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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Graph
Graph Verbindet man Punkte aus einer vorgegebenen Menge von Punkten durch eine oder mehrere Kurven aus einer vorgegebenen Menge (insbesondere durch Strecken), so nennt man das Gebilde einen Graphen. Die Punkte heißen Knoten, die Strecken (Kurven) die Kanten des Graphen. Sind die Kanten geordnet, so heißt der Graph gerichtet.

GRANTOR
GRANTOR Autorisierungs-ID des Benutzers, der Privilegien vergeben hat. Der GRANTOR wird in diversen Katalog-Tabellen geführt.

GRANTEE
GRANTEE Autorisierungs-ID des Benutzers, der Privilegien empfangen hat. Wurde das Privileg für alle Benutzer vergeben, wird als GRANTEE: †žPUBLIC†œ bzw. †žPUBLIC AT ALL LOCATIONS†œ geführt (sofern Privilegien auf allen Lokationen wirken sollen). Der GRANTEE wird in diversen Katalog-Tabellen geführt.

GRANT
GRANT SQL-DCL-Statement zur Vergabe von Privilegien im DB2-System.

Grafisches Inhaltsverzeichnis
Grafisches Inhaltsverzeichnis siehe: Strukturübersicht, HIPO-Methode

Grafiktableau
Grafiktableau Meist auf magnetischer Basis arbeitende Tafel mit Zeichenstift. Bewegungen des Stiftes auf der Tafel werden durch eine eingebaute Logik in Grafikzeichen oder frei definierbare Zeichen (s. DRCS) übersetzt.

Grafikkarte
Grafikkarte Spezielle Erweiterungskarte für die Ansteuerung des Monitor, die es für verschiedene Anwendungsfelder in spezieller Ausführung gibt und inzwischen Hochleistungskomponenten in einem PC-System darstellen.

Grafikformate im WWW
Grafikformate im WWW Im WWW haben sich zwei Dateiformate für Grafiken durchgesetzt, die von allen modernen Browsern †žinline†œ, also im eigenen Fenster angezeigt werden können: die Formate GIF und JPEG. Bei beiden Formaten handelt es sich um pixelorientierte Formate. Die Stärken beider Formate liegen jedoch auf unterschiedlichen Gebieten. Dazu kommt...

GSM
GSM Abkürzung für Global System for Mobile Communications. siehe: Global System for Mobile Communications

GSAM
GSAM Abkürzung für Generalized Sequential Access Method. siehe: Generalized Sequential Access Method

GSSB
GSSB Abkürzung für Globaler Sekundärer Speicherbereich. siehe: Globaler Sekundärer Speicherbereich

GUID
GUID Abkürzung für: Globally Unique Identifier. siehe: Globally Unique Identifier

GUID
GUID Abkürzung für Globally Unique Identifier siehe: Globally Unique Identifier

GUI-Guidelines
GUI-Guidelines Firmen- und projektspezifische Definition als Ergänzung zu den Style-Guides zur Beschreibung des Verhaltens von GUI-basierenden Anwendungen für die Software-Entwicklung.

GUI
GUI Abkürzung für Graphical User Interface. siehe: Graphical User Interface, grafische Benutzeroberfläche

GVV
GVV Abkürzung für gewählte virtuelle Verbindung. siehe: gewählte virtuelle Verbindung

Hayes-Befehlssatz
Hayes-Befehlssatz Mit Hayes- oder AT-Kommando-Standard wird ein weltweiter Industrie-Standard bezeichnet, mit dem Anwahlprozeduren von Modems automatisiert werden. Er ist weiter verbreitet (sowohl in Hardware als auch in Software) als V.25bis. Fast alle Kommandos beginnen mit AT (Attention).

HAVING
HAVING Filterbedingungen (entspricht WHERE) im Rahmen eines SELECT-Statements für die Group By-Klausel.

