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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Zahlplanunterposition
Unterposition im Zahlplan, die in der Regel von der Sollstellung erzeugt wird. Zahlplanunterpositionen enthalten die zu buchenden Beträge, die auf Basis der Aufteilung gemäß Zahlplanschlüssel aus der Zahlplanposition berechnet wurden.
Zahloption
Eine Zahloption faßt Zahlpläne zusammen, zwischen denen gewechselt werden kann.
Zahlplanposition
Position im Zahlplan, die als Grundlage für die in der Sollstellung zu buchenden Beträge dient. Eine Zahlplanposition enthält alle wichtigen Informationen, z.B.: Betrag Gültigkeitszeitraum Belegdaten Kontierungen Durch die Aufteilung der Zahlplanpositionen gemäß Zahlplanschlüssel erzeugt die Sollstellung Zahlplanunterpositionen mit den zu buchenden...
Zahlkind
Kind, für das der Arbeitnehmer Kindergeld bezieht. Im öffentlichen Dienst Deutschland erhalten Beamte und Arbeitnehmer für jedes Zahlkind einen Kinderbestandteil im Familien-, Orts- oder Sozialzuschlag.
Zahlenliteral
Literal, das durch eine Folge von Ziffern im Programmtext und mit optionalen Vorzeichen definiert wird. Der Datentyp ist i , falls der Wert zwischen -2^31+1 und 2^31-1 ist, ansonsten p .
Zahlenformat
Format, das festlegt, wie eine Zahl in einem Bericht ausgegeben wird. Dies umfaßt folgende Parameter: Dezimalstelle: Anzahl Dezimalstellen, auf die gerundet werden soll Skalierung: Darstellung der Zahl, z.B. in Tausendern, Millionen, usw. Beispiele: Zahl: 1.505.487,45 Dezimalstelle: 0 Skalierung: 3 Zahlenformat: 1.505 Zahl: 1.505.487,45 Dezimalstel...
Zahl der Ausstrahlungen
Anzahl der Termine, an denen ein Werk öffentlich vorgeführt wird (z.B. auf einem bestimmten Fernsehkanal).
Zahldaten
Wird als Überbegriff für alle Parameter benutzt, die innerhalb der Buchhaltung die Einstellungen zum Zahlungseingang beeinflussen. Beispiele: Zahlweg, Zahlsperre, Belegart, Hausbank, Bankverbindungs-ID
Yield Management
Methode zur integrierten Preis- und Kapazitätssteuerung. Eine Gesamtkapazität wird so in Teilkapazitäten aufgeteilt und diese entsprechenden Preisklassen zugeordnet, dass eine Ertrags- oder Umsatz- maximierung erzielt wird.
XXL
EXtended EXport of Lists Werkzeug zur strukturierten Übergabe von XXL-Listobjekten aus dem R/3-System an PC-Anwendungen, insbesondere an Spreadsheets. XXL besteht aus folgenden funktionalen Komponenten: XXL definiert ein API in Form eines Funktionsbausteins, das es ABAP erlaubt, XXL-Listobjekte auf den PC des Anwenders zu exportieren. XXL kann nach...
XStep-Prozessvorgabe
Prozessvorgabe, die im XStep angelegt wird. Im Gegensatz zu merkmal-basierten Prozessvorgaben definieren Sie XStep- Prozessvorgaben mit Hilfe von Menüeinträgen und nicht mit Hilfe von Merkmalen.
XXL-Listviewer
Sammlung von Excel-Makros, die aus Microsoft Excel ein spezialisiertes Werkzeug für die Präsentation von XXL-Listobjekten machen. Der XXL-Listviewer übernimmt die Präsentation von R/3-Daten in Excel, wobei die von R/3 mitgelieferten Informationen zur Struktur der Daten mitberücksichtigt werden. Diese Funktion beinhaltet folgendes: Sortierung und Um...
XSLT
XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformation, www.w3.org/TR/xslt) ermöglicht die Umwandlung von XML -Formaten in beliebige andere XML-Formate. Die ABAP-Laufzeitumgebung enthält den SAP-XSLT-Prozessor zur Ausführung von XSL-Transformationen.
