Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


SNA
Systems Network Architecture. Eine von IBM enwickelte Struktur, die Netzwerkfunktionen definiert und Normen aufstellt, damit die verschiedenen IBM-Rechner untereinander Daten austauschen und verarbeiten können. SNA ist im wesentlichen eine Gestaltungsphilosophie, die Netzwerkkommunikation in fünf Schichten aufteilt.

Snapshot
Momentaufnahme eines Kontenstandes für Geschäftspartner, deren Vertragskonten eine große Anzahl von Posten aufweisen. Snapshots kommen im Vertragskontokorrent z.B. im Rahmen der Financial Customer Care zum Einsatz. Statt bei langer Laufzeit einen aktuellen Kontenstand zu erzeugen, wird dort die Kontenstandsanzeige aus einem vorab selektierten Besta...

Smart-Implementierung
Umfassende technische Lösung zur schnellen und einfachen Implementierung von mySAP.com-Komponenten. Eine Smart-Implementierung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Einfache Konfiguration der Systemlandschaft über einen Configuration Assistant Automatische Installation anhand der Vorgaben des Configuration Assistant Vorkonfiguration aller Soft...

Smart Business Solutions
Lösungspaket für kleine und mittlere Unternehmen. Die Lösung basiert auf 'TopManage', einem Produkt einer israelischen Firma.

Slot
Subscreen-Bereich im Front-Office-Bild.

Slowseller-Management
Anwendung, mit der Sie die automatische Erstellung von Abschriftenvorschlägen für in der Regel saisonale Ware planen und durchführen. Die Erstellung der Abschriftenvorschläge basiert dabei auf der Auswertung von Abschriftenprofilen, in den Sollabverkaufsquoten geplant werden, sowie auf der Analyse von tatsächlichen Abverkaufs- und Bestandsdaten. au...

Slot für sichtbare Komponenten
Bereiche im Customer-Interaction-Center-Bild, in denen sichtbare Komponenten angezeigt werden. Das Framework enthält 7 Slots, die normalerweise mit Nummern bezeichnet werden.

Skript
Text, der in SAPscript für das Reminder-Scripting angelegt wird. Dieser Text kann vollständig konfiguriert werden und Variablen enthalten.

Slave-Grafikproxy
Bei der Synchronisation von Grafiken in bezug auf ein Ereignis schickt der Master-Grafikproxy das Ereignis an eine oder mehrere Slave-Grafikproxies.

Skriptunterstützung
Unterstützung des Servicemitarbeiters im Call Center beim Verkaufsgespräch durch geschäftsvorfalls- und produktspezifische Vorgabe von Fragenreihenfolgen (Gesprächsleitfaden).

Skripttext
Freier Text oder Textbaustein, der zu einer Kleinanzeige gehört und nicht als Anzeigencontentattribut erfasst werden kann. Zu einer Autoanzeige können z.B. die Skripttexte 'Scheckheft gepflegt', 'Klimaanlage' oder 'Stereoanlage' gehören.

Skriptausdruck
Anweisung im Skripting, die dazu führt, dass beim Rendern der Wert eines Panelfelds und der Text im Skripttextfeld in den dazu gehörenden Platzhalter im Template eingefügt wird.

Skripttextfeld
Feld auf einem Skriptpanel, in dem die von Ihnen ausgewählten Skripttexte vom System aneinander gereiht und durch Kommas getrennt werden. Beim Rendern wird der Text im Skripttextfeld als ein Wert in den entsprechenden Platzhalter im Template eingefügt.

Skontro
Kleinste saldierungsfähige und durch einen eindeutigen Schlüssel identifizierbare Einheit zur Aufnahme von buchhalterisch relevanten Geschäftsvorfällen eines Bankkunden bzw. einer anderen Bank im Account Management. Das Skontro wird zum Zweck der Erfüllung der buchhalterischen Nachweispflichten gebildet. Besonders in der Bankbuchführung wird mit 'S...

Skontorecht
Recht, bei Bezahlung innerhalb einer vorgegebenen Frist einen bestimmten Betrag als Skonto abzuziehen. Im SAP-System können bis zu dreistufige Zahlungsbedingungen benutzt werden, deren Stufen mit Skontorecht bezeichnet werden.

