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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
virtual Corporation
Englisch für 'virtuelle Firma', Konzept, das die problemslösungs- und projektorientierte Zusammenarbeit mehrerer Firmen über elektronische Netze beschreibt.
Virtual Classroom
'Virtuelles Klassenzimmer'; Online-Plattform, auf der sich Teilnehmer eines E-Learning-Kurses treffen und miteinander austauschen können.
Virensignatur
Die besonderen Eigenschaften oder Muster eines bestimmten Virus. In der Regel können Aktualisierungen für die AV-Software vom Internet heruntergeladen werden, um so über die neusten Virensignaturen informiert zu sein.
Virenscanner
Programm zum Auffinden von Computerviren.
Virales Marketing
Werbeform, von der Internet-Nutzer so begeistert sind, dass sie sie an andere Freunde eigenständig weiterleiten. Wie ein Virus verbreitet sich die Werbeform so ohne Zutun des Unternehmens in der Internet-Gemeinde. Das bekannteste Beispiel für virales Marketing ist das Moorhuhn-Spiel, das einst Johnny Walker erfand.
VIM
Abkürzung für 'Vendor Independent Messaging' †¢ Schnittstelle für E-Mail- und Dokumentenmanagement-Anwendungen, von Lotus entwickelt und von einem Industriekonsortium unter Führung von Lotus übernommen. Konkurrent zu Microsofts MAPI.
Viewer
Englische Bezeichnung für (Datei-)Betrachter †¢ für die meisten im PC Bereich üblichen Datenformate gibt es derartige Viewer, die es erlauben den Inhalt einer Datei zu betrachten, ohne das die entsprechende Applikation installiert sein müßte. Beispiele: kostenlose Viewer für MS-Office-Dateien gibt es bei Microsoft über 200 CAD-, Büro- und Grafik-Dat...
Videostreaming
Durch 'Streaming' können Audio- und Video-Dateien bereits während der Übertragung (z.B. im Internet) angehört bzw. angeschaut werden - vorausgesetzt die Bitrate ist nicht höher als die Geschwindigkeit des (Internet-)Anschlusses. Beim Streaming muß also nicht wie beim üblichen 'Store-and-forward-Prinzip' abgewartet werden, bis eine Media-Datei (Audi...
Videospeicher
Grafikkarten sind mit einem eigenen Speicher ausgestattet, in dem das darzustellende Bild aufgebaut wird. Die Kapazität des vorhandenen Grafikspeichers ist ausschlaggebend für die Anzahl der Farben, die in einer bestimmten Auflösungsstufe dargestellt werden können. Da für jeden Bildpunkt drei Farbinformationen (für die Farbanteile Rot, Grün und Bla...
Videokopf / Videokopftrommel
Die Anzahl der Videoköpfe, die sich auf einer Kopftrommel befinden (siehe Bild), bestimmt nicht die Bildqualität sondern die Funktionen. Die Kopfklassen sind: 2 Köpfe: Monorecorder 4 Köpfe: Monorecorder mit Longplay, Bildsuchlauf, Zeitlupe 6 Köpfe (vier Video- plus zwei Tonköpfe): Stereorecorder 7 Köpfe: wie 6-Kopf plus fliegendem Löschkopf für sau...
Video-Überlagerungsmodus
Bei der Video-Überlagerung werden Computergrafiken über ein aufgezeichnetes oder live gesendetes Videosignal geblendet und die daraus resultierenden Videobilder auf Festplatte gespeichert.
Videokompression / Videokomprimierung und -Qualität
Digitale Videodaten sind sehr umfangreich und benötigen hohe Speicherkapazitäten und Datenübertragungsraten zum Aufnehmen, Archivieren und Abspielen der Dateien. Beim Erstellen einer 'AVI'- oder 'QuickTime'-Datei werden darum die Daten komprimiert, um die Dateigröße zu verringern und die Wiedergabe des Films zu vereinfachen. Die Daten müssen dazu e...
Video-Overlay
Überlagerung von Bildsignalen aus einer externen analogen Bildquelle in Echtzeit über das Bild der Grafikkarte.
Video-RAM
Auf der Grafikkarte eingebauter Bildschirmspeicher.
Video-Grabber
Video-Grabber dienen zur Digitalisierung von Standbildern und Videosequenzen. Die mittels Video-Grabber aufbereiteten (sprich: digitalisierten) Informationen werden sodann als herkömmliche Bild- oder Video-Datei auf die Festplatte des PCs gespeichert und können sodann auf gewohnte Weise mit dem Personalcomputer weiterbearbeitet werden.
