Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`
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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
praktischer Schwund
Tatsächlicher Verlust an Ware, der auf Grund von Bewegungsaufzeichnungen nachgewiesen ist.
Pre-Test
Ein vorgelagerter lernzielorientierter Test, welcher der Anpassung des Trainings an die individuellen Bedürfnisse des Trainingsteilnehmers dient.
Preconfigured System
Vorkonfiguriertes SAP-System für eine bestimmte Branche. Es enthält das jeweilige Branchenwissen für typische Strukturen in dieser Branche und die entsprechenden Standardwerte für diese Strukturen.
PPR-Listung
Listung, die nach dem Datenmodell der Partner-Produktauswahl (PPR) aufgebaut ist.
PP/DS-Produktionsdatenstruktur
Objekt, das bei der Übertragung der Stammdaten aus SAP R/3 in SAP APO über SAP APO CIF aus einer der folgenden Strukturen in SAP R/3 in SAP APO erzeugt wurde: Arbeitsplan und Stückliste Stückliste Planungsrezept In SAP APO kann die Produktionsdatenstruktur analog zum Produktionsprozessmodell als Bezugsquelle für die Eigenfertigung verwendet werden.
PP/DS-Horizont
Zeitabschnitt, in dem die Produktions- und Feinplanung (PP/DS) automatisch Zugänge anlegen, ändern oder löschen darf. Die Dauer des PP/DS-Horizonts wird in Kalendertagen definiert; er beginnt am aktuellen Datum und reicht diese Anzahl von Kalendertagen in die Zukunft. Außerhalb des PP/DS-Horizonts dürfen im PP/DS Zugänge nur manuell geplant werden.
PP/DS-Fixierungshorizont
Zeitraum, in der die Planung für ein Produkt vor Änderungen durch bestimmte Beschaffungsplanungsfunktionen und Heuristiken geschützt ist.
PP/DS-Bucket-Kapazität
Die PP/DS-Bucket-Kapazität einer Ressource ermöglicht eine periodenorientierte Kapazitätsprüfung. Ein Bucket kann z.B. einen Tag, eine Woche oder einen Monat umfassen.
PP-Planungsverfahren
Definiert für jedes planungsrelevante Ereignis, das für ein Lokationsprodukt auftreten kann, welche Aktion die Produktions- und Feinplanung (PP/DS) im SAP APO durchführt, wenn dieses Ereignis eintritt. Im PP-Planungsverfahren ist außerdem festgelegt, ob das System die Wunschmenge oder die bestätigte Menge einer Einteilung im Kundenauftrag bei der N...
PP-Heuristik
Heuristik für die Produktionsplanung.
PP-fixiert
Status eines Zugangs in der Produktionsplanung. Ein Zugang mit dem Status PP-fixiert ist für die Planung mit den Heuristiken der Produktionsplanung fixiert, d.h. das System darf die Zugangsmengen nicht ändern oder den Zugang löschen. Manuelles Ändern oder Löschen ist weiterhin möglich. Ein Zugang erhält den Status PP-fixiert automatisch, z.B. wenn ...
Power Dialing
Automatisches Anwählen der Telefonnummer aus dem PC heraus. Die vorhandenen Informationen werden dabei von einer Adressdatenbank vorgegeben. Power Dialing bietet z.B. auch die Möglichkeit einer automatischen Wiederanwahl nach einem Besetztzeichen.
Power-User
Benutzer mit erweiterten Kenntnissen in der Anwendung. Ein Power-User ist Ansprechpartner bei Fragen und Problemen der anderen Benutzer.
POV
Process On Value Request, Dynpro-Ereignis. Wird durch die Anforderung der Eingabehilfe (F4) für ein Eingabefeld auf dem Bildschirmbild ausgelöst.
POTS
Bezeichnet den herkömmlichen, analogen Telefondienst (Grund- oder Basisdienst) aus der Zeit vor der Digitalisierung des PSTN und der Einführung von Mehrwertdiensten, also Telefonieren ohne alle weiteren Dienstmerkmale, wie z.B. Anrufweiterleitung.
PostScript
Technischer Dokumenttyp. Format von Dokumenten, die als Postscript-Dokument vorliegen.
Potenzial
Erwartete Entwicklungsfähigkeit einer Person innerhalb eines Unternehmens.
