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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 29/06/2008, De.
Wörter: 5631
Kontextmenü
siehe Popup-Menü.
Kontrollbit
Auch Paritäts-Bit - spezielles Bit eines Datensatzes, das bei einer Datenübertragung der Kontrolle dient.
Konqueror
Konqueror ist der Dateimanager und Browser von KDE.
Konsistenz
Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit der rechnerinternen Darstellung realer Objekte
Konsole
Bedienungselement eines Computers: Einheit aus Tastatur und Bildschirm.
Konfigurationsdaten
Auch als Setup bezeichnet. Informationen über die Computerhardware wie beispielsweise den Typ der vorhandenen Festplatte, des Diskettenlaufwerks oder des Monitors zusammen mit weiteren detaillierten Einstellungen.
Konfigurationsparamater
Ein anderer Name für die Wertenamen und Werte der Registrierung; Informationen in der Windows Registrierung.
Konfiguration
1. Zusammenstellen eines PC-Systems. 2. Anpassung von Hardware und Software an die Gegebenheiten des vorliegenden Systems.
Konfigurations-Manager
Eine Komponente von Windows Plug&Play, die den Konfigurationsprozeß aller Geräte steuert und diesen die Konfiguration mitteilt.
Konferenzschaltung
Funktion von Telefonanlagen, bei der mehrere Gesprächsteilnehmer gleichzeitig miteinander telefonieren können.
Komprimiertes Laufwerk
Ein Laufwerk, dessen Format neu organisiert wurde, damit mehr Daten darauf untergebracht werden können. Dieses Laufwerk ist eigentlich gar kein Laufwerk; sondern nur eine Art Datei, die auf dem Hostlaufwerk abgelegt wird.
Konferenz
Bezeichnung für eine Kommunikation zwischen Anwendern mit Hilfe der Tastatur und des Bildschirms (siehe auch Chat, Text-Chat) †¢ Konferenzen finden entweder in Mailboxen, Online-Diensten (etwa Compuserve oder AOL) oder dem Internet (IRC) statt. Gegenüber dem Chat ist die Teilnehmeranzahl bei einer Konferenz nicht auf zwei Anwender beschränkt, sonder...
Komprimieren / Kompression
Verfahren, †¢ um Speicherplatz auf Diskette, CD oder Festplatte besser zu nutzen bzw. †¢ die Datenübertragung über das Netz bzw. die Telefonleitung zu beschleunigen oder †¢ Dateimonster (z.B. digitale Videos) so zu verkleinern, daß sie verarbeitbar werden und nicht die Festplattenkapazitäten sprengen (siehe auch Videokompression). Die e...
Kompressions-Artefakte
Kompressions-Artefakte sind Bildfehler, die durch eine verlustbehaftete Kompression entstehen. Sie unterscheiden sich je nach Kompressions-Verfahren. Am bekanntesten sind die unschönen blockartigen Bildfehler, die bei der JPEG- sowie MPEG-Kompression auftreten (siehe auch Bildformate, Videokompression).
Komplextrennwand
Nach den Prämienrichtlinien sind Komplextrennwände bauliche Trennungen, die Gebäude oder Gebäudegruppen in Komplexe unterteilen. Wegen ihrer besonderen brandschutz- und versicherungstechnischen Bedeutung werden an Komplextrennwände höhere Anforderungen als an Brandwände gestellt.
Kompilieren
Übersetzen einer Programmsprache in den ausführbaren Maschinencode.
Komplement
Andere Bezeichnung für 'Gegenstück' oder binäre Zahl mit entgegengesetztem Vorzeichen
Komplementieren
Wechsel des Vorzeichens bei binären Zahlen.
Kommunikationssteuerungsschicht (Session Layer)
Die OSI-Schicht, die eine Verbindung zwischen zwei Knoten des Netzwerks herstellt und verwaltet.
Kompatibilität
Verträglichkeit von unterschiedlicher Hardware- und Softwarekomponenten.
Kommandointerpreter
Im DOS-Betriebssystem werden über den Kommandointerpreter - COMMAND.COM - Befehle an das Betriebssystem weitergeleitet.
Kommando
Andere Bezeichnung für Befehl.
