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Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
SchlüsselumsetzungAnwendung einer Objektrelation in einer bestimmten Aufgabe. Eine Schlüsselumsetzung ist nur möglich, wenn das Quell- oder das Zielfeld bei der Feldzuweisung ein Schlüsselfeld ist.
SchlüsselfeldFeld, das zur eindeutigen Identifizierung eines Objekts genutzt wird. Die eindeutige Identifizierung des Objekts erfolgt über einen Schlüssel, der sich aus allen Schlüsselfeldern des Objekts zusammensetzt. Ein Schlüsselfeld wird im Business Object Builder für einen Objekttyp definiert und ist eine Komponente des Objekttyps.
SchlüsselspalteSpalte mit Merkmalswerten, die die einzelnen Zeilen in einem Bericht identifizieren. Die Merkmalswerte werden in der Schlüsselspalte als Schlüssel und/oder Bezeichnung dargestellt. Beispiel: Der Merkmalswert 'Werk' kann folgendermaßen dargestellt werden: als Schlüssel: 0100 als Bezeichnung: Werk München als Kombination: 0100 Werk München
SchlüsselfeldEinzelne Komponente eines Tabellenschlüssels, der den Eintrag in einer Tabelle eindeutig identifiziert. Die Schlüsselfelder einer im ABAP Dictionary definierten Datenbanktabelle bilden den Standardschlüssel dieser Tabelle.
SchlüsselfeldBestandteil eines Schlüssels, der den Eintrag in einer Tabelle eindeutig identifiziert. Die Schlüsselfelder bilden den Standardschlüssel einer Tabelle.
SchlüsselergänzungFunktion des APO Core Interface (CIF), die sicherstellt, dass Aufträge im ERP-System und in SAP APO unter dem gleichen Schlüssel bekannt sind. Ein Auftrag, der in SAP APO angelegt und veröffentlicht wird, erhält im ERP-System einen eigenen Schlüssel, der sich von dem eventuell vorhandenen SAP-APO-Schlüssel dieses Auftrags unterscheidet. Dieser Schl...
SchlüsselartKlassifizierung des Schlüssels eines Typs.
SchlüsselattributAttribut, das ein Objekt im Datencontainer identifiziert.
SchlussabrechnungAbrechnung, die beim Auszug eines Kunden oder bei einer Gebietsabgabe ausgelöst wird.
SchlussdatumDatum, an dem der Status einer Geschäftsaktion automatisch von aktiv in geschlossen wechselt.
SchlupfzeitRestzeit eines Auftrags. Dies ist die Zeitspanne vom aktuellen Bearbeitungszeitpunkt bis zum Sollendtermin, abzüglich der restlichen Bearbeitungszeiten.
SchließenStandardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion schließen Sie sekundäre Fenster. Sie dient z.B. zum Schließen von Dialogfenstern, in denen nur Meldungen zur Kenntnisnahme stehen.
SchleifeSchritttyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit eine Folge von Schritten wiederholt zu durchlaufen. Als Schleifentypen stehen UNTIL und WHILE zur Verfügung.
SchleifeAuch Iteration, Kontrollstruktur, die aus einem Anweisungsblock besteht, der durch Schlüsselwörter (DO - ENDDO , WHILE - ENDWHILE, LOOP - ENDLOOP, PROVIDE - ENDPROVIDE, SELECT - ENDSELECT ) definiert ist und mehrfach ausgeführt werden kann.
SchiebeflächeGrafisches Bedienelement. Die Schiebefläche ist Bestandteil der Blätterleiste. Sie dehnt sich über die gesamte blätterbare Information aus.
SchlagwortkatalogSchlagwort-Sammlung, die im Customizing angelegt wird. Der Benutzer kann aus dem Schlagwortkatalog Schlagworte als Werte zum Attribut 'Schlagwort' von Akten oder Dokumenten auswählen. Er kann anschließend über die Schlagworte nach den Akten oder Dokumenten suchen.
