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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Maximum Transfer Unit
Maximum Transfer Unit siehe: Maximum Transmission Unit, Maximum Transfer Unit
Maximum Transmission Unit, Maximum Transfer Unit (MTU)
Maximum Transmission Unit, Maximum Transfer Unit (MTU) eine obere Schranke für die Paketgröße in einem TCP/IP-Netzwerk. Der typische maximale MTU-Wert bei einer PPPoE-Verbindung ist 1492 (Bytes), was sich daraus ergibt, dass vom MTU-Ethernet-Maximalwert 1500 (Bytes) noch 8 Bytes für PPPoE abgezogen werden müssen.
MAU
MAU Abkürzung für Media Attachment Unit. siehe: Media Attachment Unit
Matrix-Projektorganisation
Matrix-Projektorganisation siehe: Matrix-Organisation
Matrix-Organisation
Matrix-Organisation beinhaltet die Mehrfach-Zuordnung von verschiedenen Zuständigkeiten zu einer Organisations-Einheit oder einem sonst definierten Objekt. Die Darstellung der Zuständigkeiten kann dann in Form einer Matrix erfolgen. Beispiele für Matrix-Organisation: Hierarchische Zuordnung der Mitarbeiter zu Abteilungen einerseits, temporäre Zuo...
Matrix
Matrix Darstellungsmittel für die zweidimensionale Zuordnung von Daten, Zahlen, Funktionen, etc. in tabellarischer Form (Zeilen und Spalten). In der DV-Verfahrenstechnik werden Ausgangs-, Prozess- und Eingangsmatrizen verwendet.
Materialisierung
Materialisierung Wenn eine interne Bereitstellung von gefilterten Daten (z. B. für einen Sort) erforderlich wird, spricht man von Materialisierung. Die vorhanden Daten werden komplett oder in vorher gefilterten Auszügen auf eine Workfile kopiert und dort für die nachfolgende Verarbeitung zwischengespeichert.
Materialisierter View
Materialisierter View Bezeichnung für einen komplexen View, dessen Result-Table nicht in einem Schritt aus den Basisdaten gewonnen werden kann. Daher werden Daten in mehreren Schritten in Interimstabellen auf eine oder mehrere Workfiles kopiert und dort für die nachfolgende Verarbeitung zwischengespeichert.
Matching Index Scan
Matching Index Scan Zugriff über den Index, wobei die höchste Index-Spalte in der Auswahlbedingung mit angegeben wurde. Dies ist eine der effizientesten Zugriffsformen, da die sortierte Ablagefolge der Index-Einträge genutzt werden kann. siehe auch: Non-matching Index Scan
Matchcode
Matchcode Ein Matchcode ist eine Schlüsselform, bei der aus bestimmten festgelegten Zeichenpositionen bzw. und/oder Attributelementen, z. B. 1., 3. und 5. Buchstabe des Nachnamens plus Geburtsdatum (BRK311285), Schlüssel gebildet werden.
Master-Terminal-Funktion
Master-Terminal-Funktion Funktion, die von einem reservierten oder einem beliebigen Terminal aufgerufen werden kann, um während des laufenden Betriebs eines Datenfernverarbeitungssystems Statusinformationen abzufragen und Systemparameter zu verändern.
Master-Catalog
Master-Catalog siehe: Catalog
Master Terminal Operator (MTO)
Master Terminal Operator (MTO) Der MTO ist für den korrekten Ablauf eines IMS-DB/DC-Systems notwendig. Er erhält an seinem Terminal, das nur für diesen Zweck dediziert ist, Nachrichten von IMS über den Systemablauf und eingetretene Fehler. Er kann sich Informationen über den Systemzustand geben lassen und Parameter bei laufendem System verändern, z...
Master Terminal
Master Terminal Funktion, die von einem speziellen oder einem beliebigen Terminal aufgerufen werden kann, um während des laufenden Online-Systems Statusinformationen abzufragen, Systemparameter zu verändern und Terminals, Leitungen, Dateien, Transaktionen usw. zu sperren oder freizugeben.
Master Station
Master Station Datenstation in einem Netzwerk mit privilegierten Funktionen zur Netzwerküberwachung.
