Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Kundenziel (Customer Goal)
Kundenziel (Customer Goal) beschreibt, w7as der Kunde beim betrachteten Geschäftsprozess erreichen kann.
Kunde
Kunde siehe: Client
KVP
KVP Abkürzung für kontinuierlicher Verbesserungsprozess. siehe: kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Kybernetisches System
Kybernetisches System siehe: Regelsystem
Kybernetik
Kybernetik Kybernetik in der von Norbert Wiener (*26.11.1894 - † 18.3.1964) definierten Form kann auch als Grundlagentheorie des Projektmanagements gelten. Der geniale Mathematiker Wiener prägte den Begriff †žKybernetik†œ 1948 in seinem Werk: †žCybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine†œ. Das Wort †žKybernetik†œ ist vom grie...
k
k Abkürzung für Kilo (= 1 000) in Maßeinheiten, z. B. km, kbit/s, kHz.
K
K Maßeinheit für die Speicherkapazität in Bytes oder Bits (1 KByte = 1024 Bytes).
Layout
Layout Gestaltung von visuell übermittelten Informationen. Im Rahmen des Systementwurfs handelt es sich im wesentlichen um die grafische Gestaltung von Drucklisten unter Berücksichtigung der Benutzeranforderungen, Formulare und Bildschirmmasken.
Layman Oriented Language (LOLA)
Layman Oriented Language (LOLA) ist eine CODASYL-Bezeichnung für eine Abfragesprache.
Layer
Layer Layer wurden von Netscape als Sprachelement von HTML eingeführt. Ein Layer ist ein Bereich mit vorgegebener Höhe und Breite, der exakt auf einer Webseite positioniert werden kann (z.B. 100 Pixel von oben, 200 Pixel von rechts). Der Layer kann HTML-Text, Grafiken, eigene Hintergrundfarben und -bilder enthalten und sogar einen anderen Layer ü...
LAWN
LAWN Abkürzung für Local Area Wireless Network. siehe: Cordless Local Area Network
Laufzettelverfahren
Laufzettelverfahren Verfahren der Systemanalyse zur Gewinnung von Informationen über Durchlaufzeiten, Wartezeiten, Transportzeiten, Termine/Zeitpunkte von Belegen oder Material, das mehrere Stellen durchläuft. Dem jeweiligen Beleg bzw. Material wird ein Formular (Laufzettel) angeheftet, auf das die jeweilige Stelle die vom Systemanalytiker benötigt...
Laufnummer
Laufnummer Fortlaufend (zyklisch) gezählte Nummer einer Nachricht, eines Übertragungsblockes bzw. eines Pakets, welches der Sicherung gegen Nachrichtenverlust oder -verdopplung und der Folgesicherung dient.
Latin-4
Latin-4 siehe: Zeichensatz
Latin-1
Latin-1 siehe: Zeichensatz
Latin-2
Latin-2 siehe: Zeichensatz
Latenz (DIN 44 300)
Latenz (DIN 44 300) Beschreibt bei einer Funktionseinheit die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ihr von einem Leitwerk der Auftrag erteilt wird bestimmte Daten abzugeben oder anzunehmen, und dem Zeitpunkt, zu dem die Abgabe bzw. Annahme dieser Daten beginnt. Wartezeiten sind in der Latenzzeit enthalten. Im Audiobereich können diese Latenzen...
Late Binding (Dynamisches Binden)
Late Binding (Dynamisches Binden) Bei Verwendung des gleichen Namens für unterschiedliche Operationen (z. B. "ausgeben" für Bilder, Personen, Grafiken) kann die Bindung des Namens an die Implementierung erst "spät", d. h. zum Ausführungszeitpunkt erfolgen.
Latch
Latch Interne Sperre zur Unterstützung der Konsistenz bei der DB2-internen Speicherverwaltung. Im Gegensatz zum Lock wirkt der Latch nicht nach außen.
Late Binding
Late Binding siehe: Späte Bindung
LAT
LAT Abkürzung für Local Area Transport. siehe: Local Area Transport
Lastverteilung
Lastverteilung Aufteilung von auf ein Gerät oder System zulaufenden Anforderungen auf mehrere Bedienungselemente.
