Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Wertebereich
Menge der zulässigen Werte eines Datenobjekts. In Abhängigkeit vom Datentyp eines Datenobjekts kann sein Inhalt nur bestimmte Werte annehmen.

Wertebereich
Gesamtheit der Werte, die einem Merkmal in der Produktmodellierung zugeordnet worden sind. Dies sind die Werte, die das Merkmal während der Konfiguration annehmen kann.

Wertebereichsintegrität
Vorgabe, nach der jeder Wert eines Tabellenfeldes in der Wertemenge dieses Feldes vorhanden sein muß.

Wertausschlusskonflikt
Technischer Name: CONFLICT_EXCLUDED_VALUE Konfigurationskonflikttyp. Eine bereits gesetzte Option (Merkmalswert) wird im weiteren Verlauf der Konfiguration (durch Beziehungswissen) ausgeschlossen.

Wertart
Festlegung, in welchen Vorgabewert des Vorganges das Ergebnis der Methodenberechnung bei einer CAP-Vorgabewertermittlung übergeben wird. Werden die Ergebnisse mehrerer Methodenberechnungen in denselben Vorgabebewert übergeben, werden sie addiert.

Wertartikel
Stellvertreter für eine Gruppe von Artikeln, für die keine artikelgenaue Bestandsführung erfolgen soll. Alle Warenbewegungen zu dieser Artikelgruppe werden auf den Wertartikel gebucht. Einstands- und Verkaufswert werden fortgeschrieben, nicht jedoch die Bestandsmenge. Ausprägungen des Wertartikels sind: Warengruppenhierarchie-Wertartikel Warengrup...

Wertansatz
Ein Wertansatz beschreibt die Werte, die im Rechnungswesen geführt werden, als eine Kombination aus einem Währungstypen (z.B.Konzernwährung), einer Währung (die i.d.R. durch den Währungstypen bestimmt ist) und einer Bewertungssicht (z.B.Profit-Center-Bewertungssicht). Die Kombination der verschiedenen Wertansätze wird als Währungs- und Bewertungspr...

Wertanpassungsbeleg
Nachweis über die Betragsänderung einer Mittelvormerkungsposition. Man unterscheidet Werterhöhungsbelege und Wertminderungsbelege. Werterhöhungen erhöhen den Betrag der zugehörigen Mittelvormerkungsposition. Wertminderungen vermindern den Betrag der zugehörigen Mittelvormerkungsposition.

Wertansatzverrechnungskonto
Konto, auf das Bewertungsdifferenzen bei Geschäftsvorfällen zwischen verbundenen Unternehmen gebucht werden, wenn im FI ein Wertansatz geführt wird, welcher die Profit-Center- oder die Konzernbewertungssicht enthält. Bei der Verwendung von Transferpreisen werden Forderungen und Verbindlichkeiten nur in der legalen Bewertungssicht gebucht, da die re...

Wert-Churn-Index
Index, der sowohl den Wert eines Kunden für ein Unternehmen als auch seine Abwanderungswahrscheinlichkeit berücksichtigt. Der Wert-Churn-Index wird folgendermaßen berechnet: Wert-Churn-Index = Abwanderungswahrscheinlichkeit * Kundenwertindex Je höher der Wert-Churn-Index, desto wertvoller ist der Kunde oder desto höher ist seine Abwanderungswahrsch...

Werk
Organisatorische Einheit der Logistik, die das Unternehmen aus Sicht der Produktion, Beschaffung, Instandhaltung und Disposition gliedert. In einem Werk werden Materialien produziert bzw. Waren und Dienstleistungen bereitgestellt.

Werk
Geschaffenes, durch (künstlerische) Arbeit Hervorgebrachtes.

