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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
JCL
JCL Abkürzung für Job-Control-Language. siehe: Job-Control-Language
JCT
JCT Abkürzung für Journal Control Table. siehe: Journal Control Table
JDBC
JDBC Abkürzung für Java Database Connectivity siehe: Java Database Connectivity
JDBC
JDBC Abkürzung für Java Data Base Connectivity. siehe: Java Data Base Connectivity
JDK
JDK Abkürzung für Java Development Kit. siehe: Java Development Kit
JDMK
JDMK Abkürzung für Java Dynamic Management Kit siehe: Java Dynamic Management Kit
JDOM
JDOM Abkürzung für Java Document Object Model. siehe: Java Document Object Model
Jet
Jet In den Microsoft-Produkten MS-Access und Visual Basic verwendete Datenbank-Engine. Der SQL-Sprachumfang entspricht in großen Teilen ANSI SQL, bietet jedoch auch Erweiterungen. Als Besonderheit ist die transparente Integration von ODBC-Datenquellen zu nennen. Durch den so genannten Table Attach wird die Struktur einer Tabelle einer ODBC-Datenque...
JES3
JES3 Abkürzung für Job Entry Subsystem 3. siehe: Job Entry Subsystem 3
JES
JES Abkürzung für Job Entry Subsystem. siehe: Job Entry Subsystem
JES2
JES2 Abkürzung für Job Entry Subsystem 2. siehe: Job Entry Subsystem 2
Jensen-Methode
Jensen-Methode Produktivitätsmethode, bei der aus der Befehlsmenge in Abhängigkeit von der Projektkomplexität und Technologiekonstanten der Personalaufwand gebildet wird.
Jitter
Jitter In der Nachrichtentechnik die zeitliche Schwankung einer Signalflanke (Das Signal steht auf einem Oszilloskop nicht still). Bei Voice over IP bezeichnet man damit die Schwankungen in der Verzögerung eines Netzes.
JIT
JIT Abkürzung für Just-In-Time Compiler siehe: Just-In-Time Compiler
JIT
JIT Abkürzung für Just-In-Time. siehe: Just-In-Time
Jiro
Jiro Initiative von Sun Microsystems einen Standard von Speicher-Management-Komponenten zu etablieren. Die Jiro Plattform spezifiziert eine Anzahl von Java APIs, mit denen die Verwaltung von Geräten und Programmen verschiedener Hersteller in heterogenen Speichernetzen stark vereinfacht werden. Als Objekttechnik werden Federated Beans herangezogen.
JINI
JINI Abkürzung für Java Intelligent Network Infrastructure siehe: Java Intelligent Network Infrastructure
JMS
JMS Abkürzung für: Java Message Service Siehe: Java Message Service
JNDI
JNDI Abkürzugn für Java Naming and Directory Interface Siehe: Java Naming and Directory Interface
Jobverweilzeit
Jobverweilzeit siehe: Job-Elapsed-Time
Jobverwaltung (Job-Management)
Jobverwaltung (Job-Management) Teilfunktion des Betriebssystems, um alle auf das DV-System zukommende Arbeiten (die Jobs) in ihrem ordnungsgemäßen Ablauf zu überwachen. Dazu gehört das Bereitstellen und Verwaltung der über JCL-Steuerkarten angeforderten Dateien, Arbeitsbereiche und Programmbibliotheken für jeden einzelnen Job.
Jobmix
Jobmix Kombination von Jobs zur simultanen Bearbeitung auf einem DV-System.
Jobprofil
Jobprofil Allgemein ist Jobprofil die benutzerspezifische Ausprägung der Gesamtlast eines DV-Systems und wird durch Angabe der signifikanten Lastparameter wie CPU-Bedarf, Anzahl E/A-Operationen usw. beschrieben. siehe: Leistungsprofil
Jobkette
Jobkette Mehrere voneinander abhängige Jobs, die so abgewickelt werden, dass ein Folgejob erst anläuft, wenn ein Vorgängerjob fehlerfrei gelaufen ist.