SchlagwortSuchbegriff für eine Klasse. Schlagwörter werden benötigt, wenn es für eine Klasse unterschiedliche Bezeichnungen gibt, z. B. Inbusschrauben, Innensechskantschrauben.
SchichtzeitraumDer Begriff Schichtzeitraum wird im Bereich TD (Transport und Verteilung) im Zusammenhang mit Fahrern bei Massenguttransporten verwendet. Es handelt sich um den Zeitraum (z.B. 1.1.97 bis 30.4.97), in dem ein Fahrer eine bestimmte Schicht arbeitet.
SchichtsprungWechsel einer Bestandseinheit von einer Schicht in eine andere oder vom Stichprobenraum in den Vollerhebungsraum aufgrund einer Änderung des Bestandswerts.
SchichtprogrammIn einem Schichtprogramm werden typische Folgen von Schichtdefinitionen für einen bestimmten Zeitraum arbeitsplatzübergreifend definiert. Durch die zentrale Pflege von Schichtprogrammen werden Änderungen in der Abfolge von Schichtdefinitionen erleichtert.
SchichtplanDieser Begriff wird in der HR-Terminologie nicht mehr verwendet. Er wurde durch den Begriff Monatsarbeitszeitplan ersetzt.
SchichtprogrammIn einem Schichtprogramm definieren Sie für beliebig viele aufeinanderfolgende Tage die tägliche Schichtfolge. Sie verwenden Schichtprogramme, um die Arbeitszeiten und die Kapazität der Kapazitätsangebotsvarianten einer Ressource zu definieren. Dazu definieren Sie zur Kapazitätsangebotsvariante Zeitintervalle und ordnen jedem Zeitintervall ein Schi...
SchichtfaktorÜberbegriff für Nutzungsgrad und Kapazität einer Ressource.
SchichtmittelwertschemaAngabe wie die einzelnen Stunden eines Tages gewichtet werden, wenn die stündlich ermittelten Daten der Performance-Datenbank zur Berechnung der Tagesdaten gemittelt werden.
SchichtfaktorendefinitionEnthält den Nutzungsgrad und die Kapazität einer Ressource. Die Schichtfaktorendefinition wird einer Schichtdefinition zugeordnet, um den Nutzungsgrad und die Kapazität in einer Schicht zu definieren.
SchichteinteilungVorgang bei der Durchführung der Stichprobeninventur. Bei der Schichteinteilung wird der Stichprobenraum in einzelne Schichten mit relativ geringer Streuung unterteilt. Die Zufallsauswahl und die Hochrechnung der Stichprobeninventur erfolgt für jede Schicht getrennt.
SchichtdefinitionIn einer Schichtdefinition werden für eine Schicht definiert: Beginn und Ende Pausenzeiten Nutzungsgrad der Ressource Kapazität der Ressource Schichtdefinitionen werden verwendet, um Schichtprogramme zu definieren.
SchichtdefinitionIn einer Schichtdefinition werden die Beginn-, Ende- und Pausenzeiten einer Schicht arbeitsplatzübergreifend festgelegt. Schichtdefinitionen erleichtern durch die zentrale Pflege die Bestimmung des Kapazitätsangebotes bei einer Änderung der Arbeitszeit.
SchemaStruktur, die festlegt, in welcher Reihenfolge Variantenprogramme (Rechen- bzw. Verarbeitungsschritte) ausgeführt werden müssen.
SchemaKategoriehierarchie mit angehängten Merkmalen, die die Struktur eines Katalogs festlegt.
Schema'Freistehendes' Element im SAP BC Developer. Es dient als Modell gegen das ein XML-Dokument validiert wird.
SchemaGruppe von Nachrichten. Jedes Schema wird separat nach Nachrichten abgesucht, die bei der gegebenen Datenkonstellation weiterverarbeitet (z.B. elektronisch versandt oder ausgedruckt) werden sollen.
