Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Oberflächensatz
Zusammenhängender Oberflächentext mit Fließtextcharakter (ganzer Satz). Dabei sind formatierende Elemente nur am Satzende (Absatz) erlaubt, d.h. eine Textblockbildung darf nicht aktiv im Text organisiert, sondernmuß von dem diesen Text darstellenden Bildelement auf der Oberfläche organisiert werden. Oberflächensätze sind immer systemfremde Texte.

Oberflächenelement
Teil eines Web-Anwendungsbildschirms. Beispiel: Titel der Anwendung Gruppenrahmen Bereich Taste Ankreuzfeld

Oberflächenbefehl
Aktion, die auf der Oberfläche ausgelöst wird und in Java als einzelne Klasse implementiert ist, die mehrere Aufgaben umfasst. Die Java-Klasse definiert die Darstellung des Befehls auf dem Bildschirm sowie die Logik und den Bildablauf zum Ausführen der Aktion. Es gibt Varianten der Oberflächenbefehle, um zwischen verschiedenen Operationen zu unters...

Obereinheit
Konsolidierungseinheit, welche an anderen Konsolidierungseinheiten eines Konsolidierungskreises direkt oder indirekt beteiligt ist.

obere Schwelle im Warnbereich
Obere Grenze des Warnbereichs eines Vitalparameters. Der Warnbereich ist der Wertebereich, in welchem sich die Vitalwerte eines Patienten (z.B. Blutdruck) bewegen dürfen. Wenn der Warnbereich überschritten wird, zeigt das System eine Warn- oder Fehlermeldung.

Nutzungsvertrag
Verträge, die keine Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Bestand eines Unternehmens haben, sondern dessen Nutzung betreffen. Beispiel: Vermietung Verpachtung

obere Schwelle im Normalbereich
Obere Grenze des Normalbereichs eines Vitalparameters. Der Normalbereich ist der Wertebereich, in welchem sich die Vitalwerte eines Patienten (z.B. Blutdruck) normal bewegen.

Nutzungstyp
Darin werden interne Nutzungsarten zu Gruppen zusammengefaßt. Folgende Nutzungstypen gibt es: Nicht gewerblich Gewerblich Gemischt genutzt

Nutzungsrate
Beabsichtigte oder tatsächliche Inanspruchnahme eines Luftfahrzeuges bezogen auf einen bestimmten Zeitraum in Flugstunden.

Nutzungsrecht
Ein sachlich und zeitlich begrenzbares Recht zur Verwertung eines Intellectual Propertys (geistiges Eigentum). Die sachliche Einschränkung wird durch die Ausprägung der Rechtedimensionen (Gebiet, Markt, usw.) ausgedrückt.

Nutzungsgrad
Prozentuales Verhältnis der tatsächlich verfügbaren Arbeitszeit (Produktivzeit) zur theoretisch verfügbaren Arbeitszeit einer Ressource. Die theoretisch verfügbare Arbeitszeit kann durch organisatorische oder technische Störungen, wie z.B. Maschinenausfall, verringert werden. Mit dem Nutzungsgrad schätzen Sie die durchschnittliche Reduktion ab. Das...

Nutzungsgrad
Gibt die prozentuale Auslastung der Kapazitäten als Verhältnis von Ausbringung zu Kapazität an. Mit dem Nutzungsgrad läßt sich das Fixkostenvolumen in den genutzten Fixkostenanteil (Nutzkosten) und den ungenutzten Fixkostenanteil (Leerkosten) aufteilen.

Nutzungsgrad
Der Nutzungsgrad ist das prozentuale Verhältnis aus tatsächlicher Kapazität und theoretisch verfügbarer Kapazität.

Nutzungsdauer
Zeitraum, in dem es je nach Bewertungsbereich sinnvoll ist, eine Anlage zu nutzen. Innerhalb dieses Zeitraums ist die Anlage i.d.R. vollständig abzuschreiben. Die tatsächliche technische Lebensdauer der Anlage kann diesen Zeitraum übersteigen. In sog. AfA-Tabellen ist die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der diversen Anlagetypen festgelegt.