Master File Table (MFT)
Master File Table (MFT) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Hauptdateitabelle). Die relationale Datenbank im Zentrum der NTFS-Datenträgerstruktur, die alle Informationen über Dateien und Verzeichnisse des betreffenden Datenträgers enthält. Auf jedem NTFS-Datenträger (Volume) sind zwei Kopien der MFT vorhanden.
Master
Master bezeichnet beim Datenbanksystem IDS II einen übergeordneten Satz. siehe: Ownersatz
Master
Master Das Original für die Vervielfältigung nennt sich Master. Auf der Grundlage des Masters entsteht der sogenannte Glasmaster. Aus diesem wird wiederum der Stamper erstellt, die †žPressform†œ für CDs und DVDs
Massachusetts General Hospital Utility Multi Programming System (MUMPS)
Massachusetts General Hospital Utility Multi Programming System (MUMPS) wurde entwickelt als ein Werkzeug zur Bearbeitung klinischer Daten im Time-Sharing-Betrieb. Es ist ein interaktives Multi-User Datenbank-Management Betriebssystem, d. h. Betriebssystem, DBMS und Programmiersprache bilden eine Einheit. MUMPS, das in manchen DV-Kreisen sehr popul...
Masquerading
Masquerading Der Begriff IP-Masquerading, wie er sich unter Linux herausgebildet hat, setzte sich als allgemeine Bezeichnung für Network Address Translation (NAT) durch. Grundsätzlich beschreibt er eine Sonderform von NAT, und zwar die Umsetzung vieler privater auf eine einzige öffentliche Adresse.
Maskenfolge-Matrix
Maskenfolge-Matrix Beschreibt den Ablauf einer Dialoganwendung an der Benutzeroberfläche (Maskenwechsel). Eingabe für Prototyping-Werkzeuge zur Generierung einer Dialogsteuerung.
Masken-Editor
Masken-Editor Werkzeug zum Layout-Entwurf von Bildschirmmasken. Bewährt hat sich die Arbeitsweise, auf einem leeren Bildschirm die Maske in ihrer gewünschten Form zu schreiben (Screen Painter). Anschließend ist die Beschreibung der Attribute möglich. Weitergehende Werkzeuge sind Masken-Generatoren, die Anschlußpunkte für Datenprüfroutinen und Werte...
Maske
Maske siehe: Bildschirmmaske
Maschinensprache
Maschinensprache Für den Prozessor erforderliche Darstellung von Befehlen im binären Zahlenformat. siehe: Programmiersprache
Maschinencode
Maschinencode Bezeichnung für den internen Befehlssatz eines Computers rsp. Prozessors.
Maschinencode
Maschinencode Andere Bezeichnung für Maschinensprache. siehe: Maschinensprache
Maschinenbefehl
Maschinenbefehl Maschinen- / hardwarenahe Anweisung. Sie kann Übersetzung direkt vom Prozessor ausgeführt werden kann siehe auch: Maschinensprache, Programmiersprache
Marshalling
Marshalling Der Vorgang oder Prozess, mit dem Parameter gepackt und über die Grenzen eines Prozesses oder Threads hinaus gesendet werden.
Markup Language (Auszeichnungssprache)
Markup Language (Auszeichnungssprache) Eine Markup Language ist eine Kollektion von Markup-Symbolen, die einer definierten Syntax und Grammatik gehorchen. Bekannteste Beispiele sind XML und HTML.
Markup
Markup Markup ist eine Methode, um Daten und Dokumenten zusätzliche Informationen (Meta-Daten) hinzuzufügen. Historisch bezeichnet der Begriff Markup handschriftliche Anweisungen für den Setzer. Im IT-Bereich sind unterschiedlichste Markup-Symbole üblich; z. B. geschweifte Klammern {} oder eckige Klammern <>, wie in XML und HTML.
Marginalrenditerechnung
Marginalrenditerechnung Dynamische Wirtschaftlichkeits-Betrachtung; Die Marginalrenditerechnung ist der Grenzzinssatz, bei dem der Barwert der Ausgaben gleich dem Barwert der Einnahmen ist. Sie muß größer als die Mindestverzinsung sein.