Hauptzeitleiste
Hauptzeitleiste Die Hauptzeitleiste in Flash dient als visuelles Steuermedium zur zeitlichen Kontrolle des gesamten Flash-Films. Die Hauptzeitleiste erlaubt das Anlegen von freien Zeichnungsobjekten, sowie das Anlegen von Instanzen konvertierter Symbole. Als Parameter können Bildaktionen in die Zeitleiste eingebracht werden, die Flash letztendlich ...

Hauptspeicher-Auszug
Hauptspeicher-Auszug siehe: Dump

Hauptspeicher (Main Storage)
Hauptspeicher (Main Storage) Der Arbeitsspeicher einer DV-Anlage zur Aufnahme von Programmbefehlen und Datenbereichen. Zu ihm haben der Prozessor und die Kanäle unmittelbaren Zugang (siehe auch: Bus). Im Hauptspeicher sind alle Plätze (Byte, Wörter) direkt adressierbar.

Hauptspeicher
Hauptspeicher siehe: Main Storage

HASP
HASP Abkürzung für Houston Automatic Spooling Programm. siehe: Houston Automatic Spooling Programm

HASP
HASP Abkürzung Houston Automatic Spooling Procedure. siehe: Houston Automatic Spooling Procedure

Hashing (Streuspeicherung)
Hashing (Streuspeicherung) Eine Zugriffsorganisation, bei der der Speicherungsort eines Satzes aus dem Wert des Schlüssels errechnet wird. Die Rechenvorschrift heißt Hashfunktion (Speicherabbildung). Hashing erlaubt einen besonders schnellen wahlfreien Zugriff, weil nicht erst Hilfsdaten gelesen werden müssen, damit ein Datensatz gefunden werden ka...

Hash Algorithmus
Hash Algorithmus siehe: Randomizing Routine

Hash Algorithmus
Hash Algorithmus Ein Algorithmus, um auf Datensätze direkt zugreifen zu können. Der Schlüsselwert des Satzes wird umgewandelt in eine Adresse. Dabei kann es vorkommen, dass für verschiedene Datensätze die gleiche Speicheradresse errechnet wird.

Hardwareplanung
Hardwareplanung Die Hardwareplanung enthält die Festlegung der für die Projektrealisierung und das Zielsystem notwendigen Hardwarekomponenten, wie z. B.: DV-System, Peripheriegeräte, Datenerfassungsgeräte u. a. m. Gegebenenfalls ist zu planen, auf welcher Ausweichanlage gearbeitet werden kann.

Hardware-Monitor
Hardware-Monitor Gerät, das durch Sensoren Maschinenereignisse (z. B. Plattenzugriffe, Prozessorzustände) an einem EDV-System zählt und damit die Ermittlung von Prozessor- und Kanalbelastungen zuläßt. siehe auch: Software-Monitor

Hardware-Konsole
Hardware-Konsole Konsole zur Überwachung und Steuerung des physischen Rechnerkomplexes.

Hardware-Monitor
Hardware-Monitor Messsystem, mit hoch entwickelter Elektronik und oft eigener Analysesoftware. Durch Sensoren werden an den zu messenden Objekten (DV-Anlagen) elektrische Signale und Impulse abgenommen, gezählt, deren Zeitdauer ermittelt und auf einen externen Datenträger gespeichert. Die Analyse und Auswertung der Messdaten erfolgt mit besonderer ...

Hardware-Architektur von CASE-Systemen
Hardware-Architektur von CASE-Systemen Die Grundstruktur eines CASE-Werkzeugs bestehend aus PC, Workstation, Projektserver und Mainframe. Im Grenzfall besteht sie nur aus einem PC, Workstation oder einem Mainframe.

Hardware Compatibility List (HCL)
Hardware Compatibility List (HCL) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Hardware Kompatibilitätsliste). Eine Liste der Hardware-Komponenten und Rechner, die von Windows 2000 unterstützt werden.