Lastverbund
Lastverbund Netzwerk, das aus mehreren DV-Systemen besteht, die die auf sie zulaufenden Anforderungen entsprechend der jeweiligen Belastungen untereinander verteilen. siehe auch: Datenverbund
Lastenheft
Lastenheft siehe: Pflichtenheft
Lastenheft
Lastenheft Am Ende der Planungs-Phasen eines DV-Projektes wird ein Lastenheft erstellt, das die Regelungen für die Folgelasten enthält. Es wird dabei zwischen der Durchführung der Nachfolgeaktivitäten und der Übernahme der Kosten unterschieden. Diese Festlegung wird von der Entscheidungs-Instanz nach Abstimmung mit den betroffenen Abteilungen vorg...
Lastenausgleich
Lastenausgleich Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Load Balancing). Verteilung der Client-Anforderungen an eine Server-Anwendung an mehrere Server innerhalb eines Clusters.
Last-In-First-Out (LIFO)
Last-In-First-Out (LIFO) Bedienungsstrategie, bei der zuletzt ankommende Anforderungen als erste abgearbeitet werden (Railway-Prinzip). siehe auch: First-In-First-Out
Last-In-First-Out (LIFO)
Last-In-First-Out (LIFO) Zuteilungsstrategie bei DV-Ressourcen: was zuletzt kommt wird zuerst bearbeitet. siehe: First-In-First-Out
Last Recently Used-Prinzip (LRU-Prinzip)
Last Recently Used-Prinzip (LRU-Prinzip) Algorithmus, der im wesentlichen bei dynamischer Speicherverwaltung Anwendung findet: Freigabe des Bereiches, dessen Verwendung am weitesten zurückliegt. Z. B. bei Paging, dynamischer Überlagerung von Programmen, Verwaltung eines Buffer-Pools.
Laserholographie
Laserholographie Fotografisches Verfahren zur Erzeugung räumlicher Bilder auf Folien mit Hilfe von Laserstrahlen.
Laser
Laser Abkürzung für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. siehe: Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation
Large Tables
Large Tables Synonym für: Large Partitioned Tablespace
Large Partitioned Tablespace
Large Partitioned Tablespace Möglichkeit der Verteilung der Daten auf bis zu 254 Partitions mit jeweils bis zu 4 GB. Damit wird eine Gesamtkapazität von 1000 GB = 1 TB (Terabytes) erreicht. siehe auch: Tablespace, Partitioned Tablespace
Large Object (LOB)
Large Object (LOB) Hier können große Objekte in einer Byte-Kette gespeichert werden, deren Länge bis zu mehrere GB erreichen kann. Es werden folgende Datentypen unterstützt: BLOB - Binary Large Object CLOB - Character Large Object DBCLOB-Double-Byte Character Large Object
LAPD
LAPD Link Layer Protocol für die Schicht 2 des D-Kanalprotokolls bei ISDN.
LAP-B
LAP-B Abkürzung für Link Access Procedure, Typ B (Balanced). siehe: Link Access Procedure, Typ B
LanManager
LanManager Ist ein Betriebssystem von IBM. Für Windows NT hat jedoch Microsoft bei IBM Personal mit LanManager-Wissen eingekauft, welche die Netzwerk-Schicht von NT implementiert haben.
Lange Transaktion
Lange Transaktion Transaktion, die Interaktion mit der Anwendung und dem Benutzer während ihrer Ausführung enthält.
LAN
LAN Abkürzung für Local Area Network. siehe: Local Area Network
LAN
LAN Abkürzung für Local Area Network. siehe: lokales Netz
LAMP-Systeme
LAMP-Systeme Bezeichnung für Internet-Projekte, deren Systemplattform aus folgenden Komponenten besteht: L = Linux Betriebssystem A = Apache Internet-Software M = mySQL Datenbanksystem P = Programmiersprache PHP Man schätzt, dass ungefähr die Hälfte der professionellen Internet-Präsentationen auf diesen bewährten Systemkomponenten bestehen und si...