Job-Management
Job-Management siehe: Jobverwaltung
Job-Steuerprogramme
Job-Steuerprogramme Programmsystem, mit dem Jobketten verwaltet und ausgeführt werden. Es ermöglicht, dass bestimmte Jobs zu bestimmten Zeiten anlaufen, dass Folgejobs zur Ausführung gelangen, wenn Vorgänger fehlerfrei beendet wurden. Durch diese Programmsysteme ist ein manueller Eingriff des Operators nicht mehr erforderlich. Beispiel solcher Sys...
Job-Elapsed-Time (Jobverweilzeit)
Job-Elapsed-Time (Jobverweilzeit) Die Zeit zwischen dem Starten und dem Beenden eines Jobs.
Job Output Programme
Job Output Programme Programmsysteme, die Ergebnisse der einzelnen Jobs am Bildschirm sichtbar machen können. Dabei kann festgelegt werden, ob die Ergebnisse auf Papier ausgedruckt oder gelöscht werden.
Job Entry Subsystem 3 (JES3)
Job Entry Subsystem 3 (JES3) Ein alternatives Subsystem zum JES2. Bietet gegenüber diesem die Möglichkeit der Automation bestimmter Abläufe. In einem Mehrrechnersystem ist die Steuerung von einem zentralen Platz aus möglich.
Job Entry Subsystem (JES3)
Job Entry Subsystem (JES3) Steuerung Ein-/Ausgabe, insbesondere SYSIN/SYSOUT.
Job Entry Subsystem 2 (JES2)
Job Entry Subsystem 2 (JES2) Ein Subsystem des MVS. Es ist eine Weiterentwicklung des bereits unter OS/MFT und OS/MVT betriebenen E/A-Subsystems †žHASP - Houston Automatic Spooling System†œ. Charakteristisch für JES2 ist, dass in einem Mehrrechnerumfeld die verschiedenen Subsysteme weitgehend unabhängig voneinander betrieben werden können.
Job Entry Subsystem (JES)
Job Entry Subsystem (JES) Unterkomponente des Betriebssystems mit der Aufgabe, Jobs und dazugehörige Steuerungsinformationen zu lesen, zu prüfen und dem DV-System zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung zu stellen und die dabei anfallenden Listen- und Kartenausgaben auszugeben. Je nach Intelligenz eines E/A-Subsystems können auch weit reichende Ste...
Job Enrichment (Aufgabenbereicherung)
Job Enrichment (Aufgabenbereicherung) bezeichnet die Zusammenfassung von mehreren strukturell verschiedenen Teilaufgaben. Die Bereicherung des Aufgabenbereiches erfolgt dadurch, dass die Arbeitsaufgabe nicht nur horizontal, sondern auch vertikal im Sinne höherer Arbeitsanforderungen ausgeweitet wird. Auf eine Einzeltätigkeit bezogen bedeutet Job-En...
Job Enlargement (Aufgabenerweiterung)
Job Enlargement (Aufgabenerweiterung) bezeichnet die Zusammenfassung von strukturell gleichartigen Teilaufgaben. Es erfolgt eine Erweiterung des Aufgabenbereiches dadurch, dass der Arbeitende innerhalb seines Arbeitsplatzes verschiedene Tätigkeiten mit gleichem oder ähnlichem Anforderungsniveau ausübt. siehe: Job Enrichment
Job Control Language (JCL)
Job Control Language (JCL) Besondere Anweisungssprache, um Programme am Großrechner ablaufen zu lassen. Eine Bedienersprache des Betriebssystems, mit der Anwendungen zur Abwicklung gebracht werden. Über die JCL-Parameter werden die aufzurufenden Programme, die Programmbibliotheken sowie die Ein- und Ausgabedateien definiert. In unserem Intensiv-Se...
Job
Job Arbeitseinheit mit der Absicht ein oder mehrere Programme hintereinander ablaufen zu lassen.
Job
Job Datenverarbeitungsleistung aufgrund eines vom Benutzer erteilten Auftrags (DIN 44300).
JOIN
JOIN Operation in einem relationalen Datenbanksystem, um Daten aus mehreren Tabellen in einer Ergebnismenge zu erhalten.