Werkzeugmenü
Dynamisches Menü, mit dem Infotypobjekte angelegt und bearbeitet werden können. Die Infotyp-Bearbeitung kann dabei durch die Markierfunktion gleich bei mehreren Objekttypen gleichzeitig vorgenommen werden. Außerdem können in diesem Menü die Bezeichnungen für Objekte übersetzt werden.

werksübergreifende Umgliederung
Werkswechsel im Rahmen einer Umgliederung von Strukturelementen.

Werkzeugbereich
Ein persistenter Bereich im Portalkopfbereich, der Zugriff auf so wichtige Anwendungen wie Real-Time Collaboration und eine Suchkomponente bietet. Je nach Benutzer und Unternehmen können die Anwendungen variieren. Dieser Bereich kann auch Funktionen wie Alerts, E-Mail- Benachrichtigungen und Personensuche sowie einen Link auf das firmeninterne Tele...

Werkstattfertigung
Produktionstyp, bei dem die fertigten Materialien anonym an das Lager geliefert werden. Die Auftragskosten werden auf Fertigungsaufträgen gesammelt und an den Bestand abgerechnet. Die Kostenträgerrechnung (CO-PC-OBJ) erfolgt i.d.R. mit Bezug auf die Auftragslosgröße.

Werksstamm
Gesamtheit aller Werksstammsätze. Im Werksstamm werden alle Werke eines Unternehmens und deren wesentliche Daten geführt.

Werksmaterial
Träger von werksspezifischen Sichten eines Materials.

Werksstammsatz
Datensatz, der alle im System benötigten Grundinformationen für ein Werk enthält.

Werkslayout
Festlegung der räumlichen Anordnung von Materialien in Kunden- oder Handelsbetrieben. Beispiel: Werkslayout 'Supermarkt' Layoutbereiche: 01 Getränke 02 Backwaren 03 Obst & Gemüse 04 Molkereiprodukte Flächenanteile je Flächenschema: Nord Süd 01 10 15 02 05 05 03 20 20 04 20 15

Werkslager
Ort der physischen Aufbewahrung des Bestands innerhalb eines Werks. Innerhalb eines Werks kann es ein oder mehrere Werkslager geben. Ein Werkslager hat eine Bezeichnung und mindestens einen Lagerort. Sie können lagerortspezifische Materialdaten hinterlegen. Die Inventur wird auf der Ebene der Lagerorte durchgeführt. Ein Werkslager kann einer Lagern...

Werksklasse
Zusammenfassung von mehreren Werken. Die Werksklasse wird über das Klassensystem definiert.

Werksgruppe
Knoten eines Hierarchiebaums, der weitere Werksgruppen und/oder Werke enthält.

werksbezogene Einkaufsorganisation
Organisation, die für die Einkaufstätigkeiten eines Werkes zuständig ist.

Werksausweis
Ausweis, der zum Betreten eines Gebäudes, einer Werkstatt usw. benutzt wird.

Werksangehörigenabrechnung
Abrechnung für Werksangehörige von Versorgungsunternehmen. Werksangehörige erhalten in einigen Sparten günstigere Bedingungen als Kunden, die keine Werksangehörigen sind.

Werkauftrag
Anweisung an eine interne Stelle, eine Arbeitsleistung zu erbringen. Zu den Werkaufträgen gehören folgende Auftragsarten: Fertigungsaufträge Prozeßauftrag Instandhaltungsaufträge Prüfaufträge Netzpläne

Werbeträger
Alle Medien zur Verbreitung von Werbeaussagen. z.B. Rundfunk- und Fernsehsender, Zeitungen, Zeitschriften, Litfaßsäulen oder Web-Sites.

Werbeblock
Zusammenhängender Zeitraum zwischen Rundfunk- oder Fernsehsendungen, in dem Werbespots geschaltet werden können, z.B. die fünf Minuten vor den Nachrichten oder die 8 Minuten während des Spielfilms. Sendetermin, Zeitscheibe, Werbeblock und Stelle ergeben den Sendezeitpunkt.