Potenzial
Produktbezogene Menge, die widerspiegelt, wieviel ein Geschäftspartner, unabhängig vom Lieferanten, tatsächlich bestellt.
Postort
Ortsname, die für einen Ort verwendet wird, der ein eigenes Strassenverzeichnis hat, aber dessen Name nicht in der postalische Anschrift verwendet wird. Beispiel Der Ort Baiertal benutzt 'Wiesloch' als Postort.
Postenverzinsung
Zinsberechnung auf den Zeitraum zwischen Fälligkeit und Zahlung eines Postens.
Postenverdichtungsfeld
Kriterium, das bestimmt, welche offenen Posten im Rahmen der Zahlplanfunktionalität zu einem Posten zusammengefaßt werden können. Stimmen die offenen Posten hinsichtlich der Werte der den Kriterien entsprechenden Felder (z.B. Fälligkeitsdatum oder Geschäftspartner) überein,dann können sie zusammengefaßt werden.
posteninduzierte Korrespondenz
Mitteilungen an einen Bankkunden, außerhalb des regulären Kontoauszugs, über seine Zahlungsvorfälle. Posteninduzierte Korrespondenz wird versandt als: Zwangskontoauszug Separate Korrespondenz Zwangskontoauszug und separate Korrespondenz
Postengruppierungsfeld
Kriterium, das bestimmt, welche offenen Posten im Rahmen der Zahlplanfunktionalität zu einem Beleg mit mehreren Belegpositionen zusammengefaßt werden können. Stimmen die offenen Posten hinsichtlich der Werte der den Kriterien entsprechenden Felder (z.B. Fälligkeitsdatum oder Geschäftspartner) überein,dann können sie zusammengefaßt werden.
Postenauftrag
Dispo-Auftrag, bei dem das zugrunde liegende Buchungsproblem durch eine der folgenden Arten von Zahlungsposten ausgelöst wurde: Auftraggeberposten, für den in den Regeln zur Disposition die Erstreaktion Nachbearbeitung oder Nachdisposition eingestellt ist Empfängerposten, für den in den Regeln zur Disposition eine der Erstreaktionen Nachbearbeitung...
Postenart
Art eines Zahlungspostens, z.B. Empfänger-, Auftraggeber-, Clearing- Umsatzposten.
Posten in Zukunft
Zahlungsposten, dessen Buchungsdatum in der Zukunft liegt. Der Posten wird bei der Anlage geprüft und gebucht, da Betrag, Buchungsdatum und Zahlweg bereits feststehen (z.B. Dauerauftrag vor Ausführungstermin). Im Kontosaldo wird der Posten erst berücksichtigt, wenn das Buchungsdatum erreicht ist. (Dann ist er kein Posten in Zukunft mehr.) Die maxim...
postalische Regionalstruktur
Unterteilung eines Gebiets nach Orten, Straßen und Straßenabschnitten bzw. anderen Ordnungskriterien.
Postbank-Girokennzeichen
Kennzeichen für Konten bei Postbank-Niederlassungen mit Girokonten. Das Kennzeichen bewirkt die Prüfung der Kontonummer.
postalische Einheit
Postalische Größe zur Bestimmung des räumlichen Umfangs eines Gebiets. Die Postalischen Einheiten sind von der DBP vorgegebene Strukturierungskriterien. Sie sind im wesentlichen auf die Bedürfnisse der Strukturierung der Postzustellung ausgerichtet. Die Postalische Einheiten bilden die Grundlage für die Bildung der Geographischen Einheiten. Die mög...
Post-Test
Ein nachgelagerter lernzielorientierter Test, der zur Evaluierung des Trainings dienen kann.
Postabrechnungsnummer
Dreistelliger Schlüssel zur Kennzeichnung des Leistungsträgers der Rentenversicherung bei der Bundespost. Dieser Schlüssel wird im Rentenauskunftsverfahren verwendet.
Post Processing Framework
Komponente, die SAP-Anwendungen eine einheitliche Schnittstelle zum bedingungsabhängigen Erzeugen von Aktionen (z.B. Drucken von Lieferscheinen, Faxen von Auftragsbestätigungen oder Auslösen von Genehmigungsverfahren) bietet.
Post Distribution Forecasting
Möglichkeit der Prognose für ein Verteilzentrum, bei der die aggregierten Verbrauchswerte aller von diesem Werk belieferten Abnehmer (Werke und/oder Kunden) benutzt werden. Die aggregierten Verbrauchswerte stammen aus Alternativen Vergangenheitsdaten (AHD).
