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Kategorie: Allgemeines
Datum & Land: 10/03/2009, De.
Wörter: 164806


phyl...
phyl... , phylo..., abstammung..., stamm...

Phyle
Phyle die, Unterabteilung altgriechischer Stämme und Staaten; ursprünglich auf familienrechtlicher Grundlage.

phyll...
phyll... , phyllo..., ...phyll, blatt...

Phyllis
Phỵllis, weiblicher Vorname griechischen Ursprungs. In der griechischen Mythologie tötet sich Phyllis, die Tochter des thrakischen Königs Sithon, selbst, weil ihr Geliebter Demophon zu lange fernblieb, und wird in einen Mandelbaum verwandelt. Dies und der angenommene Zusammenhang ihres Namen...

Phyllit
Phyllịt der, metamorphes Gestein der Epizone mit schiefrigem Gefüge; grüngrau, violettgrau, auch schwarz (Grafit), feinkörnig, seidiger Flächenglanz; Mineralbestand: Sericit, Chlorit, Quarz, Chloritoid. Phyllite sind Paragesteine.

Phyllochinon
Phyllochinon das, Vitamin K<sub>1</sub> (Vitamine).

Phyllocladus
Phyllocladus , wissenschaftlicher Name der Blatteibe.

Phyllodium
Phyllodium das, blattartig verbreiterter Blattstiel mit Assimilationsfunktion, z. B. bei einigen Akazienarten.

Phyllokakteen
Phyllokakteen , die Blattkakteen.

Phyllokladium
Phyllokladium das, Botanik: Flachspross, der sich aus einem Kurztrieb entwickelt hat.

Phyllosphäre
Phyllosphäre , die von Mikroorganismen (Bakterien, Pilzen) besiedelte Oberfläche der Blätter und Blattscheiden.

Phylloxera
Phyllọxera, Reblaus.

Phylogenese
Phylogenese: Erkennbar wird der Verlauf der Phylogenese u. a. mithilfe der Untersuchung von... Phylogenese , Phylogenie, Stammesentwicklung, Stammesgeschichte, die Entstehung der Lebewesen in der Vielfalt ihrer Arten im Laufe der Erdgeschichte, entweder bezogen auf die Gesamtheit der Organismen oder...

phylogenetisch
phylogenetisch, die Stammesgeschichte der Lebewesen betreffend.

Phylogenie
Phylogenie die, -, ...ien, Stammesgeschichte der Lebewesen (Biologie).

Phyma
Phyma das, -s, -ta, Auswuchs, knollige Verdickung (infolge Zellgewebswucherung) besonders der Nase; [Rhinophym].

Phyromachos
Phyromạchos, griechischer Bildhauer und Maler, tätig v. a. in Pergamon, wohl 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts v. Chr.; einer der bedeutendsten Bildhauer der Antike. Er schuf u. a. das Kultbild des Asklepios für Pergamon und wahrscheinlich das in Kopien überlieferte Bildnis des Antisthenes.

phys...
phys... , physi..., physio..., natur..., leben..., körper...

Physalide
Physalide die, -, -n: große, unreife Zelle mit flüssigkeitsgefülltem Hohlraum (bei bösartigen Geschwulstbildungen, z. B. Sarkom und Chordom, vorkommend).

Physalis
Physalis, Pflanzengattung der Nachtschattengewächse, zu der u. a. die Arten Kapstachelbeere und die Blasenkirsche gehören.

Physiater
Physiater der,-s, -, Naturheilkundiger.

Physiatrie
Physiatrie, die, -, Physiatrik Physiotherapie.

Physical Layer
Physical Layer

Physik auf der Flugreise
Ein Flugzeug ist ein Luftfahrzeug, das schwerer ist als Luft. Es wird in der Lufthülle der Erde durch den auf unterschiedliche Weise erzeugten Auftrieb getragen und kann sich dadurch frei im Luftraum bewegen. Trotz unseres technischen Wissens ist und bleibt das Fliegen für viele von uns ein »W...

Physik im Alltag
Physik im Alltag, Alltagsphysik.