Skonto
Nachlaß für Zahlungen, wenn diese innerhalb einer bestimmten Frist erfolgen.

Skalierungsfaktor
Faktor, der das Verhältnis des Jahresverbrauchs einer Kundengruppe zum normierten Verbrauch (1000 kWh/a) beschreibt.

Skalierung
Gibt die Anzahl der Nachkommastellen an.

Skontobasisbetrag
Teil des Rechnungsbetrags, für den Skonto gewährt wird.

Skala
Maßeinteilung für Ausprägungen. Skalen werden zur Bewertung z.B. von Qualifikationen und Beurteilungselementen verwendet. Es gibt Qualitätsskalen und Quantitätsskalen.

Skala
Skala Eine Skala legt den strukturellen Aufbau und die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Staffeln (genauer: der Dimensionen von Staffeln) fest. Dies geschieht u.a. durch Angabe der Bezugsgröße der Skala, d.h. der betriebswirtschaftlichen Größe hinsichtlich derer die Skala definiert ist, und Angabe der Skalaart, die festlegt, wie die Werte der ...

Skala
Die Klasse CL_CU_SCALE legt das Erscheinungsbild der Zeitintervalle fest.

Sitzungsteilnehmer
Ein Portalbenutzer, der an einer Online-Collaboration-Sitzung teilnimmt. Ein Teilnehmer ist entweder der Sitzungsleiter (der Benutzer, der die Sitzung initiiert und moderiert) oder ein Gast, der eingeladen wurde. Je nach Art der Online-Sitzung, hat der Sitzungsleiter mehr Rechte als die Sitzungsgäste.

Sitzungsleiter
Ein Benutzer, der eine Online-Collaborative-Sitzung im Portal initiiert hat. Je nach Art der Sitzung kann ein Sitzungsgast mehr Rechte haben als die anderen Teilnehmer (Sitzungsgäste bzw. Gäste). Beispielsweise kann es sein, dass der Sitzungsleiter der einzige Teilnehmer ist, der weitere Benutzer zur aktuellen Sitzung einladen kann.

Sitzland
Land des politischen bzw. wirtschaftlichen Risikos.

Sitzungsgast
Ein Benutzer, der von einem anderen Benutzer (dem Sitzungsleiter) eingeladen wurde, an einer Online-Collaboration-Sitzung teilzunehmen. Je nach Sitzung kann ein Sitzungsgast weniger Rechte haben als der Sitzungsleiter. Beispielsweise, kann ein Gast möglicherweise keine weiteren Benutzer zu der aktuellen Sitzung einladen.

Sitzland gemäß Haftungsverbund
Sitzland desjenigen Geschäftspartners, der in einem Geschäftspartner- Beziehungsgeflecht den obersten Knoten darstellt. Beispiel: Land, in dem die Muttergesellschaft eines internationalen Konzerns ihren Sitz hat.

Sitzland des Geschäftspartners
Land, in dem der Geschäftspartner seine operative Einheit unterhält, was im Regelfall durch die postalische Adresse gekennzeichnet wird.

Site
Empfänger oder Lieferant von Daten im Sinne der Replikation, der auf dem CRM Server definiert ist (z.B. mobile Clients). Jede Site ist einem Site-Typ zugeordnet.

Site
Server-Ablageort aller Dateien, die der Internet Transaction Server (ITS) braucht, um einen Service zu starten. Da ITS-Dateien entweder im Dateisystem des ITS-Server (AGate) oder des Web-Server (WGate) abgelegt sind, kann eine Site als Kombination dieser Komponenten definiert werden. Servicedateien, HTML-Templates, Flow-Dateien, JavaScript-Dateien ...

Site
E-Mail-Adresse, Internetadresse, oder Telefonnummer (vom Dialed Number Identification Service, oder DNIS), über die der Kunde aktuell den Contact-Center-Agent kontaktiert. Bei der Site-ID des Kommunikationskanals handelt es sich um den technischen Namen der Site im CRM-System. Bei der Site-Beschreibung des Agent-Dashboards handelt es sich um die Be...