Positive Zeiterfassung
Eine Methode der Zeiterfassung, bei der Abweichungen vom Monatsarbeitszeitplan dazu genutzt werden, die An- und Abwesenheitszeiten eines Mitarbeiters zu erfassen. Zu diesen Abweichungen gehören u. a. Abwesenheiten und Mehrarbeit sowie die Kommen/Gehenzeiten eines Mitarbeiters.
Positive Payment
Bevor der Einreicher einen Scheck einlösen kann, muß der Aussteller den Scheck bei der Bank melden.
Position
Zentraler Kontierungsbegriff des Konsolidierungssystems. Die Position ist die Basis von Erfassung, Buchung und Auswertung innerhalb der Konsolidierung. Eine Position kann in mehreren Positionsplänen verwendet werden. Die Verwendung beschränkt sich nicht nur auf buchhalterisch relevante Größen aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung oder Gewinnverwe...
Position
Datenobjekt, zum Beispiel: Adressdaten von Geschäftspartnern Produktdaten
Position
Detaillierte Beschreibung der Ansprüche in der Version eines Garantieantrags. Die Position wird einer Positionsart (Material, Arbeitswert oder Fremdleistung) zugeordnet.
Position
Zentrale Kontierungsbegriff des Konsolidierungssystems. Sie ist die Basis von Erfassung, Buchung und Auswertung innerhalb der Konsolidierung. Der Positionskatalog repräsentiert somit die Vereinheitlichung (und im allgemeinen Zusammenfassung) der Kontenpläne der Konzerngesellschaften, die sich z.B. aufgrund gesetzlicher Anforderungen im Ausland unte...
Position
Bestandteil eines Belegs, der Informationen über die zu liefernden Waren bzw. Leistungen enthält.
Positionsvorschlag
Zusammenfassung häufig vorkommender Materialkombinationen und üblicher Lieferumfänge. Bei der Auftragserfassung kann man sich auf einen bestimmten Positionsvorschlag beziehen. Im Kundenstammsatz kann ein Positionsvorschlag einem Kunden zugeordnet werden.
Positionsverwendung
Verwendung einer Position innerhalb von Gliederungsschemata. Folgende Positionsverwendungen werden unterschieden: Aktiva-Position Passiva-Position GuV-Position statistische Position
Positionsvariante
Zuordnung eines konkreten Materials zu einem Positionsknoten im Produkt. Im Fall des Positionsknotens 'Autoradio' sind das die konkreten Radios 'Alpha', 'Beta' usw. Die Auswahl einer bestimmten Positionsvariante erfolgt über das Beziehungswissen, das an der Positionsvariante hinterlegt ist. Die Positionsvariante kann mit Historie - also mit der Dok...
Positionstyp
Steuerungsparameter, der zu einem Finanzpositionenstammsatz gehört. Im Haushaltsmanagement dient der Positionstyp der Differenzierung von Ist/Obligo-Werten und Budgetwerten in Einnahmen- und Ausgabenpositionen.
Positionsvariantenmatrix
Bestandteil der Planungsmatrix. In den Zeilen der Positionsvariantenmatrix befinden sich alle Komponenten eines Produkts, die das System aus den Positionsvarianten der Produktvariantenstruktur des Produkts ermittelt. In den Spalten befinden sich aneinandergereiht die Planaufträge zum Produkt. Die Verwendung der Komponente in einem Planauftrag wird ...
Positionstyp
Merkmal zur Bestimmung der verkaufsrelevanten Eigenschaften von Belegpositionen, u.a. der Dispositions-, Preisfindungs-, Produktions-, Faktura-, Abschlußfindungs- oder Provisionsrelevanz. Beispiele für Positionstypen sind Angebotsposition, Normalposition, Teilgutschrift, Vollgutschrift oder Gegengeschäft. Eine Angebotsposition kann z.B. preisfind...
Positionstyp
Klassifiziert eine Fakturavorratsposition oder Fakturaposition. Legt Art und Umfang der Weiterverarbeitung von Fakturavorratsposition oder Fakturapositionen in Rahmen der Eingangsdatenverarbeitung und der Fakturierung einer Billing Engine Application (BEA) fest. Wird im Anwendungscustomizing einer BEA durch die Pflege von Attributen (z.B. Fakturare...
