Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Partnergesellschaft
Eine Partnergesellschaft ist eine zum Unternehmen gehörende rechtlich selbständige Gesellschaft, mit der die eigene Gesellschaft in einer Geschäftsbeziehung steht.

Partnerkopfdaten
Geben im Partnerspiegel eine Auswahl der wesentlichen, im System vorhandenen Geschäftspartnerdaten wieder.

Partnerfunktion
Ein Begriff, wie zum Beispiel 'Auftraggeber' oder 'Regulierer', der eine Person oder ein Unternehmen beschreibt, mit der bzw. dem Sie Geschäfte machen. In Vorgängen wie Kunden- oder Serviceaufträgen werden Partnerfunktionen von Geschäftspartnern ausgeführt, die Sie ins System eingegeben haben. Das System umfasst vordefinierte Partnerfunktionen. Dar...

Partnerfunktion
Begriff, wie zum Beispiel 'Warenempfänger' oder 'Rechnungsempfänger', der eine Person oder ein Unternehmen beschreibt, mit der bzw. dem Sie Geschäfte machen. In Vorgängen wie Bestellungen oder Kontrakten werden Partnerfunktionen von Geschäftspartnern ausgeführt, die Sie ins System eingegeben haben. Darüber hinaus können Sie eigene Partnerfunktionen...

Partnerfunktionstyp
Eine fest programmierte Klassifizierung, der Partnerfunktionen zugeordnet sind und die das System verwendet, um diese Partnerfunktionen zu identifizieren und mit ihnen zu arbeiten. Manchmal haben eine Partnerfunktion und der Partnerfunktionstyp, dem sie zugeordnet ist, dieselbe Bezeichnung. Dies ist jedoch nicht zwingend. Partnerfunktionstypen ents...

Partnerfindung
Der Vorgang, bei dem das System automatisch nach Geschäftspartnern sucht und sie in einen Beleg schreibt. Zum Beispiel legt ein Benutzer einen Kundenauftrag an und gibt einen Auftraggeber ein. Bei der Partnerfindung ermittelt das System den Warenempfänger, den Rechnungsempfänger und den Regulierer, und schreibt sie in den Beleg.

Partnerfindungsprotokoll
Das Partnerfindungsprotokoll zeigt an, aus welchen Quellen das System die Partner für den Beleg ermittelt hat.

Partnereinheit
Konsolidierungseinheit, mit der die betrachtete Konsolidierungseinheit in Geschäftsbeziehung steht. Die Kontierung der Partnereinheit in den Konsolidierungsdaten stellt eine der Unterkontierungen im Konsolidierungssystem dar.

Partnerbestand
Ein logisch aufgebautes Bild des unverkauften Brand-Owner-Bestands beim Vertriebspartner. Der Partnerbestand gibt die unverkauften Mengen je Einkaufspreis an.

Partnerbild
Eines der Detailbilder im Kundenauftrag. Auf dem Partnerbild werden die Partnerrollen und die Partner, die an der Abwicklung dieses Kundenauftrags beteiligt sind, angezeigt.

Partnerbestandsinitialisierung
Prozess, bei dem der Anfangspartnerbestand, der von einem Vertriebspartner gesendet wurde, für die anschließende Bearbeitung/Änderung in einer Automatisierungsumgebung mit Channel-Sales-Prozessen in das CRM-System geladen wird.

Partnerart
Die Partnerart klassifiziert die Partnerrollen. Die Partnerart steuert im Customizing die Art der Stammsätze, in der ein Partner angelegt wird. Im Vertrieb unterscheidet man die Partnerarten: Kunde (Debitor) Lieferant (Kreditor) Mitarbeiter (Personal) Ansprechpartner Wenn ein Partner verschiedenen Partnerarten angehört, müssen Sie für diesen Partne...

Partner-Produktauswahl
Kombination aus Geschäftspartnern und Produkten, die in vordefinierten Szenarios (z.B. Telesales, Internet Sales) für eine bestimmte Zeit gültig ist, und mit der Produkte in bestimmten Bereichen zum Einkauf oder Verkauf angeboten werden.

Partner-Produktauswahlart
Definiert die Eigenschaften und Merkmale einer Partner-Produktauswahl. Die PPR-Art steuert u.a., in welchen Organisationseinheitsarten die Partner-Produktauswahl verwendet werden darf die Sortierreihenfolge von Geschäftspartnern und Produkten die möglichen Referenzen in einer Partner-Produktauswahl Die PPR-Art wird im Customizing der Partner-Produk...

