Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Rückverfolgung
CS-spezifische Funktion, mit der sich Materialbewegungen und Änderungen am Chargenstamm nachvollziehen lassen. Somit kann die Verwendung eines Materials oder die Herkunft einer Charge ermittelt werden. Bei jeder Materialbewegung oder Änderung der Chargendaten wird ein Datensatz in die Rückverfolgungstabelle geschrieben.

Rückvaluta
Posten, der in einen bereits verzinsten Zeitraum gebucht wird.

Rückverfolgungsbeleg
Ist ein Datensatz, der für die Rückverfolgung der Cable Solution relevante CS- und Standarddaten enthält. Dieser Datensatz wird in der Rückverfolgungstabelle gespeichert.

rückständiger Auftrag
Verkaufsbeleg, dessen Auftragspositionen aufgrund fehlender Verfügbarkeit oder Unterdeckung nicht bestätigt werden können.

Rückstellungsvertrag
Vertragsart, über die die Auflösung und Erzeugung von Rückstellungen von Nebenkosten abgebildet werden können.

Rückstellung
Die Rückstellung von Reserven für vorhersehbare und unberechenbare Kosten, die zu einem bestimmten Stichtag fällig sind. Beispiel: Vorauszahlungen von Betriebskosten können niedriger als das erwartete Abrechnungsergebnis festgesetzt werden. Der Mieter kann den Restbetrag bis zum Fälligkeitsdatum auf ein Sachkonto buchen.

Rückstellungslauf
Simulierte Outgoing Royalty-Abrechnung in der Billing Engine, um zu ermitteln, welcher Betrag zu diesem Stichtag bereits an einen Lizenzgeber ausbezahlt werden müsste. Dieser Lauf führt in der Accrual Engine zu Rückstellungsbuchungen.

Rückstellungen für Reklamationskosten
Kosten, die in der Ergebnisermittlung gebildet werden für Reklamationen Gewährleistungen Erlösschmälerungen Die Rückstellungen werden in der Höhe der geplanten Kosten gebildet, die bei Istkostenanfall in Anspruch genommen werden. Für diese Kosten darf die Ergebnisermittlung keine Bestände bilden.

Rückstellungen für fehlende Kosten
Rückstellungen die in der Kostenträgerrechnung(CO-PC-OBJ) gebildet werden können im Zuge der Ergebnisermittlung Wenn die Kosten des Umsatzes höher sind als die Istkosten, entsprechen die Rückstellungen für fehlende Kosten der Differenz aus den Kosten des Umsatzes und den Istkosten. im Zuge der Ermittlung von Ware in Arbeit zu Istkosten Wenn die Ent...

Rückstellungen für drohenden Verlust
Rückstellungen, die von der Ergebnisermittlung in Höhe des geplanten Verluste gebildet werden können. Gebildete Rückstellungen für drohenden Verlust werden durch realisierte Verluste vermindert.

Rückstellprobe
Physische Probe, die aus Entnahmeproben gebildet und für eventuelle spätere Prüfungen aufbewahrt wird.

Rückstand
Terminierbare Vorgänge, die vor dem Starttermin der Planung (in der Vergangenheit) eingeplant sind.

rückstellen
Aufschub der meldungsbasierten Korrektur auf der Grundlage bestimmter Regeln: kalenderbasierte Rückstellung - Das neue erforderliche Startdatum wird durch einen Datumswechsel ermittelt. zählerbasierte Rückstellung - Der neue erforderliche Start wird durch Setzen eines Zählerintervalls definiert.

Rückstand
Kapazitätsbedarfe, die nach der Terminierung oder der Verteilung in Perioden eingelastet worden sind, welche der Vergangenheit angehören.

Rückstand
In der Vergangenheit liegende Mengen, die dem Lieferanten mit einem Lieferplanabruf zwar übermittelt, aber noch nicht geliefert wurden.

Rückstandseinlastung
Eine Einlastung aller Kapazitätsbedarfe, die in der Vergangenheit liegen, auf ein bestimmtes Datum (z.B. auf den gestrigen Tag). Auf diese Weise ist es möglich, durch Beobachtung eines einzigen Datums (des Rückstandseinlastungsdatums) einen summarischen Überblick über die Vorgänge im Rückstand zu bekommen.