SchemaschrittEinzelne Komponente (Variantenprogramm) eines Schemas.
ScheinleistungGesamte elektrische Leistung einer Bezugsgröße. Die Scheinleistung wird üblicherweise in Kilovoltampere (kVA) gemessen.
SchedulerMit Hilfe des Schedulers bestimmen Sie, welche Daten (Bewegungsdaten, Stammdaten, Texte oder Hierarchien) aus welcher InfoSource, DataSource und welchem Quellsystem zu welchem Zeitpunkt angefordert und fortgeschrieben werden.
SchedulerKomponente des Schedule Manager zur Einplanung von Aufgaben zu einem bestimmten Termin. Bestandteil des Schedulers ist der Aufgabenplan, in dem die einzuplanenden Aufgaben vor Benutzung des Schedulers angelegt werden müssen.
Schedule-B-NummerStatistische Klassifizierung für Exporte aus den Vereinigten Staaten von Amerika. In den USA werden Schedule-B-Nummern verwendet, um exportierte Produkte zu klassifizieren. Diese Schedule-B-Nummern müssen in der Ausfuhrerklärung des Versenders, der Shipper's Export Declaration (SED), angegeben werden. Das Schedule-B-System wird vom statistischen Bu...
Schedule ManagerErmöglicht bzw. vereinfacht durch weitestgehende Automatisierung die Definition, Einplanung, Durchführung und Kontrolle von periodisch wiederkehrenden Arbeiten, wie z. B. dem Periodenabschluß.
ScheckverwaltungDient der Verwaltung der ausgestellten Schecks. Im Vertragskontokorrent stellt die Scheckverwaltung eine direkte Verbindung zwischen der Belegnummer und der Nummer der ausgestellten Schecks her.
SchecknummernstapelReservieren Nummernbereiche für die Schecknummernvergabe.
ScheckrücklaufVerfahren, bei dem die Bank die Einlösung von Schecks meldet. Die Bank erstellt dazu einen Datenträger, mit dem automatisch die notwendigen Buchungen im SAP-System erzeugt werden können.
ScheckstapelZusammenfassung eingegangener Schecks, die einen gemeinsamen Ursprung haben oder gemeinsam verarbeitet werden sollen. Für den Scheckstapel ist charakteristisch, daß die Angaben zum Valutadatum und Währungsschlüssel im Zahlungsstapelkopf für alle Positionen eines Stapels gelten und abweichende Angaben auf Positionsebene nicht möglich sind.
ScheckkarteWird zur bargeldlosen Zahlung verwendet. Das Bankkonto des Karteninhabers wird sofort belastet. Obwohl Scheckkarten keine Autorisierung erfordern, wird häufig eine persönliche Geheimnummer oder eine Unterschrift benötigt.
Scheck-WechselFinanzierungsverfahren, das dem Käufer zu Kredit verhilft. Der Käufer zahlt per Scheck und läßt gleichzeitig von seinem Lieferanten einen Wechsel auf sich ziehen, akzeptiert den Wechsel und reicht ihn bei seiner Bank zum Diskont ein.
SchattenvalutasaldoValutarischer Saldo, der nicht die Umsätze aller Vorgangsarten beinhaltet, sondern nur eine bestimmte, vom Anwender festzulegende Auswahl. Es wird beim Schattenvalutasaldo jedoch dennoch der Saldovortrag aus dem Gesamtumsatz des Kontos verwendet.
SchattentabelleVersion einer Tabelle mit Ziel-Release-Struktur, die in der Datenbank unter einem vom Original abweichenden Namen angelegt wird. Schattentabellen werden verwendet um das Schatten-Repository aufzubauen. Beim Repository Switch Upgrade werden nur die Austauschtabellen als Schattentabellen angelegt. Beim System Switch Upgrade werden alle Tabellen des ...
