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Kategorie: Allgemeines
Datum & Land: 10/03/2009, De.
Wörter: 164806
Früchte
Früchte, Zivilrecht: die Erzeugnisse einer Sache (z. B. die Milch einer Kuh) und die sonstige Ausbeute (z. B. Steine aus einem Steinbruch), die aus der Sache ihrer Bestimmung gemäß gewonnen werden (»Sachfrüchte«), sowie die Erträge eines Rechts (z. B. die Dividende der Aktie), die das Re...
früh reifend
früh reifend, eine Eigenschaft bestimmter Rebsorten.
Frühbeet
Frühbeet, zur Anzucht junger Pflanzen angelegtes Beet, das zum Schutz vor der Witterung mit einer Umrandung versehen und mit abnehmbaren Fenstern oder Plastikfolie abgedeckt ist.
Frühchen
Frühchen: Ein Frühchen auf einer Neugeborenen-Intensivstation, profitiert bereits von...Frühchen, Verniedlichungsform für Frühgeburt.
frühchristliche Kunst
frühchristliche Kunst: Ausschnitt aus dem Apsismosaik der Kirche San Vitale in Ravenna mit der... Die Kunst, die sich im Dienste des frühen Christentums etwa 200† †™600 entwickelte, wird als frühchristliche oder altchristliche Kunst bezeichnet. Sie unterscheidet sich in Technik und künstlerischer...
frühchristliche Literatur
Paulusbriefe: Seite aus der ältesten Sammlung von Paulusbriefen mit dem Schluss des Hebräerbriefs... Die frühchristliche Literatur ist geprägt von einer Auseinandersetzung mit der klassischen antiken Bildung. Heidnische Literatur und Philosophie bildeten den Grundstein für die Gattungen de...
frühchristliche Musik
frühchristliche Musik, die Musik der christlichen Kirche vom 1. bis 6. Jahrhundert, vereint Elemente des jüdischen Synagogalgesangs mit Elementen der antiken griechischen Musik. Die Kenntnis von der frühchristlichen Musik basiert lediglich auf literarischen Zeugnissen. Im Gegensatz zum jüdischen Kul...
frühchristlich
frühchristlich, altchristlich, die ersten drei nachchristlichen Jahrhunderte (bis zur Entstehung der Staatskirche im Römischen Reich) betreffend. In der jüngeren Forschung wird die Epoche des Frühchristentums bis zum Beginn der Christianisierung der Germanen (etwa 7. Jahrhundert) ausgedehnt.
Frühdefibrillation
Frühdefibrillation die, -/-en, erste Anwendung eines halb automatischen Defibrillators durch einen eingewiesenen Laien.
Frühdruck
Frühdruck, Druckwerk aus der Frühzeit des Buchdrucks; im weiteren Sinn Drucke von etwa 1450 bis etwa 1550, sodass dazu auch die Inkunabeln gezählt werden; im engeren Sinn Drucke aus der Zeit zwischen 1501 und 1550.
frühe adjuvante Sequenztherapie
frühe adjuvante Sequenztherapie, Therapie, bei der Frauen in der Postmenopause mit hormonrezeptorpositivem Mamma-Karzinom nach der operativen Tumorentfernung zunächst für zwei Jahre das Antiöstrogen Tamoxifen und danach drei Jahre lang einen Aromatasehemmer erhalten; Abkürzung FAST.
Frühe Variationen
Frühe Variationen, von Wolfgang Amadeus Mozart Der neunjährige Wunderknabe schrieb die beiden ersten Zyklen, die er auch auf der Rückkehr von der Englandreise in Den Haag spielte, über ein holländisches Lied (KV 24) und über »Wilhelmus von Nassauen« (KV 25). Auch die Variationen über die...