Positionstyp
Kennzeichen, mit dem die Eigenschaften und Merkmale einer Belegposition definiert werden. Der Positionstyp steuert u.a. Art und Umfang von Preisfindung Fakturierung Lieferung Bestandsbuchung Bedarfsübergabe Mögliche Positionstypen sind lagerhaltige Positionen, Wert- und Textpositionen.
Positionstyp
Freie Klassifikation von Positionen aus Anwendersicht. Sie können beliebige Positionstypen festlegen, beispielsweise die Positionstypen 'Bilanz', 'Cash Flow' oder 'Kennzahl'.
Positionstyp
Kennung, die die Merkmale einer Position bezeichnet. Der Positionstyp steuert, ob die folgenden Eingaben und Vorgänge erforderlich oder zulässig sind: Materialnummer Zusatzkontierung Bestandsführung im SAP-System Wareneingang Rechnungseingang
Positionstyp
Begriff zur Unterteilung von Positionen einer Stückliste nach festgelegten Kriterien, z. B. nach dem Objektbezug (wie Materialstammsatz, Dokumentinfosatz). Über die Auswahl des Positionstypen steuern Sie die Bildfolgesteuerung Feldauswahl Vorschlagswerte Materialeingabe Bestandsführung Unterpositionen Beispiele: Lagerposition, Nichtlagerposition, D...
Positionstypengruppe
Gruppierungsbegriff im Materialstammsatz, der zusammen mit der Verkaufsbelegart zur Ermittlung des Positionstyps einer Belegposition verwendet wird. In der SAP-Standardversion ist beispielsweise die Positionstypengruppe NORM für lagerhaltige Materialien definiert.
Positionstext
Text, der in einem Beleg eine Position erläutert.
Positionsstatus
Unter der Bezeichnung 'Positionsstatus' werden verschiedene Kennzeichen der Stücklistenposition zusammengefaßt. Die Auswahl der Kennzeichen erfolgt über die Definition der Stücklistenverwendung (z.B. Fertigung). Die Kennzeichen steuern als unterscheidendes Merkmal: die Bearbeitung der Stücklistenposition in den nachgelagerten Arbeitsgebieten (z.B. ...
Positionsprozesscharge
Prozesscharge, die einer Auftragsposition zugeordnet ist.
Positionsrestriktion
Restriktionstyp, der es ermöglicht, Aufträge mit einem bestimmten Merkmal nur auf bestimmten Positionen innerhalb der Sequenz einzuplanen.
Positionsprofiltyp
Datenobjekt, das als zentraler Selektionsparameter bei der Auswahl der Bildsteuerdaten des Positionstyps dient. Der Positionsprofiltyp ist eine Kombination aus dem Positionsobjekttyp (z. B. Verkauf, Service) und der User-Interface-Methode. Er wird von SAP definiert und mit dem System ausgeliefert.
Positionsplan
Systematisch gegliedertes Verzeichnis zusammengehöriger Positionen. Die Gliederung ergibt sich aufgrund externer und/ oder interner Anforderungen. Beispielsweise könnte ein Positionsplan für die Abschlußerstellung nach den Anforderungen des jeweiligen Gesetzesrahmens existieren und ein anderer Positionsplan nach internen Anforderungen einer Deckung...
Positionsobjekttyp
Bestimmt den betriebswirtschaftlichen Kontext, in dem ein Positionstyp verwendet wird. Beispiele für Positionsobjekttypen sind Opportunity-Position, Servicevorgangs-Position, Kundenauftragsposition. Sie ordnen im Customizing des Positionstyps jedem Positionstyp einen Positionsobjekttyp zu und steuern so die Verwendung der Position.
Positionskatalog
Ein für die Konzernrechnungslegung definiertes Gliederungsschema zur Aufzeichnung von Werten bzw. Werteströmen, das in der Konzernrechnungslegung zur Erstellung eines konsolidierten Abschlusses verwendet werden kann.
Positionsklassifizierung
Systematisch geordnete Liste aller Sachkonten-Stammdaten und Kostenarten, die den Grundsätzen der Buchhaltung entsprechend definiert wurde. Der Kontenplan enthält für jeden Sachkonten-Stammsatz die Kontonummer, den Namen des Kontos und Steuerinformationen. Für jeden Mandanten können mehrere Kontenpläne angelegt werden. Jeder Buchungskreis muss eine...
