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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Wirtschaftsgut
Gegenstand, Recht (z.B. Lizenzen) oder sonstiger wirtschaftlicher Wert, der dem Unternehmen dauerhaft zur Verfügung steht. Ein Wirtschaftsgut kann im System durch einen oder mehrere Anlagenstammsätze dargestellt werden.
Wirtschaftsplan
Haushaltsplan der Wohnungseigentümergemeinschaft für ein Geschäftsjahr. Der Wirtschaftsplan weist folgende drei Positionen auf: voraussichtliche Einnahmen und Ausgaben für die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums die anteilsmäßige Verpflichtung der Wohnungseigentümer (Hausgeldvorauszahlung) zur Kostentragung Beitragsleistung der Wohnungseige...
Wirtschaftsgut
Bezeichnet ein Finanzierungsobjekt, für das ein gewerbliches Darlehen aufgewendet wird. Es handelt sich um Sachgüter, die der Einrichtung einer gewerblichen Immobilie dienen, wie z. B. Computer Ausstattung einer Arztpraxis Ausstattung von Geschäftsräumen
Wirtschaftsblock
Gruppe von Staaten, wie z.B. die Europäische Union, die sich unter bestimmten wirtschaftlichen, strategischen o.ä. Aspekten zusammengeschlossen haben.
Wirtschaftseinheit
Gliederungselement für einen Immobilienbestand. Sachlich zusammenhängende Immobilienbestände können so nach wirtschaftlichen und/oder standortbezogenen Kriterien individuell eingeteilt werden.
Wirtschaftlichkeit
Nachhaltig günstigstes Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen.
Wirtschaftlichkeitsberechnung
Deutsches Recht Stammsatz zur Abbildung der Bestandteile der Wirtschaftlichkeitsberechnung nach der Zweiten wohnungswirtschaftlichen Berechnungsverordnung (II BV) zur Ermittlung der Kostenmiete. Sie gliedert sich in eine Hauptwirtschaftlichkeitsberechnung mit mindestens einer Teilwirtschaftlichkeitsberechnung.
Wireless Bitmap
Grafisches Schwarz-Weiß-Format für das Wireless Application Protocol (WAP).
Wirkarbeit
Komponente der Scheinarbeit, die tatsächlich genutzt wird, um Arbeit zu verrichten.
Wirkleistung
Komponente der Scheinleistung, die tatsächlich genutzt wird, um Leistung zu verrichten. Die Wirkleistung ist der Anteil der elektrischen Leistung, der in mechanische oder thermische Leistung umgesetzt wird.
Wireless Application Protocol
Übertragungsprotokoll, das für die komprimierte Übertragung von Wireless Markup Language (WML)-Inhalten in Mobilfunknetzen optimiert ist.
WIP-Nachbewertung
Möglichkeit, in einem Kalkulationslauf im Material-Ledger Ware in Arbeit (WIP) mit den Differenzen nachzubelasten, die bei der Produktion des WIP entstanden sind.
WIP-Menge
Menge, auf der die Ermittlung des Wertes der unfertigen Erzeugnisse (Ware in Arbeit (WIP)) basiert. Dies ist die Menge der Einsatzmaterialien und Leistungen, die für die Produktion des WIP verbraucht wurden.
WIP-Layer
Der periodische WIP-Layer einer Komponente oder Leistungsart ist die in dieser Periode für Ware in Arbeit (WIP) verbrauchte Menge. Durch die Istkalkulation der Komponente Istkalkulation/Material-Ledger kann jeder WIP-Layer mit dem Istpreis seiner Periode bewertet werden.
WIP-Kurve
Kurve, die für jeden Zeitpunkt die Differenz zwischen der insgesamt weitergegebenen und der insgesamt verbrauchten Menge des WIP-Bestands darsstellt. Der Kurvenverlauf hängt ab von den Raten, mit denen die Mengen weitergegeben oder verbraucht werden von der relativen zeitlichen Lage der Weitergabe- und Verbrauchstermine
WIP-Bestand
Work-in-Process-Bestand Bestand von Komponenten oder unfertigen Produkten, der an einer Ressource auf die Weiterbearbeitung wartet.