Kollision
Andere Bezeichnung für Zusammenstoß †¢ z.B. gleichzeitiger Zugriff mehrerer Arbeitsstationen auf Netzwerkressourcen.
Kollisions-Prüfung
Verfahren, um herauszufinden / zu überprüfen, ob Bauteile unsachgemäß aufeinandertreffen - z.B. eine Innenwand auf ein Fenster oder ein Klimakanal auf ein Entwässerungsrohr.
kollaboratives Computing
(Netzwerk) Art bzw. Modell des Netzbetrieb, es werden nicht nur Daten ausgetauscht, sondern die Verarbeitungsfähigkeiten gemeinsam genutzt; Aufgaben werden von mehreren CPUs gleichzeitig parallel bearbeitet.
Kodieren
Andere Bezeichnung für Verschlüsseln.
Koaxialkabel
Elektrische Leitung mit speziellem physikalischem Aufbau. Dabei verlaufen zwei Leiter ineinander, die beide voneinander elektrisch isoliert sind (Antennenkabel sind so aufgebaut).
Knowbots
Automatisiertes Werkzeug, mit dem es z.B. möglich ist, Informationen aus verschiedenen Rechnersystemen über das Internet zu sammeln.
KNI
Abkürzung für "Katmai New Instruction" †¢ Mit dieser Technologie will INTEL ab 1999 der von AMD eingeführten 3D-Now!-Technologie Paroli bieten. Mit KNI stehen den Software-Entwicklern 70 Befehle zur Verfügung, während 3DNow! 21 hat. Realisiert wird (wurde) KNI in einem neuen Prozessor (Codename "Katmai"), der im Kern auf dem Pentium II basiert. Der ...
Knotentyp
Schablone zur Vereinbarung (Erzeugung) von Knoten in einer VRML-Datei †¢ Die Knotentypen sind durch die Spezifikation von VRML 2.0 festgelegt und im VRML-Browser implementiert. Die Menge der Knotentypen kann vom Autor um Prototypen erweitert werden. Knotentypen können Z.B. sein: Geometrie, Oberfläche, Skript und vieles mehr.
Knoppix
Knoppix ist ein auf Debian basierendes Linux, dass von der CD ohne Installation startet. Es kann unter www.knopper.net/knoppix heruntergeladen werden. Siehe http://www.it-academy.cc/content/article_browse.php?ID=765
Knoten
1) Zusammentreffen mehrerer Datenleitungen in einem Netzwerk, die von unterschiedlichen Arbeitsstationen kommen (siehe auch Tracer / Tracing und Internet). 2) Die Struktur einer VRML-Datei besteht symbolisch aus Knoten, die ihrerseits wieder Knoten enthalten können.
KNI
Abkürzung für 'Katmai New Instruction' †¢ Mit dieser Technologie will INTEL ab 1999 der von AMD eingeführten 3D-Now!-Technologie Paroli bieten. Mit KNI stehen den Software-Entwicklern 70 Befehle zur Verfügung, während 3DNow! 21 hat. Realisiert wird (wurde) KNI in einem neuen Prozessor (Codename 'Katmai'), der im Kern auf dem Pentium II basiert. Der ...
Knacken
(Computer, Netzwerk) Die Umgehung eines Schutzsystems, bei der es meist um die unberechtigte Nutzung von Software oder dem unberechtigten Eindringen in ein Netzwerk (z. B. per DFÜ) geht, wird als Knacken bezeichnet (Hacker). Das eigentliche Knacken bezieht sich darauf, dass meist ein Passwort oder ein Code gefunden werden muss, das/der den Zugang b...
kluge
(Computer) Bezeichnung für 'cleverer Programmiertrick, der 'Bugs' beseitigt'.
kluge
(Computer) Bezeichnung für "cleverer Programmiertrick, der "Bugs" beseitigt".
Klirrfaktor
Wie bei normalen HiFi-Geräten repräsentiert dieser Wert die Stärke des 'Schmutz'-Anteils im AUSgangssignal einer Soundkarte, den die Kartenelektronik verfremdend aus dem Nutzsignal erzeugt: Deformierung des 'reinen' Tons durch Verzerrungen im Verstärker.