Früherkennungsuntersuchungen
Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen AlterUntersuchung U1gleich nach der GeburtBewertung von Atmung, Puls (Herzschlag), Grundtonus (Muskelspannung), Aussehen (Hautfarbe) und Reflexen nach dem APGAR-Schema U23.† †™10. Tagkinderärztliche Grunduntersuchung; Blutuntersuchung zum E...
Früherkennungsuntersuchungen
Früherkennungsuntersuchungen, Untersuchungen zur möglichst frühzeitigen Erkennung von kindlichen Entwicklungsstörungen oder von Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen. In der gesetzlichen Krankenversicherung haben Versicherte einen Anspruch auf Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten in folgend...
Frühgeborenenikterus
Frühgeborenen
Frühgeborenes
Frühgeborenes: Kriterien für die Beurteilung der körperlichen Reife ReifekriterienSehr unreife AusprägungReife Ausprägung Gewicht↰¤ 1 500 g↰¥ 2 500 g HautGallertartig bis glatt, rosig bis rot, Gefäße bei durchsichtiger Haut gut erkennbar Pergamentartig, runzelig, blassrosig, keine sichtbaren Gefäß...
Frühgeburt
Frühgeburt: Versorgung eines Frühgeborenen im Inkubator Frühgeburt, Partus prematurus, Partus immaturus, vorzeitige Entbindung eines lebenden Neugeborenen vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche unabhängig vom Geburtsgewicht. Ursachen einer spontanen Frühgeburt sind Erkrankungen der M...
Frühgeschichte
Australopithecus: Rekonstruktion des Skeletts des frühen Vormenschen Lucy (rechts) mit relativ... Frühgeschichte, der im geschichtlichen Verlauf jeweils auf die Vorgeschichte folgende Zeitabschnitt, für den neben archäologischen Funden auch schriftliche ûberlieferungen und sonstige historische ...
Frühjahrsmüdigkeit
Frühjahrsmüdigkeit, volkstümliche Bezeichnung für die allgemeine körperliche Abgespanntheit während der Frühjahrsmonate, u. a. möglicherweise Folge eines Vitamin-C-Mangels oder bioklimatischer Einflüsse.
frühkindlicher Hirnschaden
frühkindlicher Hirnschaden, Schädigung des Zentralnervensystems zwischen dem 6. Schwangerschaftsmonat und dem 3.† †™6. Lebensjahr. Häufigste Ursache ist Sauerstoffmangel während oder unmittelbar nach der Geburt; daneben können auch Hirnblutungen, schwere Neugeborenengelbsucht mit Kernikterus, Schädel&...
Frühlese
Frühlese, ausdünnen.
Frühlese
Frühlese, Lese vor der Hauptlese.
Frühlingsdreieck
Frühlingsdreieck, aus den Sternen Regulus (im Sternbild Löwe), Arktur (Bärenhüter) und Spika (Jungfrau) gebildetes Dreieck am Frühjahrshimmel.
Frühlingspunkt
Frühlingspunkt, Widderpunkt, Schnittpunkt des Himmelsäquators und der Ekliptik, in dem die Sonne beim Frühlingsanfang steht, einer der beiden Äquinoktialpunkte (Äquinoktium). Er liegt im Sternbild Fische und wird als Nullpunkt der Rektaszensions- und der ekliptikalen Längenzählung genommen. Der ...
Frühling
Frühling, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelhochdeutsch vrüelinc »Frühling«.
Frühling
Frühling, Frühjahr, Lenz, die Jahreszeit zunehmender Tageslängen, astronomisch von der Frühlings-Tagundnachtgleiche bis zur Sommersonnenwende.
Frühneuhochdeutsch
Frühneuhochdeutsch, Entwicklungsabschnitt der deutschen Sprache von etwa 1350 bis 1650.
Frühreife
Frühreife, Anthropologie: Maturitas praecox, im Unterschied zur generellen Entwicklungsbeschleunigung die außergewöhnliche Beschleunigung der physischen und/oder psychischen Entwicklung bei einzelnen Kindern oder Jugendlichen.