Physik und Musik
Die Musik ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das unter anderem zur Physik, zur Psychoakustik sowie zur Neuropsychologie starke Berührungspunkte aufweist. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den physikalischen Grundlagen der Musik und greift z. B. die folgenden Fragen auf: Wovon hängt die empfund...

Physik und Sport
Die Geschwindigkeit des Rodlers wird u. a. von der Aerodynamik des Schlittens beeinflusst. Unabhängig von der Sportart unterliegen der Athlet wie auch das gegebenenfalls verwendete Sportgerät stets den Gesetzen der Physik, die u. a. auch die Leistungsfähigkeit des Sportlers mitbestimmen. Möchte er d...

Physik von Küchenphänomenen
Die Küche kommt einem physikalischen Labor in gewisser Weise recht nahe: Physiker wie auch Köche stellen Hypothesen auf, überprüfen diese in Experimenten, deren Ergebnisse reproduzierbar sein sollen und versuchen, neue Theorien zu formulieren. Bei Köchen wäre dies die Entwicklung eines neuen Rezepts...

Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Physikalisch-Technische Bundesanstalt: eine Atomuhr, die lasergekühlte Cäsiumatome verwendetPhysikalisch-Tẹchnische Bundesanstalt, Abkürzung PTB, nationales Metrologie-Institut mit wissenschaftlich-technischen Dienstleistungsaufgaben, das die Grundlagen für das wiss...

physikalische Chemie
physikalische Chemie, Physikochemie, Grenzgebiet zwischen Chemie und Physik, das sich mit den bei chemischen Vorgängen auftretenden physikalischen Erscheinungen sowie dem Einfluss physikalischer Einwirkungen auf chemische Vorgänge befasst. Wichtige Gebiete der physikalischen Chemie sind Thermo-,...

physikalische Größe
physikalische Größe, Physik: Größe.

physikalische Konstanten
physikalische Konstạnten, Naturkonstanten, Fundamentalkonstanten, in den physikalischen Gesetzen vorkommende universelle (nicht von einem speziellen Material abhängige) Konstanten, die von der Natur als konstant vorgegeben und im ganzen Universum als gültig angesehen werden (z. B. die Lichtg...

physikalische Konstanten
physikalische Konstanten<sup>1</sup> GrößeFormelzeichenZahlenwert<sup>2</sup>Einheit (dezimale Vielfache) Lichtgeschwindigkeit im Vakuumc<sub>0</sub>299 792 458ms<sup>† †1</sup> magnetische Feldkonstanteμ<sub>0</sub>4Ï€ · 10<sup>† †7&...

physikalische Therapie
physikalische Therapie, die Physiotherapie.

physikalische ûberlebenstechniken bei Wüstentieren
Grüner Leguan Mikroorganismen werden als extremophil bezeichnet, wenn sie sich im Laufe der Evolution an Umweltbedingungen angepasst haben, die für den menschlichen Organismus lebensbedrohlich wären. Aber auch Tiere und Pflanzen haben erstaunliche Techniken entwickelt, durch die sie in fast all...

physikalisches System
physikalisches System, physikalische Objekte, wie Teilchen (Atome, Moleküle), Massenpunkte, starre oder deformierbare Körper, Ströme, Ladungen, die meist untereinander in Wechselwirkung stehen und als einheitliches Ganzes behandelt werden. Je nach Betrachtungsweise kann ein physikalisches System als...

physikochemisch
physikochemisch, sowohl physikalisch als auch chemisch.

Physikum
Physikum das, frühere Bezeichnung für die ärztliche Vorprüfung, die nach den vier vorklinischen Semestern in schriftlicher Form abgelegt wird.

Physikunterricht
Physik

Physik
Max Planck über die Veränderung des physikalischen Weltbildes Aus dem Vortrag »Zwanzig Jahre Arbeit am physikalischen Weltbild«, gehalten am 18. Februar 1929 im Physikalischen Institut der Universität Leiden Wie hat sich nun das physikalische Weltbild in den letzten zwanzig Jahren geände...

