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Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
führender AuftragHöchster übergeordneter Auftrag einer Auftragshierarchie.
FörderungRechtsdokument zur Herstellung einer Finanzierungsbeziehung, die der Ausführung eines Projekts von öffentlichem Nutzen dient, wobei der Zuwendungsgeber nicht erwartet, maßgeblich an der Durchführung beteiligt zu sein. Normalerweise enthält eine Förderung Bedingungen und Konditionen für die Kontrolle, die Verwendung, das Reporting und die Rückerstat...
FördermittelmanagementKomponente des Public Sector Management (PSM), die entwickelt wurde, um Förderungen von Regierungen oder anderen Institutionen, die z. B. für kommerzielle oder wissenschaftliche Forschungszwecke eingesetzt werden, zu verwalten.
FörderungsartSteuerung des Verhaltens einer Förderung im System und Festlegung der dafür zur Verfügung stehenden Funktionen, der zu verwendenden Nummernkreise usw. Die Förderungsart ist benutzerspezifisch. Sie muss für jede Förderung, die im Fördermittelmanagement (FMM) angelegt wird, in den Stammdaten eingegeben werden. Ist die Förderung einmal gesichert worde...
förderfähige KostenAusgaben für Aktivitäten für Vorhaben, für die Fördermittel zur Verfügung stehen. Ob die Beträge durch Fördermittel gedeckt werden, wird anhand der vom Zuwendungsgeber definierten Regeln bestimmt.
FälligkeitZeitpunkt, zu dem ein Schuldner dem Anspruch eines Gläubigers nachkommen muß.
förderfähige AusgabeEine angefallene Ausgabe, die den Regeln des Zuwendungsgebers entspricht und die als Grundlage für die Berechnung des Finanzierungsbeitrags des Zuwendungsgebers verwendet werden kann.
FälligkeitsszenarioSzenario, das vom Anwender erstellt wird, um fiktive Abläufe von Kontensalden zu simulieren. Enthält folgende Parameter: den Szenariobeginn das Szenarioende einen Sockelbetrag, der als prozentualer Anteil des Nominalvolumens bei Szenariobeginn angegeben wird und der durch die Simulation nicht unterschritten werden darf eine Fälligkeitsperiode, die ...
FälligkeitsperiodeMerkmal eines Fälligkeitsszenarios, das die Schrittweite, die Zeiteinheit und die prozentuale Veränderung von Abläufen angibt.
FälligkeitsplanDient zur Ableitung der Fälligkeit von Verbindlichkeiten, bei Bedarf auch zur Aufteilung von Verbindlichkeiten auf mehrere Raten und zur Ableitung der Fälligkeit jeder einzelnen Rate.
FälligkeitsdatumDatum, zu dem der Anspruch eines Gläubigers durch den Schuldner eingelöst werden muß. Ein Fälligkeitsdatum wird insbesondere beim Erfassen eines Wechsels eingegeben.
FähigkeitsindexMaß für die Prozessfähigkeit, meist die Kennzahlen Cp und Cpk (Fähigkeitsindices). Prozessfähigkeit ist die Qualitätsfähigkeit eines Prozesses, d.h. die Eignung eines Prozesses zur Realisierung einer Einheit, die an diese Einheit gerichtete Qualitätsforderung zu erfüllen. Im SAP_System stehen noch weitere Kennzahlen zur Verfügung: der erwartete Ant...
E.v.-SaldoSaldo aller Posten eines Kontos, bei denen die Gut- oder Lastschrift vorbehaltlich des Zahlungseingangs vorgenommen wurde. Bei diesen Gut- oder Lastschriften (z.B. aus Scheck- und Lastschrifteinreichungen bzw. Scheck- und Lastschriftrückgaben) steht der gutgeschriebene bzw. belastete Betrag dem Kunden erst nach Ablauf einer definierten Frist (E.v.-...
E-MailWorkspace-Komponente für den Anwendungsbereich. Die E-Mail-Funktion: Ermöglicht Agents das Versenden und Empfangen von E-Mails. Stellt den Agents in einem Contact Center einen E-Mail-Kommunikationskanal zur Verfügung, der wie jeder andere eingehende Kommunikationskanal gehandhabt werden kann.