WIP-Ermittlung
Verfahren, das dazu dient, im Rahmen des Periodenabschlusses die Ware in Arbeit auszuweisen für Fertigungsaufträge Prozeßaufträge Mit der Abrechnung werden Buchungen in der Finanzbuchhaltung für die ermittelte Ware in Arbeit erzeugt.
Winterdienst
Reinigungsobjekt mit Winterdienststufe. Im Gegensatz zur Reinigung erfolgt der Winterdienst nicht regelmäßig, sondern nur auf Abruf.
Winters-Verfahren
In APO die Strategie der univariaten Prognose für Produkte mit saisonalen Schwankungen der Nachfrage.
Winterdienststufe
Priorität, mit der der Winterdienst zu erfolgen hat.
Windows Wordprocessor Integration
Modifizierte Microsoft-Word-Version, die zur Bearbeitung einer Dokumentvorlage aus dem SAP-System aufgerufen wird.
WinHelp
Hypertextformat, das zum Lieferumfang des Windows Software Development Kit gehört. Durch WinHelp kann der Inhalt von Hilfedateien angezeigt werden, die mit Microsoft Word für Windows verfaßt wurden.
Wildwickelfaktor
Korrekturfaktor in der Trommelrechnung.
Wiedervorlage
Mit der Wiedervorlagefunktion können Informationen zu Limitvorgaben an beliebige Empfänger weitergeleitet werden. Die Ermittlung der Vorlagezeitpunkte und das eigentliche Versenden kann entweder manuell oder automatisch durchgeführt werden.
Wiederverwendungsregel
Eine von Ihnen definierte Regel, mit der Sie bestimmen, welche EAN/UPC-Codes wiederverwendet werden dürfen.
Wiedervorlage
Die Wiedervorlage dient der vorübergehenden Ablage von Dokumenten, die Ihnen in der Zukunft wieder in Ihren Eingang gestellet werden. Sie können z.B. ein Dokument wiedervorlegen lassen, um an einen Termin oder eine zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erledigende Aufgabe erinnert zu werden.
Wiederverwendungsobjekt
Wiederverwenbarer Bestandteil eines Trainingsinhalts, d.h. ein Lernnetz, ein Lernobjekt oder eine als wiederverwendbar angelegte Inhaltsressource.
Wiederverwendungsmodus
Einstellung, die steuert, wie das SAP-APO-System bei der Planung eines Produkts mit der Produktheuristik vorhandene Beschaffungsvorschläge für das Produkt behandelt. Das System kann z.B. vorhandene Beschaffungsvorschläge löschen und neue anlegen, oder für die Beschaffungsvorschläge eine Planauflösung durchführen. Der Wiederverwendungsmodus entspric...
wiederverwendbare Struktur
Bestandteil einer Query, der zur Wiederverwendung im InfoCube gespeichert wird. Mit Hilfe einer wiederverwendbaren Struktur können Sie Teile einer Querydefinition in anderen Queries wieder benutzen. Diese Strukturen sind frei definierbare Auswertungen, die aus Kombinationen von Merkmalen und Basiskennzahlen (z.B. als berechnete oder eingeschränkte ...
Wiederverkauf
Lieferung von Druckerzeugnissen an Kunden, die diese weiter verkaufen.
Wiederverkaufslieferdatum
Datum, an dem der Vertriebspartner das Produkt an den Endkunden ausgeliefert hat.
Wiederverkauf
Das Verfahren, bei dem der Distributor/Wiederverkäufer Material an den Endkunden weiterverkauft. Dieses Verfahren beginnt mit dem Anlegen des Kundenauftrags und endet mit der Verringerung der verfügbaren Menge im/in DRM-Los(en). Das DRM-System erstellt ebenfalls Historien zu dem/den entsprechenden Los(en).