Frühreife
Frühreife, Botanik: verfrühte Reifung von Früchten.
Frühreife
Frühreife, Zoologie: bei Haustieren ein erblich bedingter früher Entwicklungsabschluss.
Frühroter Veltliner
Frühroter Veltliner, Rote Babotraube, Frühroter Malvasier, Malvasier, Roter Malvasier, Weißwein-Rebsorte aus der Gruppe der Malvasia-Sorten (Malvasia), mit der in Österreich 1,3 % der Rebfläche bestockt sind; die Sorte ist vermutlich österreichischer Herkunft und entstammt einer Zufallskreuz...
Frühsommer-Meningoenzephalitis
Frühsommer-Meningo
Frühsozialismus
Frühsozialismus, Bezeichnung für Frühformen des [Sozialismus].
Frühstart
Frühstart, Fehlstart, Sport: bei Geschwindigkeitswettbewerben das Lösen aus der Startposition vor dem Startzeichen. Im Eisschnelllauf, Bahnradsport und Rudern ist ein Frühstart je Sportler (bzw. Mannschaft) erlaubt, beim zweiten Frühstart erfolgt Ausschluss. In der Leichtathletik ist insgesamt nur e...
Frühstückskartell
Frühstückskartell, kartellrechtliche Vereinbarung über ein bestimmtes Verhalten am Markt in Form mündlicher Absprachen; nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen unzulässig (Kartell).
Frühwarnsystem
Frühwarnsystem: Nach dem verheerenden Tsunami im Dezember 2004 beschlossen die Staaten am Indischen... Frühwarnsystem, englisch Early Warning System, militärische Radar- und Rechenanlage zum frühzeitigen Erkennen anfliegender gegnerischer Flugzeuge und Fernlenkwaffen sowie zum Auslösen der ...
Früh
Früh, Frühauf, Familiennamenforschung: ûbername für einen Frühaufsteher bzw. fleißigen Menschen. Fridrich Früauf ist anno 1370 in Nürnberg bezeugt. Bekannte Namensträger: die Maler Rueland Frueauf der Ältere und der Jüngere (15./16. Jahrhundert).
Männerhaus
Männerhaus: auf der Insel Babelthuab (Palau) Männerhaus, bei vielen Völkern der Mittelpunkt des Gemeinschaftslebens der Männer; dient auch als Aufbewahrungsort für Kultobjekte (Masken, Musikinstrumente u. a.).
Männergesangvereine
Männergesangvereine, Vereinigungen zur Pflege mehrstimmigen Männergesangs. Nach dem Vorbild der von C. F. Zelter 1809 gegründeten Berliner »Liedertafel« (der nur Berufskünstler angehörten) entstanden in Norddeutschland bald ähnliche Vereinigungen. Im Gegensatz zu diesen standen die südwe...
Männel
Männel, Familiennamenforschung: ûbername für einen kleinen Menschen (zu mittelhochdeutsch mennelÄ«n, mennel).
Männerbund
Männerbund, weltweit verbreitete Zusammenschlüsse von männlichen Personen; der Beitritt kann freiwillig erfolgen wie im abendländischen Kulturkreis (studentische Verbindungen, Freimaurer u. a.) oder von der Gesellschaft vorgeschrieben sein (z. B. Altersklassen-Männerbünde in Melanesien, Initiati...
Mänalon
Mänalon, bis 1 980 m hohes, zum tertiären Faltensystem der Helleniden gehörendes Gebirge in Arkadien, Zentralpeloponnes.
Mängelhaftung
Mängelhaftung, die Gewährleistung.
Mängelwesen
Mängelwesen, Zentralbegriff der Anthropologie A. Gehlens, der den Menschen als ein Wesen charakterisiert, das im Vergleich zum Tier durch Instinktreduktion, Unspezialisiertheit der Organe und fehlende Umweltanpassung gekennzeichnet ist. Durch sein Handeln gleicht der Mensch seine biologische »...
