereinfachen. Laut Microsoft soll die neue Programmiersprache auch ...

Web-Shop
Online-Auftritt oder Teilbereich eines Online-Auftritts, über den Produkte oder Dienstleistungen verkauft werden.

Web-Spoofing
(Internet) Hackern gelingt in manchen Fällen das Umleiten von Anfragen an bestimmte Internet-Seiten auf andere Adressen.

Web-Telefonie
(Internet) Telefonieren über das Internet kann v. a. bei großen Entfernungen deutlich billiger sein. Web-Telefonie-Programme gibt es u. a. von Netscape (CoolTalk), Microsoft (NetMeeting) und Intel (FreeTel).

Web-Tracking
Analyse der Media-Leistung von Online-Angeboten.

Web-TV
In den USA bietet WebTV Networks, eine Tochtergesellschaft des Softwareherstellers Microsoft, seit Oktober 1996 die Internet-Nutzung per TV an. Dazu liefern Philips und Sony sogenannte Set-Top-Boxen als Schnittstelle zwischen dem Fernsehgerät und dem Computernetz. Eine Set-Top-Box nutzt den heimischen Fernseher als Ausgabemedium. Über ein angeschlo...

WebDAV
Abkürzung für 'Web-Distributing, Authoring and Versioning' - mit dieser von der IETF Ende 1998 vorgeschlagene Technik soll sich das Publizieren von Web-Sites vereinfachen. WebDAV besteht aus http-Erweiterungen, die einen Standard für den Datenaustausch zwischen Web-Authoring-Tools und Webservern festlegt. Die bestehenden Lösungen - etwa Microsofts ...

Webdokument
Eine Form eines mit Hypertext-Technologie verfaßten Dokumentes - Es ermöglicht die Einbindung von Komponenten wie Grafik, Video und Internet-Diensten (auch HTML-Dokument genannt).

WebEDI
elektronischer Datenaustausch zwischen Unternehmen über das Internet, der Transaktionsprozesse rationalisieren soll.

Webfacilities
Zusammenfassung von Internet-Diensten (daher das 'Web') und Serviceleistungen, die benötigt werden, um eine eigene Internet-Präsenz aufbauen zu können, ohne deshalb mit eigener Hardware einen eigenen Web-Server einrichten zu müssen - dazu gehören je nach Angebot u.a.: - Speicherplatz (daher das 'Space') für die HTML-Dateien, Bilder und anderen Elem...

Webkatalog
(Internet) Ein Webkatalog ist im Gegensatz zur Suchmaschine ein redaktionell aufbereiteter Internet-Dienst, in dem der User nach Informationen zu bestimmten Angeboten suchen kann.

Weblog
(Auch Blog genannt) Online-Tagebuch oder Link-Liste einer Privatperson auf der eigenen Homepage oder bei einem der vielen kostenlosen Anbieter wie z.B. www.blogger.com; www.blog-city.com ...

Webmaster
Verwalter einer Web-Site

Webnapping
'Diebstahl oder Entführung von Web-Pages' - Bezeichnung für die Möglichkeit, Serviceseiten eines fremden Anbieters in die eigenen Seiten zu integrieren. Dazu wird beispielsweise die Startseite einer Suchmaschine in einen Rahmen der eigenen Web-Seite geladen und kann dann hier benutzt werden. Gehört nicht zum guten Ton und kann rechtliche Konsequenz...

WebNFS
Eine Erweiterung des NFS-Protokolls der Firma Sun Microsystems, welches als Ersatz für HTTP und FTP gedacht ist. Gerüchten zufolge ;-) soll dieses Protokoll abgebrochene Transfers von Clienten mit dynamischer IP-Zuordnung wiederaufnehmen können.

