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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
TWA
TWA Abkürzung für Transaction Work Area. siehe: Transaction Work Area
TWAIN
TWAIN Akronym für Technology (oder Toolkit) Without An Interesting (oder Important) Name. Weit verbreitete Schnittstelle für (fast) jede Bilderkennungs-Hardware, hauptsächlich für Scanner.
Tweening
Tweening siehe: Formtweening, Bewegungstweening
Twin-Kette
Twin-Kette Bezeichnung bei DL/1 für die Child-Segmente eines Typs, die alle mit dem gleichen Parent-Segment verkettet sind. Aus Performance-Gründen sollte eine Twin-Kette nicht zu lang werden.
Twin-Kette
Twin-Kette Befinden sich bei HDAM und HIDAM mehrere Segmente des gleichen Typs unter dem gleichen Parent, so bilden sie eine Twin-Kette. Einfügungen von Segmenten in eine Twin-Kette erfolgen entweder sortiert nach einem bestimmten Feld oder am Ende bzw. am Anfang einer Twin-Kette. Umfangreiche Twin-Ketten sind nachteilig für die Performance.
Twisted Pair
Twisted Pair siehe: verdrillte Leitungen
Two-Phase-Commit
Two-Phase-Commit Synchronisation zwischen TP-Monitor und Datenbanksystem zur Abstimmung beider Konsistenzbereiche. Durch dieses Verfahren kommunizieren beide Systeme in 2 Phasen, damit Back-out in beiden oder in keinem System erfolgt. 1. Phase: Prüfung, ob zurückzusetzende Resourcen verfügbar sind und Rückmeldung 2. Phase: Durchführung der Back-o...
Two-Phase-Commit
Two-Phase-Commit siehe: Zwei-Phasen-Commit Protokoll
Two-Phase-Commit (Zwei-Phasen-Commit)
Two-Phase-Commit (Zwei-Phasen-Commit) Verfahren zwischen IMS/ESA und anderen Subsystemen zur Synchronisation der Resourcenzustände. Phase 1: Beauftragung der Subsysteme durch IMS/ESA die Synchronisation logisch zu vollziehen (Schreiben von Log-Sätze, Beibehaltung der gesperrten Resourcen). Phase 2: Abschluß der Synchronisation und Durchführung der...
TX
TX Abkürzung für Telex.
Typ
Typ Zeitinvariante Beschreibung einer Menge von (komplexen) Werten (z. B. Typdeklaration in Programmiersprachen).
Typ (Type)
Typ (Type) Beschreibung der Schnittstelle von Objekten mit Angabe der Eigenschaften und des Verhaltens. Ein Typ wird durch eine Schnittstelle (Interface) spezifiziert und durch die zugrunde liegende Klasse realisiert. Ein Typ ist die Eigenschaft eines Objekts, welche bestimmt, ob das Objekt mit anderen Objekten hinsichtlich seiner Schnittstelle kom...
Typ 1
Typ 1 Bezeichnung für einen künftig nicht mehr unterstützten Index-Typ der ersten Generation im DB2. Gegenteil zu Typ 2.
Typ 2
Typ 2 Bezeichnung für den künftig ausschließlich unterstützten Index-Typ der zweiten Generation im DB2. Gegenteil zu Typ 1.
Type of Service (ToS)
Type of Service (ToS) Ein Byte langes Feld im IP Header. Enthält Prioritätensteuerung über drei Bits IP Precedence und DTR Bits (Delay, Throughput, Reliability)
Typfreies Objekt
Typfreies Objekt Ein typfreies Objekt entsteht durch die explizite Kapselung einer Datenstruktur und der zugeordneten Operationen. Es ist demnach keine Instanz einer Klasse, d. h. eines Typs.
Typhierarchie
Typhierarchie Im semantischen Datenbankentwurf entstehen Typhierarchien durch Verallgemeinerung bzw. Konkretisierung von Objektarten. Beispiele: Geschäftspartner ist eine Verallgemeinerung von Kunde und Lieferant. Mitarbeiter ist eine Verallgemeinerung von Angestellter und Arbeiter.