Hardware Abstraction Layer (HAL)
Hardware Abstraction Layer (HAL) Der HAL sorgt bei Windows NT für eine Abstraktion der System-Ressourcen wie Interrupts, DMA-Kanäle und Speicherbereiche. Durch diese Abstraktion können alle darauf aufbauenden Komponenten des System-Kernels portabel implementiert werden.

Hardware
Hardware Als Hardware werden in der EDV alle technischen (physikalischen) Teile und Geräte einer DV-Anlage bezeichnet.

Hardware
Hardware Die Gesamtheit oder Teile der apparativen Ausstattung von Rechnersystemen (DIN 44300).

Hardest-First
Hardest-First Strategie zur Softwareentwicklung, die davon ausgeht, daß jene Aufgaben (Komponenten des Systems) zuerst bearbeitet werden, welche die größten Schwierigkeiten bei der Realisierung verursachen. Diese Strategie wird vor allem dann angewendet, wenn eine Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems ohne die Lösung dieser Aufgaben nicht möglich is...

Hardcopy
Hardcopy Auf Druckerterminal ausgegebener Inhalt eines Bildschirmpuffers. Die Hardcopy-Funktion kann durch eine Gerätefunktion (lokales Drucken) oder durch eine Nachricht (Copy Command) ausgelöst werden.

Hard-Bounce
Hard-Bounce Terminus aus dem E-Mail-Versand. Temporäre Fehler und Störungen lösen einen so genannten †žSoft-Bounce†œ aus. Ein Beispiel für einen solchen Soft-Bounce sind etwas überfüllte E-Mail-Postfächer. Nach mehreren Soft-Bounces wird ein Hard-Bounce ausgelöst und das betroffene E-Mail-Konto nicht mehr länger angeschrieben. siehe: Bounce-Manageme...

Handshaking
Handshaking Austauschen von Steuerinformationen zweier über einen Übertragungsweg miteinander verbundener Datenendeinrichtungen.

Handshake
Handshake Kommunikations-Protokoll auf Hardware- oder Softwarebasis, das den Datenverkehr zwischen PC, serieller Schnittstelle und Modem steuert.

Handle-Verwaltung
Handle-Verwaltung siehe: Domain-Begriffe

Handhabbarkeit
Handhabbarkeit Handhabbarkeit meint die ergonomische Qualität eines Arbeitsmittels bzw. dessen Benutzeroberfläche. Sie drückt aus wie gut oder schlecht ein Arbeitsmittel an die ergonomischen Bedürfnisse des Benutzers angepaßt ist.

Hamming-Distanz
Hamming-Distanz Bei zwei, Stelle für Stelle verglichenen Wörtern gleicher Länge die Anzahl der Stellen unterschiedlichen Inhalts (DIN 44300).

Haltepunkt
Haltepunkt Eine ausgewählte Programmzeile, ab der die Programmausführung automatisch angehalten wird. Haltepunkte werden nicht zusammen mit Ihrem Code gespeichert. Ende eines Befehls in einem Computerprogramm, bei dem die Bearbeitung des Programms unterbrochen werden kann, um Ergebnisse zu überwachen.

Haltemodus
Haltemodus Zeitlich begrenzte Unterbrechung der Programmausführung in der Entwicklungsumgebung. Im Haltemodus können Sie die Programmausführung überprüfen, zurücksetzen oder fortsetzen sowie Fehler beseitigen und schrittweise das Programm durchlaufen. Unter den folgenden Bedingungen wird während der Programmausführung in den Haltemodus gewechselt:...

Hallway-Pages
Hallway-Pages Eine spezielle Seite auf einer Homepage, die das Ranking bei den Suchmaschinen positiv beinfussen soll. Im wesentlichen werden auf ihr Verweise (Links) zu anderen Suchmaschinen-spezifischen Sites erstellt, die für ein entsprechendes Ranking sorgen sollen. siehe: Submissionierung, Trichterseite, Doorway-Pages

Halbierungsmethode
Halbierungsmethode siehe unter: Binary Search

Halbduplex (HDX)
Halbduplex (HDX) Betriebsart einer Übertragungsleitung, bei der abwechselnd in der einen oder der anderen Richtung übertragen wird. Notwendig für Datenstationen im Dialogbetrieb.