XSF
XML für Smart Forms
XSL-Stylesheet
Stylesheet, das mit Hilfe der Extensible Style Language (XSL) erstellt wird. Das XSL-Stylesheet wird auf XML-Dokumente angewendet. Es legt fest, wie Dokumentelemente transformiert und formatiert werden sollen, wenn sie dargestellt werden. Es ist dabei egal, mit welcher Anwendung oder auf welcher Plattform das Dokument erscheint.
XRFC
XML-Format zur Übertragung von Remote Function Calls (RFC). Die frühere Bezeichnung für XRFC war RFC-XML.
XML
Erweiterbare Auszeichnungssprache XML ist eine für die Anwendung im World Wide Web entwickelte Teilmenge der Standard Generalized Markup Language (SGML). XML-Dokumente bestehen aus Entitäten, die entweder analysierte (parsed) oder nicht analysierte (unparsed) Daten enthalten. Eine analysierte Entität enthält Text, eine Folge von Zeichen. Es gibt fo...
XML-Prüfung
Funktion innerhalb der XML-Datenarchivierung. XML-Prüfung ist ein Überbegriff, der sich auf das Parsen oder die Validierung von XML-Ressourcen bzw. -Schemata beziehen kann.
XML Metadata Interchange
XML Metadata Interchange XML-basiertes Standardformat zum Austausch von Metadaten zwischen UML-basierten Modellierungswerkzeugen und MOF-basierten Metadata Repositories in verteilten heterogenen Entwicklungsumgebungen. Der Austausch erfolgt in Form von Datenströmen oder in Form von Dateien. Zusammen mit UML und MOF bildet XMI den Kern der Metadata-...
XML for Analysis
Ein von Microsoft spezifiziertes Protokoll zum Austausch von analytischen Daten zwischen Client-Anwendungen und Servern über HTTP und SOAP als Service im Web. XML for Analysis ist auf keine bestimmte Plattform, Anwendung oder Entwicklungssprache beschränkt. Der Einsatz von XML for Analysis im Business Information Warehouse ermöglicht die direkte Ko...
WYSIWYG
What You See Is What You Get. (Was Sie sehen, bekommen Sie auch.) WYSIWYG-Anwendungen zeigen dem Benutzer auf dem Bildschirm genau an, wie das gedruckte Dokument ausehen wird.
XI-Routing
Attributbasierte Empfängerermittlung. Einzelobjetke werden versendet ohne dass der Empfänger bekannt ist. XI übernimmt die rein nachrichtenbasierte Empfängerermittlung.
WWI-Generierungsserver
Server, der auf einem Generierungs-PC installiert ist und zur Berichtsgenerierung dient.
Wurzelzertifikat
Zertifikat einer Certification Authority (CA). Wenn Sie angeben wollen, daß Sie einer bestimmten CA vertrauen, muß das Wurzelzertifikat der CA in Ihrer entsprechenden Zertifikatsliste stehen. Microsoft liefert z.B. eine vordefinierte Zertifikatsliste mit dem Internet Explorer aus, die in der Browser-Ablage 'Speicher vertrauenswürdiger Stammzertifiz...
Wurzelorganisation
Wurzel der Unternehmensstruktur in Business Directory. Bei einer Konzernorganisation ist dies die Konzernmutter. Ein eigenständiges Unternehmen ist seine eigene Wurzelorganisation.
Wurzelorganisationseinheit
Einheit innerhalb einer Organisationsstruktur, z.B. der Vorstand, die auf der obersten Ebene angeordnet ist. Der Aufbau einer Organisationsstruktur erfolgt von der Wurzelorganisationseinheit ausgehend nach unten. Die Wurzelorganisationseinheit muß die erste Organisationseinheit sein, die für eine Organisationsstruktur angelegt wird.
Wurzelmappe
Die Mappe, der in einer Mappenstruktur keine andere Mappe übergeordnet ist. Die Mappe 'Persönliche Ablage' ist z.B. die Wurzelmappe der hierarchisch strukturierten persönlichen Mappen.
Wurzelobjekt
Objekt, das auf der obersten Ebene einer hierarchischen Struktur (z.B. Organisationsstruktur) angeordnet ist.
Wurzelkategorie
Kategorie, die sich auf der höchsten Ebene in einer Kategoriehierarchie befindet. Kategoriehierarchien legen Sie von der Wurzelkategorie aus an.