Wiederverkauf einer Einzelfertigung
Verkauf eines gefertigten Produkts durch den Wiederverkäufer/Distributor, wobei der Bestand des Herstellers/ Lieferanten als Komponenten des gefertigten Produkts verbraucht werden. Die Montage wird durch das Erstellen eines Kundenauftrags veranlasst.
Wiederkehrer
Ein Patient mit einem Fallpauschalen-Fall, der innerhalb der Grenzverweildauer entlassen wird und innerhalb derselben Grenzverweildauer wieder aufgenommen wird. Dabei muß dasselbe Krankheitsbild, das zur Fallpauschale geführt hatte, für die erneute Aufnahme ursächlich sein.
Wiederkehrergesamtfall
Zu einem Fall zusammengeführte Fälle einer Wiederkehrerkette.
Wiederkehrender Be-/Abzug
Zusammenfassung sich wiederholender Be- oder Abzüge von Mitarbeitern, die nicht in jeder Abrechnungsperiode berücksichtigt, aber mit einer festgelegten Periodizität über die Abrechnung ausbezahlt bzw. einbehalten werden. Diese Be- oder Abzüge können für einen Mitarbeiter im Infotyp 'Wiederkehrende Be-/Abzüge' (0014) hinterlegt werden. Zu dem Objek...
wiederkehrende Bezüge/Abzüge
Zahlungen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, die in mehreren hintereinanderfolgenden Abrechnungsperioden anfallen und jeweils einer Abrechnungsperiode zuzuordnen sind. Im Unterschied zu den einmaligen Bezügen kann für sie ein Zeitraum (von-bis-Datum) angegeben werden. Beispiele: Arbeitgeberanteil zur Vermögensbildung Arbeitgeberanteil zur Rente
wiederkehrende Arbeiten
Tätigkeiten in der SAP Learning Solution, die NICHT die Buchungsvorgänge betreffen und die nach dem Erstellen des Trainingsangebots anfallen können. Die Wiederkehrenden Arbeiten umfassen folgende Tätigkeiten: Fixieren von Trainings Absagen von Trainings Nachbereiten von Trainings Beurteilungen durchführen
Wiederkehrende Arbeiten
Tätigkeiten im Veranstaltungsmanagement, die NICHT die Buchungsvorgänge betreffen und die nach dem Erstellen des Veranstaltungsangebots anfallen können. Die Wiederkehrenden Arbeiten umfassen folgende Tätigkeiten: Fixieren von Veranstaltungen Absagen von Veranstaltungen Nachbereiten von Veranstaltungen Beurteilungen durchführen
Wiederinkraftsetzung
Eine durch Kündigung, Rücktritt oder Umwandlung in eine beitragsfreie, gekündigte oder abgeänderte Versicherung wird zu den ursprünglichen Bedingungen wieder aufgenommen.
Wiederholungszeitraum
Zeitlicher Abstand in Monaten, der zwischen zwei terminierten Vorsorgeuntersuchungen liegt.
Wiederinbetriebnahme
Vorgang, durch den eine gesperrte Anlage wieder in Betrieb genommen wird, sobald der Grund für die Sperrung entfällt.
Wiederholungsgruppe
Schlüssel, über den die Wiederholungsangaben im Beleg den zugehörigen Mustersätzen zugeordnet werden.
Wiederholungsposition
Fiktive Belegposition, die aus den Daten des Mustersatzes eines Postens und den Wiederholungsangaben zusammengesetzt wird.
Wiederholungsgruppe
Schlüssel, der zur Zuordnung der Wiederholungseinträge des Belegs zu den entsprechenden Musterbelegen verwendet wird.
Wiederholungsgruppe
Schleife über Datenobjekte, um Datensätze eines Symbols innerhalb des Programms Windows Wordprocessor Integration (WWI) gezielt auszugeben. Eine Wiederholungsgruppe enthält folgende Informationen: das Objekt, über welches die Schleife gebildet wird die Einschränkung, über welche Datensätze des Objekts die Schleife gebildet wird
Wiederholungsdruck
Erneuter Druck von Rechnungen, die bereits gedruckt wurden.