SchattenkontoDas Kreditkartenkonto zu einer Kreditkarte wird vom Prozessor geführt. Einige Banken führen jedoch ein Schattenkonto zum Kreditkartenkonto des Prozessors. Der Prozessor übermittelt der Bank periodisch die einzelnen Umsätze des Kunden.
Schatten-RepositoryRepository des neuen Systems, das dem laufenden System unbekannt ist. Das Schatten-Repository wird in die Schattentabellen importiert. Während des Upgrade werden die alten Tabellen, die das Repository des Start-Release beinhalten, gelöscht und die Schattentabellen umbenannt.
SchattenimportImport von Transportaufträgen des Upgrade, inklusive eingebundener Support Packages und Add-Ons, in die Schattentabellen, die das Schatten-Repository beinhalten, sowie in die Tabellen, die zum Ziel- Release neu sind. Der Import kann während der Produktivzeit durchgeführt werden, da die Tabellen, in die importiert wird, nicht vom Start-Release verwe...
SchaltzyklusMit Hilfe des Schaltzyklus wird die operative Abwicklung der Freischaltung beschrieben. Der Schaltzyklus gliedert sich in die folgenden Schaltphasen: Freischaltung temporäre Normalisierung Normalisierung Im Schaltzyklus durchlaufen die Positionen einer Operativen Freischaltliste pro Schaltphase mehrere Status in einer bestimmten Reihenfolge.
SchaltzustandZustand einer Position in einer Operativen Freischaltliste, der festlegt, wie die Position für eine Freischaltung geschaltet werden muß. Man unterscheidet zwischen dem Freischaltzustand und dem (temporären) Normalisierungszustand. Beispiel Ein mechanisches Ventil muß zum Freischalten geschlossen und zum Normalisieren geöffnet werden: Freischaltzus...
SchaltzettelAusdruck einer Position einer Operativen Freischaltliste, der vor Ort an einem technischen Objekt angebracht ist und darauf hinweist, daß das technische Objekt geschaltet wurde. Es gibt zwei verschiedene Schaltzettel: Freischaltzettel Testzettel
SchalttypAusprägung eines Schaltzustands. Mit Hilfe des Schalttyps können gleiche Schaltzustände weiter spezifiziert werden. Man unterscheidet folgende Schalttypen: Freischalttyp Normalisierungstyp Beispiel So kann für ein geschlossenes Ventil festgelegt werden, daß es unter keinen oder nur unter gewissen Umständen zeitweise geöffnet werden darf. Dies wird ...
SchaltschutzSchutz, der dafür sorgt, daß ein technisches Objekt, das als Position einer Operativen Freischaltliste vorkommt, nur von bestimmten Operativen Freischaltlisten aus geschaltet werden kann. Nachdem ein Schaltschutz gesetzt wurde, ist das Schalten nur noch von solchen Operativen Freischaltlisten aus möglich, die direkt durch die übergeordneten Freisch...
SchaltphasePhase im Schaltzyklus, in der eine Position einer Operativen Freischaltliste mehrere Status in bestimmter Reihenfolge durchläuft. Hierbei werden die Zustandsänderungen protokolliert. Es gibt folgende Schaltphasen: Freischaltphase temporäre Normalisierungsphase Normalisierungsphase
SchaltortOrt, an dem elektro- und leittechnische Einrichtungen eines technischen Systems eingebaut sind. Der Schaltort eines Aggregats kann sich vom physischen Aufstellungsort unterscheiden. So kann z.B. eine Pumpe in einem Raum stehen, während sich die Steuerung in einem Schaltschrank in einer anderen Etage befindet.
SchaltlisteAusdruck einer Operativen Freischaltliste. Dieser Ausdruck enthält die vor Ort benötigten Informationen und unterstützt die Freischaltung. Man unterscheidet folgende Schaltlisten: Liste für das Freischalten Liste für das Normalisieren Anstatt Schaltlisten auszudrucken, können diese dem Arbeitsvorrat für die mobile Abwicklung zur Verfügung gestellt ...