Klon
Ursprüngliche ein Computer, der mit der IBM Computer Hardware und MS-DOS Software kompatibel war. Heute meint man dem Wort Klon eine No-Name-Computer kompatibel mit Intel und Microsoft.
Klickrate
Maßeinheit im Bereich Online-Werbung, die das Verhältnis von Website-Besuchern und denen, die auf die Online-Werbeform geklickt haben, beschreibt.
Kline
(Internet) Höchste Strafe in der Chat-Welt; siehe auch Bann und Kick.
Klassenlose Adressen
Klasse-C-Adressen, die ein ISP besitzt und einzeln an kleine Firmen vermietet.
klassizistische Antiqua
Form der Antiqua-Schrift im ausgehenden 18. Jahrhundert †¢ Abgeleitet aus Kupferstecherschriften mit dünnen, übergangslos angesetzten, waagerechten Serifen. Beispiele sind Bodoni, Century oder Walbaum.
Klasse
(Java) Eine Klasse (in Java) ist eine Maske für mehrere Objekte mit gleichen Merkmalen. Klassen verkörpern alle Merkmale bestimmter Objekte.
Klamath
(Computer) Intel-Prozessor; Klamath war der Name für einen Pentium II-Kern.
Klammeraffe
1. fester Bestandteil von E-Mail-Adressen - z.B. foo@foobar.net - siehe AT-Zeichen 2. Kennzeichnung in AutoCAD, damit die folgende Koordinateneingabe als relative Eingabe interpretiert wird. Sollte auf einer Tastatur das @-Zeichen fehlen, dann kann es ggfls. auch durch eine Tastenkombination erzeugt werden: unter MS-DOS: [Alt] 6 4 - bei gedrückter ...
KI
Abkürzung für "Künstliche Intelligenz" †¢ Software, die in der Lage ist, menschliche Intelligenz zumindest teilweise nachzuahmen. siehe auch eLiza
KK-Antrag / -Update
Abkürzung für Konnektivitäts-Koordinations-Antrag /-Update, wodurch die (möglicherweise erzwungene) Umstellung einer Domain auf einen anderen Provider erfolgt.
KIT
Abkürzung für "Kernel for Intelligent Communication Terminals": Grafische Benutzeroberfläche von T-Online, mit dem nachträglich eine gewisse Multimedia-Fähigkeit erreicht wurde. Die Deutsche Telekom hat KIT als Internet-Standard für die Übertragung von Sound und Video definieren lassen
KIT
Abkürzung für 'Kernel for Intelligent Communication Terminals': Grafische Benutzeroberfläche von T-Online, mit dem nachträglich eine gewisse Multimedia-Fähigkeit erreicht wurde. Die Deutsche Telekom hat KIT als Internet-Standard für die Übertragung von Sound und Video definieren lassen
Kinematikfunktionen
Funktionen zur Berechnung und Simulation von Bewegungsabläufen und Bahnkurven (siehe auch inverse Kinematik).
Kiosk-Terminals
Computersäule, die am Point-of-Sale oder Point-of-Informationen eingesetzt werden. Beispielsweise werden Geldautomaten auch als Kiosk-Terminals bezeichnet, es gibt aber auch multimediale Varianten, die beispielsweise in Kaufhäusern als Wegweiser eingesetzt werden.
Kinematik
Bewegungslehre †¢ Teilgebiet der Mechanik. Die Kinematik befaßt sich mit der geometrischen Beschreibung von Bewegungsverhältnissen. Die Kräfte, die diese Bewegungen verursachen, bleiben dabei unberücksichtigt (siehe auch inverse Kinematik).
Kind-Eltern-Großeltern-Methode
Ein Plan, Bänder oder wiederbeschreibbare CDs für eine Sicherung zu verwenden. Die Bänder wechseln sich dabei jeden Tag (Kind), jede Woche (Eltern) oder jeden Monat (Großeltern) ab.
Kilobaud
(Netzwerk) Übertragungsrate bei der DFÜ, entspricht 1000 Baud. 1 Baud entspricht dabei einem Schritt pro Sekunde. Sinngemäß ergibt sich ein Kilobaud zu 1000 Schritten pro Sekunde. Bei der Übertragung von Binärzahlen, was beim Computer die Regel ist, gilt: 1 Baud = 1 bps (bit per second) sofern es sich um eine einzige Leitung handelt. Dieser Wert ...