Rückstandsbearbeitung
Werkzeug der Verfügbarkeitsprüfung im APO. Mit diesem Werkzeug kann eine verfügbare Menge eines oder mehrerer Produkte über eine Menge von ausgewählten Bedarfen neu verteilt werden. Es wird unterschieden in Rückstandsbearbeitung, interaktiv interaktive Verteilung der bestätigten Menge auf mehrere Aufträge Rückstandsbearbeitung im Hintergrund entspr...

Rückstandsbearbeitung
Funktion zur Bearbeitung von Materialien, zu den Fehlmengen bestehen. Bei der Rückstandsbearbeitung können Bedarfe bis zur Höhe der aktuellen ATP-Menge bestätigt bzw. bereits bestätigte Mengen neu zugeordnet werden.

Rücksprungvorgang
Vorgang der Stammfolge an dem eine parallele Folge endet oder bis zu dem eine alternative Folge ausgetauscht wird.

rücksetzen
Rücksetzen von Leistungen im Rahmen der Umschlüsselung innerhalb der Leistungserfassung.

Rücksprache
Praezisierung von Erzeugniskonfiguration im Dialog mit dem Kunden.

rücksendepflichtiges Teil
Teil, das zum Hersteller zurückgesendet werden muss, wenn Garantieansprüche geltend gemacht werden und/oder es bei einer Reparatur ausgewechselt werden muss.

Rücksendeauftrag
Ersatzteilabwicklung über das Händler-Portal: Kundenauftrag, mit dem reklamierte Teile zum Hersteller oder zum Importeur zurückgesendet werden.

Rückschauhorizont
Zeitraum zur Einbeziehung vergangener Prozesse in aktuelle Berechnung.

Rückruf
Von Herstellern initiierte Kampagne zum Rückruf von bereits verkauften Produkten in die Produktion mit dem Ziel, als schwerwiegend erkannte technische Fehler am Produkt zu beseitigen.

Rückrufwarteschlange
Gruppe von Anrufen, die von den Agenten zu einem zukünftigen Zeitpunkt durchgeführt werden.

Rückrechnungszeitraum
Zeitraum zwischen dem aktuellem Datum und dem gewünschtem Datum in der Vergangenheit, bis zu dem das System zurückrechnen soll.

Rückrechnung
Neuabrechnung einer in der Abrechnungsvergangenheit abgerechneten Periode, die bei der Abrechnung der aktuellen Periode angestoßen wird, wenn zwischenzeitlich bestimmte Stamm- und Zeitdaten geändert wurden, die in die Abrechnungsvergangenheit reichen. Relevant für die Rückrechnung sind nur Stamm- und Zeitdatenänderungen, die eine Korrektur von Abre...

Rückrechnungsgrenze
Am weitesten zurückliegendes Datum, bis zu dem Stamm- und Zeitdaten in die Abrechnungsvergangenheit hinein geändert werden dürfen und bis zu dem die Personalabrechnung im Fall einer Rückrechnung maximal zurückrechnet.

Rückrechnungsperiode
Eine in der Vergangenheit liegende Periode, für die zuletzt eine Wiederholung der Abrechnung durchgeführt wurde. Die Rückrechnungsperiode bezieht sich entweder auf einen einzelnen Mitarbeiter oder auf einen Abrechnungskreis.

Rückrechnungsergebnis
Abrechnungsergebnis, das im Rahmen einer Rückrechnung in einer Abrechnungsperiode für eine frühere Abrechnungsperiode erzeugt wird. Für-Periode und In-Periode eines Rückrechnungsergebnisses weichen voneinander ab. Beispiel: Ein Mitarbeiter erhält in Periode 02 eine Erhöhung der Basisbezüge, die rückwirkend ab Periode 01 gilt. Das System führt aufgr...

Rücknahmeverfahren
Dient im Rahmen der Abgrenzung zur Korrektur der Erfolgskonten zum Abgrenzungsstichtag mit anschließender Rücknahme.