Positionshistorie
Aufzeichnung der Änderungen, die an einer Position vorgenommen wurden. In der Positionshistorie können Benutzer von SAP Catalog Authoring Tool nachvollziehen, weshalb sich der Genehmigungsstatus einer Position geändert hat. Sie beinhaltet folgende Informationen: Zeitpunkt der Änderung des Genehmigungsstatus Benutzer, der die Änderung des Genehmigun...
Positionshierarchie
Geordnete, zusammenhängende Menge von Positionen. Mit Positionshierarchien können Positionen strukturiert werden. Innerhalb eines Positionsplans können mehrere Positionshierarchien bestehen. Beispielsweise kann ein Positionsplan aus den beiden Hierarchien 'Bilanz' und 'Gewinn- und Verlustrechnung' bestehen. Jede Positionshierarchie wird spezifizie...
Positionsfreigabe
Verfahren, bei dem die Positionen einer Bestellanforderung einzeln genehmigt und in Folgebelege umgesetzt werden. Da die Positionen der Bestellanforderung einzeln umgesetzt werden, kann es z.B. zu einer Bestellanforderung mehrere Bestellungen geben.
Positionsdaten
Informationen in einem Einkaufsbeleg, beispielsweise einem Kontrakt odereiner Bestellung, die zu einer Position gehören. Positionsdaten beschreiben einzelne Waren und Dienstleistungen, die den Einkaufsbeleg betreffen. Sie enthalten beispielsweise die Mengen und Bedingungen zu der Position. Wenn Sie beispielsweise Bleistifte möchten, können Sie in d...
Positionsaufwand im TA
Aufwand, der bei einer Lagerbewegung für eine Transportauftragsposition benötigt wird.
Positionsart
Merkmal zur Klassifizierung von Werbeleistungen, die die gleiche Art der Bearbeitung und Abwicklung erfordern. Im System werden die Positionsarten Anzeige, Online, Sonderinsertion, Verteilung, Werbespot und Dienstleistung unterschieden. Die Positionsart legt z.B. fest, welche Eingabefelder, Datenbilder, Funktionen und Schemata zur Ermittlung von N...
Positionsart
Konkretisierung der Eigenschaften einer Position hinsichtlich der Erfassung, Verbuchung und der Verarbeitung in Auswertungen. Folgende Positionsarten werden unterschieden: Wertposition Wertpositionen dienen der Erfassung und Buchung von Werten oder Mengen. Summenposition Summenpositionen stellen Zusammenfassungen von Wertpositionen oder anderen Sum...
Positionsart
Klassifizierung der Positionen in der Garantieantragsversion. Es gibt folgende Positionsarten: Material (Ersatzteil) Arbeitswert (Leistung) Fremdleistung (Rechnungen über Leistungen Dritter, beispielsweise Hotelrechnungen, Spesenrechnungen etc., die im Rahmen von Schadensreparaturen angefallen sind
Positionsart
Kennzeichnet eine Position, ob sie eine Bilanz-, GuV- oder eine sonstige Position darstellt.
Positionsart Werbespot
Merkmal zur Klassifizierung einer Werbeart, durch die Werbezeiten in Rundfunk- und Fernsehsendern beschrieben werden. In einer Belegungseinheit der Positionsart Werbespot kann z.B. festgelegt sein, daß Werbespots zwischen 20.15 Uhr und 20.20 Uhr im Umfeld der Nachrichten geschaltet werden können.
Positionsart Verteilung
Merkmal zur Klassifizierung einer Werbeart, durch die eine Anzahl von Werbemitteln beschrieben wird, die ohne Träger-Druckerzeugnis in einem festgelegten Verbreitungsgebiet verteilt werden kann. In einer Belegungseinheit der Positionsart Verteilung kann z.B. festgelegt sein, daß im Bezirk Mitte 100.000 Prospekte verteilt werden können. Die Werbemit...
Positionsart Sonderinsertion
Merkmal zur Klassifizierung einer Werbeart, durch die eine Anzahl von Werbemitteln beschrieben wird, die mit einem Träger-Druckerzeugnis in einem festgelegten Verbreitungsgebiet versendet werden kann. In einer Belegungseinheit der Positionsart Sonderinsertion kann z.B. festgelegt sein, daß mit der Lokalausgabe einer Tageszeitung im Bezirk Mitte sam...