Wiederholungsangaben
Angaben über die Fälligkeit und die Anzahl der Wiederholungen für einen Mustersatz. Wiederholungsangaben werden z.B. bei Ratenplänen und Abschlagsplänen verwendet, die typischerweise viele identische Belegpositionen enthalten, die sich lediglich in ihrer Fälligkeit unterscheiden.
wiederholte Prozessdatenanforderung
Typ von Prozeßdatenanforderung für die SAP-Herstellanweisung. Mit einer wiederholten Prozeßdatenanforderung können Sie Meldungen unterschiedlicher Art anfordern, wobei in der Herstellanweisung zu jeder Meldungsart mehere Meldungen erfaßt und versendet werden können. Die zu bewertenden Meldungsmerkmale werden in der Herstellanweisung in einer Tabell...
Wiederholbesuch
Besuchstyp für die Besuchsdisposition im Ambulanzmanagement.
Wiederherstellung
Prozess der Wiederherstellung einer Datenbank nach einem Fehler, bei dem Daten verloren gegangen oder beschädigt worden sind. Das Ziel der Wiederherstellung ist eine funktionierende und konsistente Datenbank. Die Schritte für die Wiederherstellung einer Datenbank sind jedoch nicht für alle Datenbankmanagementsysteme (DBMS) gleich. Dies ist eine all...
Wiederbeschaffungszeit
Gesamtzeit für die Eigenfertigung oder die Fremdbeschaffung eines Erzeugnisses. Im Rahmen der Eigenfertigung wird die Wiederbeschaffungszeit über alle Stücklistenstufen hinweg bestimmt.
Wiederbeschaffungswert
Von den Anschaffungs-/Herstellungskosten abweichende Bewertung von Anlagen mit einem zeitnahen Wertansatz. Der Wiederbeschaffungswert einer Anlage kann sich beispielsweise aufgrund folgender Einflüsse ergeben: Preisveränderungen durch Inflation Preisveränderungen durch technischen Fortschritt
Widerrufen
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion machen Sie die zuletzt durchgeführte Aktion rückgängig. Manchmal können Sie mehrere Aktionen widerrufen.
wieder geöffnet
Notizenstatus, der anzeigt, dass eine geschlossene oder zurückgenommene Notiz vom Initiator wieder geöffnet wurde. Eine wieder geöffnete Notiz kann veröffentlicht oder weiter bearbeitet werden.
Widening Cast
Auch Widening Cast genannt. Zuweisung zwischen Referenzvariablen, bei welcher der statische Typ der Zielvariablen allgemeiner oder gleich dem statischen Typ der Quellvariablen ist. Vergleiche Narrowing Cast .
Wide Area Network
Netzwerk, das sich über größere Distanzen erstreckt. Ein Wide Area Network (WAN) kann z.B. verschiedene Geschäftsstellen eines Unternehmens miteinander verbinden.
Wicklungsgruppe
Zusammenfassung von Wicklungen, die für einen oder mehrere Gerätetypen bzw. Geräte gelten. Eine Wicklungsgruppe enthält immer mindestens eine Primär- und eine Sekundärwicklung.
WHILE-Schleife
Schritttyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit eine Folge von Schritten wiederholt zu durchlaufen, solange die in der Schrittdefinition definierten Vergleiche zutreffen. Zur Entscheidung vergleicht das Workflow-System den Wert einer Vergleichsbasis (= Ausdruck aus Workflow-Container) mit den definierten Vergleichswerten. Die erstmalige Pr...
What-If-Analyse
Modell einer potentiellen Lösung oder eines Szenarios, das von einem Planer als Antwort auf ein Planungsproblem konstruiert wurde. Eine What-If-Analyse umfaßt einen komplexen Satz von Berechnungen, der auf die Systemdaten angewendet wird und temporär aus dem System in einen sicheren Bereich der Anwendung kopiert wird. Für den Planer sehen die Simul...