Nutzungsart
Beschreibt, zu welchem Zweck eine Mieteinheit genutzt wird. Beispiel: Büro, freifinanzierte Wohnung, Stellplatz. Es gibt externe und interne Nutzungsarten. Externe Nutzungsarten werden im Customizing gepflegt und sind besondere Ausprägungen von internen Nutzungsarten. Eine externe Nutzungsart entspricht immer einer internen Nutzungsart. Interne Nut...

Nutzdatendatei
Verschlüsselte Datei zur Übermittlung von Nachrichten zwischen zwei Kommunikationspartnern. Nur der richtige Empfänger kann diese Datei entschlüsseln. Jeder Nutzdatendatei ist eine Auftragsdatei mit unverschlüsselten Steuerinformationen zugeordnet.

nutzbares Recht
Rechte, die durch die Releasedaten zum Verkauf freigegeben wurden, und deren Freigabe nicht durch die Releaserestriktionen eingeschränkt wurde.

Nummertyp
Die Kategorie, zu der eine Partnernummer gehört. Zu diesen Kategorien zählen Benutzer, Geschäftspartner, Organisationseinheit und Hierarchiebaum. Durch die Kombination aus Partnernummer und Nummertyp wird ein Partner im System identifiziert. Beispiel 1: Ein Partner kann eine Partnernummer haben, die zwei Nummertypen angehört. Tom Johnson wird in de...

Nummernänderungsregel
Regel, nach der eine Telefon- oder Faxnummer bei der Übermittlung von Telefongesprächen oder Faxnachrichten zwischen einem SAP-System und einem externen Kommunikationssystem verändert wird. Die Nummernänderungsregeln passen die Telefon- oder Faxnummern an die lokalen und technischen Besonderheiten der beteiligten Systeme an.

Nummernvergabe
Vorgang, durch den Nummern betriebswirtschaftlichen Objekten zugeordnet werden können. Die Nummernvergabe erfolgt auf zwei Arten: Die interne Nummernvergabe erfolgt automatisch durch das R/3-System. Die externe Nummernvergabe erfolgt durch den Benutzer oder durch ein externes System.

Nummernkreis
Bereich, in dem Nummern vergeben werden, die sich auf betriebswirtschaftliche Objekte - bzw. deren Unterobjekte - gleicher Art beziehen. Objekte sind z.B. Geschäftspartner, Sachkonten, Aufträge, Buchungsbelege oder Materialien. Zu jedem Nummernkreis sind ein oder mehrere Nummernkreisintervalle und eine Art der Nummernvergabe festgelegt. Es gibt zw...

Nummernkreispuffer
Ein Nummernkreisobjekt kann gepuffert oder ungepuffert angelegt werden (Transaktion SNRO). Für gepufferte Nummernkreisobjekte stelle der Nummernkreispuffer eine Shared-Memory-basierte Zwischenschicht dar, die einen schnellen Zugriff auf die Nummern ermöglicht. Der Puffer holt sich die Nummern immer blockweise aus der Datenbank. Die Übersicht über d...

Nummernkreisobjekt
Objekt, das alle Definitionen enthält, die für die Nummernvergabe eines betriebswirtschaftlichen Objekts notwendig sind. Ein Nummernkreisobjekt entspricht genau einem betriebswirtschaftlichen Objekt, kann aber ein oder mehrere Nummernkreise umfassen.

Nummernkreisobjektpflege
Transaktion der ABAP Workbench, mit der Nummernkreisobjekte angelegt und gepflegt werden können.

Nummernkreisintervall
Intervall aufeinanderfolgender Nummern oder anderer alphanumerischer Zeichen innerhalb eines Nummernkreises. Innerhalb eines Nummernkreises kann es ein oder mehrere Nummernkreisintervalle geben.