Positionsart Online
Merkmal zur Klassifizierung einer Werbeart, durch die Werbeflächen auf Web-Sites oder auf Teilen einer Web-Site beschrieben werden. In einer Belegungseinheit der Positionsart Online kann z.B. festgelegt sein, daß auf einer Web-Site die Rubriken Aktuelle Meldungen, Sport und Börse belegt werden können.
positionsabhängige Rüstzeit
Zeit, die für die Vorbereitung einer Lagerbewegung auf der Positionsebene eines Auftrags benötigt wird. Beispiel: Lesen der Kommissionierliste zum Ermitteln der nächsten Entnahmeposition bei Kommissionierung im Festplatzlager
Positionsart Anzeige
Merkmal zur Klassifizierung einer Werbeart, durch die Werbeflächen in Druckerzeugnissen oder in Teilen von Druckerzeugnissen beschrieben werden. In einer Belegungseinheit der Positionsart Anzeige kann z.B. festgelegt sein, daß im Mantel einer Tageszeitung die Ressorts Kultur, Politik, Finanzen und Sport verkauft und produziert werden können.
Positionenauswahlliste
Liste, die alle für eine bestimmte Bearbeitung relevanten Positionen eines Belegs (z.B. einer Bestellung) enthält. Der Benutzer kann auf der Positionenauswahlliste die Positionen auswählen, die er bearbeiten möchte.
POS-Werk
Werk (normalerweise eine Filiale), für das Sie im Materialstamm POS-Daten pflegen. Im Fachbereich POS geben Sie neben der Vertriebslinie nur dann ein Werk ein, wenn die POS-Daten ausschließlich für dieses Werk gültig sein sollen. Wenn Sie kein Werk eingeben, sind die POS-Daten für alle Werke dieser Vertriebslinie gültig.
POS-Interface
Schnittstelle, über die Kassensysteme z.B. in Filialen an das ERP-System angebunden werden können. Die Anbindung erfolgt mit Hilfe eines Konverters, der über IDocs mit dem ERP-System kommuniziert und der die Kommunikation mit den Kassensystemen steuert.
POS-Interface-Ausgang
Übertragung von Datenbeständen aus SAP Retail an die Kassensysteme in Filialen.
POS-Interface-Eingang
Übertragung der am Kassensystem gesammelten Datenbestände an SAP Retail zur Weiterverarbeitung.
Port
Customizing-Bündel mit Customizing-Einstellungen werden Ports im Grafikproxy mit dem Befehl ADD_CU_BUNDLE zugeordnet. Ports sind als Konstanten im Interface IF_GRAPHICS_PROXY definiert.
Port
Definierter Kommunikationskanal zum Empfang von Funktionsaufrufen. Jeder Port ist einem bestimmten Protokolltyp zugeordnet (HTTP, HTTPS, e-mail oder FTP).
Port
Bezeichnung für den Kanal, über den das SAP-System mit einem externen System Daten elektronisch austauscht. Es gibt unterschiedliche technische Realisierungen dieser Kommunikation, die sogenannten Porttypen. Die Wahl des Porttyps hängt auch von den technischen Möglichkeiten des externen Systems ab. Die meisten EDI-Subsysteme lesen beispielsweise ID...
Port
Adresse, unter der zwei Programme über ein Netzwerk auf TCP/IP-Ebene miteinander kommunizieren. Dazu muss das initiierende Programm wissen, welche IP-Adresse der Rechner besitzt, auf dem das andere Programm läuft und welchen Port das andere Programm abhört. Eine TCP/IP-Kommunikation lässt sich daher eindeutig beschreiben durch: IP-Adresse1 - Portnu...
Portion
Zusammenfassung von Verträgen, die gemeinsam abgerechnet werden sollen.
Portwatcher
Eines von mehreren Elementen in der Pigfarm-Architektur. Der Portwatcher wird von einer lokalen Konfigurationsdatei verwaltet und instanziiert die Adapter/Komponenten, die für ihn konfiguriert sind. Anschließend informiert er den Multiplexer über die verfügbaren Komponenten.