E-Mail-ClientEreignisgesteuerte Komponente, die Benachrichtigungen per E-Mail an eine vorher festgelegte Benutzergruppe einer Geschäftsaktion schickt.
E-LearningWissenserwerb mit Hilfe elektronischer Medien, insbesondere durch den Einsatz von Computern. Spezielle Formen des E-Learning sind u.a.: Computer-based Training (CBT) Web-based Training (WBT) Virtual Classroom (VC)
D-U-N-S-NummerInternational anerkannter neunstelliger Zahlencode, der ein Unternehmen eindeutig identifiziert und bei EDI-Nachrichten und im E-Commerce verwendet wird. D-U-N-S steht für Data Universal Numbering System und ist ein eingetragenes Warenzeichen von Dun & Bradstreet, Inc.
D-BandNormiertes elektronisches Formular, das im Rahmen der externen Heizkostenabrechnung die Abrechnungsergebnisse des externen Abrechnungsunternehmens beinhaltet. Die Daten werden in das System eingespielt und an die Mieter weiterverrechnet.
D&B-RatingVon Dun & Bradstreet genutzte Einstufungskategorie. Das am häufigsten vorkommende D&B-Rating ist in zwei Bereiche unterteilt: Kapitalstärke und Gesamtkreditbewertung.
D&B-Kennung für 'Unternehmen im Minderheitenbesitz'Kennung von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt, die angibt, dass sich ein Unternehmen im Besitz von Angehörigen einer Minderheit befindet. Mindestens 51 Prozent des Unternehmens gehören US-Amerikanern afrikanischer, indianischer, spanischer oder asiatischer Abstammung und werden von ihnen verwaltet.
D&B-Kennung für 'Keine Geschäftstätigkeiten'Kennung von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt, die angibt, dass ein Unternehmen den Betrieb eingestellt hat.
D&B-Kennung 'Anzahl der Pfandrechtsansprüche'Kennung von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt, die die Anzahl der gegen ein Unternehmen bestehenden Pfandrechtsansprüche angibt.
D&B-Kennung 'Anzahl der Gerichtsverfahren'Kennung von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt. In den Vereinigten Staaten gibt die Kennung an, ob in der D&B-Datenbank laufende Gerichtsverfahren und/oder Urteile für das Unternehmen vorhanden sind. In einigen anderen Ländern gibt dieser Indikator Aufschluss darüber, ob in der D&B-Datenbank laufende Gerichtsverfahren, Urt...
D&B US 8A-IndikatorIndikator von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt, der Kleinunternehmen identifiziert, die von der US-amerikanischen Small Business Administration in sozialer oder wirtschaftlicher Hinsicht als benachteiligt eingestuft werden.
D&B Minderheiten - AufschlüsselungSchlüssel von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt, der die ethnische Abstammung der Besitzer eines Unternehmens angibt. Beispiel A = Asian (Asiatisch) B = Black (Schwarz)
D&B Regierungsindikator für überdurchschnittlich hohe ArbeitIndikator von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt, der angibt, dass nach Angaben des US-amerikanischen Arbeitsministeriums in einer bestimmten Region die Arbeitslosenquote zehn Prozent über dem Landesdurchschnitt liegt.
D&B Liquide MittelLiquide Mittel in der Definition von Dun & Bradstreet.
D&B KleinunternehmenskennungKennung von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt, die angibt, dass die Firma von der Small Business Administration der US- amerikanischen Regierung als Kleinunternehmen eingestuft wurde.
D&B InsolvenzkennungKennung von Dun & Bradstreet für den US-amerikanischen Markt, die angibt, ob in der D&B-Datenbank ein Insolvenzantrag für ein Unternehmen vorliegt.
D&B EigenkapitalGesamtunternehmenskapital (Eigenkapital) in der Definition von Dun & Bradstreet. Dazu gehören unter anderem Stammkapital, einbehaltener Gewinn und Bestand an eigenen Aktien. Das D&B Eigenkapital entspricht dem materiellen Unternehmensvermögen. Es kann negativ sein.