Kilobyte
1 Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes (siehe auch kibibyte).
Kilby, Jack St. Clair
Am 12. September 1958 erfand der Texas Instruments (TI)-Ingenieur Jack St. Clair Kilby die integrierte Schaltung.
Killer-Applikation
Der Begriff bezeichnet ein Anwendungsprogramm, das dem System, unter dem die Anwendung läuft (Windows, Palm, PC,...), zu viel Erfolg verhilft. Eine klassische Killer- Applikation war Lotus 1-2-3, das erste populäre Tabellenkalkulations- Programm, das mit seinem durchschlagenden Erfolg dazu beitrug, daß viele Unternehmen PCs auf Abteilungsebene einf...
Kick
(Internet) Vom ChanOp oder IRCOp ausgelöster Rausschmiss aus einem Chat-Raum, meist wegen Verstoß gegen die Nettiquette; siehe auch Ban und Kline.
KI
Abkürzung für 'Künstliche Intelligenz' †¢ Software, die in der Lage ist, menschliche Intelligenz zumindest teilweise nachzuahmen. siehe auch eLiza
kibibyte
Die Computer-Terminologie soll (endlich) genauer werden: Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC), die für die Entwicklung von Standards für elektronische Technologien zuständig ist, führt Anfang 1999 neue Vorsilben für die Beschreibung von Datenwerten ein. Die neue Bezeichnung 'kibibyte' wird die Anzahl von Bytes in einem Kilobyte exa...
KfW
Abkürzung für "Kreditanstalt für Wiederaufbau" (http://www.kfw.de) †¢ Als Bank des Bundes und der Länder ist die KfW Förderbank der deutschen Wirtschaft und Entwicklungsbank für die Transformations- und Entwicklungsländer. Zu den Aufgaben als Finanzdienstleister zählt auch die Durchführung von Privatisierungsvorhaben für den Bund.
Khronos
Konsortium, das sich zur Definition von OpenML zusammengeschlossen hat - siehe auch www.khronos.org
Keyboard
Englische Bezeichnung für "Tastatur".
Kernelmodus
Ein †žprivilegierter†œ Verarbeitungsmodus von Windows, der Zugriff auf Hardwarekomponenten hat.
KfW
Abkürzung für 'Kreditanstalt für Wiederaufbau' (http://www.kfw.de) †¢ Als Bank des Bundes und der Länder ist die KfW Förderbank der deutschen Wirtschaft und Entwicklungsbank für die Transformations- und Entwicklungsländer. Zu den Aufgaben als Finanzdienstleister zählt auch die Durchführung von Privatisierungsvorhaben für den Bund.
Keyword Advertising
"Stichwort Werbung"; Online-Werbeform, bei der bei Internet-Suchmaschinen bestimmte Suchwörter gebucht werden können. Gibt ein Internet-Nutzer den entsprechenden Suchbegriff ein, bekommt er in einem als Werbung ausgewiesenen Bereich die jeweilige Anzeige dargestellt.
Keynote
(Computer) Präsentationsprogramm von Apple; für MAC OS-X optimiert.
Keyword Advertising
'Stichwort Werbung'; Online-Werbeform, bei der bei Internet-Suchmaschinen bestimmte Suchwörter gebucht werden können. Gibt ein Internet-Nutzer den entsprechenden Suchbegriff ein, bekommt er in einem als Werbung ausgewiesenen Bereich die jeweilige Anzeige dargestellt.
Keylogger
Keylogger speichert Tastatureingaben und kann entweder softwareseitig oder hardwareseitig implementiert werden. Hardwareseitig: zwischen Tastatur und die Schnittstelle am PC wird ein Keylogger (klein und unauffällig) gesteckt, der alle Tastatureingaben protokolliert, unabhängig vom Betriebssystem ohne Treiberinstallation, kann allerdings nur eine b...