Portfolio
Organsationseinheit, die es ermöglicht, Finanzgeschäfte und Bestände zusammenzufassen und aggregierte Bestandsauswertungen vorzunehmen. Im Wertpapierbereich dienen Portfolios auch Bewertungszwecken, um beispielsweise depotübergreifend den durchschnittlichen Einstandskurs aus Wertpapierkäufen zu unterschiedlichen Kursen zu berechnen. Die Zusammenfas...
Portfolioreview
Periodische Überprüfung aller Elemente in einem Portfolio zu einem zuvor festgelegten Zeitpunkt (z.B. vierteljährlich, halbjährlich, jählich oder ad-hoc).
Portfoliografik
Grafikprogramm, das als Analyseinstrument für die strategische Unternehmensplanung, insbesondere in Multiprodukt-Unternehmenen, dient. Die SAP-Portfoliografik zeigt die gegenwärtige Wettbewerbsfähigkeit, die Unternehmensrentabilität und die Unternehmensliquidität.
Portfolio-Hierarchie
Hierarchische Gruppierung von Merkmalen einer Sicht, um Finanzgeschäfte nach organisatorischen Vorgaben des Kunden zu ordnen und zu aggregieren. Zu einer Sicht können mehrere Portfoliohierarchien definiert werden, wobei sich jede der Portfoliohierarchien auf die Merkmalshierarchie der Merkmale einer Sicht bezieht.
Portbeschreibung
Technische Eigenschaften eines Kommunikationskanals (eines Ports), z.B. die IP-Adresse eines Zielsystems (Port vom Typ 'Internet') oder Verzeichnis und Name der Datei, in der die Kommunikationsdaten übergeben werden sollen (Port vom Typ 'Datei').
Portal
Ein gemeinsamer und einheitlicher Rahmen für den Content (z.B. Rollen und MiniApps), wobei der Content beliebig oft zusammengefügt und personalisiert werden kann. Im Portal sind alle Rollen sichtbar, die zusammen zur Navigation verwendet werden sollen und von einem Benutzer als zusammengehörig wahrgenommen werden.
Portalobjekt
Eine Entität im Portal Content Directory (PCD), die es der Portal-Administration ermöglicht, Content zu erzeugen, das Erscheinungsbild des Portals zu gestalten, die Verbindung zu Backend-Systemen herzustellen und im Portal zu arbeiten. Beispiele für Portalobjekte sind Systeme, Motive, Desktops, Regelkollektionen und Content-Objekte (iViews, Seiten,...
Portalkopf
Ein Teil des Standardkopfbereichs des Portals, der Einstiegspunkt für das Portal ist Er enthält Branding-Elemente, Benutzeridentifizierung und andere Portallinks wie Anmelden/Abmelden, Hilfe und Portal personalisieren.
Portalkomponente
Sammlung von Java-Klassen und anderen Dateien, welche der Produktion von Informationen und Content im Portal dienen. Eine Portalkomponente wird im Portal-Archiv-Format verteilt. Sie kann zur Laufzeit dem Portal zugefügt oder vom Portal gelöscht werden.
Portalkatalog
Eine Sammlung von Ordnern, die Rollen, Seiten, Portalobjekte und anderen Content, der einem bestimmten Administrator zur Verfügung steht, darstellen. Er verfügt über Drucktasten, mit denen seine verschiedenen Bearbeitungsfunktionen sowie die Suchoberfläche gestartet werden kann. Im Portalkatalog können Sie die grundlegenden Eigenschaften eines Obje...
PortalBuilder
Der PortalBuilder ist ein Service (sapwp) im AGate des ITS. Er sorgt für den Datenaustausch zwischen Web-Server und mySAP Workplace-Server und ist insofern ein tragendes Element der mySAP Workplace-Architektur. Zudem gibt er die an den Web-Server zu übertragenden HTML-Seiten wieder.
Portal-Runtime
Das Java-Kernstück des Portals. Es ist eine J2EE Webkomponente, deren Deployment in einen J2EE Webcontainer erfolgt. Die Portal-Runtime erstellt aus Portalkomponenten und Portalservices Content.
Portal-Desktop
Ein Portal-Desktop enthält eine beliebige Anzahl von Framework-Seiten und Portalmotiven. Die Framework-Seite legt die Struktur der Inhalte und die Navigation dorthin fest, während ein Motiv das Erscheinungsbild eines Desktops prägt. Während der Laufzeit legt der Portal-Desktop den gesamten Arbeitsbereich einschließlich Content und Layout fest. Das ...