Maps
Maps Tabellarische Informationen, die auf NIS-Servern im Netz zur Verfügung gestellt werden können.
MAPSE
MAPSE steht für Minimal APSE.
Mapping Support (Bildschirmaufbereitung)
Mapping Support (Bildschirmaufbereitung) Funktion des TP-Monitors, um Daten von der internen Darstellung im Speicher in den für das Terminal erforderlichen Datenstrom oder umgekehrt umzuwandeln. Dazu gehören Einfügen bzw. Entfernen von Bildschirmsteuerzeichen und Attribut-Bytes, Umwandlung von fester in variable Feldlänge, Ausrichten von Daten und ...
Mapper
Mapper Stark endbenutzerorientierte Kommunikationssprache der Sperry GmbH unter dem Betriebssystem OS/1100; besitzt eine tabellenähnliche Datenspeicherungstechnik.
MAPPER
MAPPER Stark endbenutzer-orientierte Kommunikationssprache von Sperry Univac unter dem Betriebssystem OS/1100; besitzt eine eigene tabellenähnliche Datenspeicherungstechnik.
MAPI
MAPI Abkürzung für Mail Application Programming Interface. siehe: Mail Application Programming Interface
Map Group
Map Group Unterschiedliche Verwendung dieses Begriffes: Zusammenfassung mehrerer Versionen des gleichen Bildschirmbildes für unterschiedliche Terminaltypen/Bildschirmgrößen unter einem Namen. Dadurch muß nicht das Online-Programm in Abhängigkeit vom Typ des jeweiligen Primärterminals die richtige Map bestimmen, sondern der Mapping Support des TP-...
MAP
MAP Abkürzung für Manufacturing Automation Protocol. siehe: Manufacturing Automation Protocol
Map Generator
Map Generator Programm, das aus einem grafischen Layout des Bildschirmbildes die notwendigen Definitionen für den Mapping Support erzeugt. Der grafische Entwurf des Bildes kann direkt auf dem Bildschirm erstellt werden (interaktiver Map Generator). Für die meisten TP-Monitore werden inzwischen interaktive Map Generatoren angeboten.
Manufacturing Automation Protocol (MAP)
Manufacturing Automation Protocol (MAP) Eine Initiative - angestoßen von General Motors in den USA - von Herstellern und Anwendern zur Definition einer gemeinsamen Kommunikationsarchitektur für heterogene Automationsumgebungen. Schwerpunkte der Entwicklungen sind IEEE 802.4 (10 Mbit/s, Token) und IEEE 802.3 (10 Mbit/s, CSMA/CD) mit Connectionless N...
MANTIS
MANTIS Kommunikationssprache von Cincom Systems (Cincinatti, USA) für die TP-Monitore CICS, IMS-DC und Environ/1. Unterstützt werden neben VSAM-Dateien auch die Datenbanksysteme: DL/1-DOS/VS von IBM und TOTAL, TIS von Cincom.
MANTIS
MANTIS ist ein Entwicklungssystem für Anwendungssoftware, das Entwurf und Realisierung dialogorientiert ohne jede Batchverarbeitung unterstützt. Dazu gehört: Erstellen von Bildschirmmasken in freiem Format Aufbau von Dateien und Steuerung der Zugriffsberechtigungen Codierung und Testen von Programmen in einer interpretativen Sprache, die die...
Mannwoche (Mitarbeiterwoche)
Mannwoche (Mitarbeiterwoche) Die Mitarbeiterwoche ist ein Maß für den Zeitaufwand. Eine Mannwoche sind die Anzahl Manntage in einer Woche (übliche Annahme = 5 Manntage).
Manntag (Mitarbeitertag)
Manntag (Mitarbeitertag) Der Mitarbeitertag ist ein Maß für den Zeitaufwand. Ein Manntag sind die Anzahl der Arbeitsstunden an einem Tag (übliche Annahme = 8 Std.).
Mannmonat (Mitarbeitermonat)
Mannmonat (Mitarbeitermonat) Der Mannmonat ist ein Maß für den Zeitaufwand. Ein Mitarbeitermonat ist die Anzahl Arbeitstage im Kalendermonat (übliche Annahme = 21 Arbeitstage).