Site-Typ
Jede Site ist einem Site-Typ zugeordnet. Jeder Site-Typ hat eine eindeutige Kennung. Beispiele für Site-Typen sind Mobile Client, R/3 (Backend) und Externe Schnittstelle für XML Sites des gleichen Typs verwenden den selben Adapter für den Datenaustausch zwischen dem CRM Server und den Sites.

Site Wizard
Dialog im SAP@Web Studio zur Erstellung von ITS-Sites. Mit dem Site Wizard erstellen Sie die Server-Ablageorte zur Publikation der Dateien, die der Internet Transaction Server (ITS) benötigt, um einen Service zu starten und eine Anwendung zu steuern.

SINTEGRA material number
A material number in the format approved by Brazil's SINTEGRA agency.

Single-Ressource
Oberbegriff für eine Ressource vom Typ Single-Activity-Ressource oder Single-Misch-Ressource. Single-Ressourcen sind Ressourcen, die zu einem Zeitpunkt nur eine Aktivität bearbeiten können.

Singleton
Ein Entwurfsmuster, welches sicherstellt, daß eine Klasse nur eine Instanz hat, und welches einen globalen Referenzpunkt zu dieser Instanz liefert.

Single-Point-Of-Failure
Hardware- oder Software-Service, der dazu führt, daß beim Ausfall des Services das gesamte System ausfällt; dies bedeutet ungeplante Ausfallzeiten. Es ist oft ratsam, zusätzliche Hardware und fehlertolerante Software einzusetzen, damit der Service weiterarbeiten kann. Dies ermöglicht einen ununterbrochenen Systembetrieb, wenn eine einzelne Komponen...

Single-Misch-Ressource
Ressourcentyp, bei dem zu einem Zeitpunkt nur eine Aktivität durchgeführt werden kann. Dieser Ressourcentyp kann sowohl für die detaillierte Planung mit den Komponenten Produktions- und Feinplanung (PP/DS) und Capable-to-Match (CTM), als auch für die periodenorientierte Planung mit der Komponente Supply-Network-Planning (SNP) verwendet werden.

Single-Dimension-Set
Set, das Basic-Sets und Single-Dimension-Sets enthält, die dieselbe Dimension (dasselbe Tabellenfeld) verwenden Single-Dimension-Sets werden zur Definiton von Datenhierarchien verwendet.

Single-Byte-Code
Abbildung eines Zeichens in genau einem Byte.

Single-Byte-Sprache
Sprache, bei der zur Adressierung der Zeichen im Zeichensatz eine 1-Byte-Adresse verwendet wird. Single-Byte-Sprachen sind u.a. Deutsch Englisch Französisch Griechisch Russisch Spanisch

Single-Activity-Ressource
Zeitgenau beplanbare Ressource, an der zu einem Zeitpunkt nur eine Aktivität durchgeführt werden kann. Single-Activity-Ressourcen werden in folgenden Komponenten verwendet: Produktions- und Feinplanung (PP/DS) Capable-to-Match-Planung (CTM)

Single Sourcing
Bezug eines Materials nur von einem bestimmten Lieferanten, beispielsweise aufgrund eines Technologievorsprungs dieses Lieferanten gegenüber anderen Anbietern.

Single Sign-On
Mechanismus, durch den der Benutzer nicht mehr für jedes System, an dem er sich anmeldet, ein Kennwort eingeben muß. Mit dem Single Sign-On weist sich der Benutzer nur einmal aus und kann sich danach an allen Systemen anmelden, die Teil der Single-Sign-On-Umgebung sind.

SINFOS
Nationales Nachrichtenformat zur Übermittlung von Materialstammdaten, das zu PRICAT kompatibel ist. SINFOS-Nachrichten können mit EDI-Konvertern umgesetzt werden.

Simultankonsolidierung
Konsolidierungsverfahren, welches bei der Konsolidierung einer Beteiligungsgesellschaft alle im Teilkonzern existierenden Beteiligungen und daraus resultierende Minderheitenanteile in einem einzigen Schritt berücksichtigt. Kennzeichen des Verfahrens ist die Berechnung des Unterschiedsbetrages aus der Kapitalkonsolidierung als Differenz aus den Konz...

