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Kategorie: Allgemeines
Datum & Land: 10/03/2009, De.
Wörter: 164806
Dänemark
Die größten Inseln InselFläche (in km<sup>2</sup>)Einwohner (1. 1. 2004) Seeland7 0312,102 Mio Fünen2 985443 500 Lolland1 24369 400 Bornholm58843 700 Falster51443 500 Mors36322 600 Alsen31251 600 Langeland28414 100 Møn21810 600 Rømø<sup>*</sup>129700 Samsø1124 200 LÃ ¦sø1012 2...
Dänemarkstraße
Dänemarkstraße, Meeresstraße zwischen Island und Grönland, rund 300 km breit; wichtiges Fischereigebiet.
Dämpfung
Dämpfung, Optik: Bezeichnung für die Lichtverluste bei der optischen Ausbreitung, insbesondere in optischen Wellenleitern (Wellenleiterdämpfung) und optischen Fasern (Faserdämpfung). Die Dämpfung ergibt sich aus einem Vergleich zwischen den Lichtintensitäten bei der Ein- und der Auskopplung für ...
Dämpfung
Dämpfung: Amplitude A als Funktion der Zeit t bei 1 einer... Dämpfung, Physik, Technik: Schwächung der Amplitude von Schwingungen oder Wellen durch Umwandlung der Schwingungsenergie in andere Energieformen, z. B. Wärme. Die Dämpfung wird durch das Dekrement (Dämpfungsverhältnis) K zweier...
Dämpfigkeit
Dämpfigkeit, Hartschlägigkeit, Atembeschwerden infolge chronischer, unheilbarer Herz- oder Lungenkrankheiten beim Pferd.
Dämpfungsgrad
Dämpfungsgrad, Schwingungslehre: der Quotient aus Abklingkonstante und Eigenfrequenz eines schwingenden Systems.
Dämpfer
Dämpfer, Sordino, bei Musikinstrumenten Vorrichtung zur Verminderung der Tonstärke und gleichzeitig zur Veränderung der Klangfarbe oder auch (bei Blasinstrumenten mit Kesselmundstück) der Tonhöhe; bei Cembalo und Klavier auch zum Abbruch des Schwingungsvorgangs gebraucht. Der Dämpfer bei Streichinst...
Dämpfen
Dämpfen, das Behandeln mit Wasserdampf: Textilien werden in Dämpfapparaten zur Entspannung, Farbentwicklung und Fixierung behandelt (Dekatieren); Lebensmittel können durch Dämpfen schonend gegart werden.
Dämonologie
Dämonologie die, die Lehre von den Dämonen.
Dämonomanie
Dämonomanie die, -/-ien, Wahn, von einem bösen Geist besessen zu sein (Psychologie, Medizin).
dämonisch
dämonisch, eine unwiderstehliche, unheiml. Macht ausübend; unheimlich, übernatürlich; teuflisch.
Dämonen
Dämonen: Julius Schnorr von Carolsfeld, »Die Heilung zweier Besessener« (Matthäus... Dämonen , bei Homer ursprünglich die Götter (in ihrem übermenschlichen Wirken), seit Hesiod Wesen zwischen Göttern und Menschen, die auf die menschlichen Geschicke im Guten oder Bösen einzu...
Dämmung
Dämmung, das Dämmen, Eindämmen; im Hochbau: Abschirmung gegen störende Einwirkung, meist durch Wärmedämmung und/oder Schalldämmung (Dämmstoffe).
Dämmstoffe
Dämmstoffe, Bautechnik: poröse Stoffe mit niedriger Rohdichte, die meist in Form von Matten, Platten oder Schüttungen zur Wärmedämmung (Kälteschutz) und/oder zur Schalldämmung (Vermeidung der Entstehung von Schallschwingungen, Verminderung ihrer ûbertragung) dienen. Als organische Dämmstoffe werden ...
Dämmerzustand
Dämmerzustand, Stunden oder Tage, selten länger anhaltende Bewusstseins- und Wahrnehmungsstörungen, z. B. bei Epilepsie oder nach Schädelhirnverletzungen.