Mannjahr (Mitarbeiterjahr)
Mannjahr (Mitarbeiterjahr) Das Mitarbeiterjahr ist ein Maß für den Zeitaufwand. Ein Mannjahr ist die Anzahl Arbeitstage im Kalenderjahr (übliche Annahme = 250 Arbeitstage). Bei der Zeitaufwands-Planung werden jedoch nur die Anwesenheitstage im Kalenderjahr (übliche Annahme = 220 Arbeitstage) berücksichtigt. Hierbei handelt es sich aber noch um die ...
Manipulation
Manipulation Die Veränderung von Daten mittels DML.
Manifesto
Manifesto 1989 veröffentlichtes Diskussionspapier, in dem 13 Regeln für ein objektorientiertes Datenbanksystem definiert werden. Diese Regeln behandeln Modellierungs-Eigenschaften (komplexes Objekt, Objekt-Identität, Typen und Klassen, Vererbungshierarchie), Sprach-Eigenschaften (Kapselung, Overriding, Late Binding, Ad-hoc Anfragen, volle Bere...
Manchester-Codierung (MC)
Manchester-Codierung (MC) Codierungsverfahren bei dem die binären Informationen durch Spannungswechsel innerhalb der Bitzeit dargestellt werden. Der Empfänger kann sich dadurch leichter an den Datensignalen synchronisieren. MC wird primär zur Basisbandübertragung eingesetzt.
Managerial Grid (Verhaltensgitter)
Managerial Grid (Verhaltensgitter) Ein von den amerikanischen Psychologen Blake und Mouton entwickeltes System von Theorien über die Beziehungen zwischen Menschen und deren Verhaltens- und Handlungsweisen bezogen auf zwei Grundaspekte: Betonung der Produktion (Leistung), Betonung des Menschen (Humanität). Die hierbei durch wissenschaftliche An...
Managen
Managen (to manage = es schaffen) Verantwortliches planen, anleiten, kontrollieren und weitersteuern von Vorgängen.
Manager
Manager Verantwortliche Führungskraft für das Managen von Organisationen und/oder Projekten. Die Manager bilden die Führungsspitze des Managements. Abgrenzung: Management-Personal umfaßt auch alle Stäbe und Hilfspersonal zur Unterstützung des Managements.
Management-Informations-System (MIS)
Management-Informations-System (MIS) siehe: Informationssystem
Management-Techniken
Management-Techniken Aus der Vielzahl von Management-Techniken wurden die nachfolgenden ausgewählt. Diese werden häufig vom DV-Management angewendet: Führung durch Zielsetzungen (Management by Objectives) bedeutet die Festlegung von Sollgrößen, denen die Ist-Ergebnisse gegenübergestellt werden. Neben der Planung obliegt den Führungskräften die Fe...
Management-Aufgaben
Management-Aufgaben Die grundsätzliche Aufgabe der Managements ist die Koordination in Richtung auf betriebliche Zielsetzungen. Folgende Aufgaben sind zu leisten: Vereinbarung von Zielen, die mit den betrieblichen Zielsetzungen in Einklang stehen, Planung der zu erfüllenden Aufgaben, Entscheidungen treffen, Organisation zur Aufgabenerfüllung u...
Management Philosophy
Management Philosophy Bezeichnung für die Gesamtheit der für ein Unternehmen festgelegten Grundsätze, Regeln, Verfahrensweisen und für die Gesamtheit der Einstellungen der Personen, die das Management bilden. Die Management-Philosophy beschäftigt sich also auch mit Fragen, die außerhalb des eigentlichen Betriebszweckes liegen, wie beispielsweise ...
Management Information Tree (MIT)
Management Information Tree (MIT) Hierarchie von Managed Objects im OSI-Management.
Management Domain
Management Domain Organisatorische Einheit des OSI-Managements; besteht entweder aus Management Domains (rekursive Definition) oder aus Management-Systemen und †žManaged Systems†œ (auch †žAgenten†œ genannt).