SchaltgruppeGruppe, in der mehrere Schaltzustände zusammengefaßt sind. Innerhalb einer Schaltgruppe werden die Regeln für die Konfliktprüfung festgelegt. Kriterien der Zusammenfassung sind z.B., ob es sich um mechanische, elektrische oder verfahrenstechnische Schaltzustände handelt.
SchaltenÄnderung des aktuellen Schaltzustands/-typs eines technischen Objekts in einen Schaltzustand/-typ, der in der Position einer Operativen Freischaltliste festgelegt wurde. Das Schalten wird im Schaltzyklus mit Hilfe von Systemstatus protokolliert.
SchadensartAttribut von Instandsetzungsbeziehungen, das die differenzierte Weiterleitung von Instandsetzungsmeldungen und -aufträgen an die verknüpften Strukturelemente ermöglicht.
SchadenjahrEine der Versicherungszusatzkontierungen; sie bezeichnet das Jahr, in dem der Schaden eintritt. Das Jahr ist kundenspezifisch festgelegt, es kann z.B. ein Kalenderjahr oder ein Geschäftjahr umfassen.
SchadeneinschussBetrag, der vom Rückversicherer geleistet bzw. vom Erstversicherer als Vorschuss auf einen Schaden in noch nicht bekannter Höhe geleistet wird.
Schachtelung von HUsHUs können ineinander verschachtelt werden. Bei der Schachtelung werden mehrere Handling Units zu einer neuen Handling Unit zusammengefügt. Die Anzahl der Schachtelungen ist unbegrenzt.
SchadenartEine der Versicherungszusatzkontierungen: Dient zur Klassifizierung von Schäden. Anhand der Schadenart werden Schäden klassifiziert nach Geschäftsjahresschäden Vorjahresschäden Spätschäden
SchabloneArbeitsbereichsart, mit deren Hilfe für bestimmte Tätigkeiten und Arbeitsbereiche standardisierte Belastungsprofile und Gefährdungsbeurteilungen erstellt werden können. Mehrere Schablonen können zu einer Sammelschablone zusammengefasst werden.
ScanningVorgang, bei dem ein elektronisches Datenlesegerät zur Registrierung einer Bewegung in der Kasse den Barcode des Materials liest.
ScannerGerät, mit dem auf Papier oder Film gespeicherte Texte, Images oder andere Informationen in Rastergraphiken aus einzelnen Pixeln und von dort in Bit-Muster umgesetzt werden können. Dieses Verfahren (Digitalisierung) ist die Voraussetzung dafür, daß Dokumente angezeigt und ausgegeben werden können.
Save-SetDatenbestand mit den Daten, die von der Informix-Datenbank gesichert wurden. Ein Save-Set wird von ON-Archive oder dem Storage Manager für ON-Bar bei einer Datenbanksicherung, Archivierung oder Sicherung der logischen Protokolldateien angelegt. Save-Sets enthalten z.B. logische Protokolldateien oder Dbspaces, die durch Save-Set-IDs gekennzeichnet s...
SatzartEin IDoc-Typ (Standardformat zur Datenkommunikation) besteht aus folgenden drei Satzarten: Kontrollsatz (für Verwaltungsinformationen) Datensatz (für die eigentlichen Daten des Geschäftsprozesses) Statussatz (für das Verarbeitungsprotokoll).
SAPXPGSAP-Programm, das externe Programme auf einem Zielrechner startet.
SatzartCharakterisierung der Information in der Indexzeile. Die Satzart steht zu Beginn einer Indexzeile. Folgende Satzarten sind definiert: DKEY Definition von Schlüsseln in Indexzeilen DAIN Anlegen eines Indexes zu einem Teil eines Dokuments DARA Kennzeichnung eines asynchron abzulegenden Teildokuments in einer Druckliste DARC Bestimmung der Referenz zu...
SAPtermSAP-eigene Terminologiedatenbank.