Dämmerung
Dämmerung: Windmühle im Sonnenuntergang (Saskatchewan, Kanada) Dämmerung, die ûbergangszeit zwischen der vollständigen Nachtdunkelheit und der Taghelligkeit bei Sonnenaufgang (Morgendämmerung) oder bei Sonnenuntergang (Abenddämmerung); entsteht durch Reflexion und Streuung der Sonnenst...
Dämmerungstiere
Dämmerungs
Dämmerungszone
Dämmerungszone, in den Meeren der unterhalb der 30† †™100 m starken durchleuchteten Schicht liegende Bereich von 800 bis 1 000 m Dicke, dessen schwaches blaues Licht nicht mehr für die Fotosynthese ausreicht.
Dämmerungssehen
Dämmerungssehen, skotopisches Sehen, Sehen bei niederen Lichtintensitäten, bei dem nur die Netzhautstäbchen in Funktion sind (Sehen). Die Sehschärfe beim Dämmerungssehen beträgt weniger als <sup>1</sup>/<sub>10</sub> der Tagessehschärfe, die spektrale Empfindlichkeit ist verä...
Dämmerungserscheinungen
Dämmerungserscheinungen: Abendrot an der Bottom Bay auf der Karibikinsel Barbados Dämmerungserscheinungen, die während der Dämmerung besonders bei stärkerer atmosphärischer Trübung auftretenden optischen Erscheinungen in Abhängigkeit vom Sonnenstand, z. B. das Morgen- und Abendrot sowie die...
Dämmerungseffekt
Dämmerungseffekt, Nachteffekt, Funktechnik: Störeffekt, der in der Dämmerung und Nacht bei Peilanlagen im Mittel- und Langwellenbereich auftritt; entsteht durch Interferenz von Boden- und Raumwelle. Zur Vermeidung solcher Ausbreitungsfehler verwendet man z. B. Doppelrahmen- und Adcock...
Dämmerschlaf
Dämmerschlaf, Bewusstseinszustand des Halbschlafs, in dem Wahrnehmungen zwar noch vorhanden sind, diese jedoch nicht mehr klar verarbeitet werden können; natürlicher Zustand beim Einschlafen oder beim Erwachen.
Dämmerattacke
Dämmerattacke, der komplex-fokale Anfall (Epilepsie).
Dähnert
Dähnert, Dähnhard, Dähnhardt, Familiennamenforschung: Degenhard.
Dähn
Dähn, Dähne, Familiennamenforschung: 1) Herkunftsname: »der Däne«. 2) Variante von Dehn.
Dächsel
Dächsel, Familiennamenforschung: 1) Ableitung von Dachs mit ...l-Suffix. 2) Dexl 1). Ulrich Daechssel ist anno 1383 in München bezeugt.
Dädalus
Dädalus, lateinisch für Daidalos.
Dähmel
Dähmel, Familiennamenforschung: Dehmel.
Däbritz
Däbritz, Familiennamenforschung: Herkunftsname zu dem gleich lautenden Ortsnamen (Sachsen).
DâmbovitÌ¡a
DâmbovitÌ¡a die, frühere Schreibweise DîmbovitÌ¡a, Fluss in Rumänien, 268 km lang, entspringt in den Südkarpaten, mündet bei Bukarest in den ArgesÌ¡.
Dániel Irányi
Irányi , Dániel, ungarischer Politiker, * Toporc (heute Toporec, Bezirk Presov) 24. 2. 1822, † Â Nyíregyháza 2. 11. 1892.
Dámaso Alonso
Alọnso, Dámaso, spanischer Literaturwissenschaftler, Kritiker und Lyriker, * Madrid 22. 10. 1898, † Â ebenda 25. 1. 1990.
Dámaso Berenguer y Fusté
Berenguer y Fusté , Dámaso, Graf von Xạuen , spanischer Politiker, * San Juan de los Remedios (Kuba) 4. 8. 1873, † Â Madrid 19. 5. 1953.
Dáil Eireann
Dáil Eireann der, das Abgeordnetenhaus der Republik Irland.