Typhierarchie
Typhierarchie Klassen können von anderen Klassen abgeleitet werden. Dies erzeugt eine Hierarchie von Typen wie man sie von üblichen Ordnungsschematas und den Objekten des täglichen Lebens kennt. Zum Beispiel: eine Unterart der Säugetiere sind Wiederkäuer. Wiederkäuer haben eine Unterart Paarhufer. Paarhufer haben eine Unterart Kamele. Kamele haben...
Typumwandlung
Typumwandlung Die Möglichkeit, den Inhalt einer Variablen oder das Ergebnis eines Ausdrucks so zu interpretieren, als hätte die Variable einen anderen Typ als ursprünglich vereinbart. Man unterscheidet explizite und implizite Typumwandlung. Die implizite Typumwandlung wird vom Compiler automatisch, also ohne direkte Anforderung durch den Programmie...
UA
UA Abkürzung für User Agent. siehe: User Agent
UART
UART siehe: Universal Asynchronous Receiver/Transmitter
Ubiqutious Computing
Ubiqutious Computing (ubiqutious=allgegenwärtig) Bezeichnung für eine neue Art der drahtlosen Sensormodul-basierten Computernutzung. Beispiele hierfür sind: Der intelligente Kühlschrank, der von sich aus das Verfallsdatum der Produkte prüft und Nachbestellungen via Internet vornimmt. Auto-Motoren und Flugzeugtriebwerke, die sich selbst analysiere...
UCC TEN
UCC TEN Data Dictionary auf Basis von IMS/VS. Es wird im deutschsprachigen Raum über UCC AC-Service GmbH in Düsseldorf vertrieben.
UCF
UCF Abkürzung für Utility Control Facility. siehe: Utility Control Facility
UDA
UDA Abkürzung für Universal Data Access siehe: Universal Data Access
UDB
UDB Abkürzung für DB2 Universial Data Base siehe: DB2 Universal Data Base
UDDI
UDDI Abkürzung für Universal Description, Discovery and Integration siehe: Universal Description, Discovery and Integration
UDF
UDF Abkürzung für Universal Disk Format. siehe: Universal Disk Format, CD-Dateiformate
UDF
UDF Abkürzung für Universal Disk Format siehe: Universal Disk Format
UDP
UDP Abkürzung für User Datagram Protocol. siehe: User Datagram Protocol
UDP-Sockets
UDP-Sockets Socket-Typ für den Versand und Empfang von Datagrammen. Im Gegensatz zu TCP-Sockets erfolgt die Kommunikation via UDP-Sockets nicht verbindungsorientiert. Die UDP-Schicht stellt weder sicher, daß die Datagramme ankommen, noch daß deren Reihenfolge mit der Versand-Reihenfolge übereinstimmt. Der Vorteil gegenüber TCP besteht im höheren Da...
UDS
UDS Abkürzung für Universelles Datenbanksystem. siehe: Universelles Datenbanksystem
UDT
UDT Abkürzung für User Defined Data Type. siehe: Benutzerdefinierter Datentyp
UEB
UEB Abkürzung für Uebertragungs-Einheit. siehe: Übertragungs-Einheit
UID
UID ORACLE Pseudospalte in SQL um die interne numerische Identifizierung auszugeben.
UIDT
UIDT Abkürzung für User Interface Design Tool. siehe: User Interface Design Tool
UIMS
UIMS Abkürzung für User Interface Management System. siehe: User Interface Management System
Uk0-Schnittstelle
Uk0-Schnittstelle Zweidraht-Schnittstelle im ISDN zwischen VSt und NT. Datenübertragung nach dem Echokompensationsverfahren.
ULDS
ULDS Abkürzung für User Log Dataset. siehe: System Log Dataset
UM
UM Abkürzung für Unified Messaging. siehe: Unified Messaging
Umfelddaten
Umfelddaten Angezeigte Daten auf einem Bildschirmbild, die nicht zu den vom Benutzer unbedingt benötigten Daten gehören, sondern zusätzliche Randinformationen darstellen.
UML
UML Abkürzung für Unified Modelling Language. siehe: Unified Modelling Language
Umount
Umount UNIX-Kommando, um lokale und Netzdateisysteme zu entkoppeln.