Video-CD
CD, bei der mit Hilfe einer MPEG-Karte Bewegtbilder (Kinofilme) von max. 74 Minuten Länge am PC abgespielt werden können †¢ Die Video-CD hat sich nie richtig durchgesetzt und wurde durch den DVD-Standard abgelöst.
Video-Digitalisierung
Da es sich bei NTSC- und PAL-Videosignalen um analoge Signale handelt, Computer Informationen jedoch digital anzeigen, müssen sie digitalisiert oder 'gesampelt' werden, bevor sie mit einem Computer verarbeitet werden können. Der Vorgang der Digitalisierung wird häufig auch als Aufnehmen bezeichnet. Video-Digitalisierungskarten (häufig auch als Fram...
Video-8
Alternatives Videosystem von Sony, das eine VHS-ähnliche Bildqualität mit deutlich kleineren Kassetten bietet; populäres Format von preiswerten Camcordern. Auf Video-8-Heimrecordern und einigen wenigen Camcordern kann auf einer zusätzlichen Digitaltonspur nachvertont werden ('PCM-Stereo'), die Qualität liegt aber unter der einer CD. Übrigens: Hi 8 ...
Video-Bandbreite
Frequenzbandbreite, mit dem ein Bildschirm betrieben werden kann †¢ je höher die Frequenzbandbreite ist um so höhere Auflösung sind möglich.
Video-Bearbeitung
Zur Bearbeitung von Videomaterial am Computer müssen analoge Videoquellen (z.B. Video 8, Hi8, VHS oder S-VHS-Material) für den Online-Schnitt erst einmal digitalisiert werden. Damit gelangen sie auf die Festplatte und können dann non-linear (nicht-linear) bearbeitet werden (siehe auch Videodigitalisierung). Dieser Zwischenschritt entfällt beim digi...
ViaVoice
Die Spracherkennung durch den PC zur Steuerung des Computers und zur Eingabe / Erfassung von Texten verändert den Umgang mit der Technik und steckt Ende des 20. Jahrhunderts nicht mehr in den Kinderschuhen. Möglich wurde das durch die ständig steigende Leistungsfähigkeit moderner Hard- und Software. Das nächste Etappenziel (aus Sicht Sommer 1998) i...
VHF
Abkürzung für "Very High Frequenzy" †¢ englische Bezeichnung für Hochfrequenz.
VI - Visual Editor
VI ist ein bildschirmorientierter Editor, der den gesamten Bildschirm für die Anzeige nutzt. Dieser Editor steht bei fast jeder Linux/ Unix Distribution zur Verfügung.
VHF
Abkürzung für 'Very High Frequenzy' †¢ englische Bezeichnung für Hochfrequenz.
VHS
Abkürzung für Video-Home-System †¢ Das VHS-System ist im 20. Jahrhundert das populärste Amateur-Video-System mit einer Auflösung, die ungefähr 320 auf 240 Bildpunkten entspricht. siehe auch: Betacam, DV, Hi 8, S-VHS, Quasi S-VHS-Playback und D-VHS sowie PAL Video-Bearbeitung und Video-Kompression
VGA
Abkürzung für "Video Graphics Array" †¢ VGA implementierte IBM in Konkurrenz zum MCGA-Standard in den 80er Jahren auf dem Motherboard seiner PS/2-Rechner ab dem Modell 50. VGA hat - anders als alle seine digitalen Vorgänger - ein Analog-Interface erhalten, das Farbschattierungen beziehungsweise auf Schwarzweißmonitoren Graustufen erlaubt(e). VGA erf...
VGA
Abkürzung für 'Video Graphics Array' †¢ VGA implementierte IBM in Konkurrenz zum MCGA-Standard in den 80er Jahren auf dem Motherboard seiner PS/2-Rechner ab dem Modell 50. VGA hat - anders als alle seine digitalen Vorgänger - ein Analog-Interface erhalten, das Farbschattierungen beziehungsweise auf Schwarzweißmonitoren Graustufen erlaubt(e). VGA erf...
VFAT (Virtual File Allocation Table)
Eine Variation der ursprünglichen DOS-16-Bit-FAT, die in Windows verwendete lange Dateinamen erlaubt.
VfW
Abkürzung für 'Video for WINDOWS' (siehe AVI)
VfW
Abkürzung für "Video for WINDOWS" (siehe AVI)
VESA / V.E.S.A.