Mänaden
Mänaden: Giulio Romano und Werkstatt, »Tanz der Mänaden«, Fresko (1526; Mantua, Palazzo... Mänaden , die ekstatischen Frauen im Gefolge des Dionysos.
Mälarsee
Mälarsee: mit Schloss Gripsholm Mälarsee, schwedisch Mälaren, See in Schweden, erstreckt sich von Stockholm 120 km weit nach Westen, bis 65 km breit, bis 60 m tief, 1 140 km<sup>2</sup> Wasserfläche. Die 1 260 Inseln mit 200 Schlössern und Herrensitzen umfassen 410 km<sup>2<...
Mährisch-Schlesien
Mährisch-Schlesi
Mährische Brüder
Mährische Brüder, die Böhmischen Brüder.
Mährischer Ausgleich
Mährischer Ausgleich, der 1905 zwischen den Deutschen und Tschechen in Mähren geschlossene Ausgleich (nationale Personalautonomie; neue Landes- und Landtagswahlordnung auf Basis eines Nationalkatasters); Vorbild für ähnliche Regelungen in der Bukowina und in Galizien.
Mährisch Kromau
Mährisch Kromau, deutscher Name der tschechischen Stadt Moravskà ½ Krumlov.
Mährisch-Ostrau
Mährisch-Ọstrau, ehemaliger Name von Ostrau.
Mähne
Mähne, bei Säugetieren verstärkter Haarwuchs an Kopf, Hals bis Schultern und Bauch.
Mähren
Mähren: Stadtansicht von Brünn Mähren ist ein historisches Gebiet in Mitteleuropa und liegt überwiegend im Einzugsgebiet der March, einem Nebenfluss der Donau. Heute bildet es den östlichen Teil der Tschechischen Republik, wirtschaftliche und kulturelle Zentren sind Brünn (Brno) und Olmütz...
Mähnenwolf
Mähnenwolf: Chrysocyon brachyurus
Mähnenrobbe
Mähnenrobbe, ein Säugetier, Robben.
Mähnenschaf
Mähnenschaf (Ammotragus lervia) Mähnenschaf, Mähnenspringer, Ammotragus lervia, wiederkäuender Paarhufer Nordafrikas mit etwa 1 m Schulterhöhe; Männchen mit langem Haarbehang an Halsunterseite und Brust; beide Geschlechter haben mächtige, sichelartig nach hinten geschwungene Hörner; gute Spring...
Mähmaschine
Mähmaschine, landwirtschaftliche Maschine zum Mähen besonders von Gras, Grünfutter u. a.; heute meist als Anbaugerät für den Schlepper. Das Mähwerk besteht aus dem Mähbalken und dem Messer mit dreieckförmigen Messerklingen. Beim Kreiselmäher (Scheiben- oder Tellermäher) rotieren Trommeln mit sch...
Mähdrescher
Mähdrescher Mähdrescher, Standarderntemaschine für alle dreschbaren Körnerfrüchte, die im Prinzip aus der Kombination einer Mähmaschine und einer Dreschmaschine besteht. Das mithilfe von bis über 7 m breiten Schneidwerken (z. B. Messerbalkenschneidwerk) geschnittene Gut gelangt über Fördereinri...
Mägerlein
Mägerlein, Familiennamenforschung: Ableitung von Mager mit dem Suffix ...lein.
Mägerle
Mägerle, Familiennamenforschung: schwäbische Ableitung von Mager.
Mägdefessel
Mägdefessel, Familiennamenforschung: entstellte Form von Methfessel.
Mäeutik
Mäeutik die, von Sokrates geübtes Verfahren, durch Fragen den Schüler zur Erkenntnis zu führen.