Umstellungsprojekt
Umstellungsprojekt Ein Umstellungsprojekt beinhaltet die Aktivitäten, die notwendig sind, um ein bereits mittels DV laufendes Verfahren anwendungs- oder DV-technisch auf eine andere Verfahrensweise (z. B. von der Stapelverarbeitung zur Dialogverarbeitung) umzustellen.
UMTS
UMTS Abkürzung für Universal Mobil Telecommunications System siehe: Universal Mobil Telecommunications System
Umwegführung
Umwegführung Leitungsführung von Anschlüssen, die auf Antrag des Teilnehmers von der Regelführung im allgemeinen Netz der Telekom abweicht.
Unabhängige Pufferzeit
Unabhängige Pufferzeit Zeitspanne, um die ein Ereignis bzw. Vorgang verschoben werden kann, wenn sich seine Vorereignisse bzw. Vorgänger in spätester und seine Nachereignisse bzw. Nachfolger in frühester Lage befinden (DIN 69900).
Unabhängige Verifikation und Validierung
Unabhängige Verifikation und Validierung Die Prüfung wird von einer Organisation durchgeführt, welche technisch, organisatorisch und finanziell unabhängig von der für die Entwicklung zuständigen Organisation ist. siehe: Qualitätssicherung
Unattended Operation
Unattended Operation Eigenschaft einer Datenstation, bedienerlos zu arbeiten; z. B. mittels eines Datenfernschaltgerätes.
UNC
UNC Abkürzung für Uniform Naming Convention siehe: Uniform Naming Convention
UNC
UNC Abkürzung für Universal Naming Convention. siehe: Universal Naming Convention
UNC
UNC Abkürzung für Unified Naming Convention. siehe: Unified Naming Convention
Uncommitted Read (UR)
Uncommitted Read (UR) Isolation Level für eine Einleseanforderung ohne Anspruch auf die Konsistenz der Daten eines gerade stattfindenden parallelen Änderungsvorgangs. Synonym für Dirty Read.
Unconnected
Unconnected Zustandsform einer Anwendung in einer verteilten Datenbank-Umgebung (verteilte Datenbanken). In diesem Zustand ist keine Verbindung (Connection) zu einer lokalen oder entfernten Datenbank (Remote System) aufgebaut. Gegensatz zu Connected.
UNDO
UNDO Zurücksetzen der Veränderungen in einer UOR. Gegensatz zu REDO. siehe auch: Backout, Logdatei
Unformatiert
Unformatiert Bezeichnung für den Puffer eines Bildschirmterminals, wenn er kein einziges Attribut-Byte enthält.
Uni Hannover
Uni Hannover ist die Bezeichnung einer deutschen Meta-Suchmaschinen.
Unicode
Unicode ISO-Zeichenstandard (International Organization for Standardization). Unicode verwendet eine 16-Bit-Codierung (2 Bytes), die 65.536 verschiedene Zeichen erlaubt. Unicode enthält Darstellungen für Satzzeichen, mathematische Symbole und Dingbats und bietet noch ausreichend Platz für künftige Erweiterungen. siehe auch: Zeichensatz
UNIDAS/1100
UNIDAS/1100 UNIDAS/1100 ist ein Information Retrieval System des Hauses UNISYS für die Serie 1100. Der Thesaurus kann linguistisch strukturiert werden und es sind bis zu 127 logische Thesauren möglich. Es besitzt die Komponenten: Thesaurus, Datenbank und Sicherheitssystem.
UNIFACE
UNIFACE Sprache der 4. Generation für OpenVMS, verschiedene UNIX-Systeme und Windows 9x/NT, die von der Firma GEI, Aachen vertrieben wird. Mit UNIFACE können Daten definiert und Benutzeroberflächen gestaltet werden. Die Datenhaltung selbst kann in verschiedenen Datenbanksystemen (CA-Ingres, ORACLE, RDB, Informix, SYBASE u. a.) geschehen. UNIF...