Physik
Physik: Geschichte (Auswahl) um 325 v. Chr.Aristoteles, Lehre der vier Elemente um 300 v. Chr.»Katoptrik« von Euklid (erstes wissenschaftliches Werk zur Optik) um 250 v. Chr.Archimedes beschreibt den Hebelsatz und den Auftrieb 1543N. Kopernikus führt das kopernikanische Weltbild ein 1608...

Physik
Physik: Teilansicht des Schwerionenlinearbeschleunigers UNILAC der Gesellschaft für... Die Physik ist eine Naturwissenschaft. Sie beschäftigt sich mit den grundlegenden Erscheinungen und Gesetzen in unserer natürlichen Umwelt, ihren elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen und ermöglich...

Physiogeografie
Physiogeografie, physische Geografie, ein Teilgebiet der allgemeinen Geografie; umfasst Geomorphologie, Klimatologie, Hydro-, Boden- und Biogeografie (Pflanzen- und Tiergeografie).

Physiognomie
Physiognomie die, die äußere körperliche Erscheinung eines Lebewesens, besonders die Gesichtszüge eines Menschen.

Physiognomik
Physiognomik die, früher in der Ausdruckspsychologie die Deutung der Wesensart eines Menschen aus seiner Körpergestalt, besonders aus den Gesichtszügen. Die moderne Anthropologie geht von rein statistischer Korrelation zwischen Körperbau und psychischen (charakterlichen) Eigentümlichkeiten aus, doch...

Physiokratismus
Physiokratịsmus der, von F. Quesnay in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts begründete erste nationalökonomische Schule. Weitere Vertreter waren in Frankreich A. R. J. Turgot, Victor de Riqueti Marquis von Mirabeau (* 1715, † Â  1789), in Deutschland J. A. Schlettwein. Die Physiokraten entwi...

Physiologe
Physiologe der, -n, -n, Wissenschaftler auf dem Gebiet der Physiologie.

Physiologie
Physiologie die, Wissenschaft und Lehre von den normalen, auch den krankheitsbedingten (Pathophysiologie) Lebensvorgängen (mit Unterdisziplinen wie Muskel-, Neuro-, Sinnes- und Entwicklungsphysiologie). Die Physiologie versucht mit physikalischen, chemischen und molekularbiologischen Met...

physiologische Chemie
physiologische Chemie, Lehre von der chemischen Natur physiologischer Vorgänge, Grenzgebiet zwischen Biochemie und Physiologie.

physiologische Reife
physiologische Reife, eine Etappe der Reife 1).

physiologische Uhr
physiologische Uhr, der Zeitsinn.

physiologisch
physiologisch, die Physiologie, die natürlichen Lebensvorgänge betreffend, auch gebraucht im Sinne von natürlich, normal.

Physiosklerose
Physiosklerose die,-, -n, natürliche, mit dem Lebensalter fortschreitende Sklerose der Blutgefäße.

physiotherapeutisch
physiotherapeutisch, die Physiotherapie betreffend, mit den Mitteln der Physiotherapie erfolgend.

Physiotherapie
Physiotherapie: Ein Frühchen auf einer Neugeborenen-Intensivstation, profitiert bereits von... Physiotherapie , physikalische Therapie, Physikotherapie, medizinische Vorbeugungs-, Behandlungs- und Wiederherstellungsverfahren durch Anwendung physikalischer, naturgegebener Reizwir...

physisch
physisch, 1) in der Natur begründet, natürlich; 2) die körperliche Beschaffenheit betreffend, körperlich.

Physis
Physis die, Natur-, Körperbeschaffenheit.

Physostigmin
Physostigmin das, Eserin, giftiges Alkaloid aus dem Samen der Kalabarbohne (Physostigma venenosum); wirkt erregend auf das parasympathische Nervensystem; dient in der Augenheilkunde zur Behandlung des Glaukoms.

Phytagglutinin
Phytagglutinin das, -s, -e, meist Plural, aus Pflanzen gewinnbare Substanz, die rote Blutkörperchen bestimmter Blutgruppen agglutiniert.

Phytal
Phytal das, Zone des bodenständigen pflanzlichen Lebens im Meer.

phyto...
phyto... , Pflanzen..., pflanzlich.