Partner-Produktauswahl-Regel
Methode zum automatischen Füllen von Partner-Produktauswahl-Positionen mit neuen oder zusätzlichen Einträgen. Es gibt drei verschiedene Typen von Regeln: für Geschäftspartner für Produkte für Gültigkeitszeiträume Die Partner-Produktauswahl-Regel selbst ist ein Funktionsbaustein, der nach der darin implementierten Logik Geschäftspartner, Produkte bz...

Partner Manager
Bestandteil des SAP BC, der mit Hilfe von von Routing Rules den Empfänger einer Nachricht ermittelt. Der SAP BC Server leitet externe Aufrufe, die nicht mit einem spezifischen SAP BC Service verbunden sind, als Nachrichten an den Partner Manager weiter und legt sie im Message Store ab.

Partition
Abgeschlossener Bereich auf einer Festplatte. Beim Konfigurieren einer Festplatte mit FDISK kann die Festplatte in abgeschlossene Bereiche, sogenannte Partitionen, eingeteilt werden. Die einzelnen Partitionen werden mit unterschiedlichen Laufwerksbuchstaben aufgerufen und können unterschiedliche Kapazitäten aufweisen. Beispiel Partition 'C:' mit 32...

parsen
Funktion, die XML-Ressourcen oder XML-Schemata auf Wohlgeformtheit prüft, d.h. sie überprüft, ob die Ressourcen oder Schemata syntaktisch korrekt sind.

Partie
Zusammenfassung aller Materialien, die aus einer Lieferung stammen, zum Zwecke der Rückverfolgung, der Bewertung und der Weiterbelastung der Ware an Filialen.

Parsatz
Zinssatz einer Anleihe mit jährlicher Verzinsung.

parametriertes Dokument
Dokument, das zu einem Patienten mit dem i.s.h.med-Werkzeug der parametrierbaren Dokumentation angelegt wurde. Verwaltungsdaten und Dokumentinhalte sind in SAP-Tabellen gespeichert. Die Erfassungsoberfläche und die Datendefinitionen sind im zugrunde liegenden Parametrierten Dokumenttyp festgelegt.

parametrierter Dokumenttyp
Definitionsdaten einer mit der parametrierbaren Dokumentation gestalteten Anwendung. Parametrierte Dokumenttypen können in verschiedenen Versionen existieren. Umfang und Merkmale der mit verschiedenen Versionen erzeugten parametrierten Dokumente müssen nicht identisch sein. Es ist z. B. nötig, eine neue Version eines parametrierten Dokumenttyps anz...

parametrierbare Dokumentation
Programmgenerator, der Anwendungen zur Datenerfassung zusammen mit den erforderlichen Strukturen erzeugt. Eine Vielfalt von User-Exits bietet den Anwendern, i.d.R. Systemadministratoren oder spezifisch geschulten Benutzern, breite Gestaltungsmöglichkeiten. Die PMD wurde speziell für die Verwendung in i.s.h.med entwickelt und enthält entsprechende S...

Parameter
Zum einen mit PARAMETERS definierte Komponente eines Selektionsbilds, die auf diesem als Eingabefeld und intern als elementares Datenobjekt dargestellt wird. Zum anderen Komponente der Parameterschnittstelle einer Prozedur.

Parameter
Daten, die zur Ausführung einer Objektmethode benötigt (Importparameter) oder von dieser nach erfolgtem Aufruf zurückgegeben werden (Exportparameter). Die zu einer Methode gehörenden Parameter werden im Rahmen der Objekttypdefinition festgelegt. Mit der Definition der Parameter wird die Schnittstelle des Methodenaufrufs festgelegt.

Parameterzeile
Zeile in der SAP-Profildatei, wo ein Profilparameter auf einen bestimmten Wert gesetzt wird.

Parametertransaktion
Spezieller Transaktionscode, bei dem eine Dialogtransaktion mit Parametern verknüpft wird. Bei Aufruf einer Parametertransaktion wird die Dialogtransktion aufgerufen und die Eingabefelder des Einstiegs-Dynpros der Dialogtransaktion mit den Parametern gefüllt. Das Bildschirmbild des Einstiegs-Dynpros kann unterdrückt werden, indem sämtliche obligato...