WGate
Komponente des Internet Transaction Server (ITS). Der WGate (Web-Gateway) verbindet den ITS mit dem Web-Server. Er erhält Anfragen vom Web-Browser über den Web-Server und leitet sie an den AGate (Anwendungs-Gateway) über TCP/IP weiter. Der WGate befindet sich auf derselben Maschine wie der Web-Server. Dort fungiert er als Erweiterung des Web-Server...
WGate-Instanz
Instanz der WGate-Komponente (Web-Gateway) des Internet Transaction Server (ITS). Eine WGate-Instanz umfaßt einen Web-Server und ein dazugehöriges WGate-Modul in Form einer DLL (Dynamic Link Library) oder eines Prozesses. Eine WGate-Instanz kann zu einer oder zu mehreren ITS-Instanzen gehören, und eine ITS-Instanz kann von einer oder mehreren WGate...
Wf-XML-Dokument
XML-Dokument, das dem Übertragungsformat Wf-XML der Workflow Management Coalition entspricht. Welche Version der WebFlow unterstützt, entnehmen Sie der SAP-Bibliothek.
Wettbewerbsszenario
Life-Cycle Collaboration unterscheidet zwischen einem Kooperationsszenario und einem Wettbewerbsszenario. Ein Wettbewerbsszenario erlaubt den einzelnen Beteiligten keinerlei Einblick in den Wissens- bzw. Änderungsstand der Mitbeteiligten. Jeder Teilnehmer sieht nur seine eigenen Aufgabendaten d.h. die Daten, die ihm über das Internet zur Verfügung ...
Wettbewerberprodukt
Produkt einer anderen Firma, das auf dem Markt direkt mit Produkten Ihrer eigenen Firma konkurriert.
Wettbewerber
Ein Wettbewerber ist ein Geschäftspartner, mit dem Sie geschäftlich in Konkurrenz stehen, z.B. in bezug auf Kunden oder Märkte.
Wertübernahme-Anpassungsart
Verfahren zur Übernahme von ausgewählten Konditionen und Konditionsbeträgen von der Mieteinheit auf den Mietvertrag oder dem Mietvertrag auf die Mieteinheit
Western Electric Rules
Gesamtheit an automatisierbaren Kriterien zur Überprüfung ungewöhnlicher Muster in einer Regelkarte.
Wertveränderung
Bei der Bewertung auftretende Veränderungen aufgrund von Warenbewegungen und Materialpreisänderungen, z.B. in der Bestandsführung und Rechnungsprüfung.
Wertübergabe
In der Parameterschnittstelle einer Prozedur definierte Art der Datenübergabe von Aktualparametern an Formalparameter beim Aufruf der Prozedur. Bei der Wertübergabe wird ein lokales Datenobjekt als Kopie des Aktualparameters angelegt und die Prozedur bekommt beim Aufruf den Wert des Aktualparameters übergeben. Geänderte Formalparameter werden nur b...
Wertverbesserungszuschlag
Konditionsart, die nach einer Mietanpassung der Erhöhung der Miete separat ausweist. Dieser Zuschlag ist üblich bei der Mietanpassung aufgrund einer Modernisierungsmaßnahme. Diese Wertverbesserung kann optional in die Grundmiete eingerechnet werden.
Wertvariable
Platzhalter für einen bestimmten Wert, den Sie direkt eingeben können Die Variable kann geändert werden, wenn ein Programm ausgeführt wird, in dem die Variable verwendet wird. Wertvariablen können nur in Basic-Sets verwendet werden.
Wertung
Zuweisung von Werten und Gewichtungen zu dynamischen Attributsparametern, um eine komplexere Gewinnerermittlung zu ermöglichen.
Werttyp
Kennzeichen zur Unterscheidung zwischen: Istkosten Plankosten Sollkosten usw.