SAPscriptWerkzeug im SAP-System für das Textmanagement und den Formulardruck. SAPscript besteht aus fünf Komponenten: einem Editor zum Erfassen und Bearbeiten der Zeilen eines Textes Stilen und Formularen zur Gestaltung der Druckaufbereitung einem Composer als zentralem Modul für die Ausgabeaufbereitung einer Programmierschnittstelle zur Einbindung von SAPs...
SAProuterSAP-Programm, das als Teil eines Firewall-Systems funktioniert. Der SAProuter erlaubt es Ihnen, die Netzwerkverbindungen zwischen Ihrem SAP-Netz und der Außenwelt (z.B. SAPNet-Verbindung, telnet-Zugänge) zu steuern. Er ist praktisch das Tor von Ihrem Netz zur Außenwelt. Sie können festlegen, welche Verbindungen verboten und welche erlaubt sein soll...
SAPphoneSchnittstelle für die Telefonintegration in das R/3-System. SAPphone erlaubt es Fremdherstellern, ihre Telefoniesoftware an das R/3-System anzubinden. SAPphone bietet Dienste an, über die Telefoniefunktionen in die R/3-Anwendungen integriert werden können.
SAPPHIRESAP-Konferenz, die mehrmals im Jahr in verschiedenen Regionen der Welt stattfindet.
sappfparProgramm zur Überprüfung der Profilparameter. sappfpar wird durch die folgende Anweisung aufgerufen: sappfpar check pf=
Die Ausgabe besteht aus evtl. Fehlkonfigurationen, Engpässen usw. Häufig ist ein Mangel an Swap Space die Ursache für Probleme in diesem Bereich. Dies wird auch von sappfpar überprüft.
SAPmail
Mail-System im Business Workplace, mit dem Sie Mitteilungen versenden können.
SAPmail
Electronic-Mail-System aus dem SAPoffice, mit dem Sie Mitteilungen versenden können.
SAPlpd
Vermittlungsprogramm für die Druckausgabe in Windows-Netzwerken. SAPlpd erhält die Druckdaten aus dem Spool-Workprozess und leitet sie an den Windows-Druckmanager zur eigentlichen Verarbeitung weiter.
saplicense
Programm zur Installation und Überwachung der SAP-Lizenz.
SAPforms
Schnittstelle zum SAP-System, die die Integration von elektronischen Formularen ermöglicht. Mit Hilfe dieser Formulare ist es beispielsweise möglich, offline einen Workflow zu starten oder ein Workitem auszuführen.
SAPforms-Formular
Nachbildung eines Papierformulars mit Feldern zur Datenanzeige und -eingabe. SAPforms-Formulare werden mit Programmen wie Microsoft Visual Basic oder Microsoft Outlook erstellt. Mit SAPforms-Formularen können Sie Workflows starten oder Workitems ausführen, ohne auf Ihrem System den SAP GUI for Windows installieren zu müssen.
SAPforms-Formularaufgabe
Aufgabe, mit der die Methode PROCESS des Objekttyps FORM ausgeführt wird. Verschiedene SAPforms-Formularaufgaben unterscheiden sich durch: Aufgabencontainer Aufgabenbeschreibung Bearbeiterzuordnung Wenn eine SAPforms-Formularaufgabe als Schritt in einem Workflow ausgeführt wird, sehen die Empfänger dieses Schrittes ein Workitem in ihrem Business Wo...
SAPEVT
SAP-Programm, mit dem man SAP-Events von einem externen System aus auslösen kann.
SAPfind
Autorensystem, mit dem Hypertextbücher im SAP-System entwickelt werden können.
SAPforms Designer
Werkzeug, mit dem SAPforms-Formulare nachbearbeitet werden können, damit sie mit einem SAP-System kommunizieren können.