Werbemittel
Alle Formen zur Verbreitung von Werbeaussagen, z.B. Anzeigen, Werbespots, Prospekte, Werbebriefe oder Warenproben.

Werbeart
Merkmal, das beschreibt, wie ein Bezugsvertrag zustandegekommen ist. Sie geht in die Werbebasis ein.

Werbebasis
Summe von Merkmalsausprägungen, die eine mögliche Ursache für das Zustandekommen eines Bezugsvertrages beschreiben. Die Werbebasis bestimmt darüberhinaus die Art und Weise der Vergütung des Vermittlers. Folgende Merkmale können die Werbebasis bestimmen: Vertriebsbereich Werbeart Werbeaktion Geographische Einheit Werbegruppierung der Planvertriebsau...

Werbeaktion
Zeitlich befristete Marketingmaßnahme, die den Gewinn neuer Kunden zum Ziel hat.

Wellenraster
Zusammenfassung von Zeitscheiben zur Bildung von Kommissionierwellen. Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein: die Zeitscheiben eines Wellenrasters dürfen zusammen höchstens einen Zeitraum von 2 Tagen umfassen die Zeitscheiben dürfen sich nicht überlappen höchstens eine der einem Wellenraster zugeordneten Zeitscheiben darf einen Datumswechsel enth...

Weiter
Standardfunktion des R/3-Systems.

weiterschalten
Weiterleiten eines eingehenden Anrufs an einen anderen Mitarbeiter oder an eine Warteschleife, ohne den Anruf zu beantworten.

Weitertransport
Sequenz im Transport-Workflow, die in einem Antrag auf Import in das nächste definierte Transportziel der Landschaft besteht.

weiterschalten mit sofortigem Dialog
Ausführungseigenschaft des Workflow-Systems. Das Workitem, für das dieses Kennzeichen gesetzt ist, wird sofort ausgeführt, wenn der tatsächliche Bearbeiter des vorherigen Dialog-Workitem auch zu den Empfängern dieses Workitem gehört. Dieser Benutzer muß nicht mehr seinen Business Workplace aufrufen, um das nächste Workitem auszuführen.

weitergeleiteter Anruf ohne Ankündigung
Anruf, den ein Agent ohne vorherige Ankündigung an einen anderen Agenten weiterleitet.

weitergereichter produktionssynchroner Abruf Outbound
Produktionssynchroner Abruf Outbound, für den Informationen aus dem produktionssynchronen Abruf Inbound direkt übernommen und an die entsprechenden Lieferanten weitergeleitet werden.

weitergeleiteter Anruf mit Ankündigung
Anruf, bei dem ein Agent vor der Weiterleitung des Anrufs einen anderen Agenten bittet, den Anruf anzunehmen.

Weitergabeprozentsatz
Prozentsatz, zu dem eine Mietanpassung an die Mieter weitergegeben werden soll. Er bezieht sich immer auf einen Immobilienvertrag.

weitergeben
Entliehene Krankenakten an eine andere Person oder Organisationseinheit übergeben, ohne die Krankenakte zuvor an das Archiv zurückzugeben.

Weisungsschlüssel
Im automatischen Zahlungsverkehr steuert der Weisungsschlüssel in Verbindung mit dem Land der Hausbank und dem Zahlweg, welche Anweisungen an die beteiligten Banken bezüglich der Ausführung des Zahlungsauftrags weitergegeben werden. Der Weisungsschlüssel wird unter anderem in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Norwegen, Finnland, Spanien un...

weiche Restriktion
Restriktion, die bei der optimierungsbasierten Planung in Supply Network Planning (SNP) gegen die Berechnung von Strafkosten verletzt werden darf. Beispielsweise darf ein bestimmter Lagerbestand gegen die Berechnung von Strafkosten überschritten werden.

Wegfallvermerk
Stellenvermerk, der die verfügbaren Stellenanteile in einem Budget mindert.