D&B BestandBestand in der Definition von Dun & Bradstreet. Der Bestand beinhaltet Warenvorräte, die für den Verkauf bereitstehen. Er kann auch Erzeugnisse in Arbeit sowie Rohstoffe unter Abzug der Wertminderung umfassen.
D&B AußenständeAußenstände in der Definition von Dun & Bradstreet. Der Betrag ergibt sich aus den abgeschlossenen Verkäufen, die Kunden zu Kreditkonditionen in Rechnung gestellt wurden. Dies sind noch ausstehende Zahlungen von Kunden. Sie werden auch als Forderungen bezeichnet. Ihr Wert kann, muss aber nicht, dem Nettowert uneinbringlicher Forderungen entspre...
BüroeinstellungenEinstellungen für die Sende- und Ablagefunktionen im Business Workplace. Die Büroeinstellungen werden in allgemeine und persönliche Einstellungen unterteilt. In den allgemeinen Büroeinstellungen nimmt die Systemadministration Voreinstellungen für die persönlichen Büroeinstellungen vor. In den persönlichen Büroeinstellungen passen Benutzer die Sende...
BürgschaftVertragsmanagement: Kautionsvereinbarung Hinterlegungsform einer Kautionsart innerhalb einer Kautionsvereinbarung. Kautionsarten, die als Bürgschaft hinterlegt werden, sind z.B. Bankbürgschaft, Privatbürgschaft, Kommunalbürgschaft, Patronatserklärung
BürgschaftZahlungsweise im Import/Export. Die Dokumente werden normalerweise einer Bank oder einer Tochtergesellschaft des Exporteurs im Land des Importeurs zur Verfügung gestellt, um die Zahlung für die Waren zu erhalten. Es gibt weder Akkreditiv noch Schutz (Kunde kann seine Meinung ändern). Diese Zahlungsweise wird häufig bei treuen Kunden angewandt, dene...
BürgschaftVertrag, durch den sich der Bürge gegenüber dem Gläubiger eines Dritten (des sog. Hauptschuldners) verpflichtet, für die Erfüllung einer Verbindlichkeit des Hauptschuldners einzustehen. Gegebene Bürgschaften werden im Anhang der Bilanz ausgewiesen.
BürgschaftSpezielle Art der Sicherheit, die z. B. ein Teilnehmer am Versanderfahren vorweisen muss, wenn er am vereinfachten Verfahren teilnehmen möchte.
BürgschaftDie Verpflichtung des Bürgen gegenüber dem Gläubiger des Dritten (des sog. Hauptschuldners), für die Erfüllung dessen Verbindlichkeiten einzustehen.
BündelFachbegriff der Bekleidungsindustrie für alle Schnitteile in einem Schnittbild, die zu einem Bekleidungsstück in einer Größe zusammengefügt werden, multipliziert mit der Anzahl der Stofflagen im Lagenstapel. Die Information über Bündel wird in den Plan- und Fertigungsaufträgen in der AFS-Lösung gepflegt.
BündelEine Menge von Daten, die aus einem SAP-System oder aus einer Datei gelesen werden und in einer bestimmten Reihenfolge an mehrere Empfänger (z.B. Aspekte) geschickt werden. Mehrere Senderstrukturen können einem Bündel zugeordnet werden.
BündelungsgruppeDie Angabe einer Bündelungsgruppe ermöglicht die gebündelte Ausführung von Konsolidierungsschritten für einen Konsolidierungskreis. Im Customizing werden dazu mehrere Konsolidierungsschritte zu einer Bündelungsgruppe zusammengefaßt.
BörsenplatzOrt, an dem Börsengeschäfte getätigt werden (Handelsplatz).
BörsenkursMarktpreis eines NE-Metalls zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer bestimmten Börse.
A/B-VerknüpfungsregelDiese Regel wird im Bereich der Formel- und Durchschnittspreisfindung verwendet und legt fest, wie die Formelteile A und B miteinander verknüpft werden (z.B. der größere oder kleinere der beiden Werte, oder grundsätzlich A bzw. B). Das Ergebnis dieser Verknüpfung entspricht dem Gesamtwert der Formel.