Wurzelklasse
Gemeinsame Oberklasse der Unterklassen eines Vererbungsbaums in der Einfachvererbung. In ABAP Objects sind alle Klassen Unterklassen der vordefinierten abstrakten Wurzelklasse object.
Wunschlieferdatum
Datum, zu dem der Kunde die Anlieferung der bestellten Ware wünscht.
Wunschlieferant
Wunschlieferanten können von Mitarbeitern vorgeschlagen werden, wenn die zugeordneten Bezugsquellen nicht rechtzeitig liefern können. Sie werden in der Aufbauorganisation als Lieferanten gepflegt und werden erst mit der Genehmigung durch den Einkäufer zu tatsächlichen Lieferanten.
Wuchergrenze
Prozentualer Wert, um den der Mietzins bei einer Neuvermietung die ortsübliche Miete maximal übersteigen darf.
Wunschkonfiguration
Virtuelles Fahrzeug, das nach den Wünschen des Kunden konfiguriert wurde, für das aber noch kein Kundeneinzelauftrag existiert. Der Fahrzeugverkäufer beim Händler kann im Enterprise Portal für Händler die Wunschkonfiguration zum Kunden sichern und ggf. wieder aufrufen und verändern.
WPBP-Split
Teilung der Abrechnungsperiode aufgrund von geänderten Einträgen in folgenden Infotypen: Maßnahmen (0000) Organisatorische Zuordnung (0001) Sollarbeitszeit (0007) Basisbezüge (0008) Kostenverteilung (0027) Aufgrund des WPBP-Splits ist eine tagesgenaue Entgeltberechnung möglich. Beispiel: Wenn ein Mitarbeiter innerhalb einer Abrechnungsperiode ein ...
WORM
Write Once Read Many Optische Platten, die nur einmal mit Hilfe eines Laserstrahls beschrieben, aber beliebig oft gelesen werden können. WORM-Speichermedien eignen sich daher für die Archivierung von Daten, die nicht geändert werden dürfen und nicht aktualisiert werden müssen.
World Wide Web
Dienst im Internet. Das World Wide Web stellt Dokumente bereit, die Internet-Benutzern in einem einheitlichen Format, dem HTML-Format, angeboten werden. Diese Dokumente können weltweit miteinander verknüpft werden.
Workthread
Arbeitseinheit eines AGate-Prozesses zur Verarbeitung einer einzelnen Benutzer-Session-Anfrage, die erzeugt wird, wenn sich ein Benutzer über einen Web-Browser anmeldet und einen Service (eine ITS-gesteuerte Anwendung) startet. Die Anzahl der verfügbaren Workthreads kann konfiguriert werden. Die Aufgaben der Workthreads werden vom Dispatcher zugewi...
Workspace
Registerkarten im Anwendungs- und Navigationsbereich des Interaction Centers (IC).
WorkSpace
The right-hand Web browser frame of the mySAP Workplace. It is the push area, the Web browser frame in which business applications that the user calls are displayed. In this case, the WorkSpace gives complete control over a Web browser frame to an underlying, content-providing component.
Workspace
Logischer Speicherbereich, der mehrere versionierte Quelldateien enthält, aber von jeder Quelldatei nur eine Version. In der Regel bilden diese Versionen einen bestimmten Zustand einer Softwarekomponente.
Workspace
Fenster in der Benutzungsoberfläche des SAP@Web Studio zur Anzeige der Projekte, die Dateien des Internet Transaction Server (ITS) enthalten. Der Workspace hat zwei verschiedene Sichten: Projektsicht Repository-Sicht
Workprozess
Prozess, der als Komponente eines Applikationsservers eine in ABAP geschriebene Anwendungen ausführt. Um SAP-Anfragen von mehreren Frontends zu bearbeiten, verfügt ein SAP-Applikationsserver über einen Dispatcher, der die Anfragen sammelt und zur Abarbeitung an entsprechende Workprozesse übergibt. Es gibt folgende Workprozesstypen: Dialog zur Ausfü...
Workprozesstyp
Legt fest, welche Art von Anfragen der Wokprozess bearbeitet (Dialog, Batch, Spool, etc.).
