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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Induktion
Induktion Die Ableitung von allgemein gültigen Regeln aus Beispielen. Induktion spielt sowohl während des Knowledge Engineering als auch bei selbstlernenden Expertensystemen eine große Rolle.

Indoubt
Indoubt Möglicher Zustand einer Unit of Recovery (UOR) bei einem Zwei-Phasen-Commit. Wird DB2 abnormal beendet, wenn der Abschluß der UOR an den Commit-Koordinator (CICS oder IMS) gemeldet wurde, der Koordinator aber DB2 noch nicht beauftragt hat, den Commit durchzuführen, so wird dieser Zustand als Indoubt bezeichnet. Nur der Koordinator weiß in d...

Indikatorliste
Indikatorliste Relationsmethode wie bei den Analogiemethoden wird das neue Projekt mit bereits abgeschlossenen verglichen. In Indikatorlisten werden Merkmalsausprägungen belegt. Mustererkennungsroutinen ermitteln dann die †žähnlichsten†œ Projekte.

Indicator-Variable
Indicator-Variable Eine im Anwendungsprogramm definierte Variable, die in SQL-Befehlen benötigt wird, um Null-Values kennzeichnen können. Ist ein Spaltenwert undefiniert (Null), so enthält die entsprechende Indicator-Variable den negativen Wert -1.

Indicator-Struktur
Indicator-Struktur Eine im Anwendungsprogramm definierte Struktur aus Indicator-Variablen.

Indicator Variable
Indicator Variable Eine im Anwendungsprogramm definierte Variable, die in SQL-Befehlen benötigt wird, um Null-Values kennzeichnen zu können. Ist ein Spaltenwert undefiniert (Null), so enthält die entsprechende Indicator Variable einen negativen Wert.

Indexed Data Base
Indexed Data Base Datenbank, auf die über Sekundärindizierung zum Datenbanksatz zugegriffen wird.

Index-Tabelle
Index-Tabelle siehe: Index

Indexable
Indexable Fähigkeit des DB2-DATAMANAGER einen verfügbaren Index über einen Matching Index Scan zu nutzen (nur möglich, wenn in der WHERE-Klausel die hierarchisch höchste Index-Spalte mit geeigneten Bedingungen vorgegeben ist). Diese Aufwendung wird in der Stage 1 erbracht. siehe auch: Index Screening

Index-Sequenzielle Organisation
Index-Sequenzielle Organisation Eine Dateiorganisation, in der Datensätze in aufsteigender Reihenfolge nach einem Satzschlüssel gespeichert werden. In Index-Tabellen wird der höchste Schlüsselbegriff pro Zylinder, Spur, Block etc. abgespeichert. Es ist sowohl fortlaufende (sequenzielle) Verarbeitung einiger oder aller Sätze als auch wahlfreier Zugr...

Index-sequentielle Organisation
Index-sequentielle Organisation Eine Dateiorganisation, in der Datensätze in aufsteigender Reihenfolge nach einem Satzschlüssel gespeichert werden. In Indextabellen wird der höchste Schlüsselbegriff pro Zylinder, Spur, Block etc. abgespeichert. Es ist sowohl fortlaufende (sequentielle) Verarbeitung einiger oder aller Sätze als auch wahlfreier Zugri...

Index-Page
Index-Page Physischer Speicherungs-Block in einem Index Space. Innerhalb der Page werden sowohl Struktur-Daten des Index als auch die zu indizierenden Werte und Referenzen auf die Daten-Pages gespeichert.

Index-Datenbank
Index-Datenbank Eine Index-Datenbank enthält den Index für eine Datenbank. Index-Datenbanken gibt es bei HIDAM und Sekundärindizierung

Index-Balancing
Index-Balancing Der als B-Tree gespeicherte Index wird so ausbalanciert, daß die Zugriffe über jeden Pfad gleichermaßen aufwendig sind.

Index-Cardinality
Index-Cardinality Statistische Aussage über Anzahl und inhaltliche Streuung von Index-Spalten-Inhalten. Aufgrund dieser Angaben entscheidet sich der Optimizer für oder gegen eine Index-Nutzung.