A-BandNormiertes elektronisches Formular, das im Rahmen der externen Heizkostenabrechnung zum Abgleich der internen Abnehmernummern (z.B. Mietvertragsnummer im R/3) mit den Ordnungsbegriffen des externen Abrechnungsunternehmens erstellt wird. Das A-Band wird vom externen Abrechnungsunternehmen erstellt und in RE Immobilien eingelesen.
ZyklusZusammenfassung der Regeln für die Verrechnung. Innerhalb eines Zyklus können mehrere Segmente definiert werden. In einem Segment sind die folgenden Informationen zusammengefaßt: Senderobjekte, deren zu verrechnende Werte nach den gleichen Regeln ermittelt werden. Empfängerobjekte, deren Bezugsbasen nach den gleichen Regeln ermittelt werden. Das SA...
ZyklusStreng überwachte Gruppe von Geschäftsprozessen, die zusammen eine optimale Abfolge und Baugruppe bilden, die für die Konfiguration und Entwicklung des R/3-Systems verwendet wird.
ZyklusFestgelegte Abfolge von Blöcken in der Blockplanung.
ZyklusGeschlossene Folge von Änderungsnummern, die Änderungsstände enthalten die jeweils auf den vorhergehenden Änderungstand aufbauen.
ZyklusIn der Netzplantechnik ein in sich geschlossener Weg, der mehrmals durchlaufen werden kann. Der Weg wird aus den Vorgängen und Anordnungsbeziehungen gebildet.
ZyklustypKennzeichnet einen Zyklus nach seiner Verwendung. Der Zyklustyp gibt an, für welche Buchung bzw. Verrechnung der Zyklus definiert wurde. Zyklen können jeweils im Ist und im Plan definiert werden für Periodische Umbuchung Verteilung Umlage Indirekte Leistungsverrechnung Joint Venture-Umlage Joint Venture-Verteilung
ZyklussetZusammenstellung von Wartungszyklen, die die Zeitspanne zwischen zwei Wartungmaßnahmen festlegen. Zyklussets können einerseits als Kopiervorlage für das Anlegen von Mehrfachzählerplänen verwendet werden. Andererseits können Zyklussets direkt im Mehrfachzählerplan zu Zyklussetfolgen zusammenfasst werden.
ZykluskonzeptMethode in der Business Process Master List (BPML), den Baseline- Umfang mithilfe von iterativer Entwicklung und dem Durchspielen von Geschäftsprozessen zügig in ein abgeschlossenes R/3-System zu überführen. Ein Projekt besteht aus mehreren Zyklen, von denen jeder eine zusätzliche Detaillierungsebene bietet und die aufeinander aufbauend die R/3-Lös...
ZwischenzielEin vom Hauptziel abweichendes Ziel bei einer Dienstreise/einem Dienstgang.
ZyklusablaufgruppeGruppe, der Sie Zyklen zugeordnen können. Um Zyklen einer Verrechnungsart parallel ausführen zu können, müssen diese verschiedenen Zyklusablaufgruppen zugeordnet sein.
ZwischenverzeichnisTransportverzeichnis für den Datenaustausch bei Transporten zwischen Transportdomänen mittels externer Systeme.
ZwischenstoppStop während eines Transports. Dabei handelt es sich nicht um eine Pause, sondern um eines mehrerer Lieferziele innerhalb eines Transportes. Beispiel: Ein Transport geht an mehrere Kunden. Er beginnt bei einem Werk (A) und hat drei Kunden (B, C, D) als Zielorte, die der Reihe nach angefahren werden: A -> B -> C -> D. Auf dieser Gesamtstrec...
ZwischenstandFunktion, die einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Phasen eines Serviceauftrags bietet. Folgende Informationen werden angezeigt: Details zu einer Serviceposition Positionen, die anderen technischen Kundenbetreuern zugeordnet sind Status einer jeden Serviceposition Datum und Zeitpunkt, zu dem die Serviceposition rückgemeldet wurde
ZwischenlagerOrt, an dem Abfälle entgegengenommen, vorbereitend behandelt, für die weitere Entsorgung zusammengestellt oder gelagert werden.