Management Information Base (MIB)
Management Information Base (MIB) Menge der Managed Objects und ihrer Attribute. Der Begriff MIB wird vom OSI-Management und vom SNMP-Management unterschiedlich benutzt.
Management by Information
Management by Information siehe: Management-Techniken
Management by Objectives
Management by Objectives siehe: Management-Techniken
Management by System
Management by System siehe: Management-Techniken
Management by Delegation
Management by Delegation siehe: Management-Techniken
Management by Exception
Management by Exception siehe: Management-Techniken
Management
Management Allgemeine Bezeichnung für die Organisation und Führung von Menschen und Mitteln, um bestimmte Ziele zu erreichen. Zentraler Inhalt des Managements ist die Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Entscheidungen.
Managed Object (MO)
Managed Object (MO) Organisatorische Einheit des OSI-Managements; bildet mit objektorientierten Mitteln auf abstrakte Weise die realen Elemente in einem Netzwerk nach. MOs sind die Basiseinheiten in Management Domains.
MAN
MAN Abkürzung für Metropolitan Area Network. siehe: Metropolitan Area Network
Mall
Mall Wer nur ein kleines Angebot hat und das Wort Werbeetat noch nicht ganz einordnen kann, ist vielleicht in einer Mall gut aufgehoben. Vor allem Provider bieten interessante Modelle an.
Malicious Code
Malicious Code Der Begriff Malicious Code (†žbösartige Software†œ) oder auch Malware, bezeichnet die Gesamtheit der unerwünschten, schädlichen und sich selbst verbreitenden Programme oder Codes. Abhängig vom Dateiformat und den verwendeten Infektionsroutinen werden Malicious Codes in verschiedene Kategorien eingeordnet. siehe: ActiveX-Viren, Backdoo...
Makro-Viren
Makro-Viren Diese Viren befallen keine Programme, sondern meist Datendateien, zum Beispiel MS-Office-Dokumente, die neben Daten auch Programmcodes (Makros) enthalten können. siehe: Makro, ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Hybridviren, Java-Viren, Malicious Code, Payload, polymorphe Viren, Proof-of-Concept-Virus, ...
Makro (Macro)
Makro (Macro) Anweisung einer Programmiersprache, deren Aufruf mehrere Anweisungen dieser Programmiersprache generiert aufgrund von definierten Parametern.
Makro-Assembler
Makro-Assembler siehe: Programmiersprache
Makro
Makro Ein Makro ist eine Anweisung einer maschinenorientierten Programmiersprache, die eine Prozedur aufruft oder eine Anweisung eines Generators, deren Aufruf mehrere Anweisungen der Zielsprache generiert. Mit SP-Makros sollen z. B. Ablaufstrukturen realisiert werden, die nicht zum Sprachumfang einer Programmiersprache gehören (Pseudocode).
Majordomo
Majordomo Bekanntes UNIX-Programm, das Mailing-Listen verwaltet. siehe: E-Mail Liste
Maintenance
Maintenance siehe: Wartung
Maintenance and Operator Subsystem (MOSS)
Maintenance and Operator Subsystem (MOSS) Steuerung und Wartung der 3725.
Mainframe-orientiertes CASE-System
Mainframe-orientiertes CASE-System Obwohl PC-Anschlüsse vorhanden sein können, liegt die Steuerung des Software-Entwicklungsprozesses auf dem Mainframe.
Mainframe
Mainframe Gängige Bezeichnung für einen Großrechner.
Mainboard
Mainboard Bezeichnung für die Hauptplatine in einem Computer. Sie wird auch Motherboard genannt. Der Prozessor und der Arbeitsspeicher werden in diese Hauptplatine aufgesteckt. Anschlüsse für Tastatur, Maus, CD-ROM-Laufwerk und Festplatte sind vorhanden und für zusätzliche weitere Karten wie I/O-Boards, SCSI-Controller sind Steckplätze vorhanden.
Main Storage Data Base (MSDB)
Main Storage Data Base (MSDB) Dieser Datenbanktyp ist speziell für Fast Path Anwendungen gedacht. Häufig benötigte Daten für eine Online-Verarbeitung werden während der gesamten Betriebszeit im virtuellen Speicher gehalten. MSDBs sind durch ihre einfache Struktur (Root-Only, fixe Segmentlänge, keine logischen Verknüpfungen) nichts anderes als Haupt...