Index Target Segment Type
Index Target Segment Type wird definiert in einer physischen oder logischen Datenbank, auf die per Index Pointer Segment Type gezeigt wird. Gleichbedeutend mit Indexed Segment Type. siehe: Sekundärindizierung

Index Space
Index Space Speicherplatz für die Speicherung eines Index.

Index Source Segment Type
Index Source Segment Type beinhaltet Datenfelder, aus denen ein Sekundärindex aufgebaut wird. 1 - 5 Datenfelder können als Suchfeld dienen. Das Index Source Segment Type kann hierarchisch unterhalb des Index Target Segment Type liegen oder mit dem Index Target Segment Type identisch sein. siehe: Sekundärindizierung

Index Sequential Access Method (ISAM)
Index Sequential Access Method (ISAM) Eine Dateiorganisation, in der Datensätze in aufsteigender Reihenfolge nach einem Satzschlüssel gespeichert werden. In Indextabellen wird der höchste Schlüsselbegriff pro Zylinder, Spur, Block etc. abgespeichert. Es ist sowohl fortlaufende (sequentielle) Verarbeitung einiger oder aller Sätze als auch wahlfreier...

Index Screening
Index Screening Fähigkeit des DB2-DATAMANAGER, innerhalb eines verfügbaren Indexes die Index-Inhalte für die Filterung der Prädikate auf unterstem Verarbeitungslevel (Stage1) vornehmen zu können. siehe auch: Index Scan

Index Scan
Index Scan Suche der angeforderten Daten über den Index. Hier wird unterschieden in Direkter Index Zugriffspfad, Matching Index Scan und Non-matching Index Scan.

Index Page Set Scan
Index Page Set Scan Zugriffspfad, bei dem sämtliche Leaf-Pages eines Index eingelesen und durchsucht werden. Synonym für Non-Matching Index Scan.

Index Pointer Segment Type
Index Pointer Segment Type wird bei der Sekundärindizierung in einer Index-Datenbank definiert. Enthält Daten und Pointer, um auf ein Index Target Segment Type in einer physischen oder logischen Datenbank zu zeigen. siehe: Sekundärindizierung

Index Page Set
Index Page Set Physische Speicherungsebene der Index-Pages eines Index Spaces. Gegensatz zu File Page Set.

Index Only
Index Only Fähigkeit von DB2 bei Vorliegen einer entsprechenden Anforderungen die Daten direkt aus dem Index ohne Datenzugriff zu entnehmen.

Index Key
Index Key Ein (Single Column) oder mehrere Spalten (Composite Column) einer Tabelle, die die Sortierfolge des Index bestimmen.

Index Key
Index Key Ein oder mehrere Spalten einer Tabelle, die die Sortierfolge des Index bestimmen.

Index Entry
Index Entry Relative Adresse innerhalb einer Seite.

Index
Index Sammlung von Schlüsseln und Adreßverweisen auf die Zeilen einer Tabelle, die sortiert nach den Schlüsseln gespeichert sind. Ein Index kann eindeutig (unique) oder mehrdeutig (non-unique) sein und auf- oder absteigend (ASC, DESC) sortiert sein. Indizes können für schnelle direkte Zugriffe auf die Daten einer Tabelle über die RID, zur Absicheru...

Index
Index Eine (meist gesondert gespeicherte) Tabelle, die die Schlüssel der gespeicherten Daten und die dazugehörenden Adressen enthält.

Index
Index siehe: Alternate

Independant Verifikation and Validation
Independant Verifikation and Validation siehe: unabhängige Verifikation und Validierung

Incremental Methodology
Incremental Methodology siehe: Spiral-Methode

Incremental Image Copy
Incremental Image Copy Kopierbestand, der nur die veränderten Pages eines Tablespaces seit dem letzten Image Copy enthält. Gegensatz zu Full Image Copy.

Inbound
Inbound Angabe der Datenflußrichtung; hier: von der Datenstation zum Host.

In Commit
In Commit Möglicher Zustand einer Unit of Recovery (UOR). Wird DB2 abnormal beendet, wenn gerade für die Änderungen einer UOR ein Commit durchgeführt wird aber noch nicht abgeschlossen ist, so wird dieser Zustand als †žIn Commit†œ bezeichnet. Der Commit wird beim Restart automatisch von DB2 vollendet.