ZwischenlagerplatzLagerplatz, in dem das zu transportierende Produkt zwischengelagert wird.
ZwischenhändlerKunde, der in der DRM-Logistikkette zwischen dem Distributor/Wiederverkäufer und dem Endkunden auftritt.
ZwischenergebniseliminierungWerden Vermögensgegenstände zwischen Konzerngesellschaften veräußert, so können dabei eliminierungspflichtige Zwischenergebnisse (Gewinne wie Verluste) auftreten. Unter der Zwischenergebniseliminierung ist sowohl der Vorgang im Anlagevermögen als auch der im Umlaufvermögen zu verstehen.
ZwischenergebnisZwischenergebnisse können aufgrund innerkonzernlicher Lieferungs- und Leistungsbeziehungen auftreten. Man unterscheidet dabei zwischen Vorgängen im Anlagevermögen und solchen im Umlaufvermögen. Das Zwischenergebnis errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Buchwert aus dem Einzelabschluß und dem aus Konzernsicht anzusetzenden Wert. Bei einer po...
ZwischenergebniseliminierungKorrektur im Anlagevermögen oder im Umlaufvermögen, bei der Zwischenergebnisse (Gewinne wie Verluste) eliminiert werden. Eliminierungspflichtige Zwischenergebnisse treten auf, wenn Vermögensgegenstände zwischen Konsolidierungseinheiten eines Konsolidierungskreises transferiert werden.
Zwischenergebniseliminierung im UmlaufvermögenDie Zwischenergebniseliminierung im Umlaufvermögen basiert darauf, daß die bestandsführende Gesellschaft meldet, welcher Konzernlieferant welche Bestände geliefert hat. Das Zwischenergebnis errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Buchwert aus dem Einzelabschluß und den Herstellkosten. Im Falle einer positiven Differenz entsteht ein zu elimini...
Zwischenergebniseliminierung im AnlagevermögenHat zwischen Konzerngesellschaften ein Transfer von Gegenständen des Anlagevermögens stattgefunden, so sind im Konzernabschluß folgende Eliminierungen durchzuführen: Eliminierung des Abgangs bei der abgebenden Gesellschaft und des Zugangs bei der empfangenden Gesellschaft Ergebniswirksame Eliminierung des errechneten Zwischenergebnisses. Abschreibu...
ZwischenbaugruppeIst eine Baugruppe als Komponente in einer anderen Baugruppe enthalten, wird die Komponente auch als Zwischenbaugruppe bezeichnet.
Zwischenergebniseliminierung im AnlagevermögenEliminierung eines Zwischenergebnisses, das auf dem Transfer von Anlagegegenständen zwischen zwei Konsolidierungseinheiten eines Konsolidierungskreises beruht. Für den Konzernabschluß sind folgende Eliminierungen durchzuführen: Eliminierung des Abgangs bei der abgebenden Einheit und des Zugangs bei der empfangenden Einheit Ergebniswirksame Eliminie...
ZwischenabrechnungAbrechnung für alle abrechenbaren Leistungen eines Falles, die zwischen dem Beginn des Falles und dem angegebenen Zwischenabrechnungsdatum liegen.
ZwischenablageBereich, in den vorübergehend ganze Textabschnitte, Zeichenfolgen oder einzelne Zeichen gestellt werden können.
ZwischenabrechnungAbrechnung einer Absprache vor Ablauf ihrer Laufzeit. Bei einer Zwischenabrechnung werden auch die Konditionen abgerechnet, die ansonsten zum Abrechnungszeitpunkt noch nicht fällig wären, da entweder das Endedatum der Absprache oder das nächste Endedatum einer Periode noch nicht erreicht ist.
Zweitpreis-AuktionVariante der Englischen Auktion. Der Zuschlag erhält auch hier der höchste Bieter, allerdings muss er nur das zweithöchste Gebot bezahlen.
zweiter FixierungszeitraumZweiter, im Lieferplan festzulegender Zeitraum, der den Verbindlichkeitsgrad von Einteilungen bestimmt. Der zweite Fixierungszeitraum wird in Tagen angegeben. Für den Fall, daß der Besteller eine Einteilung storniert, die innerhalb dieses Zeitraums liegt, ist der Lieferant berechtigt, ihm die Material- aber nicht etwaige Produktionskosten, die dadu...