Unified Concurrency
Unified Concurrency Vorschlag für ein Kontroll-Schema, in dem drei Synchronisationsverfahren für verteilte Datenbanksysteme zusammengefasst sind. Aus diesem 'Unified Concurrency' genannten Kontroll-Schema kann sich jede Transaktion ein Verfahren aussuchen. siehe: Dynamic Concurrency Control
Unified Modelling Language (UML)
Unified Modelling Language (UML) Ein Beschreibungsstandard für objektorientierte Systeme, der Symbole und Diagramme vorgibt, mit denen Software-intensive Systeme sowie die implementierende Software vermittels grafischer Elementen beschrieben werden kann. UML gibt es seit 1996 und ist den Bemühungen von Grady Booch um eine einheitliche grafische Be...
Unified Naming Convention (UNC)
Unified Naming Convention (UNC) Über diese vereinheitliche Namenskonvention ist eine eindeutige Bezeichnung von Netzwerk-Ressourcen möglich. Dazu wird der Rechner-Name und der Freigabe-Name in der folgenden Schreibweise angegeben: \
Unifikation
Unifikation Unifikation i. S. von PROLOG ist der Vorgang, Strukturgleichheit durch die Bindung von Werten an die Variablen zu erreichen.
Uniform Distribution
Uniform Distribution Gleichförmige Verteilung von Werteinhalten. In diesem Fall kann der Optimizer bei Erkennung dieses Zustands bei Wertebereichsvorgaben (bei Ranges, wie z. B. bei BETWEEN) auf Grund der vorhandenen Höchst- und Mindestwerteinhalten und der Anzahl unterschiedlicher Werte (Cardinality) eine Aufwandsschätzung der Anforderung vornehme...
Uniform Resource Locator (URL)
Uniform Resource Locator (URL) Im Internet-Dienst WWW werden die WWW-Seiten eindeutig über die sog. URLs aufgefunden.
Uniform Ressource Locator (URL)
Uniform Ressource Locator (URL) Standardisiertes Verfahren zur Darstellung von Internet-Adressen, bei dem folgendes angegeben werden muss das Protokoll †http†, der Dienst †www†, der Domain †ges-training† und die Top Level Domain †de†. Beispiel: http://www.ges-training.de
Uniform Ressource Locator (URL)
Uniform Ressource Locator (URL) Eine Namenskonvention die einen Ort auf dem Computer beschreibt. URLs können auch Aliase beinhalten. Die URL enthält außerdem Angaben über das Protokoll, mit dem auf den Ort zugegriffen werden kann, beispielsweise FTP und HTTP. Uniform Ressource Locator ist ein standardisiertes Verfahren zur Darstellung von Internet...
Unify
Unify Ein relationales Datenbanksystem der Unisource Software Corp. auf UNIX-Betriebssystemen. Unify ist Multi-User fähig, besitzt eine SQL-Schnittstelle und einen integrierten Report-Generator.
Uninterruptable Power Supply (UPS)
Uninterruptable Power Supply (UPS) Kombination von Hard- und Software, um bei Stromausfall den Verlust von Daten zu vermeiden. Nach Stromausfall kann die UPS noch für eine gewisse Zeit weiter Strom liefern und somit zumindest einen ordentlichen Shutdown des Servers sicherstellen.
UNION
UNION SQL-Operation, bei der die Ergebnisse zweier SELECT-Statements (Result Tables) zusammengemischt werden.
Unique Index
Unique Index Durch Anlegen eines eindeutigen Indexes kann man die Eindeutigkeit der Daten des Primärschlüssels Gewähr leisten. siehe: Entity Integrity
Unique Index
Unique Index Index, der eine Table vor Integritäts-Verletzungen der Eindeutigkeit der Daten des Primary Keys bewahrt. Aus der Sicht des Optimizers stellt er bei Equal-Prädikaten einen sehr effizienten Weg zu den Daten dar. Deshalb werden Tabellen mit einem solchen Index-Pfad vorrangig bei der Auswahl effizienter Zugriffspfade behandelt. Gegenteil...
Unique Visitor
Unique Visitor Der einzelne erfaßte Besucher, also kein Mehrfachnutzer oder Dauerklicker.