Simultankonsolidierung
Konsolidierungsverfahren der Kapitalkonsolidierung, welches bei der Konsolidierung einer Beteiligungseinheit alle im Konsolidierungskreis existierenden Beteiligungen und daraus resultierende Minderheitenanteile in einem einzigen Schritt berücksichtigt. Charakteristisch für das Verfahren ist die Berechnung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkons...

simulierter Infotyp
Infotyp der Auswertungen auf einer neuen betriebswirtschaftlichen Ebene ermöglicht, da Daten aus verschiedenen Datenquellen (Infotypdaten, Zeitauswertungsergebnisse, Daten aus dem persönlichen Arbeitszeitplan) in übersichtlicher Form über das Infotypkonzept zur Verfügung gestellt werden. Simulierte Infotypen bieten z.B. auch die Möglichkeit, Cluste...

simulierte Anwesenheit
In die Zukunft geplanter Einsatz eines Mitarbeiters, der in der Gegenwart als Anwesenheit simuliert wird, um bereits verplante bzw. noch zur Planung verfügbare Arbeitszeit des Mitarbeiters festzustellen.

Simulationsversion
Änderbare Version eines Projekts, mit der verschiedene Alternativen simuliert werden können, ohne daß sich dies auf operative Daten auswirkt. Eine Simulationsversion kann wie folgt erzeugt werden: als Kopie eines operativen Projekts als Kopie einer anderen Simulationsversion durch Neuanlegen ohne Vorlage Zu einem Projekt können verschiedene Simulat...

Simulationsversion
Satz von simulativen Planungsdaten, der auf einer Planversion basiert. Mit einer Simulationsversion können Sie eine Planungsalternative durchspielen, ohne dabei die Daten der Planversion zu verändern. Mit verschiedenen Simulationsversionen können Sie verschiedene Planungsalternativen testen. Sie können den Stand der Planung in der Simulationsversio...

Simulationskalkulation
Bei neuen oder weiterentwickelten Produkten dient diese Kalkulation dazu, eine geänderte, ein- oder mehrstufige Baugruppe innerhalb einer Erzeugnisstruktur zu kalkulieren.

Simulationstyp
Kennzeichen zur Unterscheidung der folgenden vom Anwender ausgewählten ALM-Simulationen: Standardsimulation erzeugt automatisch Neugeschäftsvorschläge zum Schließen von Überhängen in der Gap-Analyse Individuelle Simulation (Wachstumsplanung) erzeugt automatisch Neugeschäftsvorschläge sowie deren Ergebniswirkung nach einer vom Benutzer festgelegten ...

Simulation eines Kapazitätsabgleichs
Eine Funktion in der Kapazitätsplanung, mit der ein Kapazitätsabgleich durchgeführt werden kann, ohne daß die Daten in der Datenbank sofort geändert werden. Geändert werden können in der Simulation Termine das Kapazitätsangebot Arbeitsplätze und Ressourcen der Auftragsstatus

Simple-Bind
Vom Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) verwendete Methode der Benutzerauthentifizierung mit Benutzerkennung und Kennwort.

Simulation der Nachfolgeplanung
Funktion im Rahmen der Nachfolgeplanung, die die Auswirkungen eines Nachfolgeplans beurteilen hilft. Die Simulation der Nachfolgeplanung zeigt Nachfolgeprobleme auf, die sich aus der Versetzung von Personen und den dabei entstehenden Vakanzen ergeben.

Silo
Objekt, das zur Lagerung von Massengut verwendet wird. Im System ist ein Silo ein Objekt, dem Bestand zugeordnet ist, und auf das sich Berechnungen und Vorgänge der Bestandsführung beziehen. Beispiele für solche Vorgänge sind Berechnungen von Zuwachs und Verlust Umrechnung linearer Pegelwerte in Materialvolumen Im System wird der Begriff 'Silo' im ...

Simple Object Access Protocol
XML-basiertes Netzwerkprotokoll zum Datenaustausch in einer dezentralisierten, verteilten Umgebung. Als Transportprotokoll wird HTTP unterstützt.

signifikantes Material
Material, dessen Absatz in der Rückmeldung immer rückmeldepflichtig ist.

Silobestand
Bestand, der genau einen Stoff oder eine Charge eines Materials beinhaltet. Ein Silobestand kann aus verschiedenen Behältern, z.B. Tanks, bestehen.