Parametersatz
Datensatz mit Steuerungsdaten, die beim Generieren von Terminsätzen verwendet werden, um Abschlagstermine zu erzeugen.

Parameterschnittstelle
Schnittstelle einer Prozedur. Besteht aus Formalparametern und gibt die möglichen Ausnahmen der Prozedur an.

Parameteroptimierung
Optimierung der Glättungsfaktoren im Rahmen der Prognose. Das System verwendet die Faktoren, die bei den bereits bekannten Werten der Zeitreihe die genauesten Prognosewerte geliefert hätten.

Parameterkonfiguration
Definiert, welche Parameter in der Serviceanbietervereinbarung bearbeitet werden können bzw. bearbeitet werden müssen.

Parameterobjekt
Objekt, zu dem Symbole vom Typ Parameter angelegt und strukturelle Abhängigkeiten (Parameterhierarchien) zu anderen Parameterobjekten definiert werden können. Dazu wird die Wiederholungsgruppe vom Typ Parameterhierarchie benötigt.

Parameterhierarchie
Hierarchie, die Abhängigkeiten zwischen Parameterobjekten definiert.

Parametergültigkeit
Eigenschaft eines Objekts, die festlegt, ob das Objekt für eine bestimmte Bewertung der Parameter seiner Gültigkeitsarten existiert oder nicht. Beispiel Ein Objekt besitzt die Gültigkeitsart SERNR, die SERIALNUMMER als einzigen Parameter besitzt. Das Objekt ist gültig, wenn der Parameter SERIALNUMMER mit '100' bewertet wird.

Parameterbereich
Gruppierung, innerhalb derer die Konfiguration und die Werte zu einem VS-Parameter eindeutig sind.

Parameterbewertung
Gruppe von Werten, die bestimmten Gültigkeitsparametern zugeordnet werden. Um ein Objekt mit Änderungsnummern mit Parametergültigkeit zu bearbeiten, müssen Sie die in Ihrem System definierten Gültigkeitsparameter bewerten: Wenn Sie ein Produkt fertigen wollen, verwenden Sie eine Parameterbewertung, in der jedem Gültigkeitsparameter genau ein Wert z...

Parameterbereichsfindungsgruppierung
Gruppierung von Parameterbereichsfindungen. Pro Parameterbereichsfindung kann einer Menge von Wertarten jeweils ein Parameterbereich zugeordnet werden.

parameter dictionary
The attributes which are available for the Event Controller. Parameters represent and summarize business process characteristics of the application object in an abstract form, to allow usage of the Event Manager independently of R/3. Parameters types include info parameters, control parameters and system parameters.

Parallelisierung
Verfahren, das es ermöglicht, Daten schneller zu verarbeiten. Durch die Parallelisierung kann das System voneinander unabhängige Datenpakete gleichzeitig in unterschiedlichen Batch-Prozessen bearbeiten.

Parallelversorgung
Phase, in der bei Verbuchung des SAP Geschäftspartners gleichzeitig ein Immobilien-Geschäftspartner mit fortgeschrieben wird und umgekehrt.

Parallelisierungssteuerung
Funktion, die die Auswertung in der Marktrisikoanalyse, die Simulationen des Strategic Analyzers und die Ermittlung von Inanspruchnahmen in der Ausfallrisiko-Limitierung auf mehrere Server verteilt, um damit die jeweiligen Auswertungen möglichst performant durchzuführen.

paralleler Abschnitt
Anordnung von unabhängigen Schritten in jeweils eigenen, parallel ablaufenden Verarbeitungszweigen. Sie können festlegen, dass nur ein Teil der parallelen Verarbeitungszweige tatsächlich durchlaufen werden müssen, um anschließend den Ablauf des Workflows fortzusetzen. Das Ende einer parallelen Verarbeitung kann auf fogende Arten definiert werden: d...

Parallele Wertansätze/Transferpreise
Konzept, das eine Bewertung des konzerninternen Warenaustauschs mit unterschiedlichen Wertansätzen, sogenannten Transferpreisen, vorsieht. Die Unterschiedlichkeit der Wertansätze ist begründet in den verschiedenen Ebenen eines Konzerns, die verschiedene Blickwinkel auf den Wertefluß erfordern. Es handelt sich hierbei um die Konzernebene, die Ebene ...

parallele Folge
Lineare Sequenz von Vorgängen, die parallel zu einer Sequenz von Vorgängen aus der Stammfolge abläuft. Sie wird z.B. dann genutzt, wenn Vorgänge zeitlich parallel ablaufen sollen. Das kann u.a. in der Prozeßindustrie der Fall sein.