Wegweiser
Logische Verbindung zwischen Geschäftsszenarios und zwischen Prozessen. Generell wird die Verknüpfung der Modelle durch Ereignisidentität erreicht, um die Kombinierbarkeit vollständig zu beschreiben.

WEG-Mandat
Fremdverwaltung Mandatstyp, der einen Verwaltungsauftrag abbildet, der dem Verwalter durch eine Wohnungseigentumsgemeinschaft erteilt wurde.

Wechsel
Zahlungsversprechen in Form eines von dem ursprünglichen Rechtsgeschäft losgelösten, abstrakten Zahlungspapiers.

WEG-Abrechnung
Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) Muss zum Abschluss eines Wirtschaftsjahres einer WEG durchgeführt werden. Die WEG-Abrechnung teilt die tatsächlich entstandenen Kosten und Erlöse der Eigentümergemeinschaft nach den in der Teilungserklärung hinterlegten Regeln auf die Mitglieder der Eigentümergemeinschaft (Eigentümer des Sondereigentums) auf. Di...

Wechselverwendung
Weitergabe eines Wechsels zum Zwecke der Refinanzierung. Folgende Wechselverwendungen können im SAP-System gebucht werden: Einreichung zum Diskont Einreichnug zum Inkasso Forfaitierung (Exportgeschäft)

Wechselposition
Aufgrund automatisch übergeleiteter Daten in das Konsolidierungssystem kann bei bestimmten Positionen der Saldo umschlagen, so daß der Wert auf der anderen Bilanzseite auszuweisen ist. Innerhalb des Positionsplans kann diesen Positionen eine Position der anderen Bilanzseite zugeordnet werden, die sogenannten Wechselposition.

Wechselkursabweichung
Abweichung, die entsteht, wenn sich der Preis einer Ressource im Vergleichsobjekt wegen Wechselkursschwankungen ändert. Beispiel: Der Preis eines Rohmaterials hat sich gegenüber dem Plan erhöht, weil sich der Wechselkurs für die Währung geändert hat, in der das Material geführt wird.

Wechselkosten
Kosten, die anfallen, wenn ein Unternehmen Lieferanten oder Marktplätze wechselt.

Wechselinkasso
Spezielle Art der Wechselverwendung, bei der eine Bank die Vorweisung eines Wechsels am Verfalltag übernimmt. Wenn eine Bank einen Wechsel zum Inkasso übernimmt, berechnet sie ihrem Kunden dafür eine Inkassogebühr.

Wechselkopierbuch
Journal, in das sämtliche Besitzwechsel eingetragen sind. Folgende Angaben werden hierbei u.a. gemacht: Fälligkeitsdatum Wechselsumme Name und Anschrift des Ausstellers Name und Anschrift des Vormannes Zahlungsort Name und Anschrift des Bezogenen Wechselverwendung

Wechselbeleg
Steuert und dokumentiert den Prozess des Lieferantenwechsels.

Wechselbezogener
Derjenige, an den der Zahlungsauftrag gerichtet ist. Der Wechselbezogene verpflichtet sich bei Wechselfälligkeit, die auf dem Wechsel angegebene Geldsumme zu zahlen.

Wechselaussteller
Derjenige, der den Wechsel ausfertigt oder ausfertigen läßt. Der Aussteller gibt dem Bezogenen die Anweisung zur Zahlung des Wechsels und übernimmt die mögliche Rückgriffsverpflichtung. Löst der Wechselbezogene den Wechsel nicht ein, haftet der Wechselaussteller.

Wechselanforderung
Aufforderung an einen Debitor, seine Schulden durch Wechselzahlung zu begleichen. Das Verfahren ist in romanischen Ländern gebräuchlich. Wechselanforderungen werden im SAP-System als Merkposten gebucht.