Dževad Karahasan
Karahạsan, Dževad, bosnischer Schriftsteller, * Duvno (Westbosnien) 25. 1. 1953. Dževad Karahasan wurde bekannt durch Romane (»Istocni diwan«, 1989; dt. »Der östliche Divan«) und das »Dnevnik selidbe« (1993; dt. »Tagebuch der Aussiedlung«...
Džemal Bijedc
Bịjedc , Džemal, jugoslawischer Politiker, * Mostar 22. 4. 1917, †  (Flugzeugabsturz) bei Sarajevo 18. 1. 1977; kämpfte 1941† †™45 als Partisanenführer in der Herzegowina. 1966 wurde er Mitglied des ZK des »Savez Komunista Jugoslavije« (SKJ; deutsch »Bund der Kommunist...
DŠÂgen Kigen
DŠÂgen Kigen, japanischer Zen-Meister, * 1200, † Â 1253.
D
D, Physik: Symbol für die [D-Mesonen]. Die D-Mesonen gehören zu den relativ langlebigen quasistabilen Elementarteilchen, sie sind geladene oder ungeladene Mesonen ohne Spin und von negativer Parität. Die D-Mesonen sind kurzzeitig gebundene Zustände eines Charmquarks beziehungsweise Charmanti...
d
d, Musik: seit dem 19. Jahrhundert Zeichen für d-Moll als Akkord und Tonart.
d
d, Physik: Symbol für das Deuteron und das Downquark (Quarks).
d
d, D , Vorsatzzeichen: d für Dezi.
d
d, Formelzeichen: d für die relative [Dichte], für das [Differenzial] und für den Durchmesser.
d
d, D , Sprache: stimmhafter dentaler Verschlusslaut (Laut); vierter Buchstabe im deutschen Alphabet. D lässt sich über das Griechische in semitische Alphabete zurückverfolgen; kommt in anderen Sprachen (z. B. Isländisch, Serbokroatisch, Tschechisch) auch in Verbindung mit diakritischen Zeichen vor.
d
d, D , Physik: d, Symbol für das Deuteron.
d
d, D , römisches Zahlzeichen: D = 500.
d
d, D , Münzwesen: D, Zeichen für die Prägestätten Graz, Lyon, München u. a.
d
d, D , Mathematik: d, 1. Symbol für Differenzial (Differenzialrechnung). 2. römisches Zahlzeichen (500).
d
d, D , Musik: a) d, zweiter Ton der C-Dur-Tonleiter; b) als Akkord- und Tonartbezeichnung d = d-Moll, D = D-Dur; c) D, in der Harmonie für Dominante.
d
d, D , Formelzeichen: d für Durchmesser; D für Brechwert; D für elektrische Flussdichte.
d
d, D , Homöopathie: D, Angabe der Zehnerpotenz der Verdünnung, z. B. D1 = 1:10, D2 = 1:100 usw.
d
d, D , Einheitenzeichen: d für Tag.
d
d, D , Chemie: d, vor Namen von optisch aktiven Verbindungen Zeichen für rechtsdrehend (dextrogyr); D, Symbol für Deuterium.
D/A-Wandler
D/A-Wandler, Abkürzung für Digital-analog-Wandler, der Digital-analog-Umsetzer.
d
d, D , allgemein: Abkürzung d im Englischen für Denar (Penny, Pence); D für Durchgangszug (D-Zug); Kfz-Nationalitätszeichen für Deutschland.
D.
D., Abkürzung für »Doktor der evangelischen Theologie«.
D.
<i>(David)</i> Lawrence , D. (David) H. (Herbert), englischer Schriftsteller, * Eastwood (County Nottinghamshire) 11. 9. 1885, † Â Vence (bei Nizza) 2. 3. 1930; längere Aufenthalte in New Mexico, Italien und Südfrankreich. Grundthema seines Werkes ist der Kampf gegen erstarrte bürgerl...
D.O.M.
D.O.M., Abkürzung für Deo Optimo Maximo , seit der Renaissance häufig Einleitung zu Grabaufschriften, seltener an Altären; eine Umformung der antiken Weiheformel I. O. M. (Iovi Optimo Maximo »Jupiter, dem Besten und Mächtigsten«).
d. Ä.
d. Ä., Abkürzung für der Ältere.