Halbduplex (HDX)
Halbduplex (HDX) Betriebsart einer Leitung, bei der abwechselnd in der einen und der anderen Richtung übertragen wird (Wechselbetrieb).

HAL
HAL Abkürzung für Hardware Abstraction Layer. siehe: Hardware Abstraction Layer

Hackordnung
Hackordnung Soziale Rangordnung bei Tiergesellschaften: z. B. das an erster Stelle der Rangordnung stehende Huhn wird von anderen Hühnern nicht oder nur in Ausnahmefällen beim Fressen gehackt, wogegen es seinerseits alle unter ihm stehenden Hühner vom Futterplatz weghackt. Diese Reihe wird fortgesetzt bis zum letzten Huhn in der Rangfolge. Übertr...

Hacker
Hacker Netzteilnehmer, die versuchen, illegal in Computernetze einzubrechen.

HBCI
HBCI Abkürzung für Homebanking-Computer-Interface. siehe: Homebanking-Computer-Interface

HB
HB Hierarchic Backward Pointer

HC
HC Abkürzung für Huffman-Codierung. siehe: Huffman-Codierung

HCD
HCD Abkürzung für Head Coupled Display. siehe: Head Coupled Display

HCL
HCL Abkürzung für Hardware Compatibility List siehe: Hardware Compatibility List

HDLC
HDLC Abkürzung für High Level Data Link Control. siehe: High Level Data Link Control

HDLC
HDLC Abkürzung für High Level Data Link Control Procedure. siehe: High Level Data Link Control Procedure

HDAM, HIDAM, HISAM
HDAM, HIDAM, HISAM Zugriffsarten für IMS Datenbanken siehe: Information Management System

HDAM
HDAM Abkürzung für Hierarchical Direct Access Method. siehe: Hierarchical Direct Access Method

HD
HD Abkürzung für Hierarchisch Direkt. siehe: Hierarchisch Direkt

HDSL
HDSL Abkürzung für High data rate Digital Subscriber Line siehe: High data rate Digital Subscriber Line

HDTV
HDTV Abkürzung für High Definition TV. siehe: High Definition TV

HDX
HDX Abkürzung für Halbduplex siehe: Halbduplex

HDX
HDX Abkürzung für Halbduplex. siehe: Halbduplex

Hexadezimale Zahlen
Hexadezimale Zahlen Die Hexadezimaldarstellung ist die Darstellung eines Zahlenwertes zur Basis 16. Gültige Ziffern im hexadezimalen Zahlensystem sind 0,1,2,...,9,A,B,C,D,E und F. Zur Unterscheidung von Dezimalzahlen kennzeichnet man hexadezimale Zahlen mit einem nachfolgendem h, also z.B. 2Eh (= dezimal 46). Außerdem ist oft die Angabe einer führe...

Hexadezimal-System
Hexadezimal-System Zahlensystem mit der Basis 16. Darstellung der ersten 10 Zahlen von 0-9 und der restlichen sechs von A-F.

Hexadezimal
Hexadezimal Methode zur Darstellung von alphanumerischen Zeichen auf der Basis 16 (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F),die beim Basis-Code eines Computers zum Einsatz gelangen.