Mädjit Ghafuri
Ghafurị, Mädjit, baschkirisch-tatarischer Schriftsteller, * Jelem-Karanowo (Baschkortostan) 1. 8. 1880, † Â Ufa 28. 10. 1934.
Mädesüß
Mädesüß Echtes Mädesüß (Filipendula ulmaria) Mädesüß, Filipendula, Gattung der Rosengewächse in der nördlichen gemäßigten Zone; Stauden mit weißlichen oder purpurfarbenen Blüten in Trichterrispen (Spirren). Eine in Deutschland häufige Art ist das 50† †™150 cm hohe, gelbli...
Mädelegabel
Mädelegabel, Berg in den Allgäuer Alpen, 2 645 m über dem Meeresspiegel, auf der Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Mädchenhandel
Mädchenhandel, Frauenhandel.
Mädchentraube
Mädchentraube; die Rebsortengruppe FeteascaÌŠ’.
Mädchenfänger
Mädchenfänger, Extensionshülse für Finger.
Mädchenbildung
Mädchenbildung: Am fünften internationalen Girls' Day haben junge Mädchen im Alter zwischen 12 und... Mädchenbildung, 1) im weiteren Sinn Sammelbezeichnung für alle spezifischen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsmaßnahmen für Mädchen; heute neben der Jungenbildung Bestandte...
Mädchenarbeit
Mädchenarbeit ein Teilbereich der Jugendarbeit, der an den Lebenslagen von weiblichen Jugendlichen ausgerichtet ist und sie bei der Entwicklung von Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein unterstützt; den gesetzlichen Rahmen bildet das 1991 in Kraft getretene Kinder- und Jugendhilfegesetz.
Mächtigkeit
Mächtigkeit Geologie und Bergbau: die Dicke einer Gesteinsschicht oder einer Lagerstätte.
Mächtigkeit
Mächtigkeit, Mathematik: Kardinalzahl, Grundbegriff der Mengenlehre, der eine Verallgemeinerung des Anzahlbegriffs auf unendliche Mengen beinhaltet. Bei einer endlichen Menge ist die Mächtigkeit gleich der Anzahl ihrer Elemente. Zwei beliebige Mengen A und B werden als gleichmächtig, äquivalent oder...
Mäander
Mäạnder der, Fluss in der Türkei, Menderes.
Mächtiges Häuflein
Mächtiges Häuflein, Gruppe der Fünf.
Mäander
Mäander: Mainschleife bei Nordheim in Unterfranken Mäạnder der, Geomorphologie: halb- bis fast vollkreisförmige Flussschlingen in ebenen Talauen oder in bis mehrere 100 m tief eingeschnittenen Talwindungen. Kennzeichnend sind flache Gleitufer (Gleithänge) und gegenüberliegende steil...
Mäanderphänomen
Mäạnderphänomen , regelmäßige Schlängelung oberflächlicher Varizen (indirektes Zeichen einer tiefen Venenthrombose).
Mäander
Mäander 1 Mäander von Mezin, 2 Zinnenmäander, 3 Hakenmäander, 4 konzentrischer Mäander, 5... Mäạnder der, Kunst: Ornamentband, aus einer regelmäßig rechtwinklig gebrochenen, fortlaufenden Linie gebildet; verwandt ist das als &r...
Mâcon
Mâcon , Mâconnais , nach der Stadt Mâcon im französischen Burgund benannter Weinbaubereich südlich der Côte Chalonnaise; insgesamt stehen hier etwa 1 400 ha (2003) unter Reben, zum größten Teil mit Chardonnay bestockt. Neben den Regionalappellationen Mâcon, Mâcon Supérieur und Mâcon Villages existie...
Mâcon
Mâcon , Hauptstadt des französischen Départements Saône-et-Loire, in Burgund, an der Saône, 36 100 Einwohner; Maschinen-, Apparate- und Motorradbau; Weinhandel (Weinmesse für das Mâconnais).