Nummernkreisgruppe
Kombination von einem oder mehreren Nummernkreisobjekten und einem oder mehreren Nummernintervallen. Eine Nummernkreisgruppe definiert zu welchem Bereich (Intervall) der Schlüssel gehört, der bei der Buchung eines Beleges (Objekt) vergeben wird.

numerisch
Siehe numerischer Datentyp, numerisches Datenobjekt.

Nummer des Bestandsverzeichnisses
Hier kann maximal ein Flurstück eingetragen werden. Eine BV-Nummer kann sich aber über mehrere Zeilen im Table Control erstrecken. Das bedeutet, daß man unter einer BV-Nummer im Bestandsverzeichnis mehrere Flurstücke aufführen kann.

numerisches Datenobjekt
Datenobjekt, das bei geeignetem Inhalt numerisch interpretiert werden kann. Neben Datenobjekten der numerischen Datentypen i, f und p können auch byteartige und zeichenartige Datenobjekte numerisch sein.

numerischer Text
Text, der aus den Ziffern 0 bis 9 besteht. Gültiger Inhalt eines Datenobjekts vom Datentyp n.

numerischer Datentyp
Datentypen, deren Datenobjekte Zahlenwerte in einer plattformspezifischen Kodierung enthalten. Die entsprechenden eingebauten Datentypen sind i, f und p. Der zugehörige generische Datentyp ist numeric.

numerische Produkt-ID
Produkt-ID, die nur Ziffern und Aufbereitungszeichen enthält, jedoch keine Buchstaben oder Sonderzeichen.

numerische Materialnummer
Materialnummer, die lediglich Ziffern und keine Buchstaben oder Sonderzeichen enthält.

Nullmenge
Funktion in einer Stückliste, damit das System keine Komponenten für eine bestimmte LME anlegt.

Nullposition
Position, die bei wareneingangsbezogener Rechnungsprüfung erzeugt wird, wenn die gelieferte Menge vollständig zurückgeliefert wird. Wenn Sie nun eine Rechnung erfassen, schlägt das System für diese Position keine Mengen und Werte vor.

Nullmeldung
Angabe eines Absatzes von Null für das betreffende Material. Das System erkennt ein so gekennzeichnetes Material als zurückgemeldet.

Nullausgleich
Ausgleich offener Posten auf einem Konto oder mehreren Konten, für den keine Ausgleichsbuchungen erforderlich sind.

Nullkontrolle
Kontrolle bzw. Inventurverfahren zur Erhöhung der Bestandssicherheit. Wird ein Lagerplatz durch eine Bewegung leer, soll überprüft und bei der Quittierung des Transports mitgeteilt werden, ob der Platz tatsächlich leer ist.

Null-Wert
Initialwert einer leeren Spalte in der Zeile einer Datenbanktabelle . Null-Werte können mit Native-SQL- Anweisungen bearbeitet werden, haben aber keine Entsprechung als Inhalt von Datenobjekten in ABAP. Nur der WHERE-Zusatz erlaubt eine spezielle Bedingung IS NULL für Null-Werte. Ändernde Open-SQL-Anweisungen (INSERT, UPDATE, MODIFY ) erzeugen in d...

Null-Referenz
Initialwert einer Referenzvariablen. Die Null-Referenz zeigt auf kein Objekt.

Notiz
Zusätzliche Information zu einem abgelegten Dokument. Eine Notiz kann sowohl während als auch nach der Ablage an ein abgelegtes Dokument angehängt werden.

Novation
Übertragung eines oder mehrerer Kontrakte oder einer oder mehrerer Bestellungen von einem Lieferanten an einen anderen aufgrund einer Fusion oder einer Unternehmensübernahme.