Heuristik
Heuristik Verfahren, das eine annähernd genaue oder ausreichend genaue (optimale) Ausgangsvariable liefert, weil ein Algorithmus für eine genaue bzw. optimale Lösung nicht verfügbar ist oder unvertretbar viel Rechenzeit beansprucht. Beispiele: linguistische Datenverarbeitung, Schachprogramme

Heuristik
Heuristik Vorgehensweise bei Problemen, für deren Lösung keine eindeutigen Lösungs-Strategien bekannt sind. In erster Linie †žDaumenregeln†œ auf der Grundlage subjektiver Erfahrungen und tradierter Verhaltensweisen. Die Anwendung von Heuristik ist vor allem in relativ unstrukturierten und schwer überschaubaren Problembereichen angebracht.

Hertz
Hertz

HELP-Funktionen
HELP-Funktionen Möglicher und wünschenswerter Teil der Benutzerdokumentation. Der Benutzer kann sich an jeder Stelle eines interaktiven Programm- bzw. Anwendungs-Systems anzeigen lassen: was er bisher getan hat (†žRückblättern†œ), welche Bedeutung die gerade benutzte Funktion besitzt, welche weiteren Möglichkeiten der Eingabe von Funktionen oder...

Help-Desk
Help-Desk Das Help Desk ist bei allen Fragen und Schwierigkeiten rund um den IT-Arbeitsplatz erster Ansprechpartner für den Anwender (Single-Point-of-Contact). Die Aufgaben des Service Desk umfassen die Aufnahme und Klassifizierung von Störungen (Incident Management), Soforthilfen resp. Fernwartung sowie Überwachung der Störungsbearbeitung bis zur ...

Helligkeit
Helligkeit Für jeden Bildpunkt wird ein Helligkeitswert pro Farbkanal (Rot, Grün und Blau) gespeichert Bei einer Farbtiefe von 3 x 8 = 24 Bit stehen jedem Kanal Werte von 0 (Schwarz) bis 255 (Weiß) zur Verfügung.

Heap
Heap (Windows-Heap) Ein Bereich des Arbeitsspeichers, der von Windows zur Verfügung gestellt wird und in dem Anwendungen Daten speichern können.

Header Page
Header Page Verwaltungs-Page eines File Page Sets oder Index Page Sets.

Head Mounted Display (HMD)
Head Mounted Display (HMD) Dieser Begriff bezeichnet einen Datenhelm oder eine Brille mit je einem integrierten Bilderzeugungssystem für jedes Auge. HMDs sind oft mit Head-Trackern ausgerüstet, so daß sich das Bild durch die Bewegung des Kopfes beeinflussen läßt.

Head Coupled Display (HCD)
Head Coupled Display (HCD) Darunter wird ein Darstellungssystem bezeichnet, dessen Bild an die Kopfbewegung und -position des Benutzers gebunden ist. Durch Handführung oder Kopfbewegung kann dieser Bildänderungen hervorrufen.

HfD
HfD Abkürzung für Hauptanschluß für Direktruf. Veralteter Begriff - nunmehr: Datendirektverbindung (DDV).

HF
HF Hierarchic Forward Pointer

Hit
Hit Ein Begriff aus der Bannerwerbung. Mit dieser Kennzahl werden Zugriffe auf einen Webserver beschrieben. Jede Anforderung zum Laden einer Datei stellt einen Hit dar. Im Klartext bedeutet das: Eine einzige Web-Page kann viele Hits erzeugen, da jeder Button, jede Grafik und sogar eine im Hintergrund laufende MIDI-Datei einen Hit generiert. Seite...

Histogramm
Histogramm Darstellung von Leistungskenngrößen relativ zu einem Zeitintervall.

HISAM
HISAM Abkürzung für Hierarchical Indexed Sequential Access Method. siehe: Hierarchical Indexed Sequential Access Method

HIPO-Methode
HIPO-Methode HIPO (Hierarchy plus Input-Prozess-Output) ist eine von der IBM entwickelte Programmentwurfs- und Dokumentations-Methode aus den 80er Jahren die davon ausgeht, daß die Ausgabedaten eines Programmbausteins eine Funktion P der Eingabedaten sind. Die Funktion P ist beim Entwurf zu bestimmen. Als grafische Darstellungsmittel stehen für den...