ZweisystemlandschaftSystemlandschaft, die aus einem Produktivsystem
und einem Entwicklungssystem besteht. Customizing- und Entwicklungsänderungen werden zunächst in durchgeführt. Nach beendeter Testphase können diese in das Produktivsystem importiert werden.
Zweistufigkeit
Bedeutet, daß ein Material für die 2-stufige Kommissionierung vorgesehen ist. Im ersten Schritt werden die Materialien aus einem chaotisch geführten Lager oder einem Blocklager entnommen und zu einem Zwischenlager gebracht. Im zweiten Schritt werden die Materialien entsprechend den Einzelbedarfen für Kommissionierung, Verpackung und Versand zu den ...
zweistufige Kommissionierung
Form der optimierten Kommissionierung, bei der Bestand zuerst aus chaotischen oder Blocklagern auf der Basis des gesamten Materialbedarfs entnommen und anschließend an Kommissionierbereiche auf der Basis der einzelnen Lagerbedarfe für Kommissionierung, Verpackung und Versand verteilt wird.
Zweischrittumlagerungsverfahren
Buchungsverfahren für Umlagerungen von Lagerort zu Lagerort oder von Werk zu Werk. Bei Verwendung des Zweischrittumlagerungsverfahrens ist es möglich, den von der Umlagerung betroffenen Bestand zu überwachen, da er sich 'in Umlagerung' bei der empfangenden Stelle befindet und als solcher im System verwaltet wird. Alternativ zum Zweischrittumlagerun...
Zweig
Teil einer Diskussion. Er enthält alle Antworten zu einem ausgewählten Beitrag und die relevanten übergeordneten Beiträge.
Zweischrittquittierung
Separate Quittierung von Materialentnahme und -transport eines Transportauftrags oder einer Transportauftragsposition. Bei der Quittierung des ersten Schritts wird die Entnahme des Materials aus dem Vonlagerplatz rückgemeldet. Bei der Quittierung des zweiten Schritts wird der Transportvorgang und damit der Empfang des Materials am Nachlagerplatz rü...
zweifelhafte Forderung
Forderung, bei der der Zahlungseingang unsicher ist, d.h. ein vollständiger oder teilweiser Forderungsausfall zu erwarten ist.
Zweidrahtleitung
Standard-Telefonleitung mit Einsatz im Ortsnetz. Zwei umeinandergeschlungene (verdrillte) Kupferkabel mit einem Durchmesser von 0,4, 0,6 oder 0,8 mm Durchmesser. Die beiden Adern werden mit a und b bezeichnet. Durch technische Maßnahmen sind Frequenzen bis 30 MHz übertragbar.
Zweckbindung
Vormerkung von Haushaltsmitteln zur Verwendung in Organisationseinheit(en) oder Planstelle(n).
Zwangsexmatrikulation
Exmatrikulation, die von der Hochschule aus erfolgt. Sie ist von der Exmatrikulation auf Antrag zu unterscheiden. Gründe für eine Zwangsexmatrikulation können ein Fehlverhalten oder eine mangelnde Leistung des Studenten sein.
ZVV-Identifikationsnummer
Identifikationsnummer eines Exemplars eines Zahlungsverkehrsvordrucks innerhalb einer ZVV-Art.
Zuzahlung
In Deutschland gesetzlich festgelegter Betrag, welcher von dem Patienten an den Kostenträger gezahlt wird. Sie können die Zuzahlungspflicht eines Patienten im System abbilden.
Zuzahlungspflicht
Pflicht des Patienten, einen (in Deutschland) gesetzlich festgelegten Betrag an den Kostenträger zu zahlen. Zuzahlungspflicht besteht, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Patient ist im Rahmen des Falles über ein zuzahlungspflichtiges Versicherungsverhältnis versichert. Für den Patienten oder den konkreten Fall liegt kein Nichtzuzahlun...