Parallelauslauf
Unter Parallelauslauf versteht man eine Gruppe von Auslaufmaterialien, die gleichzeitig durch ein bestimmtes Nachfolgematerial ersetzt werden. Ein Material wird als Hauptausläufer definiert, d.h. wenn der Bestand dieses Materials aufgebraucht ist, werden auch für die restlichen Materialien der Ausläufergruppe die Sekundärbedarfe auf das Nachfolgema...

Papierandrucktext
Text, der sowohl Gefahrenhinweise als auch gefahrgutspezifische Texte umfasst.

Papierkorb
Mappe für gelöschte Dokumente, Verteilerlisten und Mappen. Im Papierkorb werden Dokumente, Verteilerlisten und Mappen aufbewahrt, die aus dem System entfernt werden sollen. Diese bleiben bis zum nächsten Tag im Papierkorb, danach werden sie endgültig gelöscht.

Palm Pilot
Tragbares, auf die Handfläche (= palm) passendes Gerät, das als Organisationshilfe benutzt wird und zusammen mit Open PS eine Verbindung zum R/3-System herstellen kann.

Palettentyp
Code, der zur Identifizierung eines Palettentyps oder eines anderen Typs für Warenbehälter dient. Beispiel Europalette Metallkiste Diese Behälter werden für die Lagerung und den Transport von Waren verwendet. Der Palettentyp ist wichtig für Einlagerungen.

Palettenschein
Begleitpapier zur Identifikation und Verfolgung einer Palette. Ein Palettenschein wird an einer Palette befestigt. Er beinhaltet verschiedene Informationen (z.B. Artikelmenge, Auftragsnummer), die u.a. Soll-Ist-Vergleiche ermöglichen.

Paket
Verschiedene Software-Produkte, die zusammen angeboten werden. Die in einem Paket angebotenen Komponenten sind auch einzeln erhältlich. Der Preis eines Paketes ergibt sich aus der Summe der einzelnen Komponenten.

Paket
Eine Gruppierung von Intellectual Properties, die als gebündelte Sammlung eingekauft, verkauft und analysiert wird. Beispiel Eine Filmreihe Die gesammelten Werke eines Autoren

Paketvermittlung
Datenübertragungsmittel. Bei der Paketvermittlung werden zu übertragende Informationen in einzelne Datenpakete aufgeteilt werden, die einzeln übertragen werden.

Paket
Auflistung mehrerer Equipments und/oder Materialien. In ETM gibt es Versandpakete und Abrechnungspakete.

Paketheuristik
Heuristik, welche die MRP-Heuristik zur Verarbeitung der Produkte eines Planungspakets aufruft.

Paketverfolgung
ermöglicht es, den Weg, den eine Sendung (Lieferung oder Paket) bisher zurückgelegt hat, genau nachzuvollziehen.

Paketbestandteil
Über die Produktbeziehung 'Paketbestandteil' können mehrere Intellectual Properties (IPs) zu einem Paket gebündelt werden. Pakete können gebündelt eingekauft, verkauft und analysiert werden.

Paketgröße
Größe der Pakete, in die die Positionen eines Auftrags beim Auftragssplit über die Lieferungserstellung gesplittet werden.

PAI
Process After Input, Dynpro-Ereignis. Wird durch eine Benutzeraktion auf dem GUI ausgelöst. Bei PAI werden die Inhalte der Dynpro-Felder an gleichnamige Datenobjekte des ABAP-Programms übergeben.

Paginierstempel
Zeitangabe. Ein Paginierstempel dient dazu, zu verschiedenen Zeitpunkten eingegebene Daten in die richtige Folge zu bringen und Daten bei der Verarbeitung zu synchronisieren.

Paging
Vorgang des Umlagerns von Seiten zwischen Hauptspeicher und externem Speicher.

Paging
Workspace-Komponente für den Navigationsbereich. Ermöglicht den Agents, Paging-Nachrichten über mobile Paging-Geräte zu versenden und zu empfangen. Stellt den Call-Center-Agents einen Paging-Kommunikationskanal zur Verfügung, der wie jeder andere eingehende Kommunikationskanal gehandhabt werden kann.