Notiz
Unstrukturierte Form der Ablage von Unternehmensdaten in Business Directory. Ein Unternehmen (Eigner der Notiz) legt eine Notiz über ein anderes Unternehmen (Referenz der Notiz) ab. Wie strukturierte private Daten sind Notizen nur für Nutzer des Eigner-Unternehmens sichtbar. Man unterscheidet zwischen gemeinsamen und persönlichen Notizen.

Notiz
In SAP MarketSet Bulletin Board angelegtes Kommunikationsobjekt. Notizen sind Auflistungen von Waren bzw. Dienstleistungen, die auf dem Marktplatz verkauft oder eingekauft werden. Jede Notiz enthält Felder, in die unter anderem Informationen zu Initiator, Betreff, wichtige Daten und Status eingegeben werden. Außerdem können Notizen Links zu anderen...

Notiz
Fallteilobjekt, in dem der Sachbearbeiter Informationen festhalten kann. Notizen werden unterschieden in private und öffentliche Notizen: Private Notizen: können nur vom Ersteller eingesehen und verändert werden. Alle anderen Sachbearbeiter haben darauf keinen Zugriff. Der Ersteller hat jedoch immer die Möglichkeit, eine private Notiz als öffentlic...

Notiz
Erklärender Text zu Stamm- bzw. Bewegungsdaten. Notizen können für einzelne betriebswirtschaftliche Entitäten thematisch in Notizarten untergliedert werden. Beispiel Entität Vertrag Notizart 1: Allgemeine Geschäftsbedingungen Notizart 2: Vertragsnotizen Notizart 3: Sondervereinbarungen Notizart 4: Allgemeine Bearbeitungsnotizen

Notierung
Im Bereich MAP ist eine Notierung ein veröffentlichter (notierter) Preis für ein bestimmtes Produkt zu einem bestimmten Zeitpunkt. Dieser wird im System erfaßt und für die Berechnungen bei der Formel- und Durchschnittspreisfindung verwendet.

Notizblock
Temporärer Workspace im Interaction Center (IC) Web Client. Mit Hilfe dieses elektronischen Notizblocks kann der Agent während eines Kontaktes Informationen festhalten. Die Aufzeichnungen aus dem Notizblock können zu einem späteren Zeitpunkt des Kontaktes in andere IC-Funktionen übernommen werden.

Notierungstabelle
Tabelle, in der die veröffentlichten Preise (Notierungen) für bestimmte Produkte erfaßt sind.

Notierungsschlüssel
Schlüssel, der ein bestimmtes Material an einem Standort zu bestimmten Bedingungen kennzeichnet.

notierungsfreier Tag
Tag, an dem keine Notierung für eine Materialkennung (Material an einem bestimmten Ort zu bestimmten Bedingungen) vorhanden ist.

Notfalltemperatur
Temperatur, ab der beim Transport instabiler Substanzen Notmaßnahmen ergriffen werden müssen. Die Notfalltemperatur orientiert sich an der niedersten Temperatur bei der selbstbeschleunigende Zersetzung eintritt (self accelerating decomposition temperature, SADT). Beispiel: Für organische Peroxide mit einer SADT <=20 °C liegt die Notfalltemperatu...

Note
Ergebnis der Berechnung von Teil- oder Hauptkriterien zur Beurteilung von Lieferanten. In der Lieferantenbeurteilung wird z.B. die Gesamtnote eines Lieferanten folgendermaßen ermittelt: Das System multipliziert die Noten der Hauptkriterien mit vom Benutzer definierten Gewichtungsfaktoren in Prozent. Die Ergebnisse werden addiert und das Additionser...

Notensymbol
Noten im Zeugnis, die nicht die Bewertung einer Leistung ausdrücken, sondern Sonderfälle darstellen.
Note
Bewertung einer Leistung.

Notenskala
Reihe von der schlechtesten bis zur besten Note, die ein Lieferant erreichen kann. Sie benötigen eine Notenskala, damit Sie die Leistung eines Lieferanten im Vergleich zu anderen einschätzen können. Sie können die Notenskala selbst festlegen.