Rücknahme
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion nehmen Sie Eingaben (vor Datenfreigabe) auf dem aktuell angezeigten Bild zurück. Dabei werden Felder neu initialisiert.

Rücknahme von Verfügungen
Rückführung von verfügten Beträgen ins Budget zu einem vom Benutzer gewählten Zeitpunkt. Beispiel: Ein Lieferant stellt dem Käufer eine Gutschrift aus, weil seine Waren fehlerhaft waren. Die Mittel, die für die Bezahlung dieser fehlerhaften Waren verwendet worden wären, werden wieder ins Budget zurückgeführt.

Rückmeldung
Verpflichtende Mitteilung eines Großhändlers an den Hersteller, welche Mengen eines bestimmten Materials der Großhändler pro Kunde oder pro Objekt in einem bestimmten Zeitraum (Meldeintervall) verkauft hat.

Rückmeldung
Teil der Netzplankontrolle. Eine Rückmeldung dokumentiert den Stand der Bearbeitung von Netzplanvorgängen und Vorgangselementen. Es gibt im SAP-System zwei Arten von Rückmeldungen. Dieses sind Teilrückmeldungen und Endrückmeldungen. Eine Rückmeldung wird verwendet, um folgende Daten festzuhalten: Istwerte für Dauer und Arbeit Prognostizierte Restda...

Rückmeldung
Prozeß, durch den das Studium eines Studenten an einer Hochschule verlängert wird.

Rückmeldung
Nachricht, die im Informationscontainer erzeugt und über vordefinierte Kommunikationsarten an andere Komponenten/Systeme übergeben wird. Rückmeldungen werden beim Eintreten von Geschäftsvorfällen erzeugt und fortgeschrieben. Sie können im Empfängersystem dann einen Folgeprozess auslösen.

Rückmeldung
Eine im Rechteverkaufskontrakt festgelegte Meldung des Lizenznehmers über erzielte Umsätze oder andere Mengen (z.B. Besucherzahlen eines Spielfilms) in einer Periode.

Rückmeldewert
Zeitdauer für geleistete Arbeit, die in einem Lohnschein angegeben ist.

Rückmeldung
Ein Teil der Auftragsüberwachung. Sie dokumentiert den Stand der Bearbeitung von Vorgängen und Untervorgängen. Im SAP-System unterscheidet man zwischen Teilrückmeldung und Endrückmeldung. Eine Rückmeldung dient dazu, festzustellen, an welchem Arbeitsplatz der Vorgang durchgeführt wurde wer den Vorgang durchgeführt hat welche Menge in einem Vorgang ...

Rückmeldeprofil
Zusammenstellung der Fehlermerkmale, die im Fehlerbericht erfasst werden.

Rückmeldetyp
Zusammenfassung von Feldern, auf die im Entsorgungsauftrag zurückgemeldet wird.

Rückmeldehinweis
Hinweis von der Fahrzeugbesatzung für die Erfassung von Rückmeldeergebnissen (z.B. Behälter verschlossen).

Rückmeldeergebnis
Datensatz, der zum Entsorgungsauftrag zurückgemeldet wird. Die Fahrzeugbesatzung meldet sowohl Daten zur Route als auch zu Behältern und Reinigungsobjekten zurück.

Rückläuferstapel
Rückläufer, die zusammengefaßt werden, weil sie gemeinsam bearbeitet werden sollen. Dabei handelt es sich um Rückläufer zu maschinell erstellten Ein- und Auszahlungen (z.B. Bankeinzüge), die von der Hausbank zurückkommen. Ein Rückläuferstapel kann manuell oder maschinell (durch Übernahme der Daten von elektronischen Datenträgern) angelegt werden.

Rückläufergrund
Schlüssel, unter dem Informationen und Steuerungsparameter für die Nichteinlösung eines Schecks, einer Lastschrift oder eines Einzugverfahrens hinterlegt sind.

Rücklieferung
Rücklieferung von Ware, die sich im Bestand befindet, an einen externen Lieferanten. Es besteht ein Bezug zu einer Bestellung oder zu einem Wareneingang.

Rücklieferung
Rücklieferung von Produkten an externe Lieferanten oder Dienstleister. Es besteht ein Bezug zu einer Bestellung oder zu einer Bestätigung.