Join (Verbund)
Join (Verbund) Operation, mit welcher Daten-Auswahl und -Manipulation auf Relationen möglich ist: Ein Join (Equi-Join) ist die Zusammensetzung zweier Tabellen (Relationen) bezüglich solcher Spalten der beiden Tabellen, die den gleichen Wertebereich (Domain) haben. Zusammengesetzt werden die Zeilen, bei denen in den ausgewählten Spalten der gleiche ...
TP
TP Abkürzung für Teleprocessing. siehe: Datenfernverarbeitung
TP (Teleprocessing)
TP (Teleprocessing) siehe: Datenfernverarbeitung
TP Monitor
TP Monitor Terminal Processing Programmsystem, mit dem die Anfragen vieler Terminals bearbeitet werden können. Beispiele im Großrechner Bereich: TSO, CICS, IMS
TP-Monitor
TP-Monitor steht für Teleprocessing-Monitor. Monitor, der die Terminalsteuerung und Nachrichtenverwaltung in einem On-Line-System übernimmt. Der TP-Monitor hat im wesentlichen folgende Funktionen: Verhinderung der unbefugten Benutzung von Terminals Steuerung der Nachrichtenübertragung zwischen Terminal und Zentraleinheit Verknüpfung einer Na...
TP-Monitor
TP-Monitor Softwareprodukt zur Steuerung eines Online-Systems. Der TP-Monitor übernimmt die Aufgabenzuteilung und puffert Nachrichten, die nicht sofort verarbeitet werden können. Er verwaltet die Anwendungsprogramme, leitet ihnen die Nachrichten zu und steuert den Nachrichtenfluß zu den Terminals. Er übernimmt die Verwaltung aller gemeinsamen Betri...
TP-Monitor
TP-Monitor ist ein Software-Produkt zur Steuerung eines Online-Systems. Der TP-Monitor übernimmt die Aufgabenzuteilung und puffert Nachrichten, die nicht sofort verarbeitet werden können. Er verwaltet die Anwendungsprogramme, leitet ihnen die Nachrichten zu und steuert den Nachrichtenfluss zu den Terminals. Er übernimmt die Verwaltung aller gemeins...
TP-Monitor
TP-Monitor Monitor, der die Terminalsteuerung und die Nachrichtenverwaltung in einem Online-System übernimmt. Der TP-Monitor hat im wesentlichen folgende Funktionen: Verhinderung der unbefugten Benutzung von Terminals Steuerung der Nachrichten-Übertragung zwischen dem Terminal und der Zentraleinheit Verknüpfung einer Nachricht mit dem entsprec...
TP-Monitor
TP-Monitor Software-Produkt zur Steuerung eines Online-Systems. Der TP-Monitor übernimmt die Aufgabenzuteilung und puffert Nachrichten, die nicht sofort verarbeitet werden können. Er verwaltet die Anwendungsprogramme, leitet ihnen die Nachrichten zu und steuert den Nachrichtenfluß zu den Terminals. Er übernimmt die Verwaltung aller gemeinsamen Betr...
TP-Steuereinheit
TP-Steuereinheit siehe: Datenübertragungssteuereinheit
TP-Zugriffsmethode
TP-Zugriffsmethode Teil des Betriebssystems, der für Datenübertragung die Umsetzung logischer Ein-/Ausgabebefehle (z. B. GET, PUT, POLL, Open) in physische Kanalprogramme übernimmt. Erweiterte Zugriffsmethoden können noch Puffer- und Warteschlangenverwaltung, Logging und andere Funktionen umfassen. siehe auch: VTAM
TP-Zugriffsmethode (Access Method)
TP-Zugriffsmethode (Access Method) Teil des Betriebssystems, der für Datenübertragung die Umsetzung logischer Ein-/Ausgabebefehle (z. B. GET, PUT, POLL, OPEN) in physische Kanalprogramme (CCWs) übernimmt. Erweiterte Zugriffsmethoden können noch Puffer- und Warteschlangenverwaltung, Logging und andere Funktionen umfassen.
TPS
TPS Abkürzung für Transaction Processing System. siehe: TPS 6000
TPS 6000
TPS 6000 TP-Monitor von Honeywell-Bull für Anlagen der 60er Serie unter dem Betriebssystem GCOS.