Notenermittlungsmethode
In der Lieferantenbeurteilung Art der Notenfindung für Teilkriterien. Es gibt drei Methoden der Notenermittlung, nach denen die Teilkriterien auch benannt sind: Manuelle Ermittlungsmethode: Der Benutzer gibt die Note eines Lieferanten für ein Teilkriterium selbst ein. Das System rechnet diese Note in das übergeordnete Hauptkriterium ein. Teilautoma...

Note Assistant
Funktion, die die Arbeit mit SAP-Hinweisen unterstützt. Sie können damit Hinweise in Ihr System laden und enthaltene Korrekturanleitungen einbauen.

Notbett
Krankenhausbett, das für den regulären Betrieb nicht vorgesehen ist, aber bei dringendem Bedarf verwendet werden kann.

Notaufnahme
Abteilung in einem Krankenhaus für die Aufnahme von Notfällen.

Notaufnahme
Minimalversion der Aufnahme eines Patienten in ein Krankenhaus. Sie dient vor allem der Aufnahme von Patienten, bei denen eine Identifizierung unmöglich ist oder die Aufnahme nur unvollständig erfolgen kann, z.B. weil der Patient bewußtlos in das Krankenhaus eingeliefert wird.

Nota Fiscal
Ein gesetzlich vorgeschriebener Beleg, der sämtliche Warenlieferungen in Brasilien begleitet und sowohl als Lieferschein als auch als Rechnung dient. Zahlungen werden mit Bezug auf eine Nota Fiscal vorgenommen. Die Nota Fiscal enthält zudem alle steuerlich relevanten Daten, die später für das Steuerberichtswesen an die Finanzbehörden herangezogen w...

Nota Fiscal
Beleg bei Waren- und Leistungslieferung mit logistischen und steuerlichen Informationen. Jede Waren- bzw. Leistungsbewegung in Brasilien muss eine Nota Fiscal enthalten. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Normdaten
Datenstruktur der verschiedenen EDI-Standards, z.B. EDIFACT oder ANSI X12.

Normvolumen
Volumen der Gasmenge unter folgenden physikalischen Normbedingungen: Normtemperatur: Tn = 273,15 K Normdruck: Pn = 1,01325 bar

Normalpuffer
Element der Linienhierarchie. Sie können einen Normalpuffer in eine Linienhierarchie einfügen, um z. B. ein Zwischenlager der Produktion im System abzubilden. Der Normalpuffer hat jedoch keine Auswirkung auf die Terminierung, sondern dient lediglich der Dokumentation.

Normalposition
Positionsytyp in einem Einkaufskontrakt oder globalen Rahmenvertrag. Die Position enthält ein Produkt oder eine Katalogposition oder eine Beschreibung (Textposition).

Normalisierungsprüfung
Optionale Prüfung, ob die Operative Freischaltliste normalisiert werden kann.

Normalisierungszustand
Schaltzustand einer Position in einer Operativen Freischaltliste, der festlegt, wie die Position für eine Freischaltung normalisiert oder temporär normalisiert werden muß. Beispiel Ein mechanisches Ventil muß zum Freischalten geschlossen und zum Normalisieren geöffnet werden: Freischaltzustand ZU d.h. Ventil ist geschlossen Normalisierungszustand ...

Normalisierungsphase
Schaltphase im Schaltzyklus, in der eine Position einer Operativen Freischaltliste folgende Status durchläuft: 1. normalisieren (optional) 2. normalisiert

Normalisieren
Vorgang, bei dem ein freigeschaltetes technisches Objekt wieder in den Betriebs- oder Bereitschaftszustand versetzt wird. Dieser Schaltzustand muß aber nicht unbedingt der Schaltzustand sein, den das technische Objekt vor dem Freischalten hatte.