Website
Gruppe inhaltlich und technisch verbundener HTML-Dokumente im WWW, die in verschiedenen Ordnern auf einem Webserver liegen. Diese Dokumente lassen sich in der Regel über eine Startseite erschließen, die Links aufdie HTML-Dokumente der Dokumentengruppe enthält. Nur die Startseite, die in dem hierarchiehöchsten Ordner der Dokumentengruppe liegt, wird...

WebRFC-Anwendung
Anwendung, die auf dem WebRFC-Implementierungsmodell des Internet Transaction Server (ITS) basiert.

Website-Komponente
Eine Website-Komponente, die die Drag&Relate-Funktion zwischen einem Komponentensystem, das an den mySAP Workplace angebunden ist, und dem World Wide Web aktiviert.

WebRFC Gateway Interface
Implementierungsmodell des Internet Transaction Server (ITS) zur Entwicklung von dynprounabhängigen Anwendungen, die auf Daten im SAP-System zugreifen, indem sie remote-fähige Funktionsbausteine (RFCs) oder Business APIs (BAPIs) aufrufen. Benutzer können diese Anwendungen von einem Web-Browser starten. Das WebRFC Gateway Interface unterstützt die E...

WebFlow
Funktionen, durch die der SAP Business Workflow über das Internet ausgeführt werden kann. Durch den WebFlow ist es möglich: aus einem Business Workflow heraus XML-Dokumente an andere Systeme zu versenden aus Ihrem SAP-System einen Business Workflow auf einem anderen SAP-System zu starten auf die Ergebnisse eines auf einem anderen System ausgeführte...

WebDAV
World Wide Web Distributed Authoring and Versioning XML-basierte Erweiterung des HTTP/1.1-Protokolls für asynchrone Dokumentenverwaltung, die als Standard für den Zugriff auf Dokumente über einen Web Browser Anwendung findet. Dokumente, die auf einem Web Server liegen, werden Ressourcen genannt und in Collections zusammengefaßt. WebDAV beschreibt M...

Web-Workplace
Darstellung des Business Workplace im Internet. Im Web-Workplace werden alle Workitems angezeigt, die auch im Business Workplace angezeigt werden. Ausführbar sind jedoch nur solche Workitems, die bestimmte technische Bedingungen erfüllen.

Web-Workitem
Workitem (Typ R) das zur Laufzeit eine Web-Aktivität repräsentiert. Web-Workitems können terminüberwacht werden und werden automatisch vom System ausgeführt.

Web-Transaktion
Internet-fähige SAP-Transaktion. Eine Web-Transaktion ist eine SAP-Transaktion, die vom Internet Transaction Server (ITS) gesteuert wird und von einem Web-Browser aus aufgerufen werden kann. Zur Implementierung von Web-Transaktionen können Sie eines der beiden folgenden Modelle benutzen: Web Transactions SAP GUI for HTML In beiden Fällen kommunizi...

Web-Shop
Virtueller Laden, der Ihnen im B2C bzw. B2B Internet Sales ermöglicht, definierte Produkte im World Wide Web zu verkaufen und bestimmte Verkaufsvorgänge zu steuern.

Web-Objekt
Komponente eines Service des Internet Transaction Server (ITS). Zu Web-Objekten gehören Servicedateien, HTML-Templates, Flow-Dateien, Sprachressourcen und MIME-Dateien. Für die Entwicklung und Bearbeitung der einzelnen Web-Objekte stehen das SAP@Web Studio (außerhalb des SAP-Systems) und der Web Application Builder (innerhalb des SAP-Systems) zur V...

Web-Katalog
Werkzeug zur effizienten Darstellung und zum strukturierten Zugriff auf alle Produktkatalogdaten im Web-Shop.

Web-Formular
Nachbildung eines Papierformulars mit Feldern zur Datenanzeige und -eingabe. Web-Formulare werden im Object Navigator erstellt und können mit einem Web-Browser verarbeitet werden.