Abkürzung für "Video Electronic Standards Association" (siehe www.vesa.org) †¢ ein Zusammenschluß von ca. 370 führenden Hard- und Software-Herstellern, der im November 1988 mit dem Ziel einer Vereinheitlichung grafischer und anderer neuer Technik-Standards gegründet wurde. Neuestes Produkt (im März 1998) ist die VESA Home Network Committee Specifica...
Verzeichnis
Logische Struktur des Inhalts eines Datenträgers.
VESA / V.E.S.A.
Abkürzung für 'Video Electronic Standards Association' (siehe www.vesa.org) †¢ ein Zusammenschluß von ca. 370 führenden Hard- und Software-Herstellern, der im November 1988 mit dem Ziel einer Vereinheitlichung grafischer und anderer neuer Technik-Standards gegründet wurde. Neuestes Produkt (im März 1998) ist die VESA Home Network Committee Specifica...
Vertikales Portal
Online-Angebot, das Zugang zu inhaltlich ähnlichen anderen Online-Angeboten gewährt.
Verweildauer
Maßeinheit für die Online-Werbebranche, die die Zeitspanne bezeichnet, die der Internet-Nutzer auf einer Web-Site verbringt.
Vertex
Referenz- oder Scheitelpunkt †¢ Ein Punkt im Raum. Vertices bilden eine Struktur, auf der Flächen (faces) aufgebaut werden.
versionsabhängige Programme
Programme, die nur mit bestimmten Betriebssystem-Versionen zusammenarbeiten.
Verstecktattribut / versteckte Datei
Attribut, das festlegt, ob eine Datei unter normalen Umständen angezeigt oder nicht angezeigt wird.
Version
Fassung eines Softwareprodukts †¢ Programme werden mit Versionsnummern versehen, so daß man leicht erkennen kann, welchen Entwicklungsstand man vor sich hat.
Versalien
GROßBUCHSTABEN einer Schrift (auch Majuskeln).
Verschachteln
Verfahren, bei dem aus Unterprogrammen immer neue Unterprogramme aufgerufen werden.
Verschlüsselung
Zum Schutz vertraulicher Informationen werden mit Hilfe von Verschlüsselungs-Systemen, den sogenannten Kryptosystemen, nur verschlüsselte Datenpakete über das Netz versendet. Entsprechende Verschlüsselungsverfahren sind die Basis des abgesicherten Datenaustausches. Hierfür haben Informatiker verschiedenartige Systeme entwickelt (siehe z.B. PGP). Si...
Veronica
Ein Volltext-Suchdienst im Internet - ist durch die WWW-Suchmaschinen vielerorts in Vergessenheit geraten (siehe Gopher).
Versal-Ziffern
Normale Ziffer in der Höhe der Versalien - also 1234567890.
Vermittlungsstelle
Knotenpunkt im öffentlichen Telefonnetz. Die Telekom unterscheidet zwischen Ortsvermittlungsstellen, an denen ihre Kunden direkt angeschlossen sind und Fernvermittlungsstellen.
Verlustkompression
Ein Verfahren, das unnötige Daten weglässt, jedoch mit Bild und Tonverlust. Mit JPEG kann der Anwender die Verlustmenge steuern, die im umgekehrten Verhältnis zur Bildgröße steht.
Verlustlose Kompression
Ersetzt sich wiederholende Zeichenfolgen durch spezielle Zeichen ohne Verlust der Bildqualität. Man verwendet eine Substitutionstabelie, um den Orginalzustand des komprimierten Bildes wiederherzustellen.
verlorene Zuordnungseinheiten
Bezeichnung für Dateneinheiten auf einem Datenträger, die sich nicht mehr einer Datei zuordnen lassen. (siehe Cluster und Partition)
Verlauf
Funktion eines Internet-Browsers, der die vom Internet-Nutzer besuchten Web-Seiten der Reihenfolge nach speichert.
Verlorene Cluster
Auch als verlorene Zuordnungseinheiten bezeichnet. Verlorene Dateifragmente, die nicht mehr über die FAT angesprochen werden können, und die Daten enthalten, die keiner Datei mehr zugehören. Unter DOS gibt der Befehl CHKDSK /F diese Fragmente frei.
Verknüpfung
Mit Hilfe der OLE-Funktion (Objekt Linking and Embedding) zum Verknüpfen und Einbetten von Objekten können Informationen mit anderen Dateien verknüpft werden, d. h. es wird auf sie verwiesen. Wenn Daten verknüpft sind, werden sämtliche Änderungen, die im Ursprungsdokument vorgenommen werden, automatisch in alle Zieldokumente übernommen (siehe auch ...