In Abort
In Abort Möglicher Zustand einer Unit of Recovery (UOR). Wird DB2 abnormal beendet, wenn gerade für eine UOR ein Abort durchgeführt wird aber noch nicht abgeschlossen ist, so wird dieser Zustand der UOR als †žIn Abort†œ bezeichnet. Der Abort wird beim Restart automatisch von DB2 vollendet.

IN
IN Abkürzung für Intelligentes Netz. siehe: intelligentes Netz

Internationale Mietleitungen (IML)
Internationale Mietleitungen (IML) siehe: internationale Netze

Internationale Netze
Internationale Netze Für den internationalen Datenverkehr stehen zur Verfügung: Wählverbindungen im Telex- und Telefonnetz, Datex-P und ISDN Internationale Telefonmietleitungen, analog, Bandbreite 3,1 kHz (max. 19,2 kbit/s) (aIML), Abrechnung nach Zielland Digitale internationale Mietleitungen (dIML) mit Verbindungsmöglichkeiten zu öffentlic...

IOF
IOF Abkürzung für Input Output Facility. siehe: Input Output Facility

IP-Adresse (Internet-Protocol-Adresse)
IP-Adresse (Internet-Protocol-Adresse) Jeder Rechner im Netz, der mit dem TCP/IP-Protokoll arbeitet, benötigt eine eindeutige IP-Adresse, um identifiziert zu werden. Die IP-Adresse besteht aus vier Zahlen mit Werten zwischen 0 und 255, die durch einen Punkt getrennt werden, etwa †ž123. 156.189.123†œ. IP-Adressen können entweder statisch wie bei Netzw...

IP-Adresse
IP-Adresse Abkürzung für Internet-Protocol-Adresse. siehe: Internet-Protocol-Adresse

IP-Adresse
IP-Adresse Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Nummerierungs-Methode zur eindeutigen Identifizierung eines Knotens und zur Angabe von Routing-Informationen in einem Netzwerk mithilfe des TCP/IP-Protokolls. Jeder Knoten im Netzwerk muss über eine eindeutige IP-Adresse verfügen, die aus der Netzwerk-ID und einer eindeutigen...

IP Multicast Streaming Delivery
IP Multicast Streaming Delivery Die laufende Übertragung eines Datenstroms (z. B. Audio- und Videodaten) während einer bestimmten Zeitspanne unter Nutzung der Internet Protocol (IP).

IP Multicast Package Delivery
IP Multicast Package Delivery Die Übertragung von abgeschlossenen Datenpaketen via Satellit mit dem Internet Protocol (IP).

IP Delivery
IP Delivery IP Delivery nennt man die von der IP-Adresse abhängige Wahl des auszuliefernden Seiteninhalts bei einem Seitenabruf. Hierbei prüft entsprechende Software auf dem Web-Server den User-agent des Abrufers und die IP-Adresse. IP Delivery wird überwiegend beim Cloaking angewandt, kann aber auch aus juristischen Gründen zum Einsatz kommen, we...

IP
IP Abkürzung für Internet Protocol. siehe: Internet Protocol

IP
IP siehe: Internet Protocol

IP-Telefonie
IP-Telefonie Abkürzung für "Internet-Protocol-Telefonie" - auch "Voice over IP" rsp. VoIP genannt. Hier erfolgt die Übertragung von Sprache über das paketorientierte Protokoll von TCP/IP. Es sind vielfältige Einsatzmöglichkeiten vorstellbar. Beispielsweise könnte ein Kundenbetreuer eines Call Centers mit einem Kunden "multi...

IP-Spoofing
IP-Spoofing Sicherheitsrisiko in IP-Netzen. Jemand, der Kontrolle über den Datenweg hat (z.B. ein Internet Provider) kann eine gefälschte IP-Adresse vortäuschen. Dadurch können Zugangskontrollen, die lediglich auf der Abfrage der IP-Adresse beruhen, umgangen werden.