TPX
TPX Weit verbreiteter Session Manager der Firma CA
TQM
TQM Abkürzung für Total Quality Management. siehe: Qualitätsmanagement, Total Quality Management
Trace
Trace Programmroutinen, die ein System- oder Anwendungsprogramm an definierten Schnittstellen beobachten und die Aktivitäten aufzeichnen. Im Problemfall werden diese Informationen mit zur Fehleranalyse herangezogen.
Trace
Trace Tool zur Dokumentation von Ablaufschritten im Programmcode eines DFÜ-Prozesses oder ähnlichem.
Trace
Trace Tool zur Dokumentation von Ablaufschritten. Traces können explizit aktiviert werden und ermöglichen eine nachträgliche Kontrollmöglichkeit von Systemaktivitäten.
Trace (Tracing)
Trace (Tracing) Protokollierung des Ablaufs innerhalb eines Programms. Da Online-Programme häufig Funktionen des TP-Monitors anfordern, ist der TP-Monitor jederzeit in der Lage, ohne Eingriffe in das Objektprogramm einen Trace zu liefern. Tracing ist eine wesentliche Testhilfe für Online-Programme und kann Befehls-Trace, Nachrichten-Trace oder beid...
Trace-Programm
Trace-Programm Programm zur schrittweisen Protokollierung der Ausführung eines oder aller Programme in einem Rechensystem.
Traceability
Traceability Wichtiges Qualitätsmerkmal. Gibt den Grad an, mit dem zwei aufeinanderfolgende Produkte im Software-EntwicklungsProzess miteinander korrespondieren. siehe: Konsistenz
Traceroute
Traceroute Kommando mit dem in TCP/IP-Netzen die Route angezeigt werden kann, welche von den Datenpaketen auf ihrem Weg vom Sender zum Empfänger durchlaufen wird.
Tracing-Verfahren
Tracing-Verfahren Verfahren, das ein mit Zeitangaben versehenes Protokoll der in einer Funktionseinheit und/oder einem Programm auftretenden Ereignisse liefert.
Track
Track (TRC) Speichereinheit einer Festplatte, der je nach Plattentyp eine bestimmte Anzahl von Bytes enthalten kann. Um Plattendateien anzulegen wird eine Anzahl und diese Einheit (oder auch CYL oder Byte) angegeben
Track at once
Track at once Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Praktisch das Gegenteil zu Disk at once - bei Daten-CDs macht dies kein Unterschied, da eine Session nur einen Datentrack enthalten kann, aber mehrere Musik- oder Videotracks. Zwar sorgt der Track at once-Modus dafür, daß nicht eine ganze CD geschrieben werden muß. Bei einigen Abspielgeräten führen...
Track Recovery
Track Recovery Die Track Recovery Option des Data Base Data Set Recovery Programms erlaubt die Wiederherstellung einer VSAM-Datei nach permanentem Lese-/Schreibfehler auf Spurniveau.
Track-At-Once (TAO)
Track-At-Once (TAO) Bei diesem CD-Aufzeichnungsverfahren werden alle Tracks einzeln auf die CD-R geschrieben. Track-At-Once erlaubt deshalb das Beschreiben einer CD-R in mehreren Durchgängen. Hierbei entsteht zwischen den einzelnen Tracks eine Pause, da der CD-Brenner den Laser neu ausrichten muß. Damit der Brenner nach der Pause wieder 'Ansch...
Tracking-Systeme
Tracking-Systeme Head- oder Eye-Tracker melden dem Display-System Position beziehungsweise Bewegung von Augen oder Kopf des Anwenders. Auf die Tracker-Information hin kann das Display angepaßt und eine neue Perspektive erzeugt werden.
Trade Electronic Data Interchange Systems (TEDIS)
Trade Electronic Data Interchange Systems (TEDIS) Projekt der EG-Kommission zur Förderung und Koordinierung des elektronischen Datenaustausches im Geschäfts- und Handelsdatenverkehr. siehe auch: Electronic Data Interchange, Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport
Transaction Architecture for the Management of Internet Objects (Tamino)
Transaction Architecture for the Management of Internet Objects (Tamino) Tamino ist weltweit der erste native XML-Informationsserver der Firma Software AG. Er unterstützt ein komplettes webfähiges Datenmanagement für den Datenaustausch und Anwendungsintegration. Tamino stellt eine zuverlässige, skalierbare und offene Umgebung bereit und weitet die ...