Web-Client
Software, die es dem Kunden ermöglicht, auf das World Wide Web zuzugreifen und darin zu blättern. Web-Clients können HTML-Dokumente in jedem gewünschten Format darstellen.

Web-Formularaufgabe
Ein Workitem, das auf eine Web-Formularaufgabe Bezug nimmt, kann sowohl im Web-Workplace als auch im Business Workplace ausgeführt werden. Wird das Workitem im Web-Workplace ausgeführt, wird dazu ein Web-Formular im Internet Browser genutzt. Web-Formularaufgaben nehmen Bezug auf die Methode HTMLProcess des Objekttyps FORM.

Web-Based Distributed Authoring and Versioning
Erweiterung des HTTP-Protokolls, die den gemeinsamen Zugriff auf Dokumente über das Internet ermöglicht. Web-Based Distributed Authoring and Versioning bietet Sperrung, Berechtigungsverwaltung, Versionierung und Remote-Funktionen für die Dateiverwaltung. So erscheinen die Quellen aus dem Internet wie gewöhnliche, lokal gespeicherte und zur Verfügun...

Web-based Training
Web-basierte Trainingsform neben anderen Trainingsformen.

Web-Auction
Eine umfassende Auktionslösung innerhalb der Anwendung Internet Sales. Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Internet zur Auktion anbieten, verwenden die Anwendung Web-Auction (Verkaufsseite). Kunden, die durch den Produktkatalog browsen und für Auktionsgegenstände Gebote abgeben, verwenden die Anwendung Web-Auction (Einkaufsseite). Auk...

Web-Antrag
Über das Web mit Hilfe eines Formulars beantragte Serviceleistung. Ein Web-Antrag ist auf die angeforderte Serviceleistung abgestimmt, ebenso sind unterschiedliche Sichten (z. B. Antragsteller und Sachbearbeiter) möglich. Antragsteller mit einem Zugang zum Web sowie - im Falle von registrierungspflichtigen Serviceleistungen - einem Benutzer im CRM,...

Web-Aktivität
Schrittyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit XML-Dokumente mit anderen Systemen auszutauschen. Die Web-Aktivität kann auch auf eine Rückmeldung des Partnersystems warten.

Web Transactions
Implementierungsmodell des Internet Transaction Server (ITS) für die Entwicklung dynprobasierter Anwendungen, die auf Daten im SAP-System zugreifen und vom Web-Browser aus aufgerufen werden können. Web Transactions ermöglicht es Ihnen, SAP-Transaktionsdynpros durch die manuelle Abbildung von Dynproelementen in HTML-Seiten umzuwandeln. Web Transacti...

Web Transaction API
Satz von ABAP-Makros und Funktionsbausteinen zur Entwicklung dynproabhängiger Anwendungen, die auf Web Transactions, einem Implementierungsmodell des Internet Transaction Server (ITS), basieren. Das Web Transaction API unterstützt die Übergabe von Kontextfeldern und MIME-Daten zwischen einer SAP-Transaktion und einem Web-Browser.

Web Template
HTML-Dokument, das zur Festlegung der Struktur einer Web Application dient. Es enthält Platzhalter für Web Items, Data Provider und BW URLs.

Web Source
Web Sources sind spezielle Transaktionen, die die Drag&Relate-Fähigkeit zwischen Komponentensystemen aktivieren, die mit dem mySAP.com Workplace und dem World Wide Web verbunden sind.

Web Source Editor
Werkzeug zum Anlegen und Bearbeiten spezieller URLs (Universal Resource Locators), die die Drag&Relate-Fähigkeit zwischen Komponentensystemen aktivieren, die mit dem mySAP.com Workplace und dem World Wide Web verbunden sind.

Web Services Description Language
XML-Derivat zur Beschreibung der Schnittstellen von Web-Services.