Rücklieferung
Rückgabe von nicht mehr benötigtem Material nach einem Einsatz/Übung an ein über die logistische Ebene definiertes Strukturelement.

Rücklieferungsbestellung
Bestellung zwischen Empfänger und Versorger für die geplante Rücklieferung eines geliehenen Materials.

Rücklieferungsschein
Warenbegleitschein für Rücklieferungen an den Lieferanten.

Rücklaufwahrscheinlichkeit
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geschäftspartner auf eine Kampagne antwortet.

Rücklieferungsbestellanforderung
Bestellanforderung zwischen Empfänger und Versorger für die geplante Rücklieferung eines geliehenen Materials.

Rücklauffrist
Frist in Tagen, innerhalb der ein Entsorgungspapier oder ein Durchschlag davon vom Abfallentsorger zum Abfallerzeuger zurückgekommen sein muss.

Rücklaufquote
Anteil der Kunden, die auf eine Marketingkampagne antworten, bezogen auf die insgesamt angesprochenen Kunden.

Rücklagerung
Restmenge, die bei einem Lagertyp mit Vollentnahme entstehen kann, weil nicht die gesamte ausgelagerte Menge benötigt wird. Diese Restmenge muß zurückgelagert werden. Die Rücklagerung kann auf den VON-Platz oder auf einen dritten Platz (z.B. Lagertyp mit Anbrüchen) erfolgen.

Rücklagenverwaltung
Die Pflege eines Teils oder der Gesamtheit einer Probe, die in Reserve gehalten wird. Die in Reserve gehaltene Probe ist nicht verwendungsfähig.

Rücklagertyp
Restmenge, die beim Auslagern aus einem vollentnahmepflichtigen Lagertyp entsteht, nicht kommissioniert werden soll und über eine Rückposition auf einen Lagerplatz zurückgelagert wird.

Rückladetabelle
Tabelle zum Sammeln und Zusammenführen von Daten, die zu verschiedenen Zeitpunkten anhand von verschiedenen Selektionskriterien zurückgeladen und archiviert wurden.

Rückladeschein
Beleg, der alle Waren beinhaltet, die sich am Ende der Tour physisch auf dem LKW befinden. Dieser Beleg wird beim Check-In erfasst.

Rückladeprogramm
Programm, mit dem Sie die Daten eines Archivierungslaufs in die Datenbank zurückladen. Falls Sie nicht alle Daten des Archivierungslaufsin die Datenbank zurückladen, schreibt das Programm die verbleibenden Daten in einen neuen Archivierungslauf.

Rückladefunktion
Überschreibt den Editorinhalt/den Entscheidungsbaum mit der letzten gesicherten Version des Merkmals.

Rückkehr
Übersiedlung eines globalen Mitarbeiters und gegebenenfalls seiner Familie aus dem Gastland zurück ins Stammland und alle damit verbundenen Aktivitäten, z.B. die Umzugsunterstützung oder die Hilfe bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz.

rückgestellter Gesamtwert
Wert des Erlöses, der für einen Verkaufsbeleg realisiert wird. Der rückgestellte Gesamtwert kann sich während der Lebensdauer eines Belegs ändern.

Rückgabe
Korrektur des ursprünglich geplanten Budgets (=Originalbudget) in Form von Kürzungen

rückgemeldete Ausschussmenge
Menge eines Materials, die als Ausschuß rückgemeldet wurde.

Rückgabewert
Von einem Merkmal durch Abfrage verschiedener Daten- und Strukturfelder ermittelter Wert. Dieser Wert dient der Vorschlagsermittlung und Steuerung von Systemprozessen.

Rückgabewert
Bei vielen ABAP-Anweisungen ein numerischer Wert, der bei Ausführung der Anweisung in das Systemfeld sy-subrc gestellt wird, wobei der Wert 0 in der Regel einen erfolgreichen Abschluss bedeutet. Bei funktionalen Methoden und eingebauten Funktionen das Ergebnis. Bei funktionalen Methoden der durch den Zusatz RETURNING der Anweisung [CLASS-]METHODS d...