Transaction Handler
Transaction Handler siehe: Nachrichtensteuerung
Transaction Interface Package
Transaction Interface Package siehe: TIP/1100
Transaction Load Balancing
Transaction Load Balancing Im Rahmen der Systemgenerierung kann einem Transaktionstyp erlaubt werden, in mehr als einer Message Processing Region (MPR) zur gleichen Zeit ausgeführt zu werden (sog. Parallel Scheduling). siehe: Application Load Balancing
Transaction Lock
Transaction Lock Ein Sperr-Niveau, das die konkurrierende Abwicklung von SQL-Statements schützt. Die Spezifikation erfolgt über die Lock Attribute. siehe auch: Lock Attribute, Claim, Claim-Klasse, Drain
Transaction Processing
Transaction Processing siehe: Online-Verarbeitung
Transaction Processing System
Transaction Processing System siehe: TPS 6000
Transaction Routing
Transaction Routing Verbindung zwischen zwei CICS-Systemen, in der das eine dem anderen CICS eine Transaktion zur Ausführung übergibt.
Transaction Server
Transaction Server Der Microsoft Transaction Server ist ein komponentenorientiertes Transaktions-Verarbeitungs-System, mit dem man leistungsfähige, robuste Server-Applikationen im Internet und Intranet entwickeln, einsetzen und managen kann.
Transaction Work Area (TWA)
Transaction Work Area (TWA) Gemeinsamer Datenbereich für alle Programme einer CICS-Task, der bei Start der Task dynamisch angelegt und bei ihrem Ende wieder freigegeben wird.
Transaction-Backout
Transaction-Backout Inhaltliches Zurücksetzen von Datenveränderungen einer abgebrochenen Transaktion ohne Unterbrechung der übrigen Verarbeitung in einem Online-System. Der Abbruch einer Transaktion kann abnormal (z. B. Verarbeitungsfehler, Operatorkommando, Deadlock-Auflösung) oder gezielt durch das Programm (Back-out-Befehl) erfolgen. siehe auc...
Transaction-Backout (Dynamic Backout, Run-unit-Rollback)
Transaction-Backout (Dynamic Backout, Run-unit-Rollback) Zurücksetzen der Datenveränderungen einer abgebrochenen Transaktion (Run-unit) bzw. einer Arbeitseinheit eines Programms (LUW) ohne Unterbrechung der übrigen Aktivitäten eines DBMS. Der Abbruch einer Transaktion erfolgt: abnormal (z. B. wegen Programmfehler, Bedienereingriff, automatischer...
Transaction-Backout (Dynamic Backout)
Transaction-Backout (Dynamic Backout) Zurücksetzen der Datenveränderungen einer abgebrochenen Transaktion bzw. einer Arbeitseinheit eines Programmes (UOW, UOR) ohne Unterbrechung der übrigen Aktivitäten eines DBMS. Der Abbruch einer Transaktion kann abnormal (z. B. wegen Programmfehler, Bedienereingriff, automatischer Deadlock-Lösung) oder gezielt ...
Transaktion
Transaktion Eine über ein Terminal (Benutzerstation) eingegebene Benutzeranforderung, die eine Verarbeitung innerhalb des Anwendungssystems (Anwendungssoftware) auslöst und im allgemeinen mit einer Ausgabenachricht beendet wird. Eine Transaktion ist die Gesamtheit aus: Eingabenachricht, Verarbeitung der Eingabenachricht samt Sicherung der Er...
Transaktion
Transaktion Eine über ein Terminal eingegebene Anforderung, die eine Verarbeitung im DV-System auslöst und im Allgemeinen mit einer Ausgabenachricht beendet wird.
Transaktion
Transaktion Geschlossene Verarbeitungseinheit in einem Online-System. Sie umfaßt in der Regel die Bearbeitung einer Eingabenachricht und die Erstellung einer oder mehrerer dazugehöriger Ausgabenachrichten (sog. Dialogschritt). Eine Transaktion kann sich über mehrere solcher Dialogschritte erstrecken. Die Transaktion ist die entscheidende Einheit fü...