Verdrilltes Paarkabel
Ein kostengünstiges Übertragungsmedium, das aus zwei isolierten Drähten besteht, die in einem regelmäßigen Spiralmuster angeordnet sind. Die Drähte können geschirmt oder ungeschirmt sein. Verdrillte Paarkabel kommen häufig in Telefonanwendungen und zunehmend auch in Datennetzwerken vor. Siehe auch STP und UTP.
VCD
Abkürzung für Video Compact Disc. Wird meistens für Videoanwendungen mit MPEG-1-Technologie eingesetzt, wobei die Bildqualität nicht das Detailreichtum der DVD erreicht. Die VCD-Technologie ist mit der der Audio-CD verwandt.
VCI/VPI
Steht für Virtual Channel/Virtual Path Indentifier. Der VCI und VPI bilden zusammen die Multiplexinformationen in einer ATM-Zelle, also ein Datenpaket. Diese dienen zu Identifikation virtueller Kanäle zwischen dem DSL-Teilnehmer und der OVS (Orts-Vermitlungsstelle). Die möglichen Werte für VCI liegen zwischen 32 und 65535. Der Standardwert für t-DS...
VCPI
Abkürzung für 'Virtual Control Program Interface' - im MS-DOS wird damit u.a. der Zugriff auf XMS geregelt.
VCPI
Abkürzung für "Virtual Control Program Interface" - im MS-DOS wird damit u.a. der Zugriff auf XMS geregelt.
VDD (Virtual Device Driver)
Programme, die DOS-Gerätetreiber für Hardwaregeräte in Windows emulieren.
VDE
Abkürzung für 'Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.'. Gemeinnütziger Verein mit Sitz in Frankfurt am Main, der sich für höhere Sicherheitsstandards und eine moderne Ingenieurausbildung einsetzt.
VDI
Virtual Desktop Infrastructure - ermöglicht das Abbilden von Client-PCs in virtuellen Umgebungen. Die Technologie wird von vielen (meist) Virtualisierungsherstellern angeboten.
VDOlive
Bekanntes Plug-in zur Live-Übertragung von Videos. Dazu wird ein spezielles Protokoll genutzt, das ebenfalls VDOlive heißt.
VDE
Abkürzung für "Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.". Gemeinnütziger Verein mit Sitz in Frankfurt am Main, der sich für höhere Sicherheitsstandards und eine moderne Ingenieurausbildung einsetzt.
Vektor
Ein Vektor ist eine eindimensionale Matrix (s. Matrix), welcher oft einen bestimmten Punkt oder eine Strecke im Raum beschreibt. Ein Vektor kann aber auch andere Dimensionen beschreiben (nicht nur 3D), in dem man die größe anpasst.
Vektor-Overlay
Vektordaten können über eine bereits eingescannte Vorlage (z.B. Rasterdaten) als zusätzliche Information eingeblendet werden (siehe auch hybrid).
Vektorisieren (Raster-Vektorkonvertierung)
Vorgang, durch den Rasterdaten / Pixel-Grafik in Vektorgrafiken überführt werden †¢ Die Resultate können in vektororientierte CAD- und Grafikprogramme übernommen und editiert werden (auch Tracen genannt). In der Regel verliert das Ergebnis an Darstellungsqualität - da es auch bei teuren Systemen immer wieder Probleme mit der Mustererkennungen gibt -...
vektororientiert / Vektor-Grafik
Art der Verwaltung von Grafikdaten durch mathematische Funktionen (Gegenteil von pixelorientiert / Pixel-Grafik) - eine Linie wird durch zwei Punkte beschrieben, ein Kreis durch die Koordinaten des Mittelpunktes und seinen Radius usw. Jeder einzelne Bildpunkt ist Bestandteil eines so beschriebenen Elementes. CAD- und Grafik-Programme arbeiten vekto...
VER
DOS-Befehl (auch unter WINDOWS im DOS-Fenster aufrufbar) zum Abfragen der aktuellen Betriebssystem-Version.
Verbindungsprotokoll
In Netzwerken eine Bestätigung, dass eine korrekte Verbindung eingerichtet wurde, bevor Daten an das andere Ende übertragen werden. Dazu verwenden die meisten Netzwerkapplikationen TCP statt UDP.
Verbraucherportal
Online-Angebot, in dem Verbraucher ihre Meinung zu Marken, Produkten und Dienstleistern kund tun können, beispielsweise www.ciao.com.