Phytobezoar
Phytobezoar der, -s, -e, Konkrement aus Pflanzenfasern, die mit der Nahrung aufgenommen wurden, im Magen.

Phytochemie
Phytochemie, Teilbereich der Biochemie, der sich mit Isolierung, Untersuchung und Strukturaufklärung von Pflanzeninhaltsstoffen, v. a. der sekundären Pflanzenstoffe, befasst.

Phytochrom
Phytochrom das, in Pflanzen weit verbreitetes, bläuliches Protein mit einer offenkettigen Tetrapyrrolverbindung als Chromophor. Phytochrome spielen bei lichtabhängigen Entwicklungsvorgängen von Pflanzen eine Rolle. Eine Form des Phytochroms absorbiert Licht der Wellenlänge 660 nm (hellrot), eine and...

phytogen
phytogen, durch Pflanzen oder pflanzliche Stoffe verursacht (z. B. von Hautkrankheiten).

Phytogeografie
Phytogeografie, die Pflanzengeografie.

Phytohormone
Phytohormone, die Pflanzenhormone.

Phytohypnotikum
Phytohypnotikum, pflanzliches Schlafmittel.

Phytol
Phytol das, ungesättigter Alkohol, der sich verestert im Chlorophyll findet, auch Bestandteil der Vitamine E und K<sub>1</sub>.

Phytomedizin
Phytomedizin, Wissenschaft von den Krankheiten sowie deren Ursachen bei Kulturpflanzen; Anwendungsbereiche: Pflanzenschutz, Schädlingsbekämpfung, Vorratsschutz.

Phytonose
Phytonose die, -, -n, durch Pflanzengiftstoffe verursachte Hautkrankheit.

Phytoparasit
Phytoparasit der, -en/-en, auf Pflanzen schmarotzender tierischer Parasit.

Phytoparasit
Phytoparasit der, -en/-en, pflanzlicher Parasit bei Tieren und beim Menschen.

Phytopathologie
Phytopathologie , Lehre von den Pflanzenkrankheiten.

Phytophagen
Phytophagen, Pflanzenfresser, Tiere, die sich von lebenden Pflanzen ernähren.

Phytopharmakologie
Phytopharmakologie die, -, Wissenschaft und Lehre von den zu Heilzwecken verwendeten Pflanzen und ihrer Anwendung.

Phytoplankton
Phytoplạnkton, pflanzliches Plankton.

Phytosanierung
Phytosanierung, Bezeichnung für naturnahe Verfahren, die die komplexen Fähigkeiten von Pflanzen und der in ihrem Wurzelraum vergesellschafteten Bakterien nutzen, um in verschiedenen Umweltbereichen Verschmutzungen zu minimieren. Dieses Potenzial wird bereits seit längerer Zeit bei der Reinigung von ...

Phytosedativum
Phytosedativum , pflanzliches Beruhigungsmittel.

Phytosterin
Phytosterin das, -s/-e, in Pflanzen (z. B. Pinie, Sojabohne) vorkommendes Sterin, das u. a. zur Behandlung der [Hypercholesterinämie] verwendet wird.

Phytosteroide
Phytosteroide , pflanzliche Steroide.

Phytotherapeutikum
Phytotherapeutikum das, -s, ...ka, aus einer Heilpflanze ohne definierbaren Wirkstoffgehalt (z. B. Arnika, Rosskastanie) hergestellte Arzneisubstanz.

Phytotomie
Phytotomie die, -, heute kaum noch gebräuchliche Bezeichnung für die Pflanzen-Anatomie.

Phytotoxine
Phytotoxine, pflanzliche Giftstoffe (meist Proteine), die in anderen Organismen Vergiftungen oder Immunreaktionen auslösen; z. B. Blutagglutination (durch Phasin der Gartenbohne), Reizung der Haut oder Schleimhaut.

Phytoöstrogene
Phytoöstrogene: Eine ältere Frau bei einem Beratungsgespräch in der Praxis ihres Frauenarztes....Phytoöstrogene, hormonähnliche Pflanzenstoffe v. a. in Sojabohnen und Hülsenfrüchten. Sie haben sowohl östrogene als auch antiöstrogene Wirkung und werden v. a. zur Linderung von Wechselja...

pH
pH, Chemie: pH-Wert.