WorkProtect
Eine Funktion, mit der ein neues Fenster geöffnet wird, um die Arbeit eines Benutzers zu schützen, wenn er/sie ein iView (z.B. eine SAP-Transaktion) bearbeitet hat und aus dem iView heraus navigiert. Der WorkProtect-Modus muss vom iView aktiviert werden.
Workplace Server
Der Workplace Server verwaltet die Benutzer-, Rollen- sowie Infrastrukurverwaltung für den mySAP Workplace.
Workplace-Benutzer
Dem einzelnen Workplace-Benutzer zugeordnete Einstellungen und Berechtigungen.
Workplace-Favoriten
Der mittlere Bereich eines LaunchPad, der eine Liste der bevorzugten Anwendungen und Services des Benutzers im mySAP Workplace enthält. Diese können Transaktionen aus den Rollen des Benutzers und Links ins World Wide Web umfassen.
Workload
Arbeitsbelastung einzelner Mitarbeiter, Planstellen, Stellen oder Organisationseinheiten.
Workplace Middleware
Die Workplace-Middleware besteht aus einem Web-Server, einem SAP- Internet-Transaction-Server und einem Drag&Relate Servlet.
Worklist
Liste aller Workitems, die einem Benutzer zu einem Zeitpunkt zugeordnet sind. Der Benutzer ist jeweils einer der Empfänger eines jeden Workitem. Die Worklist finden Sie im Workflow-Eingang des Business Workplace.
Workitem
Laufzeitrepräsentation eines Schrittes der Workflow-Definition oder einer Aufgabe. Workitems werden entsprechend ihrem Typ unterteilt.
Workitem-Vorschau
Anzeige von wichtigen Informationen zum ausführbaren Workitem. Benutzerentscheidungen können auch direkt in der Workitem-Vorschau ausgeführt werden. Der Workflow-Entwickler kann in der Schrittdefinition die Workitem-Vorschau für die zugehörigen Workitems individuell erweitern.
Workitem-Typ
Unterteilung von Workitems. Der Workitem-Typ steuert die internen Bearbeitungsabläufe. Der Typ eines Workitem entscheidet über die zulässigen Status und Statusübergänge. Abhängig vom Workitem-Typ werden einige dieser Workitems einem Benutzer in seinem Business Workplace angezeigt. Andere Workitems werden nur systemintern verwendet und bearbeitet. I...
Workitem-Text
Text, der im Business Workplace zur Beschreibung des Workitems erscheint. Der Workitem-Text wird bei der Definition einer Einzelschrittaufgabe festgelegt. Im Workitem-Text können bis zu vier Ausdrücke mit Bezug auf den Aufgabencontainer angegeben werden. Zur Ausführungszeit wird dann ein Text angezeigt, der mit den aktuellen Werten der Containerele...
Workitem-Manager
Programm, das Methoden zur Workitem-Verarbeitung zur Verfügung stellt. Der Workitem-Manager hat folgende Funktionen: Er veranlaßt ggf. den Aufruf von Hintergrundprozessen. Dies ist erforderlich, weil sich Aktivitäten in der Workflow-Definition auf Objektmethoden beziehen können, die im Hintergrund ablaufen. Er ist zuständig für die Terminüberwachun...
Workitem-Container
Laufzeitrepräsentation des Aufgabencontainers. Der Workitem-Container enthält zur Laufzeit die konkreten Werte des Aufgabencontainers.
Workitem-Kennung
Vom Workflow-System automatisch vergebene Nummer zur Identifizierung eines Workitem.
Workitem-Anzeige
Darstellung aller Informationen und Tätigkeiten, die im Umfeld des angezeigten Workitem relevant sind. Auf die Darstellung von technischer Information wird weitgehend verzichtet. Alternativ zur Workitem-Anzeige in der Standardsicht, die den Sachbearbeiter bei der Bearbeitung des aktuellen Workitem unterstützt, kann der Systemadministrator für Workf...
Workforce-Management-Core
Zentraler Planungsservice. Der WFM-Core findet und verwaltet Zuordnungen von Personalbedarfen zu Personalressourcen und ist die zentrale Basis aller planungsrelevanter Daten, die Personalressourcen, deren Verfügbarkeit und Qualifikationen, sowie Personalbedarfe betreffen. Der WFM-Core kann als unabhängiger Planungsservice von verschiedenen Anwendun...