Verdeckte-Linien
siehe Darstellen und Visualisieren
VCACHE
Ein in Windows eingebauter 32-Bit-Software-Cache, der keinen konventionellen Speicher oder hohen Speicher belegt, wie es bei SmartDrive der Fall ist.
Vcard
Der Vcard-Standard definiert das Format digitaler Visitenkarten, die an E-Mails angehängt werden können. Vcard-kompatible Mail-Clients übernehmen persönliche Daten wie Name, Telefonnummer und Adresse aus dieser virtuellen Visitenkarte und kopieren sie in das Adreßbuch des Mail-Empfängers. Vcards sind keine digitalen Unterschriften (!), sondern ledi...
VBA
Abkürzung für "Visual Basic for Applications" - englische Bezeichnung für "Visual Basic für Anwendungen" †¢ Mit der Implementation von VBA in ihre Software können Programm-Entwickler sehr leicht Dritten (Third-Party-Developern oder versierten Anwendern) die Option eröffnen, das jeweilige Programm um eigene Funktionen zu erweitern.
VBScript
Untermenge des Visual-Basic Programmiersystems von Microsoft. VBScript-Programme, die in HTML-Seiten eingebettet sind, können vom Microsoft Internet Explorer ab der Version 3.0 und auch von anderen Browsern gelesen werden. VBScript-Programme können entweder auf dem Computer, auf dem der Browser installiert ist, oder auf dem World-Wide-Web-Server au...
VBA
Abkürzung für 'Visual Basic for Applications' - englische Bezeichnung für 'Visual Basic für Anwendungen' †¢ Mit der Implementation von VBA in ihre Software können Programm-Entwickler sehr leicht Dritten (Third-Party-Developern oder versierten Anwendern) die Option eröffnen, das jeweilige Programm um eigene Funktionen zu erweitern.
VB (Visual Basic)
.. ist eine noch verhältnismäßig junge, objektbasierte Programmiersprache, die speziell für Windows entwickelt wurde. Mit dieser Sprache lassen sich schnell und einfach Programme für Windows entwickeln, darüber hinaus verfügt sie über eine integrierte Access-Engine. Hierunter ist ein aus dem Datenbankprogramm Access übernommener Bestandteil zu vers...
Vanity Groups
Die ungeordneten und chaotischen Newsgroups der "alt"-Hierarchie †¢ In diesem alternativen Teil des Usenet kann jeder zu Wort kommen und eine Gruppe ins Leben rufen.
Vanity-Nummer
"Eitelkeit-Nummer"; Telefonnummer nach amerikanischem Vorbild, deren Ziffernfolge ein sinnvolles Wort ergibt.
VAX
1. Abkürzung für "Virtual Architecture eXtended" †¢ Mini- und Mikro-Computerfamilie der Digital Equipment Corp. (DEC) 2. Abkürzung für "Virtual Address eXtension"
Variantenkonstruktion
Ableger der Symboltechnik bei CAD-Programmen mit zusätzlicher Parametereingabe †¢ dadurch können einzelne oder alle Kanten eines Symbol interaktiv beim Einsetzen in die Zeichnung verändert werden.
VAX
1. Abkürzung für 'Virtual Architecture eXtended' †¢ Mini- und Mikro-Computerfamilie der Digital Equipment Corp. (DEC) 2. Abkürzung für 'Virtual Address eXtension'
variable Daten
bezeichnet schnell veränderbare Daten innerhalb einer Datenverarbeitung.
Vanity-Nummer
'Eitelkeit-Nummer'; Telefonnummer nach amerikanischem Vorbild, deren Ziffernfolge ein sinnvolles Wort ergibt.
Variable
Platzhalter für einen veränderlichen Wert: - wird in Programmiersprachen verwendet - auch Anwendungsprogramme (besonders technisch orientierte) erlauben den Umgang und die Eingabe von Variablen - z.B. bei der Koordinateneingabe (siehe z.B. SPIRITs Formeleditor).
UYVY
YUV-Farbformat, das 16 Bit pro Pixel speichert. Der Luminanz-Anteil Y (Helligkeit) beansprucht doppelt soviel Speicherplatz wie die beiden Farbanteile U und V.
Validator
Hilfsprogramm zur Überprüfung von HTML-Codes.
Vanity Groups
Die ungeordneten und chaotischen Newsgroups der 'alt'-Hierarchie †¢ In diesem alternativen Teil des Usenet kann jeder zu Wort kommen und eine Gruppe ins Leben rufen.