HIPO
HIPO Abkürzung für Hierarchy plus Input-Prozess-Output

HIPO-Diagramm
HIPO-Diagramm siehe: EVA-Diagramm

Hiperpool
Hiperpool Teil des Buffer-Pools, der in Erweiterung des virtuellen Speichers im Erweiterungsspeicher geführt wird. Jeder virtuelle Buffer-Pool kann mit einem Hiperpool ergänzt werden.

Hiperspace
Hiperspace siehe unter: Erweiterungsspeicher

Hiper-Space
Hiper-Space Abkürzung für High Performance Space. siehe: High Performance Space

Hilfskanal
Hilfskanal Bestimmte Modems für serielle Datenübertragung sehen einen Hilfskanal in der Gegenrichtung zum Datenkanal vor. Er hat eine wesentlich geringere Übertragungsgeschwindigkeit als der Datenkanal (z. B. 75 bit/s) und liegt im allgemeinen auf besonderen Schnittstellenleitungen, so daß Halbduplexbetrieb möglich ist. Falls diese Richtungsumscha...

Hilfesystem
Hilfesystem Programm, das bei der Benutzung eines interaktiven Systems durch explizite Erklärungen hilft. Hilfesysteme lassen sich in aktive und passive Systeme unterteilen. Aktive Hilfesysteme bieten von sich aus Hilfe an, wenn sie erkennen, daß der Benutzer Schwierigkeiten bei der Systembedienung hat. Passive Hilfesysteme treten dagegen nur auf I...

HIGHKEY
HIGHKEY Statistikfeld im Katalog, das von Runstats gefüllt wird und den Wert des höchsten Spalten-Wertes ausweist.

HIGH2KEY
HIGH2KEY Statistikfeld im Katalog, das von Runstats gefüllt wird und den Wert des zweithöchsten Spalten-Wertes ausweist.

High-Speed-Dump
High-Speed-Dump Programm, um im Fehlerfall sehr schnell einen Speicherauszug zu erstellen. Es wird der Real- und Virtualspeicher auf einen Hilfsdatenträger übertragen (gedumpt). Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Dump mit einem Formatierungsprogramm aufbereitet und auf einer Liste ausgegeben.

High Speed Sequential Retrieval (HSSR)
High Speed Sequential Retrieval (HSSR) Zusatzprogramm, das - unter Umgehung der IMS-Zugriffsmethoden - ein sehr schnelles sequentielles Lesen von Datenbanken (insbesondere von HDAM/HIDAM-Datenbanken) ermöglicht. Kann für das Entladen (Reorganisation) von Datenbanken eingesetzt werden oder in Anwendungsprogrammen aufgerufen werden (anstatt durch DL/...

High Speed Circuit Switched Data (HSCSD)
High Speed Circuit Switched Data (HSCSD) Nutzt das von ISDN und anderen Übertragungsarten bekannte Verfahren der Kanalbündelung: So erreicht man mit zwei GSM-Kanälen 28.800 bit/s. Mit weiteren Kanälen sind noch höhere Geschwindigkeiten drin. Mögliche Anwendungen: Internet-Zugang mit 43.2000 bit/s, Standbildübertragung. siehe: Handies mit schneller...

High Performance Space
High Performance Space auch Hiper-Space genannt. Spezielle Nutzungsmöglichkeit des Erweiterungsspeichers. Besonderer virtueller Adressraum innerhalb des MVS, in dem Datenbereiche abgelegt werden können, wie z.B.: von Datenbanksystemen. Er ermöglicht besonders schnelle Zugriffe auf Daten von vielen Benutzern gleichzeitig.

High Level Qualifier
High Level Qualifier Erster Abschnitt im Dateinamen einer MVS Datei. Die einzelnen Abschnitte werden durch Punkte abgeteilt. Alle zugelassenen HLQ müssen im Master-Catalog gespeichert sein.