Werttyp
Technisches Klassifizierungsmerkmal für einzelne Belegarten und Budgetkategorien. Der Werttyp erfüllt zwei Funktionen: Steuerung der Übernahme von Buchungsdaten aus anderen Komponenten in das Haushaltsmanagement, wie z.B. Bestellungen oder Rechnungen Als Selektionskriterium im Berichtswesen
Werttreiberbaum
Ursächliche Verbindung von Werttreibern. Die ursächlichen Verbindungen bilden neben mathematischen auch assoziative Beziehungen zwischen Werttreibern ab.
Wertsicherungsklausel
Deutsches Recht Kopplung der Mietentwicklung an einen bestimmten Index. Die Genehmigung der Landeszentralbank muß hierbei eingeholt werden.
Wertschöpfungskette
Unternehmensprozeßbereichsübergreifende, verdichtete Darstellung von Geschäftsszenarios.
Wertschöpfung
Die Wertschöpfung gibt an, ob ein Geschäftsprozess für die Erstellung eines Produktes oder einer Leistung relevant ist bzw. entscheidenden Einfluss auf die Erstellung nimmt. Wie stark dieser Einfluss auf die Wertschöpfung ist, wird durch die Rangfolge der Wertschöpfung abgebildet.
Wertschöpfungskette
In der SAP-Referenzstruktur eine unternehmensbereichsübergreifende verdichtete Darstellung von Geschäftsszenarios. Wertschöpfungsketten können für eine bestimmte Art von Geschäft oder Branche definiert werden und zeigen den generellen Verlauf eines Geschäftsprozesses über die Unternehmensbereiche hinweg. Sie zeigen auf hoch verdichteter Ebene, wie ...
Wertposition
Position, für die eine Erfassung und Buchung von Werten oder Mengen erlaubt ist.
Wertreserve
Reserve als Prozentsatz des Konditionswertes für Royalties.
Wertschwankung
Änderungen des Wertes eines NE-Matalls, d.h. der Wert ist über einen bestimmten Zeitraum nicht stabil. Der Kurs eines NE-Metalls kann zum Beispiel solchen wertmäßigen Änderungen unterliegen.
Wertpapier
Schuldurkunde, die ein finanzielles Recht verbrieft, das ohne diese diese Urkunde nicht geltend gemacht werden kann. Beispiele für Wertpapierte sind Banknoten, Schecks, Anleihen und Aktien.
Wertmaterial
Stellvertreter für eine Gruppe von Materialien, für die keine materialgenaue Bestandsführung erfolgen soll. Stellvertreter für eine Gruppe von Materialien, für die keine materialgenaue Bestandsführung erfolgen soll. Alle Warenbewegungen zu dieser Materialgruppe werden auf das Wertmaterial gebucht. Einstands- und Verkaufswert werden fortgeschrieben...
Wertmaterial-Bestandsführung
Zusammenfassung von Materialien zu Gruppen für die Bestandsführung. Pro Gruppe (z.B. Warengruppe) existiert dann ein Wertmaterial, auf dem die Warenbewegungen aller Materialien dieser Gruppe gebucht werden. Dabei werden nur die Bestandswerte fortgeschrieben, die Mengeninformation wird nicht verwaltet. Vorraussetzung ist, daß die Verkaufspreisbewert...
Wertlimit
Maximaler Wert, den die Kosten für ungeplante Leistungen nicht überschreiten dürfen. Wertlimits dienen zur Erfassung ungeplanter Dienstleistungen in Ausschreibungen oder Bestellungen. Da bei größeren Beschaffungsvorhaben, z.B. dem Bau eines Bürogebäudes, nicht alle Leistungen vorab spezifiziert werden können, werden anstatt der Leistungsbeschreibu...
Wertkontrakt
Vertragliche Vereinbarung auf Wertbasis, wobei der Wert ein vorab bezahlter oder ein vertraglich festgelegter Betrag sein kann. Wenn Aufträge für in einem Wertkontrakt aufgeführte Produkte und Dienstleistungen gegen diesen Kontrakt abgerufen werden, wird der abgerufene Wert gegen den Kontraktbeleg verrechnet.