Workforce Management
Einsatzplanung von Mitarbeitern, z.B. zur Erbringung von Installationsleistungen. Kann u.a. Terminierung und Routenoptimierung umfassen.
Workflow
Abfolge von Schritten, die entweder von Personen oder automatisiert vom System bearbeitet werden. Die zeitliche und logische, an die Auswertung von Bedingungen geknüpfte Reihenfolge der Schritte wird vom Workflow-Manager kontrolliert und kann durch ereignisbezogene Reaktionsmechanismen flexibel gesteuert werden. Technisch gesehen wird ein Workflow ...
Workflow-Workitem
Workitem (Typ F), das zur Laufzeit einen Workflow repräsentiert. Für jeden gestarteten Workflow existiert genau ein Workflow-Workitem. Für ein Workflow-Workitem existiert ein Workflow-Protokoll und ein Workflow-Container, die Sie folgendermaßen nutzen können: zur Fehlerdiagnose und -behebung zur Information über bereits abgearbeitete Schritte (eins...
Workflow-Wiedervorlage
Benutzerspezifisch aufgebaute Liste mit den Workitems, die dieser Benutzer auf 'Wiedervorlage' gelegt hat. Die Workitems werden mit ihrem Wiedervorlagedatum angezeigt.
Workflow-Trace
Übersicht über alle Meldungen, die das Workflow-System während der Ausführung eines Workflows ausgibt. Der Workflow-Trace gibt eine umfassende Übersicht über alle Ausführungsdetails des Workflow. Daher wird die Performance der Workflow-Ausführung durch einen aktivierten Workflow-Trace stark beeinträchtigt. Der Workflow-Trace muß für einen Workflow ...
Workflow-Systemelement
Containerelement, das vom Workflow-System automatisch in einen Container eingefügt wird. Zur Unterscheidung von eigenen Containerelementen beginnen Workflow-Systemelemente mit einem Unterstrich (_). Workflow-Systemelemente werden automatisch vom Workflow-System mit Werten belegt.
workflow-relevanter Freigabecode
Zweistelliges Kürzel, mit dem ein Bearbeiter eine Position einer Bestellanforderung, eine komplette Bestellanforderung bzw. einen kompletten Einkaufsbeleg freigeben, die Freigabe wieder zurücksetzen und die Freigabe ablehnen kann. Die Bearbeiterzuordnung bei einem workflow-relevanten Freigabecode erfolgt im Customizing des Einkaufs. Sie können eine...
Workflow-Protokoll
Protokoll zu einem Workflow, das sämtliche Schritte eines Workflow, deren Bearbeitung bisher zumindest begonnen wurde, enthält. Im Workflow-Protokoll eines Workflow kann durch Doppelklick das jeweilige Workitem zum Anzeigen (und bei vorhandener Berechtigung auch zum Ändern) aufgerufen werden. Eventuell aufgetretene Fehler im Ablauf eines Workflow w...
Workflow-Muster
Mehrschrittaufgabe mit folgenden Eigenschaften: Organisationsobjekttyp WS mandantenunabhängig mit uneingeschränktem Gültigkeitszeitraum planvariantenunabhängig SAP-Workflows werden als Workflow-Muster ausgeliefert. Sie können diese als Vorlage für die Definition von eigenen Workflows verwenden konfigurieren, wobei Sie eigene Bearbeiter- und Termine...
Workflow-Manager
Gesamtheit der vom SAP Business Workflow zur Laufzeit bereitgestellten Programme und Funktionen zur Steuerung und zur Ablaufkontrolle eines Workflow.
Workflow-Konfiguration
Möglichkeit, einen SAP-Workflow oder einen Partner-Workflow in bestimmten Bereichen zu verändern, ohne eine Kopie davon anzulegen. Zur Laufzeit werden zuerst die Daten einer vorhandenen Workflow-Konfiguration ausgewertet.
Workflow-Informationssystem
Workflow-spezifische Komponente des Logistikinformationssystems (LIS).
workflow-gesteuerter Transport
Transport, bei dem eine ausgewählte Menge von Änderungsaufträgen in eine Menge von Zielsystemen transportiert wird. Bei einem workflow-gesteuerten Transport wird durch einen expliziten Genehmigungschritt vor dem Import die Qualität des Zielsystems sichergestellt.