Rückgabedatum
Ende eines Leihvorgangs und Auslöser für die Rücklieferung.

Rückgabeposten
Auftraggeberposten eines Rückgabeauftrags. Der Rückgabeauftrag ist ein Zahlungsauftrag, durch den ein Zahlungsposten zurückgegeben wird. Wenn der Rückgabegrund festlegt, dass die Zähler zurückgesetzt werden sollen, ist der Auftraggeberposten ein Stornoposten. Neben der Retoure kann zusätzlich ein Gebührenposten als Empfängerposten erzeugt werden.

Rückgabe-Leergutblock
Erfassungshilfe für den Fahrer. Der Fahrer kann nur das Leergut beim Kunden erfassen, welches im Rückgabe-Leergutblock steht. Der Fahrer muss den Rückgabe-Leergutblock nur um die Menge des zurückgegebenen Leergutes ergänzen.

Rückführung bis log. Ebene
Unterste logistische Ebene, bis zu der ein Material zurückgeliefert werden darf.

Rückführungskode
Kode zur Festlegung, ob und wie ein Material zurückgeliefert werden kann.

Rückfragegespräch
Anruf, bei dem ein Agent einen Teilnehmer auf 'Warten' schaltet und dann einen anderen Agent oder Teilnehmer anruft.

Rückerstattungssatz
Satz zur Berechnung des fälligen Rückerstattungsbetrags für Zollgebühren, die bereits bei der Einfuhr oder Ausfuhr von Waren gezahlt wurden.

Rückerstattung
Rückzahlung der gewährten Concession-Rabatte von der zuständigen Behörde an das Versorgungsunternehmen.

Rückerstattung der indirekten Kosten
Rückzahlung der Ausgaben für Verwaltung oder Support, die nicht direkt Aktivitäten zugeordnet werden können, die mit Förderungen im Zusammenhang stehen, durch den Zuwendungsgeber.

Rückbuchung
Buchung in eine Vorperiode.

rückbuchen
Vorgehensweise beim Buchen, bei der man beim Erfassen eines Vorgangs ein Datum aus der Vorperiode als Buchungsdatum angibt. Bei der Buchung werden nicht nur die Daten der Vorperiode, sondern auch die Daten der laufenden Periode fortgeschrieben.

Rötung
Bei der Eintragung oder Kennzeichnung von Löschungen im Grundbuch werden erloschene Einträge rot unterstrichen ('gerötet').

Rückbelastungsverarbeitung
Stornotransaktion zur Beilegung strittiger Fälle zwischen Karteninhaber und Händler. Der Karteninhaber weigert sich, die Zahlung zu leisten und verlangt von der Clearing-Stelle eine Erstattung der Kosten. Falls die Forderungen des Karteninhabers berechtigt sind, erstattet die Clearing-Stelle dem Karteninhaber die Kosten und storniert die Zahlung zu...

räumliche Gültigkeit
Bereich der Organisationsstruktur, in dem ein Objekt (z. B. Stückliste, Arbeitsplan) gültig ist. Beispiel: Die räumliche Gültigkeit einer Stückliste wird durch das Werk festgelegt.

Räumungsdatum
Datum, an dem die Verbrauchstelle tatsächlich geräumt wird. Das Räumungsdatum kann vom im System erfassten Auszugsdatum abweichen. Beispiel 15.01. Kunde zieht aus (Räumungsdatum) 31.01. Vertrag endet (Auszugsdatum)

R3up
Zentrales Koordinationsprogramm, das den gesamten Upgrade eines SAP-Systems steuert. Diese Steuerung geschieht sequentiell nach Phasen. R3up startet die Werkzeuge R3load, tp und R3trans und kommuniziert mit dem SAP-System über RFC. Es erkennt Fehler im Upgrade-Verlauf und schreibt diese in Protokolldateien. Der Upgrade mit R3up kann nur durchgeführ...

R/3-System-Bedienerhandbuch
Dokument, das die Verwaltungsprozeduren und die Verwaltungspolitik für das SAP-Standardsystem enthält. Dieses Dokument sollte detaillierte Beschreibungen, verantwortliche Personen und Eskalationsverwaltungspläne für alle SAP-Systemmanagementaktivitäten enthalten.