Wertkontrakt
Vereinbarung, daß ein Kunde für einen angegebenen Zeitraum Produkte bis zu einem bestimmten Zielwert beziehen kann. Der Kontrakt beinhaltet keine Festlegung der Liefertermine.
Wertigkeit
Tarifliche Bewertung einer Planstelle oder eines Stellenanteilbudgets.
Wertkontrakt
Kontrakt, bei dem die Abnahme von Waren oder Dienstleistungen bis zu einem bestimmten Wert vereinbart wird. Die Warenspezifikation erfolgt erst zum Zeitpunkt des Kontraktabrufs. Kriterium für die Erfüllung des Wertkontrakts ist der vereinbarte Wert.
Wertgerüst
Das Wertgerüst ist die wertmäßige Grundlage für die Ermittlung von Kosten. Der Materialstamm, die Leistungsart aus der Kostenstellenplanung, der Kalkulationsschema für die Gemeinkostenbezuschlagung und der Einkaufsinfosatz bilden das Wertgerüst für die Erzeugniskalkulation und die Vorkalkulation eines Fertigungsauftrages.
Wertfeld
In Wertfeldern werden Beträge oder Mengen gespeichert, die für bestimmte Objekte gebucht oder geplant wurden. In der kalkulatorischen Ergebnisrechnung stellen Wertfelder die feinste Ebene dar, auf der sich innerhalb einer Ergebnis- oder Deckungsbeitragsrechnung Mengen, Erlöse, Erlösschmälerungen und Kosten je Ergebnisobjekt darstellen lassen. Die G...
Wertfeld
Feld für das Ablegen und Sichern von Daten. Im Kontext des Strategy Managements sind zwei Arten von Wertfeldern zu unterscheiden: Wertfelder, die ihre Daten aus dem SAP Business Information Warehouse (SAP BW) erhalten, und Wertfelder, die im Zusammenhang mit den Funktionen Balanced Scorecard und Risiko Management von der SAP AG vordefiniert sind un...
Wertevererbung
Übernahme der Merkmalbewertung aus übergeordneten Zuordnungen in alle untergeordneten Klassen eines Klassennetzes oder einer Klassenhierarchie. Das Merkmal darf in der untergeordneten Klasse bewertet werden, allerdings nur innerhalb des Wertebereichs, der vererbt wurde.
Wertetabelle
Tabelle, die in der Definition einer Domäne angegeben wird und gegen die alle Felder, die auf diese Domäne zeigen, geprüft werden sollen. Beim Versuch einen Fremdschlüssel für ein Feld zu definieren, das auf diese Domäne zeigt, wird die Wertetabelle der Domäne als Prüftabelle des Fremdschlüssels vorgeschlagen.
Werteleiste
Tabelle, die alle Werte eines Merkmals enthält. Um Quotenleisten für ein Merkmal festzulegen, müssen Sie zunächst eine Werteleiste für das Merkmal anlegen. Die Werte des Merkmals werden dabei automatisch übernommen. Jedem Wert aus der Werteleiste kann in einer Quotenleiste eine Quote zugeordnet werden.
Wertekonflikt
Technischer Name: CONFLICT_VALUE Konfigurationskonflikttyp. Zwei oder mehrere Werte wurden für ein einwertiges Merkmal hergeleitet.
Wertegruppe
Übergeordnete Einheit, zu der sich zwei oder mehr Werte zusammenfassen lassen.
Wertehierarchie
Hierarchischer Aufbau der Werte eines Merkmals mit dem Format CHAR. Werte, die weitere untergeordnete Werte haben, werden als Werteknoten bezeichnet. Der Wert 'Europa' des Merkmals 'Land' kann z. B. die untergeordneten Werte 'Spanien', 'Schweden' und 'Polen' haben.