Signierung
Identifikationsnummer oder alphanumerische Folge, die einem Container dauerhaft zugeordnet wird. In den meisten Fällen wird diese Nummer ins Holz eingebrannt oder in das Metall des Containers gestanzt, um den Container dauerhaft zu kennzeichnen. Diese Nummer kann zur Identifizierung und Verfolgung von Transporten im Container verwendet werden.

Signatur
Bei einer Prozedur der Name, die Gesamtheit der Formalparameter der Parameterschnittstelle und ihre sonstigen Eigenschaften.

Signaturstrategie
Kombination digitaler Einzelsignaturen, die erforderlich sind, um einen Vorgang zu unterzeichnen. Eine Signaturstrategie legt fest: welche Einzelsignaturen erforderlich sind, d.h. welche Benutzergruppen den Vorgang unterzeichnen müssen in welcher Reihenfolge die Einzelsignaturen geleistet werden müssen mit welcher Signatur bzw. welchen Signaturen d...

Signaturmethode
Art der Erstellung digitaler Signaturen. Das SAP-System unterstützt folgende Signaturmethoden: Systemsignatur mit Autorisierung durch Benutzer-ID und Kennwort Benutzersignatur mit Verifizierung Benutzersignatur ohne Verifizierung

Signal
Vordefinierte Nachricht, die zwischen zwei Unix-Prozessen oder vom Kernel zu einem Prozess geschickt wird. Signale lösen häufig das Beenden eines Prozesses aus.

Signalgrenze
Im Materialstammsatz definierter Wert, mit dem das System im Rahmen der Prognose den Quotienten aus Fehlersumme und mittlerer absoluter Abweichung vergleicht. Liegt dieser Quotient, der Tracking-Signal genannt wird, unter der Signalgrenze, so wird das Prognosemodell weiterhin als gültig betrachtet. Anderenfalls erstellt das System eine Ausnahmemeld...

Siehe-Verweis
(o) Siehe-Verweis im Index Zusatzeintrag im Index, der den Anwender von folgenden Informationen auf den zugehörigen Haupteintrag leiten soll: erlaubte und unerlaubte Synonyme Synonyme zu SAP-Ausdrücken, die beim Kunden verwendet werden veraltete Terminologie Abkürzungen, Akronyme und Initialabkürzungen (o) Verweis innerhalb eines Satzes Verweis in...

Siehe-auch-Verweis
(o) Siehe-auch-Verweis im Index Zusatzeintrag im Index, der den Anwender zu zusätzlichen oder verwandten Informationen leiten soll, insbesondere für Zusammenhänge, die nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. (o) Siehe-auch-Verweis am Ende von Abschnitten Verweis am Ende eines Abschnitts (d. h. in SAP-KW-Dokumentationen am Ende eines Informatio...

Side-Information
Parameterwerte für die Initialisierung der Kommunikation zu einem Partnerprogramm. Ein Anwendungsprogramm soll keine kommunikationsspezifischen Parameter enthalten. Aus diesem Grund werden die Parameterwerte als Side-Information in einer oder mehreren externen Konfigurationsdateien abgelegt. Side-Info-Tabellen enthalten eine Reihe von Parametern: S...

Side-Info-Datei
Datei, in der Verbindungsinformationen (Side-Information) für das SAP-Gateway gehalten werden.

Sicht
Hauptbild innerhalb der Materialstammpflege.

Sicht
Reportingsstruktur als Teilmenge der Merkmale einer Analysestruktur. Auf Basis einer Sicht wird die Portfoliohierarchie definiert, und auf Basis der Merkmalsausprägungen der Merkmale einer Sicht werden Basisportfolien generiert.

Sicht
Bestimmte Ausprägung des Konzernberichtswesens. Innerhalb einer Sicht können eine oder mehrere Konsolidierungsarten (wie beispielsweise Gesellschaftskonsolidierungen, Geschäftsbereichskonsolidierungen oder Profit-Center-Konsolidierungen) abgebildet werden. Organisationseinheiten und Steuerungsdaten werden sichtabhängig definiert. Sichtübergreifend ...