UniSQL/X Data Base Management System
UniSQL/X Data Base Management System Objektorientiertes DBMS der Firma UniSQL. Anwendungsentwickler können auch auf folgende relationale DBMS zugreifen: ADABAS, DB2, CA-IDMS, CA-Ingres, ORACLE, RDB, SYBASE sowie VSAM und IMS/VS Hier wird auch Unterstützung für objektorientierte Funktionen wie Methoden und Vererbung auf diesen Syste...
Unit (Einheit)
Unit (Einheit) Synonym für E/A-Gerät.
Unit of Recovery (UOR)
Unit of Recovery (UOR) Entspricht grundsätzlich den Ausführungen unter der Unit of Work (UOW), bezieht sich aber nur auf die Konsistenzbetrachtung eines DB2-Subsystems. Die UOR beginnt mit der ersten Datenveränderung innerhalb eines Threads und endet mit einem Commit oder Rollback.
Unit of Work (UOW)
Unit of Work (UOW) Als Unit of Work wird eine Anzahl physisch zusammenhängend gespeicherter Control Intervalle (CI) bezeichnet, die in einer DEDB die Root Addressable Area (RAA) bilden. Logisch wird eine UOW unterteilt in den Basisbereich, der aus Control Intervallen mit je einem Ankerpunkt besteht sowie den abhängigen Überlaufbereich, der Segmente...
Unit of Work (UOW)
Unit of Work (UOW) In sich geschlossene Arbeitseinheit eines Anwendungsprogramms, nach deren Ende ein Synchronisationspunkt erreicht wird. Eine Unit of Work entspricht in Online-Systemen einer Transaktion und im Stapelbetrieb einem Programmablauf von der Anmeldung an das DBMS bis zur Abmeldung bzw. bis zu einer Checkpoint-Anweisung durch das Progra...
Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART)
Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART) Baustein, der serielle Schnittstellen für höhere Übertragungsraten per Modem befähigt.
Universal Data
Universal Data Sammel-Bezeichnung für strukturierte und unstrukturierte Daten.
Universal Data Access (UDA)
Universal Data Access (UDA) Konzept von Microsoft's 'Data Access Strategy': ein Interface als universelle 'Brücke' zur Kommunikation mit unterschiedlichen Datenbanken zu etablieren.
Universal Description, Discovery and Integration (UDDI)
Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) Stellt das Framework für Yellow Pages (und white pages, ..) dar. Es ist im Grunde eine Registry, bei der Services registriert und gesucht werden. Sie stellt den Beginn der Client-Aktivität dar und hat das Potenzial, dessen Anforderungen automatisiert zu bedienen.
Universal Disk Format (UDF)
Universal Disk Format (UDF) Das für DVD entwickelte Dateisystem ohne die ISO 9660-Begrenzung. Es wird allerdings noch nicht von allen Betriebssystemen unterstützt. Im Moment ist noch fast jede DVD mit einem ISO-Mantel Level 3 umgeben, um die Lesbarkeit mit Systemen ohne UDF-Treiber zu garantieren. siehe auch: CD-Dateiformate
Universal Disk Format (UDF)
Universal Disk Format (UDF) Universal Disk Format ist ein von der Optical Storage Technology Association entwickeltes Format für CD-RWs (Compact Disc Rewriteable) und CD-Rs. Mittels UDF wird die Handhabung einer CD deutlich vereinfacht, vor allem, wenn der Brenner Packet-Writing unterstützt. In diesem Fall kann die CD-R oder CD-RW von sämtlichen An...
Universal LNB
Universal LNB Abkürzung für Universal Low Noise Block Converter. siehe: Universal Low Noise Block Converter
Universal Low Noise Block Converter (Universal LNB)
Universal Low Noise Block Converter (Universal LNB) Eine Einheit im Brennpunkt eines Parabolspiegels für den Empfang von Satellitensignalen. Sie setzt den gesamten Empfangsfrequenzbereich (11,7 bis 12,5 Gigahertz) in den Zwischenfrequenzbereich (950 bis 1750 Megahertz) um. Den Universal LNB gibt es in einer Version für zwei und mehrere Endgeräte.