Zuzahlungsforderung
Bezeichnung einer Aufforderung an einen Patienten, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Zuzahlung zu leisten (im Rahmen des Forderungsverfahrens).
Zuzahlungsanforderung
Bezeichnung für die Aufforderung an einen Patienten, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Zuzahlung zu leisten (im Rahmen des Inkassoverfahrens).
Zuzahlungsaufforderung
Oberbegriff für Zuzahlungsanforderung (Inkassoverfahren) und Zuzahlungsforderung (Forderungsverfahren).
Zuwendungsempfänger
Organisation oder Einzelperson, die Fördermittel direkt von einem Zuwendungsgeber erhält. Der Zuwendungsempfänger ist dafür verantwortlich, die Fondsmittel zu verteilen, zu verwalten und Buch über sie zu führen.
Zuweisungsoperator
Operator für das Zuweisen des Inhalts eines Datenobjekts zu einer Variablen. Zuweisungsoperatoren sind das Gleichheitszeichen (=) und der Casting-Operator (?=).
Zuweisung
Übertragung des Inhalts eines Datenobjekts an ein anderes Datenobjekt. Falls die Datenobjekte kompatibel sind, wird der Inhalt unverändert kopiert. Falls die Datenobjekte inkompatibel sind und eine passende Konvertierungsregel vorliegt, wird der Inhalt konvertiert. Typische Anweisung: MOVE.
Zuteilung
Mittels Zuteilungen können Mitarbeiter durch Ausgabe einer bestimmten Zahl von Unternehmensbeteiligungen entsprechend ihrer Position, ihrer Organisationseinheit oder ihres Personalteilbereichs vergütet werden.
zusätzlicher Provisionsfall
Provisionsfall, der bei Bedarf zusätzlich erzeugt wird. Bedarf entsteht, wenn z.B. - periodisch gesteuert Provisionen gerechnet werden sollen. - Sondervergütungsmodelle (z.B. Bonifikationswettbewerbe) durchgeführt werden. Hierbei kann die Periode auch einmalig sein. Ein zusätzlicher Provisionfall ensteht nicht durch die Übergabe provisionsrelevante...
zusätzliche Valutatage
Anzahl der Tage, die ausgehend vom Fakturadatum verstreichen können, bis die Zahlungsbedingungen wirksam werden.
zusätzliche Lagerung
Materiallagermethode, mit der Sie Materialeingänge zu einem Lagerplatz hinzufügen können, der Material enthält, aber noch nicht voll ist. Die zusätzliche Menge wird zur vorhandenen Platzmenge hinzugefügt, d.h. es wird eine neue Platzmenge angelegt.
zusätzliche Anforderung
Freischaltdokument in der Freischaltabwicklung. Neben einer Freischaltanforderung, die den Sicherheitsschein speziell für die Freischaltung abbildet, kann es notwendig sein, weitere Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen, z. B. zum Strahlenschutz, zum Feuerschutz oder zum Befahren von Kesseln. Diese Sicherheitsmaßnahmen werden in den zusätzlichen ...
Zuständigkeit
Organisationsobjekt des Organisationsmanagements, das in einer Regel zur Bearbeiterermittlung verwendet werden kann. Eine Zuständigkeit ordnet Werten oder Wertebereichen von Containerelementen des Regelcontainers Bearbeiter zu.
Zuständigkeitszeitraum
Zeitraum, in dem ein Benutzer für einen Infotyp bzw. für eine Kombination aus Infotyp und Subtyp über Berechtigungen verfügt. Es kann vorkommen, dass der Gültigkeitsbereich eines Datensatzes nur teilweise im Zuständigkeitszeitraum eines Benutzers liegt. Aus diesem Grund gibt es eine Zeitlogik, die über die Berechtigung entscheidet.
zuständiger Mitarbeiter
Die Partnerrolle 'zuständiger Mitarbeiter' bezeichnet einen Partner der Partnerart Personal (PE), der für die Abwicklung eines bestimmten Geschäftsvorfalls (Geschäftspartnerkontakt, Kundenauftrag) oder für alle Vertriebsvorgänge mit einem bestimmten Kunden verantwortlich ist.