Keyen
Hierbei handelt es sich um den Begriff in Fernsehproduktionen für das Überlagern von Clips: Mit Hilfe einer 'Keyfarbe' wird festgelegt, welcher Teil eines Bildes 'ausgekeyed' wird, d. h. welcher Teil des Bildes transparent wird. siehe auch Bluebox
Keyboard
Englische Bezeichnung für 'Tastatur'.
Key2Audio
(Abk, Computer) Die Sony-Tochter DADC setzt seit August 2001 den Kopierschutz Key2Audio ein, um das Abspielen und damit das Kopiren von Musik-CDs auf dem Computer zu verhindern. (Das geht dann nur mit der 'Sicherheitskopie', die mit CloneCD oder einem ähnliche Programm erstellt wurden); Der Kopierschutz besteht darin, dass die Audio-Tracks als Dat...
Key-Frame
Das Basisbild / Schlüsselbild, mit dem die anderen Frames einer Animation oder einer komprimierten Videosequenz auf Unterschiede verglichen werden - sofern der verwendete Codec die 'Framedifferenzierung' für die Komprimierung verwendet. siehe auch AVI, und Videokompression
Key-Frame-Animation
Man benutzt die Keyframe-Animation, um Elemente eines Objekts, (z. B. die Beine einer Figur) zu bewegen. Keyframes, zu deutsch Hauptphasen, bezeichnen die Endpunkte einer Bewegung, also den Schritt einer Figur.
Key Account
Das Key Account-Management kümmert sich um Groß- oder Schlüsselkunden, die durch große Stückzahlen oder Individuallösungen in einem erheblichen Maße zum Umsatz der eigenen Firma beitragen. Das Tätigkeitsfeld eines Key Account-Managers ist auf einen oder wenige solcher Schlüsselkunden begrenzt. Durch die Nähe und die Kontenztration auf einen bzw. ei...
Key
Keys sind festgelegte (zeitliche) Fixpunkte, bei denen von Objekte, Lichtquellen und Kameras für eine Animation manipuliert werden. Zur Definition von Keys muß der entsprechende Frame aktualisiert werden und für das Objekt, die Lichtquelle oder die Kamera die vorgesehene Manipulation vorgenommen werden.
Kette
Eine Gruppe von Clustern, die eine einzelne Datei aufnehmen.
Kettung
(Computer, Datenbank) Bezeichnung für eine Technik, die bei Datensätzen oder bei Befehlen angewendet wird, um eine höhere Ausführungsgeschwindigkeit zu erzielen. Die Kettung wird bei Befehlen häufig verwendet, wenn sich die Programme im Festwertspeicher befinden. Bei Datensätzen wird bei der Kettung im sog. Kettfeld die physische Adresse anderer Da...
Kerning
Verringerung des Buchstabenabstands bei sogenannten kritischen Zeichenpaaren wie VA oder Te, um optisch auffällige Leerräume zu vermeiden (auch Unterschneiden genannt).
Kernspannung
So bezeichnet man die Versorgungsspannung des CPU-Kerns. Aktuelle Pentium III-Prozessoren arbeiten z.B. mit 1,65 Volt.
Kernspeicher
Nicht mehr aktueller RAM Speicher, der nach Abschalten der Stromzufuhr den Inhalt noch mehrere Stunden halten konnte.
Kernelmodus
Ein `privilegierter†œ Verarbeitungsmodus von Windows, der Zugriff auf Hardwarekomponenten hat.
Kernel
(Computer) auch Kernprogramm, der Teil eines Betriebssystems oder komplexen Programms, der sich zur Laufzeit immer im Arbeitsspeicher befinden muss. Er erledigt die Hauptaufgaben und lädt bei Bedarf externe Routinen nach, die für spezielle Aufgaben benötigt werden. So wird der Arbeitsspeicher sowenig wie möglich belastet, jedoch verringert sich bei...
Kermit
Spezielles Datenfernübertragungs Programm †¢ 1981 an der Columbia Universität entwickelt. Die dort eingesetzte Methode wird auch als Übertragungsprotokoll von anderen Programmen verwendet.
Kensington
(Computer) Hersteller eines inzwischen zur Norm gewordenen Kabels, mit dem man Notebooks und andere Komponenten gegen Diebstahl schützen kann.