Web Site Component Editor
Werkzeug des MiniApp Servlet für iViews zum Anlegen und Bearbeiten von besonderen Uniform Resource Locators (URLs), die die Drag&Relate Funktionen zwischen Komponentensystemen, die mit dem mySAP Workplace und dem World Wide Web verbunden sind, aktivieren.

Web Report
Ins Web publizierte HTML-Seite, die BW spezifische Inhalte hat, wie z.B.eine oder mehrere Queries, Charts, Karte oder Alert Monitor.

Web Reporting
Implementierungsmodell des Internet Transaction Server (ITS) zur Entwicklung dynprounabhängiger Anwendungen, die es Benutzern erlauben, betriebswirtschaftliche Informationen im SAP-System von einem Web-Browser zuzugreifen. Web Reporting ist eine spezielle WebRFC-Anwendung, die remotefähige Funktionsbausteine (RFCs) verwendet, um Daten zuzugreifen. ...

Web Reporting Browser
WebRFC-Anwendung, die es Benutzern erlaubt, auf betriebswirtschaftliche Informationen im SAP-System zuzugreifen, indem sie in einem Web-Browser entweder Reports starten oder vorgenerierte Ausgabelisten anzeigen. Der Web Reporting Browser besteht aus einem oder mehreren Berichtsbäumen, die SAP-Standardreports bzw. benutzerdefinierte Reports enthalte...

Web Item
Objekt, das Daten von einem Data Provider bezieht und diese als HTML in einer Web Application zur Verfügung stellt. Beispiele Analyse, Report, Filterbereich, Navigationsbereich, Karte, Chart etc.

Web Item Paging
Mechanismus zur Aufteilung von Web Items eines Web Templates auf mehrere Seiten, welche durch eine automatisch generierte Übersichtsseite verbunden sind.

Web AS Java
offizielle Bezeichnung für alle die Java-Technologie betreffenden Bestandteile des Web Application Servers.

Web Application Builder
Werkzeug der ABAP Workbench zur Entwicklung von Web-Anwendungen. Mit dem Web Application Builder können Sie alle erforderlichen Komponenten von Web-Anwendungen als Entwicklungsobjekte anlegen, ändern, testen und verwalten. Sie können folgende Web-Anwendungen entwickeln: Anwendungen, die vom Internet Transaction Server (ITS) gesteuert werden Zum Imp...

Watchpoint
Haltepunkttyp, der im Debugger für ein bestimmtes Feld gesetzt werden kann. Mit Watchpoints können Änderungen eines Feldes festgestellt werden. Der Debugger unterbricht die Ausführung des Programms, sobald der Inhalt des Feldes sich ändert. Wie auch dynamische Haltepunkte sind Watchpoints benutzerabhängig, d.h. sie beeinträchtigen nicht die Program...

Wassergefährdungsklasse
Gruppierung von Materialien auf der Grundlage verschiedener toxikologischer und physikalischer Daten. Es gibt drei Wassergefährdungsklassen (WGK). WGK 1: schwach wassergefährdend WGK 2: wassergefährdend WGK 3: stark wassergefährdend Darüber hinaus gibt es die Bewertung 'nicht wassergefährdend'.

Wartung
Maßnahmen zur Bewahrung des Sollzustandes eines technischen Systems (z.B. Maschine) im Rahmen der Instandhaltung.

Wassergefährdungsklasse
Bezeichnung der Wassergefährdung, die von einem Gefahrstoff ausgeht.

Wartungszyklus
Mittel, mit dem das Zeit- oder Leistungsintervall bestimmt wird, nach dem eine Wartungsmaßnahme fällig wird.

Wartungsterminplan
Teil des Wartungsplanes, der die Terminierungsdaten enthält und der die Terminierung übernimmt. Einem Wartungsterminplan werden die Wartungspositionen zugeordnet. Diese beziehen sich entweder auf technische Objekte oder sind objektneutral. Bei der Terminierung eines Wartungsterminplanes generiert das System für alle fälligen Wartungspositionen Wart...