Transaktion
Transaktion Dieser Begriff wird bei IMS mit zwei verschiedenen Bedeutungen verwendet: Arbeitseinheit: Eine Transaktion in IMS umfaßt die Bearbeitung einer Eingabenachricht und das Aussenden der daraufhin erzeugten Ausgabenachrichten. IMS kennt nur Ein-Schritt-Transaktionen. Synonym für Transaktionsart: In einem DC-System können verschiedenarti...
Transaktion
Transaktion Eine über ein Terminal eingegebene Benutzeranforderung, die eine Verarbeitung innerhalb des Anwendungssystems (Anwendungssoftware) auslöst und im allgemeinen mit einer Ausgabenachricht beendet wird.
Transaktion
Transaktion Folge von Datenbankaufrufen, die logisch zusammengehören und Datenbanken von einem logisch konsistenten Zustand in einen anderen logisch konsistenten Zustand überführen.Die Transaktion ist entscheidende Einheit für Datensicherungs- und Wiederanlaufverfahren und Sperrung von Daten. Eine Transaktion muß entweder vollständig durchgeführt o...
Transaktions-Monitor
Transaktions-Monitor siehe: TP-Monitor
Transaktions-Rate
Transaktions-Rate Anzahl der durchgeführten Transaktionen in einer bestimmten Zeiteinheit.
Transaktions-Regeln
Transaktions-Regeln siehe: ACID
Transaktionsanalyse
Transaktionsanalyse Die Transaktionsanalyse ist eine Theorie der menschlichen Persönlichkeit, der zwischenmenschlichen Beziehung und Kommunikation. Sie wurde vom amerikanischen Psychiater Dr. Eric Berne (* 1910, † 1970) begründet und bietet ein Konzept zur Behandlung psychischer Erkrankungen sowie ein Entwicklungs- und Beratungskonzept zur Förderu...
Transaktionscode
Transaktionscode Eindeutiger Begriff, der die Zuordnung einer Eingabenachricht zu einem Online-Programm ermöglicht. Der Transaktionscode ist entweder Bestandteil der Eingabenachricht oder wurde durch ein vorangegangenes Programm vorbestimmt. siehe auch: Nachrichtensteuerung
Transaktionsdurchsatz
Transaktionsdurchsatz Anzahl der je Zeiteinheit in einem Rechner verarbeiteten Transaktionen.
Transaktionsmonitor
Transaktionsmonitor Transaktionsmonitore regeln die Transaktionslast, garantieren Transaktionssicherheit, stellen einer Anwendung die benötigten Ressourcen zur Verfügung und integrieren Anwendungen auf unterschiedlichen Systemen.
Transaktionsorientiertes Programmkonzept
Transaktionsorientiertes Programmkonzept siehe: Programm, transaktionsorientiert
Transaktionsrücksetzung
Transaktionsrücksetzung Inhaltliches Zurücksetzen von Datenveränderungen einer abgebrochenen Transaktion ohne Unterbrechung der übrigen Verarbeitung in einem Online-System.
Transcodierung
Transcodierung Hierunter versteht man die Umwandlung eines WAV-Formates in ein verlustbehaftetes, komprimiertes Audio-Format. Welche Nachteile hat man durch das Umwandeln in ein anderes Audioformat (Transcodierung) Bzw. eine Frage die auch immer wieder gestellt wird ist, ob man die Qualität eines MP3's durch Erhöhung der Bitrate verbessern kann? ...
Transfergeschwindigkeit
Transfergeschwindigkeit Anzahl der pro Zeiteinheit korrekt beim Sender eingegangenen Nachrichten bzw. Zeichen, stets kleiner oder gleich der Übertragungsgeschwindigkeit.
Transfervolumen
Transfervolumen Datenmenge (in Megabyte, MB), die z. B. von und zu einem Web-Server oder einer Domain übertragen wird. Das Transfervolumen ist, neben dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz, üblicherweise die Basis für die Abrechnung von kommerziellen Providern mit Ihren Kunden. Beispiel: 10 MB Plattenplatz und 100 MB Transfer kosten ... DM/Monat.
transient
transient Ein Java-Schlüsselwort, um ein Teilobjekt zu kennzeichnen, das von der Serialisierung ausgenommen wird.