D. S
D. S. , australischer Schriftsteller, Stewart, Douglas Alexander. (...)
d. R.
d. R., Militärwesen: Abkürzung für der Reserve, z. B. Hauptmann d. R.
D. P
D. P. , Abkürzung für Displaced Persons.
d. R.
d. R., Arbeitsrecht: in Österreich Abkürzung für des Ruhestands.
D. O. Ca.
D. O. Ca., Abk. für Denominación de Origen Calificada (Denominación de Origen).
D. O.
D. O., Abk. für Denominación de Origen.
D. M. Thomas
Thomas , D. M. (Donald Michael), englischer Schriftsteller, * Redruth (County Cornwall) 27. 1. 1935.
d. J.
d. J., der Jüngere.
d. J.
d. J., dieses Jahres.
D. C.
D. C., Geografie: Abkürzung für District of Columbia, USA.
d. c.
d. c., Musik: Abkürzung für da capo.
D. A.
D. A., in römischen Inschriften Abkürzung für Divus Augustus, Divus.
D. B.
D. B., Abkürzung für Deutsche Burschenschaft, studentische Verbindungen.
D. A. Pennebaker
Pẹnnebaker , D. A. (Donn Alan), amerikanischer Dokumentarfilmregisseur, * Evanston (Ill.) 15. 7. 1925.
D-Schicht
D-Schicht, Schicht der Ionosphäre.
D-Zug
D-Zug, Schnellzug, Reisezug mit Durchgangswagen (D) und wenig Aufenthalten. Seit 1988 wurden D-Züge als Interregio<sup>®</sup> in ein Ergänzungsnetz zum Intercitysystem überführt. Heute verkehren D-Züge nur noch als Nachtzüge.
D-Netz
D-Netz, Telekommunikation: digitales Mobilfunknetz (Mobilfunk), das sich in die beiden Netze D 1 und D 2 unterteilt.
D-Day
D-Day: alliierte Invasion in Frankreich im Juni 1944 (Fotografie) D-Day der, Bezeichnung für den Tag des Beginns größerer militärischer Operationen mit festgelegtem Ablauf (v. a. für den 6. 6. 1944, den Tag der alliierten Invasion in der Normandie, verwendet).
d-Box
d-Box , Set-Top-Box.
d'Hérelle-Phänomen
d'Hérelle-Phänomen , die durch Bakteriophagen bewirkte Zerstörung von Bakterien.
D-Arzt
D-Arzt , Durchgangsarzt, Arzt, der die Erstuntersuchung, Behandlung und Rehabilitation eines Kranken durchführt.
d'Hondtsches Höchstzahlverfahren
DivisorQuotienten Partei APartei BPartei C 14 160 (1.)3 380 (2.)2 460 (3.) 22 080 (4.)1 690 (5.)1 230 (7.) 31 387 (6.)1 127 (8.)820 41 040 (9.)845 (10.)615 5832676492
D'Entrecasteauxinseln
D'Entrecasteauxinseln , zu Papua-Neuguinea gehörende Inselgruppe vulkanischen Ursprungs, vor der Südostspitze von Neuguinea, bis 1 700 m über dem Meeresspiegel; rund 3 110 km<sup>2</sup>; etwa 60 000 meist melanesische Einwohner; Kokosplantagen. - 1793 entdeckt.
D'Avis
D'Avis, Familiennamenforschung: Davis 1).
d'accord
d'accord , einig, einverstanden.
D'Annunzio
D'Annunzio: Gabriele D'AnnunzioD'Annunzio , Familiennamenforschung: patronymischer Familienname von Annunzio (ein Vorname, der sich auf die Verkündigung Mariae bezieht)«. Bekannter Namensträger: Gabriele D'Annunzio, italienischer Schriftsteller (19./20. Jahrhundert).
Cúcuta
Cụ́cuta, San José de Cúcuta, Hauptstadt des Departamento Norte de Santander, Kolumbien, 918 900 Einwohner (Agglomeration: 1,30 Mio. Einwohner); Bischofssitz; Universität; Zentrum eines Agrargebietes (Kaffee, Reis, Mais), Umschlagplatz für den Handel mit Venezuela; Flugplatz.