Paging-Puffer
Zwischenpuffer für Daten, die in die Paging-Datei ausgelagert werden.

Paging-Datei
Datei auf der Festplatte, in die ein Teil der im Hauptspeicher gehaltenen Daten ausgelagert wird, wenn ein Prozess Speicherplatz vom Betriebssystem anfordert, der Hauptspeicher aber voll belegt ist. So wird im Hauptspeicher wieder freier Platz geschaffen.

Page-Fault-Rate
Anzahl der Page Faults pro Sekunde.

Page-Block
Block der Speicherklasse SAP Paging. Dieser Speichertyp wird in 8k-Blöcken (den 'pages') verwaltet, ein Block entspricht also 8 Kilobytes.

Page Faults
Die angeforderte Seite ist nicht im Hauptspeicher und muss von der Festplatte eingelagert werden.

Packvorschlag mit geschlossener Verpackung
Spezielle Packmittel in Form von geschlossenen Verpackung für die Materialien, die solche Verpackung benötigen.

Packvorschlagstyp
Kategorisiert Packvorschläge nach darin enthaltenen Materialien.

Packvorschrift
Gesamtheit an detaillierten Vorschriften darüber, welche Materialien wie und in welcher Menge in welche Verpackung zu verpacken sind. Aufgrund von Packvorschriften werden somit Handling Units erzeugt. Packvorschriften können mehrstufig sein, d.h. Unter-Packvorschriften enthalten.

Packstücktyp
Zusammenfassung von mehreren Packgruppen.

Packmittel
Packmittel sind Materialien, die dazu bestimmt sind, die zu verpackenden Materialien zu umschließen oder zusammenzuhalten. Weiterhin können die zu verpackenden Materialien in oder auf das Packmittel verpackt werden. Das Packmittel kann ein Ladungsträger sein. Die wichtigsten Packmittel sind z.B. Kisten, Schachteln, Container, Gitterboxen und Palett...

Packhilfsmittel
Material, das zusammen mit dem Packmittel zum Verpacken eines Materials verwendet wird. Packhilfsmittel und Packmittel haben die Aufgabe, die zu verpackenden Materialien sicher zu verpacken. Zu den Packhilfsmitteln zählen Ausstattungs-, Kennzeichnungs-, Sicherungs- und Polstermittel. Packhilfsmittel können Packmittel sein, aber nicht als Ladungsträ...

Packgut
Material, das bereitsteht, um verpackt zu werden, oder bereits verpackt ist.

Packgruppe des Materials
Zusammenstellung von Materialien mit ähnlichen Eigenschaften. Eine Packgruppe dient zur Festlegung des Lagenmusters eines Packmittels.

Packdialog
Die Tabelle, Drucktasten und Funktionen, durch die das Verpacken nach Packvorschriften ermöglicht wird. Der Packdialog kann von verschiedenen Komponenten der Logistik wie z.B. der Serienfertigung und dem Versand aus aufgerufen werden.

Packdialogprofil
Zusammenfassung der Parameter für den Packdialog eines bestimmten Bereichs, in dem diese Parameter dann stets gültig sind. Die Profile verschiedener Bereiche unterscheiden sich voneinander. So wird z.B. in der Serienfertigung ein anderes Packdialogprofil verwendet als im Versand.

Packanleitung
Verbale oder grafische detaillierte Beschreibung der Packvorschrift, die als Anleitung für den Werker dient.

Package
Container, in dem Services und damit verbundene Elemente (Spezifikationen, Records, Templates) zusammengefasst werden.

Packaged Solution
Vordefiniertes Paket aus Software, Business Content und Services. Es erfüllt kundenspezifische Anforderungen und sorgt dadurch für einen schnelleren ROI und ein geringeres Risiko. Unabhängig von der im Paket enthaltenen Software, den Inhalten oder Services haben alle Packaged Solutions zwei wesentliche Merkmale: Sie setzen bei einem spezifischen un...

Package-Integrationsdatei
Datei, die alle Transportaufträge zum Einbinden von Add-On-Software und Support Packages in einen Upgrade enthält und deren Importreihenfolge festlegt. Die Package-Integrationsdatei kann auf CD ausgeliefert, vom SAPNet - R/3 Frontend geladen oder im System generiert werden.