Workflow-Entwickler
Entwickler, der Workflows implementiert und wartet. Die Grundlagen für die Workflow-Entwicklung liefert das Business-Workflow-Implementierungs-Team (Prozeßberater). Der Prozeßcontroller liefert Vorschläge zur Verbesserung von existierenden Workflows.
Workflow-Eingang
Themenkategorie innerhalb von Manager's Desktop, die auf dem Einstiegsbild zur Anwendung als Verweis auf einen eigenen Arbeitsbildschirm mit inhaltlich zusammen gehörenden Funktionen angezeigt wird.
Workflow-Definition
Technische Beschreibung eines Workflow. Die Workflow-Definition wird mit Hilfe des Workflow Builder vorgenommen und ist immer Bestandteil einer Mehrschrittaufgabe. Eine Workflow-Definition setzt sich bausteinartig aus einzelnen Schritten und Ereignissen zusammen, wobei ein Schritt und ein oder mehrere Ereignisse eine Einheit bilden. Diese Einheiten...
Workflow-Container
Der Workflow-Container enthält workflow-spezifische Systemelemente und weitere, explizit zu definierende Containerelemente. Die Containerelemente, für die das Import- oder Exportkennzeichen gesetzt ist, bilden die Schnittstelle des Workflow. Diese Schnittstelle gilt für alle Versionen der Workflow-Definition. Containerelemente, für die kein Import-...
Workflow-Ausgang
Benutzerspezifisch aufgebaute Liste von Workitems zu den Aufgaben, die von dem Benutzer im Dialog gestartet wurden die durch ein Ereignis ausgelöst wurden, das im Containerelement _Evt_Object seines Ereigniscontainers den Namen des Benutzers enthält Der Workflow-Ausgang ist Bestandteil des Business Workplace.
Workflow-Aufgabe
Mehrschrittaufgabe, die vom Kunden im Rahmen seiner Anforderungen angelegt wurde und die eine Workflow-Definition enthält. Für Workflow-Aufgaben gilt: Organisationsobjekttyp WF mandantenabhängig mit Gültigkeitszeitraum planvariantenabhängig Workflow-Aufgaben werden zukünftig nicht mehr unterstützt. Neue Workflows sollten als Workflow-Muster typisie...
Workflow Wizard
Dialogorientierte Benutzerführung, die die Definition von Workflows in Standardsituationen erleichtert. Es existieren Wizards, die nur Schrittfolgen innerhalb einer Workflow-Definition erstellen. Diese werden Ihnen im Workflow Builder angeboten. Wizards, die eine neue Workflow-Definition anlegen, finden Sie im Workflow Wizard Explorer. Sie können j...
Workflow Wizard Repository
Verzeichnis der verfügbaren Workflow Wizards mit der Möglichkeit, neue Workflow Wizards zu definieren. Das Workflow Wizard Repository ist nur für die Entwicklung neuer Workflow Wizards vorgesehen. Um mit einem vorhandenen Workflow Wizard zu arbeiten, verwenden Sie den Workflow Wizard Explorer.
Workflow Wizard Explorer
Werkzeug, in dem alle verfügbaren Workflow Wizards mit Kurzbeschreibung und Dokumentation aufgelistet werden. Aus dem Workflow Wizard Explorer heraus können Sie die Workflow Wizards starten. Der Workflow Wizard Explorer kann auch aus dem Workflow Builder heraus gestartet werden.
Workflow Engine
Logisches System (System und Mandant) Ihrer Transportdomäne, auf der der Transport-Workflow abläuft. Die Workflow Engine fungiert als Server, der die gesamte Transportdomäne mit der Transport-Workflow-Funktionalität versorgt.
Workbench-Auftrag
Änderungsauftrag, mit dem Sie Repository-Objekte und geänderte Systemeinstellungen aus mandantenunabhängigen Tabellen übernehmen und transportieren.
Workflow Builder
Modellierungswerkzeug zur Erstellung einer Workflow-Definition. Im Workflow Builder können Sie Workflow-Definitionen anlegen und bearbeiten. Die erstellten Workflow-Definitionen können getestet und aktiviert werden. Dabei können Sie durch den integrierten Workflow Explorer existierende Einzel- und Mehrschrittaufgaben in die Workflow-Definition über...