Main Storage
Main Storage siehe: Hauptspeicher
Main Storage (Hauptspeicher, Zentralspeicher)
Main Storage (Hauptspeicher, Zentralspeicher) Direkt adressierter Rechnerspeicher auf Halbleiterbasis. siehe: Expanded Storage, Central Storage, Cache-Memory
Mailingliste
Mailingliste Eine Mailingliste ist eine Art Newsservice. Wenn eine E-Mailan eine Mailingliste gesandt wird, erreicht diese alle in ihr eingetragenen User.
Mailbox
Mailbox †žElektronischer Briefkasten†œ; hier kann man per Datenübertragung Nachrichten ablegen und abholen. siehe auch: Telebox, X.400
Mailbox
Mailbox Eine Mailbox, im amerikanischen Sprachgebrauch auch Bulletin Board System (BBS) genannt, ist ein Rechner-Informationsmedium, das der PC-Benutzer über Telefonleitungen anwählen kann. Es bietet die Möglichkeit, elektronische Post zu senden und zu empfangen, Nachrichtenforen (Echomail) und Dateiarchive zu verwenden und Datenbankabfragen durc...
Mail-Server
Mail-Server Computer im Internet, der E-Mails speichert und zum Abruf bereithält.
Mail-Gateway
Mail-Gateway Verbindungsknoten zwischen den E-Mail-Diensten der verschiedenen Computer-Netzwerke.
Mail Exchange (MX)
Mail Exchange (MX) siehe: Domain-Begriffe
Mail Exchange Relay (MX-Relay)
Mail Exchange Relay (MX-Relay) siehe: Domain-Begriffe
Mail Application Programming Interface (MAPI)
Mail Application Programming Interface (MAPI) Ein vom Microsoft ins Leben gerufener Standard, mit dem E-Mail-Programme kommunizieren können. Er besteht aus Dutzenden kryptisch zu programmierender DLLs, und hat außerhalb von Microsoft-Produkten keine Bedeutung.
Mail Application Programming Interface (MAPI)
Mail Application Programming Interface (MAPI) Programmier-Schnittstelle zum Versenden von Mails in MS-Windows-Netzwerken. Teil von Microsofts WOSA-Konzept.
Magnetkartenleser
Magnetkartenleser Zusatzeinrichtung für Bildschirmgeräte; liest von einer Magnetkarte eine bestimmte Zeichenfolge zur Identifizierung des Bedieners.
Magisches Dreieck des Projektmanagements
Magisches Dreieck des Projektmanagements Es ist die symbolische Darstellung der drei zentralen Inhalte des Projektmanagements, die zugleich auch entscheidenden Risiken beinhalten: Das Projektziel, das mit einer bestimmten Qualität erreicht werden soll der Termin, in dem bzw. bis zu dem das Projekt abgeschlossen werden muss der Aufwand (d.h. Fi...
Magic
Magic ist ein Entwicklungswerkzeug für Client/Server- und Internet-Anwendungen der israelischen Fa. Magic Software Enterprise. Es ist unter allen gängigen Betriebssystemen und Hardware-Plattformen einsetzbar. Als tabellengetriebenes Entwicklungssystem kennt es keine höhere Programmiersprache. Der Entwickler konzentriert sich auf die Anwendung, defi...
MAESTRO II
MAESTRO II Nachfolgeprodukt der Softlab GmbH München für MAESTRO zur Unterstützung von AD/Cycle (SAA-verträglich) mit Objekt-Management-System OMS zur zentralen Datenhaltung, grafischen Workstations, die die strukturierte Analyse unterstützen, Projekt-Servern und Anschlüssen an Mainframes.
Macro-Trace
Macro-Trace siehe: Befehls-Trace
Macintosh
Macintosh Ist ein Personal Computer, ähnlich dem IBM-Computer, wird jedoch von Apple hergestellt.
Machbarkeitsstudie
Machbarkeitsstudie siehe: Durchführbarkeitsstudie
Mac-OS
Mac-OS siehe: Betriebssystem