WebPAD
Eine von der National Semiconductor Corporation markenrechtlich geschützte Bezeichnung für tragbare Internet-Geräte. Auf der CeBIT 2000 stellte die National Semiconductor eine Auswahl der ersten kommerziell verfügbaren Internet-Geräte auf Basis der portablen Geode™ WebPAD™-Referenzplattform vor. Diese individuell ausgestalteten Produkte, die von ve...

Webpage
Englische Bezeichnung für Web-Seite - ein Dokument einer Web-Site

Webrings
In immer mehr Bereichen schließen Unternehmen oder Privatpersonen ihre Web-Sites zu Ringen zusammen; dadurch entsteht eine Ansammlung von Web-Sites zum gleichem Thema oder mit gleicher Zielsetzung, um die Sichtbarkeit einzelner Web-Sites zu verbessern. Der Trend nimmt rapide zu: Im Januar verwies das Web-Ring-Verzeichnis 'Webring.com' noch auf ca. ...

Webserver
Ein Webserver ist ein Computer welcher ständig mit dem Internet verbunden ist (=server). Er stellt Informationen für das 'Web' in Form von Homepages und ähnlichem zur Verfügung und wird deshalb Webserver genannt.

Website
Im Zusammenhang mit dem INTERNET wird mit Site ein komplettes Web-Angebot bezeichnet, das aus mehreren / auch sehr vielen untereinander verbundenen Seiten bestehen kann (siehe auch Site, Homepage).

Website-Positioning
Optimierung des Eintrags des eigenen Online-Angebots in Suchmaschinen mit dem Ziel, in den Trefferlisten möglichst weit oben angezeigt zu werden.

Webspace
Jede Homepage muss irgendwo auf einem Webserver abgelegt werden. Der dafür verwendete Platz auf der Festplatte eines Computers wird Webspace genannt.

Webspaceprovider
Dienstleister der Speicherplatz (Webspace) auf Geräten (Webserver) meist gegen entgelt zur Verfügung stellt.

Webtransfer
Der Begriff wird von Internet-Hostern als Synonym für Traffic benutzt Anfang 2001 beanspruchte die Deutsche Post den Begriff 'Webtransfer' und forderte Website-Betreiber auf, den Begriff 'Webtransfer' nicht mehr zu benutzen. Das Bonner Unternehmen hat sich nämlich den Titel 'Deutsche Post Webtransfer' beim Münchener Patentamt schützen lassen. 'Das ...

Webwasher
... nennt sich eine Entwicklung von Siemens bzw. - seit dem 6. Oktober 1999 - von der webwasher.com AG, einem Startup und Siemens Technologie Spin Off. Mit Hilfe des Programms läßt sich die Übertragung bestimmter Bildformate und Java-Dateien unterbinden - unerwünschte Werbung wird so nicht mehr übertragen. Zwar versetzt 'Webwasher' den einen oder a...

Webwerbung
siehe Werben im Internet

Webzine
Bezeichnung für ein Magazin im Web - eine Online-Illustrierte. Viele Print-Zeitschriften haben einen Ableger im WWW oder sie geben speziell für das WWW neue Formen von Online-Magazinen heraus. Webzines besitzen gegenüber gedrucken Magazinen den Vorteil der Multimediafähigkeit, weil bewegte Bilder, Grafiken, Töne und Filme eingebaut und Inhalte oft ...

WECA
Abkürzung für 'Wireless Ethernet Compatibility Alliance' - Organisation der weltweit führenden Hersteller von Funk-Netzwerklösungen. Nach einer Untersuchung von Frost und Sullivan aus dem Jahr 1999 soll der weltweite Markt mit drahtlosen (wireless) Netzwerk Produkten bis zum Jahr 2002 eine Größenordnung von fast 900 Millionen US-Dollar erreichen. I...

Wechselplatte
Datenträgertyp, der wie eine Diskette ausgetauscht werden kann, aber an die Kapazität und Geschwindigkeit einer Festplatte heranreicht. Die bekanntesten Anbieter sind: Iomega mit den Produkten ZIP (100 und 250 MB) und JAZ (1 und 2 GB) SyQuest mit dem SyJet-Laufwerk (1,5 und 3 GB) - Hinweis: SyQuest hat im November 1998 Konkurs angemeldet. Interacti...

wedged
(Computer) Ausdruck für ein festgefahrenes Programm.