Sicht
Beim Klinischen Arbeitsplatz (z.B. Stationsarbeitsplatz) Teil des Arbeitsumfelds. Eine Sicht besteht aus folgenden Kriterien: organisationseinheitenbezogenene Auswahl der Patienten Attribute zu den Patienten bestimmte Auswahl an Funktionen, welche die Benutzer des Klinischen Arbeitsplatzes bezogen auf diese Patienten ausführen können Beispiel: Die ...

Sicht
Auswahl von Workitems, die unter Ausnutzung eines Auswertungsweges innerhalb der Aufbauorganisation zusammengestellt wird. Über den Auswertungsweg kann der angemeldete Benutzer, der die Sicht aufbauen möchte, zu anderen Mitarbeitern im Unternehmen und zu den ihnen zugeordneten Aufgaben navigieren. Dem Benutzer werden damit auch Workitems in seinem ...

Sicht
Anwendungsabhängige Sicht auf verschiedene Tabellen im ABAP Dictionary. Beim Anlegen einer Tabelle wird ein Schlüssel nach programmtechnischen Gesichtspunkten vergeben. Die dort enthaltenen Felder könnten für die Lösung irgendeiner Aufgabe überflüssig oder nicht ausreichend sein. In diesem Fall kann ein View über mehrere Tabellen oder Teile von Tab...

Sichttyp
Umfaßt eine Anwendungsdefinition, welche einen bestimmten Typ von Patientenlisten beschreibt. Sichttypen werden von SAP vorgegeben. Beispiel: Im Bereich des Klinischen Arbeitsplatzes werden die folgenden Sichttypen unterschieden: Belegung Zugänge Abgänge Medizincontrolling Ambulanz/Leistungsstelle Vormerkungen

Sichtknoten
Knotentyp, der im Standard-Customizing des iPPE definiert ist. Ein Sichtkoten dient dazu, die Produkt-Varianten-Struktur (PVS) benutzerspezifisch zu strukturieren. Es kann insbesondere bei einer Produkt-Varianten-Struktur mit vielen Elementen erforderlich sein, Sichtknoten zu definieren. Sichtknoten haben kein Alternativen und keine Varianten.

Sichtregel
Regel die steuert, welche Positionen automatisch in eine Katalogsicht eingefügt werden. Eine Regel besteht aus einer oder mehreren Konditionen. Diese wiederum bestehen aus einer oder mehreren Teilkonditionen. Es gibt einschließende und ausschließende Konditionen. Positionen, die die Teilkonditionen einer einschließenden Kondition erfüllen, werden i...

Sichten auf den IMG
Reduzierung des Projekt-IMG durch die Auswahl von Attributen. Eine Sicht auf den IMG enthält zum Beispiel alle Muß-Aktivitäten eines Projekts.

Sichtengruppe
Zusammenfassung mehrerer Organisationsmanagement-Sichten. Die einzelnen Organisationsmanagement-Sichten einer Sichtengruppe werden in einer Combobox auf der Benutzeroberfläche angezeigt.

Sichtdisposition
Dipositionsverfahren, bei dem der Bedarf durch Sichtung des tatsächlichen Bestands ermittelt wird.

Sichtbarkeitsbereich
Der Deklarationsteil einer Klasse kann in bis zu drei Sichtbarkeitsbereiche unterteilt werden. Diese Bereiche sind öffentlich, geschützt oder privat. Sie definieren die Sichtbarkeit der Komponenten der Klasse und somit die Schnittstellen der Klasse für ihre Verwender.

sichtbare Komponente
Diese Komponenten werden im Customizing angegeben und erscheinen in Subscreens. Das IC-Framework ordnet diese Subscreens in den sieben verfügbaren Slots an, die auf dem Interaction-Center-Bildschirm für sichtbare Komponenten vorgesehen sind.

Sicherungsfenster
Maximale Zeitdauer, während der Ihr SAP-System aufgrund der Datensicherung den Benutzern nicht zur Verfügung steht.

Sicht Materialplanungsobjekt
Bündelung mehrerer Materialplanungsobjekte als hierarchische Struktur zu Ansichtszwecken.

sichern
Standardfunktion des SAP-Systems. Mit dieser Funktion sichern Sie eingegebene Daten in der Datenbank. Bevor die Daten gesichert werden, führt das System Konsistenzprüfungen durch. Falls ein Fehler auftritt, werden die Daten nicht gesichert, sondern zur Korrektur angeboten.