Workbench Strukturen
Transaktionsfamilie der Komponente Defense Forces & Public Security.
Work-Process-Load-Monitor
Systemweite Überwachung der Workprozeß-Belastung für alle aktiven Instanzen.
Wohnungsgrundbuch
Grundbuch, in dem jede einzelne Wohnung eingetragen ist. Alle Wohnungen werden in diesem Grundbuch zusammengefaßt und jeweils als eigenständiges Grundstückseigentum behandelt.
WordContainer
Der WordContainer gestattet die Nutzung von Microsoft Word zur Bearbeitung von IS-HMED-Dokumenten direkt im SAP Bildschirm.
Wohnungseigentümergemeinschaft
Deutsches Recht Wird gebildet, wenn eine Immobilie in kleinere, abgeschlossene Einheiten (in der Regel Wohnungen) aufgeteilt wird, welche als einzelne Immobilienobjekte im Wohnungsgrundbuch verwaltet werden. Die Eigentümer der einzelnen Wohnungen bilden die Wohnungseigentümergemeinschaft. Die in ihrem Eigentum befindlichen Einheiten werden als Sond...
Wohnungsbindungsgesetz
WoBindG bei Wohnungen, die mit Darlehen aus öffentlichen Mitteln gefördert wurden, die Rechtsfragen der Rückzahlung dieser Darlehen regelt. Es gilt in der Fassung vom 22.7.1982.
wochentagsabhängige Transportzone
Transportzone erweitert um das Lieferdatum. Bei der Routenfindung berücksichtigt das System diejenige wochentagsabhängige Transportzone des Warenempfängers, die für den Wochentag gültig ist, der im Auftrag bzw. in der Lieferung als Wunsch-Lieferdatum vorgeschlagen wird.
Wochenprogramm
Zusammenfassung von Tagesprogrammen eines Planobjekts (z.B. eines Arztes) für den Zeitraum einer Woche. Die Tages- und Wochenprogramme beinhalten die Dienst- und Sprechstundenzeiten eines Planobjekts sowie die Pausen. In der Besuchsdisposition können aufgrund der hinterlegten Tages- und Wochenprogramme Terminangebote hinterlegt werden.
Wochenendregel
Die Wochenendregel legt fest, wie zu einem Wochenende gehörige Tage (ohne Notierung von Produktpreisen) verarbeitet werden.
Wochenlosgröße
Summe aller Bedarfsmengen, die innerhalb einer Woche oder einer frei wählbaren Anzahl von Wochen anfallen.
Wobbe-Faktor
Faktor zur Korrektur der Kompressibilitätszahl. Bei Mengenumwertern mit eingestellter Kompressibilitätszahl (Ke) muss Ke mit dem Wobbe-Faktor W korrigiert werden, wenn das tatsächlich fließende Gas eine andere Kompressibilitätszahl (Kt) hat. Hierbei gilt: W = Ke/Kt Damit die Zustandszahl mit der tatsächlichen Kompressibilität berechnet werden kann,...
WML
Internet-Sprachstandard zur Beschreibung von Seiten für mobile WAP Geräte.
WM-Mengeneinheit
Alternativmengeneinheit, in der die Anwendugnskomponente Warehouse-Management-System (WMS) Materialien führt. Für die Bestandsführung rechnet das System die in WM-Mengeneinheiten erfaßten Mengen in die Basismengeneinheit um. Beispiel: Ein Material, das normalerweise in 'Stück' als Basismengeneinheit geführt wird, hat sehr kleine Abmessungen (z.B. ...
wissenschaftliche Notation
Darstellung einer Zahl mit Mantisse und Exponent, wobei sich der Wert der Zahl durch Multiplikation der Mantisse mit 10 hoch dem Exponenten ergibt.
Wissensbasis
Satz von zusammengehörigen Tabellen mit den Stammdaten für ein Konfigurationsmodell. Die Tabellen enthalten das Wissen, das die Sales Configuration Engine (SCE) für die Konfiguration benötigt. Um die Wissensbasis zu erstellen, werden konfigurationsrelevante Stammdaten zu einem konfigurierbaren Material aus einem ERP-System exportiert.