R/3-Form
Dateiformat, um Workflow-Informationen von einem SAP-System an ein SAPforms-Formular zu übermitteln und umgekehrt. Die R3F-Datei enthält die Daten des Aufgabencontainers der SAPforms-Formularaufgabe, inklusive des Namens der Formulardatei.

R/3 Repository
Zentrale Ablage für alle Entwicklungsobjekte der ABAP Workbench. Zu den im R/3 Repository abgelegten Entwicklungsobjekten gehören: Programmobjekte Funktionsgruppenobjekte Dictionary-Objekte Business-Engineering-Objekte andere Objekte

R-Quadrat
Bei der multiplen linearen Regression ein Merkmal, wie gut eine bestimmte Kombination von X-Variablen (die steuernden Variablen des Modells) die Abweichung bei Y (abhängige Variable) erklärt. R-Quadrat liegt im Wertebereich von 0 bis 1. Ein Wert von 0 bedeutet, daß das multiple lineare Regressionsmodell nichts zur Erklärung der Abweichung bei Y bei...

R- und S-Sätze
Standardisierte Hinweise auf besondere Gefahren (R-Sätze) und standardisierte Sicherheitsratschläge (S-Sätze). R-Sätze weisen bei der Kennzeichnung von Gefahrstoffen auf die Hauptgefahren sowie auf die Gefahren hin, die sich aus anderen gefährlichen Eigenschaften ergeben. S-Sätze weisen auf notwendige Maßnahmen hin. In Deutschland enthält die Gefah...

Q-Tabelle
Stammdatentabelle für zeitabhängige Stammdaten. In Hinsicht auf die Felder entspricht die Q-Tabelle der P-Tabelle.

Nämlichkeitssicherung
Festhalten der Identität einer Ware mit dem Zweck, ihre Wiedererkennung zu gewährleisten.

Nämlichkeit
Identität (Übereinstimmung) der Ware mit den Angaben (z.B. in Papieren oder Anmeldungen).

P-Tabelle
Stammdatentabelle für zeitunabhängige Stammdaten. Als Felder enthält diese Tabelle: die an das stammdatentragende Merkmal geklammerten Merkmale ('übergeordnete Merkmale') das stammdatentragende Merkmal selbst alle zeitunabhängigen Attribute CHANGED (Änderung D: Satz zu löschen; I: Satz einzufügen; Leerplatz: keine Änderung; Änderungen werden erst b...

Nährstoff
Stoff, der für den Aufbau und die Erhaltung von Organismen notwendig ist.

nächst
Der Ordnung, dem Rang oder der Zeit unmittelbar nach. 'Nächst' wird zusammen mit Objekten verwendet, um eine Standardfunktion der Benutzeroberfläche zu kennzeichnen, mit der man ein dem aktuellen Objekt unmittelbar nachfolgendes Objekt zur Bearbeitung selektieren darf. Beispiel Nächste Seite Nächste Position Nächstes Dokument

Lückenaufgabe
Aufgabentyp, bei dem der Testteilnehmer keine Antwortalternativen zur Verfügung hat, sondern die Lösung selbst formulieren bzw. ergänzen muss.

M/L-Band
Normiertes elektronisches Formular, das im Rahmen der externen Heizkostenabrechnung alle relevanten Daten zur Abrechnung enthält. Das Mieter-/Liegenschaftsband wird nach Ablauf der Abrechnungsperiode im System erstellt und dem Abrechnungsunternehmen zur Verfügung gestellt.

möglicher Bearbeiter
Benutzer, der organisatorisch berechtigt ist, eine Aufgabe zu starten und das entsprechende Workitem auszuführen. Die möglichen Bearbeiter werden in der Regel nicht durch eine vollständige Auflistung aller Benutzernamen ausgedrückt, sondern durch Organisationseinheiten, Planstellen und Stellen angegeben. Die möglichen Bearbeiter einer Aufgabe werde...

Lösung
Gruppe von Systemen, die im SAP Solution Manager zusammen verwaltet werden. Z.B. alle Systeme, die von derselben Tochtergesellschaft betrieben werden.