Paartyp
Kennzeichen innerhalb der Zeitauswertung (Programm RPTIME00), das zur Klassifizierung von Zeiten verwendet wird. Der Paartyp kennzeichnet Zeiten, an denen ein Mitarbeiter an- oder abwesend war oder für die keine Zeitdaten vorliegen. Folgende Paartypen werden unterschieden: 0 = nicht erfaßte Zeit oder der Mitarbeiter ist in Pause 1 = anwesend aufgru...

Paarbildung
Zusammenfassung von Zeitereignissen, die logisch dem gleichen Tag zuzuordnen sind, zu Zeitpaaren. Zeitbuchungen der Mitarbeiter, die an externen Zeiterfassungsgeräten eingegeben wurden, werden in das SAP-System geladen und als Zeitereignisse gespeichert. Um diese Zeitereignisse auswerten zu können, müssen Zeitpaare gebildet werden, aus denen sich d...

Overhead
Alle Daten einer Datenübertragung, die keine Nutzdaten sind.

Output-Produkt
Produkt, das ein Auftrag bereitstellt.

Overflow-Bereich
Speicherbereich des SAP-Gateway. Können CPIC-Requests nicht mehr im Shared Memory gespeichert werden, werden diese im Overflow-Bereich gespeichert. Seine Größe wird mit dem Profilparameter gw/max_overflow_size bestimmt.

Output Text Format
Druckerspezifisches Speicherformat für SAPscript-Dokumente.

Output-Material
Material, das über eine Beschaffungsalternative beschafft wird.

Output Template
Schema, nach dem Daten aus einem Service in ein definiertes Dokument eingefügt werden. Output Templates werden meist dazu verwendet, das Erscheinungsbild einer HTML-Seite zu gestalten, die ein Service an eine browser-basierte Anwendung zurücksendet.

Outlook-Kalenderintegration
Kalenderintegration, in der Microsoft Outlook als Kalender-Client an das SAP-System angebunden ist.

outline agreement release
A document used to request from the vendor part of the total quantity or value of goods or services stipulated in an outline agreement. The release authorizes the vendor to deliver and contains data such as the quantities to be delivered and the delivery dates. Example Types of release include: Release order issued against a contract Forecast deliv...

Outgoing Royalty-Vereinbarung
Anmerkung: auf der SAP-Oberfläche und in der IPM-Dokumentation wird in der Regel der Begriff 'Outgoing Royalty-Vereinbarung' benutzt.

Outgoing Royalty-Satz
Anmerkung: auf der SAP-Oberfläche und in der IPM-Dokumentation wird in der Regel der Begriff 'Outgoing Royalty-Satz' benutzt.

Outgoing Royalty-Schlüssel
Schlüssel, der eine sachliche Abgrenzung des IP-Rechtes darstellt, wie z.B. IP-Produkt, Markt, usw. Die Felder, die der OR-Schlüssel umfasst, werden vom Kunden im Customizing festgelegt.

Outgoing Royalty-Rückstellung
Um die aus dem Einkauf einer Lizenz resultierenden Aufwände schon vor der tatsächlichen OR-Abrechnung buchen zu können, ermittelt das System die zu erwartenden Kosten in einem Simulationslauf. Die zu erwartenden Kosten werden als OR-Rückstellungen gegen ein Rückstellungskonto im FI gebucht.

Outgoing Royalty-Empfänger
Anmerkung: auf der SAP-Oberfläche und in der IPM-Dokumentation wird in der Regel der Begriff 'Outgoing Royalty-Empfänger' benutzt.

Outgoing Royalty-Bewertung
Anmerkung: auf der SAP-Oberfläche und in der IPM-Dokumentation wird in der Regel der Begriff 'Outgoing Royalty-Bewertung' benutzt.

Outgoing Royalty-Abrechnungsbeleg
Anmerkung: auf der SAP-Oberfläche und in der IPM-Dokumentation wird in der Regel der Begriff 'OR-Abrechnungsbeleg' benutzt.

Outgoing Royalty-Abrechnung
Anmerkung: auf der SAP-Oberfläche und in der IPM-Dokumentation wird in der Regel der Begriff 'Outgoing Royalty-Abrechnung' benutzt.

Outgoing Royalty-Beteiligung
Anmerkung: auf der SAP-Oberfläche und in der IPM-Dokumentation wird in der Regel der Begriff 'Outgoing Royalty-Beteiligung' benutzt.