Universal Mobil Telecommunications System (UMTS)
Universal Mobil Telecommunications System (UMTS) Das Universal Mobil Telecommunications System gilt als Mobilfunknetz der Zukunft und soll ab 2002 eingeführt werden. Nach langem Streit um technische Details vereinbarte die Operators Harmonization Group (rund 50 Netzbetreiber aus der ganzen Welt) einen für alle Länder verbindlichen Standard, sodass ...
Universal Naming Convention (UNC)
Universal Naming Convention (UNC) Eine Namenskonvention für die Angabe physischer Pfade; die Namen der betroffenen Server und Verzeichnisse werden mit einbezogen. Aliase werden nicht verwendet.
Universal Serial Bus (USB)
Universal Serial Bus (USB) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Kommunikationsstandard für serielle Geräte, der Plug-and-Play unterstützt.
Universal Serial Bus (USB)
Universal Serial Bus (USB) Ein neues Bus-System für PCs zum Anschluß einer Vielzahl von Peripherie-Geräten. Es können bis zu 127 Geräte an diesen Bus angeschlossen werden. Dies können sein: Monitore, Tastaturen, Drucker, Scanner, digitale Kameras, Modems usw. Vorteil dieses Bus-System ist seine relativ hohe Übertragungsrate (über 1MB...
Universal Serial Bus 2.0 (USB 2.0)
Universal Serial Bus 2.0 (USB 2.0) Nachfolger des Schnittstellen-Standards USB 1.x - bietet aber einen Datendurchsatz von 480 MBit pro Sekunde an und ist damit um den Faktor 40 schneller als der heutige USB-Standard. Damit sollten dann auch Lösungen wie externe Festplatten und Laufwerke mit voller Geschwindigkeit über USB 2.0 angesteuert werden. E...
Universale Gruppe
Universale Gruppe Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine universale Gruppe erscheint im globalen Katalog des Active Directory, enthält jedoch vor allem globale Gruppen aus den Domänen der Gesamtstruktur. siehe: Globaler Katalog
Universally Unique Identifier (UUID)
Universally Unique Identifier (UUID) Eine Bezeichnung eines Standard Identifier aus der Begriffswelt der Open Software Foundation (OSF) als Teil der Distributed Computing Environment (DCE). Die meist verwandte Einsatz ist in Microsoft's Globally Unique Identifiers (GUIDs) zu finden.
Universelle Datenbankschnittstellen
Universelle Datenbankschnittstellen Nicht jedes Frontend kann direkt mit allen Datenbanken kommunizieren. Schichten, die ein einheitliches Interface für Backends bieten, sorgen für Verständigung. Am Anfang war das Chaos: Jeder Datenbankhersteller produzierte eigene Datenformate, und der Anwender durfte selbst dafür sorgen, mit den verschiedenen Pr...
Universelles Datenbanksystem (UDS)
Universelles Datenbanksystem (UDS) ist ein DBMS der Firma Siemens AG und entspricht weitgehend den Normungsvorschlägen der CODASYL-DBTG. Es besitzt eine Abfragesprache IQS und ist unter den Betriebssystemen BS2000 und unter dem TP-Monitor UTM einsatzfähig.
UNIX
UNIX Das allgemeine Mehrbenutzer-Betriebssystem UNIX mit Teilnehmer- und Dialogbetrieb wurde ab 1969 in den USA bei Bell Laboratories (AT&T) ursprünglich als Einbenutzer-Betriebssystem für die PDP11 Rechnerfamilie der DEC-Minirechner in Assembler entwickelt und später zu ca. 90% in C umgeschrieben. Bedingt durch die zugrundeliegende Schichtena...
Unlock
Unlock Freigabe einer gesperrten DB2-Ressource. siehe: Lock
Unnormalisierte Relation
Unnormalisierte Relation Eine Relation, die nicht in erster Normalform ist, d. h. die noch Wiederholungen enthält.
Unnormalisierte Relation
Unnormalisierte Relation Relation, die sich nicht in erster Normalform befindet, d. h. die noch Wiederholungen enthält.