Weißabgleich
(Grafik) Anpassung eines Gerätes auf die Farbtemperatur des Lichts durch Abstimmung der Rot-, Blau- und Grünwerte in der Kamera mit dem Ziel, dass weiße Objekte auch weiß dargestellt werden.

WELL
Abkürzung für 'Whole Earth Electronic Link' - eine der ersten und bis heute bekanntesten Virtual Communities im Netz. Digitale Heimat vieler Wissenschaftler und Netzgurus, Cyberpunk- und Science-Fiction-Autoren wie Howard Rheingold oder Bruce Sterling. Infos unter: www.thewell.org

WEP - Wired Equivalent Privacy
Kryptografie-Protokoll für Wireless LANs.

Werbebanner
siehe Banner

Werbeträgerleistung
Die Werbeträgerleistung in Online-Medien läßt sich grundsätzlich genau ermitteln. Online- Datensysteme, welche Inhalte und Werbung an den Nutzer liefern, zeichnen in der Regel einen umfangreichen Satz von Verbindungsdaten auf, der Rückschlüsse auf das Nutzerverhalten zuläßt. Besonders Webserver, die Multimedia-Dokumente über das World Wide Web send...

Wert
In Windows der Name und der Wert einer Einstellung in der Registrierung.

Western Digital
(Computer) führender Hersteller von Festplatten, führte 1997 SDX ein, um die Festplattengeschwindigkeit für den Zugriff auf Laufwerke mit Wechselträgern zu nutzen. http://www.westerndigital.com

Westernstecker / RJ11
International genormter Anschluss-Typ für analoge Telefone - Der Westernstecker dient zum Anschluß von Telekommunikationsgeräten. Diese Steckernorm kommt aus den USA. Da die Steckverbinder relativ preiswert sind, wird diese Steckernorm inzwischen auch bei deutschen Telekommunikationsgeräten gerne verwendet. siehe auch TAE

web appliance
Einfacher Computer, der als "Black Box" bzw. "Turnkey-System" den Internet-Zugang ohne "Extras" ermöglicht. Die "web appliances" (appliance: engl. für "Haushaltsgerät") sollen vor allem diejenigen ansprechen, die sich für das Internet interessieren, jedoch über keinen eigenen PC verfügen. Die Geräte benutzen integrierte Internet-Dienste bekannter F...

WELL
Abkürzung für "Whole Earth Electronic Link" - eine der ersten und bis heute bekanntesten Virtual Communities im Netz. Digitale Heimat vieler Wissenschaftler und Netzgurus, Cyberpunk- und Science-Fiction-Autoren wie Howard Rheingold oder Bruce Sterling. Infos unter: www.thewell.org

WECA
Abkürzung für "Wireless Ethernet Compatibility Alliance" - Organisation der weltweit führenden Hersteller von Funk-Netzwerklösungen. Nach einer Untersuchung von Frost und Sullivan aus dem Jahr 1999 soll der weltweite Markt mit drahtlosen (wireless) Netzwerk Produkten bis zum Jahr 2002 eine Größenordnung von fast 900 Millionen US-Dollar erreichen. I...

Webnapping
"Diebstahl oder Entführung von Web-Pages" - Bezeichnung für die Möglichkeit, Serviceseiten eines fremden Anbieters in die eigenen Seiten zu integrieren. Dazu wird beispielsweise die Startseite einer Suchmaschine in einen Rahmen der eigenen Web-Seite geladen und kann dann hier benutzt werden. Gehört nicht zum guten Ton und kann rechtliche Konsequenz...