IPC
IPC Abkürzung für Inter-Process Communication. siehe: Inter-Process Communication

IPC
IPC Abkürzung für Inter Process Communication. siehe: Inter Process Communication

IPG
IPG Abkürzung für Inter Paket Gap siehe: Inter Paket Gap

IPL
IPL Abkürzung für Initial Program Load. siehe: Initial Program Load

IPO
IPO Abkürzung für Installation Productivity Option. siehe: Installation Productivity Option

IPO-Diagramm
IPO-Diagramm steht für Input-Process-Output-Diagram. siehe: EVA-Diagramm

IPO-Diagramm
IPO-Diagramm IPO wie Input-Process-Output. siehe: EVA-Diagramm

IPSE
IPSE siehe: Software-Entwicklungsumgebung

IPSec
IPSec Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Dienste und Protokolle zum Verschlüsseln von Daten, die über IP-Netzwerke übertragen werden. IPSec bietet die Grundlagen für die Einrichtung von Virtuellen Privaten Netzwerken (VPN).

IPT
IPT Abkürzung für Improved Programming Techniques. siehe: Improved Programming Techniques

IPT-Verfahrenstechnik
IPT-Verfahrenstechnik siehe: Improved Programming Techniques

IPv6
IPv6 Neuere Version 6 des Protokolls IP. Aufgrund verschiedener Einschränkungen von IP Version 4 wurde diese neue Version definiert. Die wesentlichen Änderungen sind einfachere Header, bessere Selbstkonfiguration, erweiterte IP-Adresse von 16 statt 4 Byte, Unterstützung von Real-Time-Daten.

IPX
IPX Abkürzung für Internet Package eXchange.

IPX/SPX
IPX/SPX Abkürzung für Internet Packed Exchange/Sequenced Packed Exchange. siehe: Internet Packed Exchange/Sequenced Packed Exchange

IQS
IQS Abkürzung für Interactive Query System. siehe: Interactive Query System

IRTF
IRTF Abkürzung für Internet Research Task Force siehe: Internet Research Task Force

IRSS
IRSS Abkürzung für Intelligent Remote Station Support. siehe: Intelligent Remote Station Support

IRLM
IRLM Abkürzung für IMS/Resource Lock Manager. siehe: IMS/Resource Lock Manager

IRLM
IRLM Abkürzung für IMS Ressource Lock Manager. siehe: IMS Ressource Lock Manager

IRLM
IRLM Abkürzung für IMS Resource Lock Manager. siehe: IMS Resource Lock Manager

IRDS
IRDS Abkürzung für Information Ressource Directory System. siehe: Information Ressource Directory System

IrDA
IrDA Abkürzung für Infrared Data Association. siehe: Infrared Data Association

IRC
IRC Abkürzung für Interregion Communication. siehe: Interregion Communication

ISO 9660
ISO 9660 Die Spezifikation 9660 der International Standards Organisation definiert eine Dateistruktur für CD-ROM. Der Level 1 beinhaltet die kleinste Gemeinsamkeit der Betriebssysteme UNIX, MS DOS, Windows, Macintosh und Amiga. Er beschränkt die Zeichenzahl der Datei- und Verzeichnisnamen auf 8+3, die erlaubten Zeichen auf Großbuchstaben, Ziffern u...

ISO 9660
ISO 9660 Begriff der CD-ROM-Technologie: Auch als ECMA 119 bekannt - CDs, die dieses Filesystem verwenden, sind auf verschiedenen Plattformen (DOS, Apple, Sun, usw.) lesbar. Nachteil: Es ist nur der kleinste gemeinsame Nenner aller Systeme erlaubt, was z. B. die Dateinamenlänge auf das DOS-8.3-Format einschränkt und Sonderzeichen verbietet.

ISO 8859
ISO 8859 siehe: Zeichensatz

ISO
ISO Abkürzung für International Organization for Standardization. siehe: International Organization for Standardization

ISN
ISN Abkürzung für interne Satznummer. siehe: interne Satznummer

ISL
ISL Abkürzung für Inter-Satellite Link. siehe: Inter-Satellite Link

ISDN
ISDN Abkürzung für Integrated Services Digital Network. Internationaler Standard für digitale Datenübertragung (Telefon, Fax, DFÜ, Videokonferenzen, usw.). siehe: Integrated Services Digital Network

ISC
ISC Abkürzung für Intersystem Communication. siehe: Intersystem Communication

ISAPI
ISAPI Abkürzung für Internet Server Application Program Interface. siehe: Internet Server Application Program Interface

ISAM
ISAM Abkürzung für Index Sequential Access Method. siehe: Index Sequential Access Method

ISAM
ISAM Abkürzung für Index-Sequential Access Method. siehe: Index-sequenzielle Organisation

Isolation Level
Isolation Level Bestimmt den Grad der Sperrung bei gleichzeitiger Benutzung. Von ANSI wurden vier Isolationsstufen definiert: Read uncommitted (unkonsistenter Schnappschuss der Datenbasis) Read committed (nur Daten, die nicht in einer noch gleichzeitig laufenden Transaktion geändert wurden, werden gelesen) Repeatable Read (bei wiederholtem Les...