Normalfolge
Anordnungsbeziehung vom Ende eines Vorgangs zum Anfang des nachfolgenden Vorgangs.

normale Prüfung
Prüfung nach einer Stichprobenanweisung, deren Operationscharakteristik im Zusammenhang mit weiteren Regeln des betreffenden Stichprobensystems bezüglich ihrer Prüfschärfe für den Normalfall als angemessen angesehen wird.

Normalbuchung
Buchungspriorität, die Sie vergeben können bzw. die automatisch vom System vergeben wird, wenn das Training, auf das gebucht wird, noch nicht die optimale Teilnehmerzahl erreicht hat. Durch eine Normalbuchung ist in der Regel die Teilnahme an einem Training gesichert. Nur beim Fixieren von Trainings können Nomalbuchungen durch Mussbuchungen von der...

Normalbaustein
Sortimentsbaustein, der üblicherweise zur Listung langfristig geführter und weitgehend einheitlich zu listender Materialien (z.B. Markenmaterial) verwendet wird.

Normalbestellung
Bestellart, bei der die Bestellung an einen externen Lieferanten oder an ein Werk eines anderen Buchungskreises gerichtet ist.

Normalaufnahme
Umfassendste Form der Aufnahme eines Patienten in ein Krankenhaus. Die Normalaufnahme ist für den stationären und ambulanten Bereich im wesentlichen identisch.

Normalarbeitszeit
Arbeitszeitmodell oder Tagesarbeitszeitplan, meistens mit fixem Arbeitszeitbeginn und -ende definiert. Die Normalarbeitszeit wird dann im Rahmen flexibler Arbeitszeitmodelle als Arbeitszeit herangezogen, wenn Ereignisse vorliegen, für die explizit keine Beginn- und Endeuhrzeiten vorliegen. Beispiel: Ein Mitarbeiter arbeitet nach dem Arbeitszeitmode...

Normalarbeitsplan
Arbeitsplantyp, der eine oder mehrere Folgen von Vorgängen zur Fertigung eines Materials festlegt. Zur Verringerung des Erfassungsaufwandes können in einem Normalarbeitsplan Standardarbeitspläne in beliebiger Reihenfolge und Häufigkeit referiert werden.

Normalabschreibung
Planmäßige Aufteilung der Anschaffungskosten einer Anlage auf ihre Nutzungsdauer mit Hilfe einer Abschreibungsmethode. Durch die Normalabschreibung wird die Wertminderung durch Abnutzung bei normalem Gebrauch der Anlage abgebildet. Deshalb ist bei der Abschreibungsberechnung von der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer auszugehen.

Non-Unique-Index
Index, in dem die im Index enthaltenen Felder einen Satz der Tabelle nicht eindeutig identifizieren, d.h. die Indexfelder keine Schlüsseleigenschaften besitzen. Identifizieren die Indexfelder jeden Satz der Tabelle eindeutig, wird der Index als Unique-Index bezeichnet. Ob ein Index diese Eigenschaft besitzt, kann im Pflegebildschirm für Indizes ein...

Nominalkapital
Der Nennwert der Aktien und Anleihen einer Körperschaft.

Non-claim Fall
Landesversion Singapur Stationärer oder ambulanter Fall, bei dem Medisave oder Medishield keine Leistungen erstatten.

Niederstwertprinzip
Bewertungsprinzip, das besagt, daß von zwei möglichen Wertansätzen jeweils der niedrigere angesetzt werden muß (strenges Niederstwertprinzip) oder darf (gemildertes Niederstwertprinzip).

niping
Programm zum Testen der SAP-Netzwerkschicht und des SAProuters.

NIT
Eine Steuernummer in Venezuela, die juristischen und natürlichen Personen zugeordnet ist.

Nichtverbrauchsgüter
Investitionsgüter, für die aufgrund ihres hohen Werts ein spezieller Nachweis geführt werden muss.