Phäaken
Phäaken, Phaiaken, griechische Mythologie: ein Seefahrervolk, das auf der Insel Scheria lebt; ihr König Alkinoos nimmt den schiffbrüchigen Odysseus gastfreundlich auf (Nausikaa) und lässt ihn nach Ithaka geleiten; zur Strafe dafür verwandelt Odysseus' Feind Poseidon Schiff und Besatzung in Stein.

Phädra
Phädra, Phaidra, griechische Mythologie: Gemahlin des Theseus, eine Tochter des Minos und Schwester der Ariadne; verleumdet ihren Stiefsohn Hippolytos, der ihre Liebe nicht erwidert, bei Theseus und führt damit seinen Tod herbei; darauf tötet Phädra sich selbst.

Phänologie
Phänologie: Erhebungen der Phänologie über Beginn und Dauer der Apfelblüte lassen unter anderem... Phänologie die, Lehre vom Einfluss der Witterung und des Klimas auf den jahreszeitlichen Entwicklungsgang der Pflanzen und Tiere.

Phänomenalismus
Phänomenalịsmus der, erkenntnistheoretische Position, v. a. des neuzeitlichen Empirismus, nach der Gegenstand menschlicher Erkenntnis nicht die »realen« Dinge der Außenwelt sind, sondern deren durch die Wahrnehmung vermittelte bewusstseinsimmanente Erscheinungen, die Phänomene.

phänomenal
phänomenal, 1) das Phänomen betreffend; 2) außergewöhnlich, einzigartig, erstaunlich.

Phänomenologie
Im Ausgang von Edmund Husserl stellt die Phänomenologie eine wichtige Strömung gegenwärtiger Philosophie dar. Sie leistet in verschiedenen Ausprägungsformen neben Ontologie, Wissenschafts- und Erkenntnistheorie zunehmend auch Beiträge zur Wissenschafts- und Kulturkritik. Charakteristisch für...

Phänomenta
Phänomẹnta , fasst ein Netzwerk von vier Museumseinrichtungen in Deutschland zusammen. Es sind Wissenschaftsmuseen, so genannte Science-Center, die anstelle von Sammlungs- oder Ausstellungsobjekten zum Anschauen, interaktive Exponate und Experimente zum Mitmachen und Ausprobieren bereitstell...

Phänomen
Phänomen das, allgemein: außergewöhnliches oder unerklärliches Ereignis, Vorkommnis.

Phänomen
Phänomen das, Philosophie: die vom Subjekt wahrgenommene Erscheinung eines Gegenstandes (Kant: Phaenomenon; Gegensatz: Noumenon, das Ding an sich); nach Platon gegenüber den Ideen von geringerer Seinsintensität.

Phänomotiv
Phänomotiv , Psychologie: von W. Stern eingeführte Bezeichnung für dasjenige Motiv, das ein Individuum als in seinem Bewusstsein erscheinend oder vorfindbar angibt und mit dem es seine Handlungen begründet beziehungsweise rechtfertigt. Den Gegenbegriff bildet das Genomotiv (»erzeugendes«...

phänotypisch
phänotypisch, das Erscheinungsbild eines Organismus betreffend (Biologie).

Phänotyp
Phänotyp , Genetik: Erscheinungsbild eines Lebewesens; es entsteht aus dem Zusammenwirken der Erbanlagen (Gene) und der Umweltbedingungen; Gegensatz: Genotyp.

Phäochromozytom
Phäochromozytom das, Tumor des Nebennierenmarks mit gesteigerter Produktion der Hormone Noradrenalin und Adrenalin; führt zu ständigem oder anfallartig auftretendem Bluthochdruck (Hochdruckkrisen), starkem Schwitzen, Herzklopfen sowie Kopfschmerzattacken und ist in 10 % der Fälle bösartig; auch ein ...

Phäoderm
Phäodẹrm das, -s, durch Austrocknung entstehende graubraune bis schwärzliche Hornschicht der Haut.