Webfacilities
Zusammenfassung von Internet-Diensten (daher das "Web") und Serviceleistungen, die benötigt werden, um eine eigene Internet-Präsenz aufbauen zu können, ohne deshalb mit eigener Hardware einen eigenen Web-Server einrichten zu müssen - dazu gehören je nach Angebot u.a.: - Speicherplatz (daher das "Space") für die HTML-Dateien, Bilder und anderen Elem...

WebDAV
Abkürzung für "Web-Distributing, Authoring and Versioning" - mit dieser von der IETF Ende 1998 vorgeschlagene Technik soll sich das Publizieren von Web-Sites vereinfachen. WebDAV besteht aus http-Erweiterungen, die einen Standard für den Datenaustausch zwischen Web-Authoring-Tools und Webservern festlegt. Die bestehenden Lösungen - etwa Microsofts ...

WfM
Abkürzung für 'Wired for Management'

WFMS
Abkürzung für 'Workflow-Managementsystem' - Ein System, das den Ablauf definierter Geschäftsprozesse wie Materialbestellung oder Plangenehmigungsläufe steuert, koordiniert und kontrolliert.

WfM
Abkürzung für "Wired for Management"

WFMS
Abkürzung für "Workflow-Managementsystem" - Ein System, das den Ablauf definierter Geschäftsprozesse wie Materialbestellung oder Plangenehmigungsläufe steuert, koordiniert und kontrolliert.

WGS
(UNIX) Linux-Distributor http://www.linuxmall.com

WHIP! Plug-In
Mit dem WHIP! Plug-in können AutoCAD-Zeichnungen, die im Web-Zeichnungsformat (DWF) abgespeichert sind, im Web eingesehen. Bei DWF handelt es sich um ein stark komprimiertes Dateiformat, das erstellt wurde, um auf 2D-Vektor-Dateien im Web zuzugreifen oder diese dort zu veröffentlichen. DWF bietet große Vorteile gegenüber anderen Datei-Formaten für ...

Whistler
... was bis Anfang Februar 2001 der Codename von Windows XP (der Namen ist einem Berg namens Whistler Mountain in der weiteren Umgebung von Seattle/Redmond entliehen)

White Book
CD-ROM-Standard, nach dem auch Videodaten im MPEG-Format auf einer CD-ROM gespeichert werden können.

white pages
(Computer, Internet) Bezeichnung für die amerikanischen Telefonbücher im Gegensatz zu den sogenannten Yellow Pages, dem Branchenverzeichnis (wie bei uns). Bei der Internet-Telefonie ein Adressverzeichnis für angemeldete Anwender, eine Art Online-Telefonbuch.

Whiteboard
Bei Videokonferenzen gemeinsam verwendetes Fenster für Skizzen, ähnlich einer Tafel.

WHOIS
Programm, um Adressen und Namen von E-Mail-Teilnehmern festzustellen.

WI
Abkürzung für 'Wavelet Image' - Das amerikanische Unternehmen Summus Technologie hat 1998/99 ein digitales Bildkompressions-Verfahren entwickelt, mit dem sich die Ladezeit für ein Bild aus dem Web um den Faktor 3 beschleunigen lassen soll - unabhängig davon, welchen Internet-Anschluß der Anwender verwendet. Ein Bild im WI-Format soll dreimal wenige...

Wi-Fi
Abkürzung für 'Wireless Fidelity' - Wireless LAN Karten mit diesem Zertifikat entsprechen dem Standard 802.11 und haben Interoperabilitätstests mit anderen 802.11-Karten bestanden. siehe auch WLAN, Public Spot, DSSS

Wide SCSI
Ein SCSI-Typ, der 16 bis 32 Bit breite parallele Datenübertragungen erlaubt. In der PC-Umgebung hat er sich nicht als Standard durchgesetzt.

Widerstand
Das Maß, in welchem ein Gerät dem elektrischen Strom Widerstand leistet. So wie sich der Widerstand erhöht, vermindert sich der Strom.