ISO 9660
ISO 9660 Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Auch als ECMA 119 bekannt - CDs, die dieses Filesystem verwenden, sind auf verschiedenen Plattformen (DOS, Apple, Sun und so weiter) lesbar. Nachteil: Es ist nur der kleinste gemeinsame Nenner aller Systeme erlaubt, was beispielsweise die Länge von Dateinamen auf das DOS-8.3-Format einschränkt und Sonder...

Isochronverkehr
Isochronverkehr Kanalvermittelte Verkehrsklasse in Breitbandnetzen (DQDB, Datex-M) in Gegensatz zum asynchronen (paketvermittleten) Verkehr.

ISOC
ISOC Abkürzung für Internet Society siehe: Internet Society

ISO/OSI-Referenzmodell
ISO/OSI-Referenzmodell Das ISO/OSI-Referenzmodell bildet die inzwischen international anerkannte Basis bei der Kommunikation zwischen Systemen verschiedener Hersteller. In diesem Modell werden die für die Kommunikation notwendigen Funktionen auf sieben übereinanderliegenden Schichten unterschieden: Ebene/Level 1: Physikalische Verbindung / Physi...

Isolation Level
Isolation Level Der Isolation Level bestimmt das Sperr-Niveau (Lock Modus) für eingelesene Ressourcen innerhalb einer UOW. Sind nach dem Einlesen Änderungen gewünscht, müssen entweder beim Lesen bereits Sperren etabliert werden oder nachträglich beim Update die Datenversion auf zwischenzeitliche Veränderung überprüft werden. Der ISOLATION-Parameter...

ISP
ISP Abkürzung für Internet Service Provider. siehe: Internet Service Provider

ISPF
ISPF Abkürzung für Interactive System Productivity Facility siehe: Interactive System Productivity Facility

ISPF-PDF
ISPF-PDF Abkürzung für Interactive System Productivity Facility - Program Develop Facility. siehe: Interactive System Productivity Facility - Program Develop Facility Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

Ist-Aufnahme
Ist-Aufnahme Beschaffung von Informationen über die Eigenschaften eines existenten Systems, d. h. des Ist-Zustandes.

Istanalyse
Istanalyse Erhebung und Beschreibung aller wesentlichen Merkmale eines bestehenden Systems. Welche Merkmale erhoben werden, richtet sich nach dem Zweck der Istanalyse. Im Rahmen einer Systementwicklung ist es sinnvoll, Aufgaben, Abläufe, Informationsträger, Hilfsmittel und Mengengerüste des bestehenden Systems zu analysieren.

Istzustand
Istzustand Die Gesamtheit der technischen, organisatorischen und sozialen Bedingungen und Regelungen eines bestehenden Anwendungssystems. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

Iterator
Iterator Ein technischer Begriff aus Standard-C++, der dazu dient, Kontainer einheitlich als Sequenzen behandeln zu können. Iteratoren sind ein unverzichtbarer technischer Bestandteil in der modernen C++-Programmierung. Sie sind die Klebeschicht zwischen Kontainern und Standardalgorithmen. In Java gibt es mit dem util.Enumeration Interface ein ähn...

Item
Item CODASYL-Bezeichnung für die kleinste ansprechbare Dateneinheit; entspricht dem Datenelement bzw. einer Spalte im relationalen Datenmodell.

Itasca Distributed ODBMS
Itasca Distributed ODBMS Objektorientiertes DBMS der Fa. Itasca Systems, das transparent Daten auf verteilten Netzwerk Computern verarbeitet. Anwendungen können in C, C++, CLOS, Lisp und Ada geschrieben werden. Methoden können in der Datenbank gespeichert werden. Grafische Werkzeuge zum Einfügen, Editieren, Suchen und zur Administrierung stehen zur...