UXGA
Erweiterte VGA-Grafikfähigkeit, die bis zu 1600 x 1200 Bildpunkten unterstützt siehe auch: CGA mit einer Maximal-Auflösung von 640x200 EGA mit einer Maximal-Auflösung von 640x350 (Super-EGA auch 800x600) MDA und MGA mit einer Maximal-Auflösung von 720×350 (monochrom) VGA mit einer Auflösung von 640x480 SVGA (Super VGA) mit einer Maximal-Auflösung v...
UWI
UWI.com entwickelt u.a. XFDL 'Extensible Forms Description Language'.
UWI
UWI.com entwickelt u.a. XFDL "Extensible Forms Description Language".
UUNET
(Internet) ehemals weltgrößter Internet-Provider.
UUXQT
Ein Programm, das die mit uucico empfangenen Aufträge bzw. Files interpretiert und somit die nächsthöhere Ebene des UUCP-Netzes darstellt.
UUCICO
... ist folgendermaßen auszusprechen: "Youuu see, I see; Ohhhh" †¢ damit ist ein Programm gemeint, das UUCP-Verbindungen herstellt und die Aufträge bzw. Files überträgt (dieses entspricht der niedrigste Ebene im UUCP-Netz)
UUCP
Abkürzung für "Unix-to-Unix Copy Protocol" †¢ Protokoll, das ursprünglich die Übertragung von Daten zwischen Unix-Rechnern über die serielle Schnittstelle oder Modems ermöglichen sollte. Inzwischen kann UUCP auch auf normalen Netzen und über TCP/IP eingesetzt werden. In den meisten Fällen dient UUCP dazu, eine durch Zusammenpacken von Nachrichten er...
UUENCODE
Abkürzung für "UNIX-to-UNIX-Encoding" †¢ Ursprünglich für Unix entwickeltes Programm, um binäre Daten in 7-Bit-ASCII zu kodieren, damit sie mit normalen Mail-Messages übertragen werden konnten. UUENCODE und sein Gegenstück UUDECODE sind heutzutage für so gut wie jede Betriebssystem-Plattform verfügbar. Inzwischen nutzen die meisten Systeme und E-Mai...
UUENCODE
Abkürzung für 'UNIX-to-UNIX-Encoding' †¢ Ursprünglich für Unix entwickeltes Programm, um binäre Daten in 7-Bit-ASCII zu kodieren, damit sie mit normalen Mail-Messages übertragen werden konnten. UUENCODE und sein Gegenstück UUDECODE sind heutzutage für so gut wie jede Betriebssystem-Plattform verfügbar. Inzwischen nutzen die meisten Systeme und E-Mai...
UUCP
Abkürzung für 'Unix-to-Unix Copy Protocol' †¢ Protokoll, das ursprünglich die Übertragung von Daten zwischen Unix-Rechnern über die serielle Schnittstelle oder Modems ermöglichen sollte. Inzwischen kann UUCP auch auf normalen Netzen und über TCP/IP eingesetzt werden. In den meisten Fällen dient UUCP dazu, eine durch Zusammenpacken von Nachrichten er...
UUCICO
... ist folgendermaßen auszusprechen: 'Youuu see, I see; Ohhhh' †¢ damit ist ein Programm gemeint, das UUCP-Verbindungen herstellt und die Aufträge bzw. Files überträgt (dieses entspricht der niedrigste Ebene im UUCP-Netz)
Utility
Englische Bezeichnung für Dienstprogramm wie z.B. UUENCODE.
UTP
Unshielded Twisted-Pair, Unabgeschirmtes verdrilltes Paarkabel. Aus vier Drahtpaaren bestehendes Medium, das in verschiedenen Netzwerken verwendet wird. Es gibt fünf häufig verwendete UTP-Kabeltypen: Kabel der Kategorie 1, Kabel der Kategorie 2, Kabel der Kategorie 3, Kabel der Kategorie 4 und Kabel der Kategorie 5. Siehe auch STP, Verdrilltes Paar...
USP
Abkürzung für "unique selling proposition" †¢ USP ist ein Begriff aus dem Marketing, der in etwa "einzigartiger Nutzenvorschlag" heißt. Dabei erfolgt die Differenzierung vom Wettbewerb über Produkt- oder Leistungsvorteile (Alleinstellungsmerkmale). Gleichzeitig wurde festgestellt, daß man bestimmte Produkte besonders gut bewerben kann, wenn man nur ...