Sichern Sie Ihre Eingaben.
Standardformulierung zum Speichern von Daten zu mehr als einem einzelnen Objekt und zum Zwischenspeichern

sichern ohne prüfen
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion sichern Sie die eingegebenen Daten zur späteren Weiterbearbeitung. Das System führt dabei keine Konsistenzprüfungen durch. Bestehende Daten werden nicht aktualisiert.

Sicherheitszeit
Anzahl der Arbeitstage, die in der Terminierung als Puffer zwischen dem terminierten Ende und dem Eckendtermin eines Auftrags geplant sind.

Sicherheit
Option, die dem Darlehensgeber das Recht einräumt, im Falle der Nichterfüllung der Darlehensvereinbarung seitens des Darlehensnehmers (und Vorliegen weiterer Randbedingungen) die Sicherheit zu verwerten und seinen Anspruch aus dem Verwertungserlös zu befriedigen. Die Sicherheit wird einem oder mehreren Darlehensverträgen zugeordnet.

Sicherheitswahrscheinlichkeit
Wahrscheinlichkeit, mit der das Ergebnis der Hochrechnung als sicher angesehen werden kann. Die Sicherheitswahrscheinlichkeit dient zusammen mit dem relativen statistischen Fehler als ein Kriterium dafür, ob die Schätzung im Rahmen einer Stichprobeninventur gut ist. Für jede Stichprobeninventur wird von vornherein ein relativer statistischer Fehler...

Sicherheitsstufe
Eine in der Konfiguration der Sicherheitszone des Portals definierte Unterstufe. Zur Unterstützung unterschiedlicher Sicherheitsstufen, denen Portalkomponenten und -Services zugeordnet werden können, werden in der Regel innerhalb der Konfiguration der Sicherheitszone verschiedene Sicherheitsebenen definiert.

Sicherheitsleistung
Sicherheit, die der Debitor beim Versorgungsunternehmen hinterlegen muss, z.B. als neuer Geschäftspartner oder Geschäftspartner mit schlechter Bonität. Sicherheitsleistungen können bar oder unbar hinterlegt werden.

Sicherheitsleistung
Bürgschaft, die durch den Inhaber des abgebenden Steuerlagers (Versender) zu leisten ist, wenn Bier im innergemeinschaftlichen Steuerversandverfahren befördert wird.

Sicherheitseinstellungen
Sammlung der Sicherheitseinschränkungen einer Komponente auf der J2EE Engine. Dazu zählen der Login-Modul-Stack, die Sicherheitsrollen und die Ressourcen, die der Komponente zugeordnet sind.

Sicherheitsbestand
Menge, die immer auf Lager sein soll, um unerwartet hohen Bedarf zu decken oder bei Verzögerungen in der Produktion eingesetzt zu werden.

Sicherheitscode
Code, der der Server-PIN des Agents zugeordnet wird und das Versenden und Empfangen von Paging-Nachrichten ermöglicht. Beispiel Wenn Sie Ihre Voicemail-Nachrichten abhören möchten, aber von einer anderen Leitung aus anrufen, müssen sie zunächst die Mailbox identifizieren, in der ihre Nachrichten gespeichert sind (normalerweise dient Ihre Durchwahl ...

Sicherheitsbestand
Menge, die immer am Lager sein soll, um unerwartet hohen Bedarf im Eindeckungszeitraum befriedigen zu können. Die Aufgabe des Sicherheitsbestands besteht darin, die Gefahr der Entstehung von Fehlmengen zu vermindern. Zur Bestimmung des Sicherheitsbestands ist es zunächst erforderlich, das Fehlmengenrisiko zu bestimmen und den gewünschten Lieferbere...

Sicherheitsbestandsplanung
Funktion, die es ermöglicht, einen bestimmten Lieferbereitschaftsgrad zu erreichen, indem ein Sicherheitsbestand für alle Zwischen- und Endprodukte in den entsprechenden Lokationen über die gesamte Logistikkette hinweg angelegt wird. Die Sicherheitsbestandsplanung in Supply Network Planning umfaßt eine Standard- und eine erweiterte Sicherheitsbesta...