Máté Csák
Csák , Máté (Matthäus), ungarischer Adliger, * um 1260, † Â Trentschin (slowakisch Trencín) 18. 3. 1321.
Máté
Máté , männlicher Vorname, ungarische Form von Matthäus.
Mátyás
Mátyás , ungarische Könige, Matthias. (...)
Mátyás Seiber
Mátyás SeiberSeiber , Mátyás, englischer Komponist ungarischer Herkunft, * Budapest 4. 5. 1905, † Â (Autounfall) im Krüger-Nationalpark 25. 9. 1960.
Mátyás Hunyadi
Mátyás Hunyadi , ungarischer König, Matthias .
Mátyás Rákosi
Rákosi , Mátyás, ungarischer Politiker, * Ada (Wojwodina) 9. 3. 1892, †  Gorki (heute Nischni Nowgorod) 5. 2. 1971; ab 1945 Generalsekretär der KP, 1945† †™52 stellvertretender Ministerpräsident, 1952/53 Ministerpräsident; 1956 als Stalinist seiner Ämter enthoben; ging in die UdSSR.
Márton
Márton, männlicher Vorname, ungarische Form von Martin.
Mátraalja
Mátraalja , zweitgrößtes Anbaugebiet Ungarns im Norden des Landes an den Südausläufern des Mátragebirges; es umfasst eine Rebfläche von knapp 7 600 ha (2002). Auf nährstoffreichen Böden vulkanischen Ursprungs werden v. a. Welschriesling (Olaszrizling), Müller-Thurgau (Rizlingszilváni), Muskat Ot...
Mária Terézia
Mária Therézia , ungarische Namensform von Maria Theresia als Königin von Ungarn (seit 1740.
Mário de Sá-Carneiro
Sá-Carneiro , Mário de, portugiesischer Lyriker, * Lissabon 19. 5. 1890, † Â (Selbsttötung) Paris 26. 4. 1916.
Málaga
Málaga: geschälte Korkeiche bei Marbella an der Costa del Sol Mạ́laga, Provinz Spaniens, in Andalusien, 7 306 km<sup>2</sup>, 1,375 Mio. Einwohner.
Márcio Souza
Souza , Márcio, brasilianischer Schriftsteller, Film- und Theaterregisseur, *† † Manaus 4. 3. 1946, Begründer und Hauptvertreter der neueren Amazonas-Literatur. In seinen Romanen (»Galvez, Kaiser von Amazonien«, 1976; »Mad Maria oder das Klavier im Fluß«, 1980) ve...
Máirín
Máirín , ; eingedeutscht Mairin, weiblicher Vorname, irische Koseform von Maria.
mŠÂr
mŠÂr , in Familiennamen, die auf Rufnamen zurückgehen, enthaltenes Namenwort mit der Bedeutung »Maure, Afrikaner«.
Máirtín Ó Cadhain
Ó Cadhain , Máirtín, irischer Schriftsteller gälischer Sprache, * Cois Fharraige (County Galway) 18. 2. 1906, † Â Dublin 15. 10. 1970.
mÄÂri
mÄÂri , in Familiennamen, die auf Rufnamen zurückgehen, enthaltenes Namenwort mit der Bedeutung »bekannt, berühmt, angesehen«.
MÄÂrtinÌ¡s ZÄ«verts
ZÄ«verts , MÄÂrtinÌ¡s, lettischer Dramatiker, * Mežmuiža 5. 1. 1903, †  Stockholm 4. 10. 1990.
m
m, Vorsatzzeichen für [Milli...]; [m,]
MÄÂra ZÄÂlÄ«te
ZÄÂlÄ«te , MÄÂra, lettische Lyrikerin, * Krasnojarsk 18. 2. 1952.
m
m, M, Sprache: Konsonant (Laut); der 13. Buchstabe des deutschen Alphabets; bilabialer Nasallaut.
m
m, M, Vorsatzzeichen: m für Milli; M für Mega.