SAPDBA
Integriertes SAP-Datenbank-Administrationswerkzeug für INFORMIX- und ORACLE-Datenbankmanagementsysteme. Trotz ähnlicher Funktionalität sind SAPDBA für INFORMIX und ORACLE verschiedene Werkzeuge, da sie an ihre jeweilige Datenbank-Plattform angepasst sind. SAPDBA wird außerhalb des SAP-Systems eingesetzt und bietet menügesteuerte Schnittstellen und ...
SAPconnect
RFC-Schnittstelle zur Integration der externen Kommunikation in das R/3-System. SAPconnect erlaubt es Fremdherstellern ihre Kommunikationsserver an das R/3-System anzubinden. Über SAPconnect werden die Verwendung folgender Kommunikationsarten im R/3-System ermöglicht: Fax Internet (SMTP) X.400 Paging (SMS) R/3 - R/3 Drucker
SAP-Zeichensatz
Von SAP unterstützter Zeichensatz. Seit Release 6.10 gehören dazu auch die Unicode-Zeichendarstellungen.
SAP@Web Studio
PC-Werkzeug zur Entwicklung von Anwendungen, die vom Internet Transaction Server (ITS) gesteuert werden, auf Daten im SAP-R/3-System zugreifen und Benutzer von einem Web-Browser starten können. Mit dem SAP@Web Studio können Sie alle erforderlichen ITS-Dateien einer Anwendung anlegen, ändern und verwalten. Wenn Sie eine Anwendung angelegt und getest...
SAP-Workflow
Workflow, der von SAP ausgeliefert wird. SAP-Workflows können von Kunden verwendet aber nicht direkt bearbeitet werden. Über das aufgabenspezifische Customizing kann der SAP-Workflow eingerichtet werden. Sie können für SAP-Workflows eine Workflow-Konfiguration anlegen, um bestehende Schritte des SAP-Workflow zu konfigurieren. Möchten Sie den SAP-Wo...
SAP-Tree
SAP Tree ist der Name eines Grafikprodukts zur Anzeige von Hierarchien.
SAP-Verbuchungssystem
Technik zur Verbuchung bei SAP-Transaktionen, die garantiert, dass Änderungen, die eine Transaktion bewirkt, entweder ganz oder gar nicht in der Datenbank durchgeführt werden.
SAP-System
Software-System, das auf dem SAP NetWeaver Application Server beruht. Ein SAP-System, das auf dem SAP NetWeaver Application Server ABAP basiert ist ein ABAP-basiertes SAP-System.
SAP-Systemservice
Logische Funktion im SAP-System. Zu den zur Unterstützung des SAP-Systems benötigten Funktionen gehören der DBMS-Service und die Anwendungsservices. Die Anwendungsservices sind Dialog, Update, Enqueue, Batch, Message, Gateway und Spool, von denen nicht alle unbedingt erforderlich sind.
SAP-System-ID
Dreistelliger Name zur Identifikation eines SAP-Systems
SAP-System-Symbol
Symbol in der Hierarchiedarstellung des Benutzermenüs. Sie wählen dieses Symbol mit Doppelklick aus, um die Arbeitsbereichs- und Anwendungslisten anzuzeigen bzw. auszublenden.
SAP-Statistikgrafik
Grafikprogramm, mit dem statistische Daten in Kurvenform dargestellt werden können. Jedes Diagramm kann bis zu 16 Kurven enthalten, die jeweils aus bis zu 2000 Punkten bestehen. Zu den Anzeigemöglichkeiten gehören u.a. die lineare und logarithmische Skalierung, die Transposition von Achsen und die Diagrammformatierung (Kurvenfarbe, Linienstärke).
SAP-Spool-System
Prozess eines Applikationsservers zum Verwalten von sequenziellen Datenströmen, die als Drucklisten auf einen Drucker ausgegeben oder mit SAP ArchiveLink abgelegt werden. ABAP-Programme können während der Erstellung von Listen Spool-Aufträge erzeugen, indem Seiten von Listen als Teile einer Druckliste gekennzeichnet werden.