Niederstwertabgleich
Während eines Niederstwertabgleichs wird den vorläufigen Ergebnissen der LIFO- oder FIFO-Bewertung (Bruttowert) ein beizulegender Wert aus der Niederstwertermittlung gegenübergestellt (LIFO = last in, first out; FIFO = first in, first out). Der niedrigere der beiden Wertansätze ergibt den LIFO- oder FIFO-Nettowert.

nichtmonetärer Posten
Ein Sachkonto, das der Erfassung von Posten dient, die keine festen Geldbeträge darstellen, zum Beispiel Anlagen oder Eigenkapital.

nichtexklusives Recht
Der Lizenznehmer eines nichtexklusiven Rechts erwirbt ein nicht ausschließliches Benutzungsrecht. Das erworbene Recht kann somit parallel auch von anderen Lizenznehmern gekauft und in Anspruch genommen werden.

Nichtlagerposition
Positionstyp, über den ein nichtlagerhaltiges Material als Komponente einer Stückliste erfaßt wird. Für eine Nichtlagerposition wird eine Bestellanforderung erzeugt.

Nichterhebungsverfahren
Verfahren, bei dem unter bestimmten Bedingungen auf Zollgebühren oder andere Zolleistungen für ausländische Ware verzichtet wird bzw. bei dem sie 'nicht erhoben' werden. Beispiele dafür sind das Versandverfahren, Zollager, Umwandlung oder die vorübergehende Verwendung ausländischer Waren.

Nichteinbeziehungsgrund
Im Konsolidierungssystem können Gründe gepflegt werden, warum Gesellschaften nicht in die Konsolidierung einbezogen werden. Dies können beispielsweise Gründe aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sein. In der Gesellschaftspflege kann einer Gesellschaft ein Grund zur Nichteinbeziehung in die Konsolidierung zugeordnet werden.

Nichteinbeziehungsgrund
Grund, warum eine Konsolidierungseinheit nicht in die Konsolidierung einbezogen wird. Der Grund für eine Nichteinbeziehung kann z.B. in einer gesetzlichen Bestimmung liegen. Den betroffenen Konsolidierungseinheiten kann ein Nichteinbeziehungsgrund in den Stammdaten zugeordnet werden.

Nichtberufsunfallversicherung
Obligatorische Versicherung für Nichtberufsunfälle (NBUV) in der alle in der Schweiz beschäftigten Arbeitnehmer versichert sind, deren wöchentliche Arbeitszeit bei einem Arbeitgeber mindestens 12 Stunden beträgt.

Nichtarbeitszeit
Zeit, in der eine Ressource nicht zur Bearbeitung eines Vorgangs zur Verfügung steht. Dies kann z.B. eine Pause während der Arbeitszeit oder ein Feiertag sein.

Nicht-Standardobjekt
Customizing-Objekt, das nicht über die SE54 erstellt und generiert wird. Der Transportanschluss und die Stückliste müssen manuell gepflegt werden. Zu den Nicht-Standardobjekten gehören individuelle Transaktionen und logische Transportobjekte.

nichtaggregierte Sicht
Sie können die Vorgänge in einem Auftrag in aggregierter oder nichtaggregierter Sicht anzeigen. In einer nichtaggregierten Sicht wird jeder Vorgang im CMC in einer separaten Zeile angezeigt. Bei der Ermittlung der Pufferverteilung bei Verwendung einer nichtaggregierten Sicht, ermittelt das CMC die Position eines jeden einzelnen Vorgangs im Auftrag,...

Nicht-Gemeinschaftsraum
Raum, der einer Mieteinheit zeitabhängig zugeordnet ist.

Nicht-Konzerngesellschaft
Eine Nicht-Konzerngesellschaft ist eine Gesellschaft außerhalb des aktuell betrachteten Teilkonzerns, die aber im allgemeinen Geschäftsbeziehungen zu den Konzerngesellschaften aufweist.