Kenwood
(Computer) Hardwarefirma; stellte Anfang 2000 das erste 72-fach CD-ROM-Laufwerk vor.
Keramik-Stil
Der Keramik-Stil ist das Standardtheme von KDE ab Version 3.1. Charakteristisch für diesen modernen Stil sind die Ausbuchtungen um den Fenstertitel in den blauen Fensterdekorationen.
Kerberos
Sicherheitssystem für Netze, welches durch Verschlüsselung Passwörter und sensible Daten schützt.
Kennsatz
(Netzwerk) (engl. Label), Bezeichnung für einen Datensatz, der die Verwaltungs- und Strukturinformationen eines Datenträgers oder einer Datei enthält (Header).
Kennwort
Auch Paßwort †¢ Individuelle Zeichenfolge zur Identifizierung eines Benutzers, der sich Zugang zu einem Computersystem oder Netzwerk verschaffen möchten.
Kenbak-1
John von Blankenbacher entwickelte 1973 den Kenbak-1, einen Vorläufer des PC.
KDE
Abkürzung für "K Desktop-Environment" †¢ Graphische Benutzeroberfläche für Linux, wodurch sich das alternative Betriebssystem dem privaten Anwender öffnet. Das K Desktop-Environment, das als weltweites Gemeinschaftsprojekt vieler Entwickler programmiert wird, ist einer der Gründe für den Erfolg von Linux auch bei Endanwendern, die eine Alternative z...
KC 85
Der 64 KByte-Kleincomputer †žrobotron Z 9001†œ der DDR-Computerfirma Robotron wurde später in KC 85 umbenannt. Es gab den KC 85/1 bis KC 85/5, wobei die KC85/2 bis KC 85/5 bei RFT in Mühlhausen produziert wurden.
KDE
Abkürzung für 'K Desktop-Environment' †¢ Graphische Benutzeroberfläche für Linux, wodurch sich das alternative Betriebssystem dem privaten Anwender öffnet. Das K Desktop-Environment, das als weltweites Gemeinschaftsprojekt vieler Entwickler programmiert wird, ist einer der Gründe für den Erfolg von Linux auch bei Endanwendern, die eine Alternative z...
KC 87
Nachfolger des KC 85.
Kb und KBit bzw. KB und Kbyte
Abkürzungen für "KiloByte" und "KiloBit" †¢ Während das kleine "k" das dezimale Kilo (1.000) abkürzt, steht das große "K" für das binäre Pendant - nämlich: Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes Analog steht das kleine "b" für Bit, das große "B" dagegen für Byte - also 8 Bit. Übertragsraten werden in kb oder KB angegeben (jeweils pro Sekunde, gesch...
KC 85
Der 64 KByte-Kleincomputer `robotron Z 9001†œ der DDR-Computerfirma Robotron wurde später in KC 85 umbenannt. Es gab den KC 85/1 bis KC 85/5, wobei die KC85/2 bis KC 85/5 bei RFT in Mühlhausen produziert wurden.
Kbps
Kilobits per second. Die Maßeinheit der Bandbreite. 1 Kbps bedeutet, dass jede Sekunde 1000 Bits übertragen werden (können). Eine Seite Text einer Textverarbeitung hat zwischen 25 und 30 Kilobits.
Kb und KBit bzw. KB und Kbyte
Abkürzungen für 'KiloByte' und 'KiloBit' †¢ Während das kleine 'k' das dezimale Kilo (1.000) abkürzt, steht das große 'K' für das binäre Pendant - nämlich: Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes Analog steht das kleine 'b' für Bit, das große 'B' dagegen für Byte - also 8 Bit. Übertragsraten werden in kb oder KB angegeben (jeweils pro Sekunde, gesch...
KaZaA-lite
KaZaA Lite ist, ebenso wie KaZaA Media Desktop, ein auf dem FastTrack-Netzwerk aufbauender Filesharing-Client. Die neue Version des KaZaA ist gegenüber der Vorgängerversion von Spyware, Banner- und Popup-Werbung befreit. Vorteile des abgespeckten Clients sind zudem die Aufhebung des Bitraten-Limits für MP3, das Fehlen des BDE-Viewer sowie des Bonzi...