Cúa
StaatVenezuela BundesstaatMiranda Koordinaten10° 9' 44'' N, 66° 53' 7'' W Einwohner(2001) 94 000 Jahr der Ersterwähnung1633 Fläche273 km² Vorwahl0058 Cụ́a, schnellwachsende Stadt im Bundesstaat [Miranda] im Norden Venezuelas mit 94 000 Einwohnern. Die etwa 40 km südlich von Caracas g...
Cölestin
Cölestin, männlicher Vorname, der auf den lateinischen Beinamen Caelestinus, eine Ableitung von lateinisch caelestis, spätlatisch coelestis »himmlisch«, zurückgeht. Namenspatrone sind die heiligen Päpste Cölestin† ƒI. († Â † ƒ432); Namenstag: 6.† ƒApril, und Cölestin† ƒV. (13. Jahrhundert); Na...
Cölestin
Cölestin der, rhombisches Mineral, SrSO<sub>4</sub>, farblos, weiß, auch bläulich, Mohshärte 3† †™3,5; Dichte 4 g/cm<sup>3</sup>; kommt v. a. in Klüften und Lösungshohlräumen oder knollenförmig in Kalk und Mergel vor; wichtigstes Strontiumerz.
Cölestine
Cölestine, Cölestina, weiblicher Vorname, weibliche Form von Cölestin.
Cölestin
<i>(II.)</i> Cölestin (II.), Gegenpapst (1124), früher Theobald Buccạpecus, † Â vor 1127.
Cölestin V.
Cölestin V. dankt gegenüber Bonifatius VIII. ab (Miniatur; Vicenza, Biblioteca Bertoliana). Cölestin V., , Coelestinus, Papst (5. 7.† †™13. 12. 1294), eigentlich Pietro del Murrone, * Isernia um 1215, †  Schloss Fumone (bei Anagni, Provinz Frosinone) 19. 5. 1296; Benediktiner, später...
Cölestin IV.
Cölestin IV., Papst (1241), früher Goffredo Castiglioni , † Â Rom 10. 11. 1241.
Cölestin II.
Cölestin II., Papst (1143† †™44), früher Guido von Città di Castẹllo , †  Rom 8. 3. 1144.
Cölestin III.
Cölestin III., Papst (1191† †™98), früher Giacinto Bobone , * Rom um 1106, †  ebenda 8. 1. 1198.
Côte
Côte die, Küste, Abhang, Gebirgsrand, (mit Reben bepflanzte) Landstufe.
Cölestin I.
Cölestin I., , Coelestinus, Papst (422† †™432), †  Rom 27. 7. 432; verurteilte den Pelagianismus und den Semipelagianismus; Heiliger, Tag: 6. 4.
Côtes-du-Rhône
Die Hierarchie der Côtes-du-Rhône ûber der generischen Regionalappellation Côtes-du-Rhône und der etwas exklusiveren Bezeichnung Côtes-du-Rhône-Villages existieren im Rhônetal zwei weitere Stufen von Herkunftsbezeichnungen: die der Côtes-du-Rhône-Villages mit dem Rech...
Côtes-du-Rhône
Das französische Rhônetal ist von klimatischen Gegensätzen geprägt wie keine zweite europäische Weinbauregion. Während der vergleichsweise kühlere Norden zur europäischen Weinbauzone B gehört, fallen die südlichen Lagen zwischen Montélimar und Avignon in den Bereich der deutlich wärmeren Klimazone C...
Côtes-d'Armor
Côtes-d'Armor: Perros-Guitec Côtes-d'Armor , Département in Nordwestfrankreich (Bretagne), 6 878 km<sup>2</sup>, 554 000 Einwohner; Hauptstadt: Saint-Brieuc.
Côtes du Vivarais
Côtes du Vivarais , A. C.-Herkunftsbezeichnung (bis Mai 1999 A. O. V. D. Q. S.) für Weine der südfranzösischen Départements Ardèche und Gard; das etwa 850 ha große Anbaugebiet liegt am Westrand der südlichen Côtes-du-Rhône und bringt Weine hervor, die denen der großen Nachbarregion auch hinsicht...