Ladeprotokoll
Ladeprotokoll Protokoll, das von einem Ladeprogramm während des Ladens (erstmaliger Erstellung) einer Datei gedruckt wird und die wesentlichen Informationen über die Dateierstellung enthält, z. B. der geladenen Datensätze. Bestandteil des Ladeprotokolls können Stammblätter sein.
Ladeprogramm
Ladeprogramm Ein Programm, um Massendaten einzuspeichern. Dies erfolgt bei der Datenbank-Generierung oder im laufenden Betrieb im Batch/Stapelbetrieb. siehe: Fast Load
Ladeprogramm
Ladeprogramm Programm, das eine Datei auf einem Datenträger erstmalig erstellt.
Labeled Duration
Labeled Duration Internes Ergebnisfeld, in dem aufgrund einer Funktionsabwicklung eine zeitliche Information geführt wird. Beispiel: CURRENT DATE + 5 Days.
LCD
LCD Abkürzung für Liquid Cristal Display. siehe: Liquid Cristal Display
LCD
LCD Abkürzung für Local Catalog Dataset. siehe: Local Catalog Dataset
LCN
LCN Abkürzung für Logical Channel Number. Logische Kanalnummer in der Paketvermittlung. siehe auch: Datex-P, X.25
LCP
LCP Abkürzung für Logical Constructions of Programs. siehe: Logical Constructions of Programs
LCP-Methode
LCP-Methode Abkürzung von Logical Construction of Programs. Synonym für Warnier-Methode.
LCR
LCR Abkürzung für Least-Cost-Router. siehe: Least-Cost-Router
LCS
LCS Abkürzung für Logical Constructions of Systems. siehe: Logical Constructions of Systems
LDAP
LDAP Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol. siehe: Lightweight Directory Access Protocol
LDS
LDS Abkürzung für Linear Data Set. siehe: Virtual Storage Access Method
LDS
LDS Abkürzung für Linear Data Set. siehe: Linear Data Set
Lexikon-Methode
Lexikon-Methode Kreativitätstechnik, bei der aus einem Lexikon ein zufälliger Artikel ausgewählt wird. Die einzelnen Wörter des Lexikonartikels werden auf das Problem bezogen, daraus lassen sich dann Lösungsideen entwickeln.
LEXICON
LEXICON Ein Data Management System, das auf einem Data Dictionary basiert. Dieses Dictionary enthält die Definition von Feldern, Gruppen, Segmenten, Datenbanksätzen, Testfällen, Programmen, Berichten und Anwendungen. LEXICON wird durch die Arthur Andersen GmbH vertrieben. siehe: Data Dictionary
Level of Abstraction
Level of Abstraction siehe: Abstraktionsstufe
Level
Level siehe: Stufe
Lesezeichen
Lesezeichen siehe: Bookmarks
Lesekonsistenz (Read Consistency, Repeatible Read)
Lesekonsistenz (Read Consistency, Repeatible Read) Technik zum Lesen konsistenter Daten. Falls ein Anwendungsprogramm nur Daten lesen will, die aber gleichzeitig von anderen Programmen geändert werden, bekommt das Anwendungsprogramm die Daten in der Form, wie sie zum Zeitpunkt des Starts des Programms in der Datenbank gespeichert waren. Sind Daten ...
Lesbarkeit
Lesbarkeit steht in einem engen Zusammenhang mit dem Prinzip der Verständlichkeit.
Lernplattform
Lernplattform Ein Softwaretool, auf das im Intranet/Internet zugegriffen werden kann, und das über eine entsprechende Oberfläche bestimmte Funktionalitäten, wie den Aufruf und die Administration von Lernern, Lerninhalten, Übungsaufgaben, Kommunikationstools usw. von einer zentralen Stelle aus ermöglicht. Sie ist die zentrale Schnittstelle einer Ler...
Lernkomponente
Lernkomponente Die Lernkomponente ermöglicht es dem Computer, selbständig neue Regeln und Fakten aus anderen Wissensquellen abzuarbeiten und in die eigene Wissensbasis aufzunehmen.
Lernende Organisation (Organizational Learning)
Lernende Organisation (Organizational Learning) Voraussetzung ist die ständige Lernbereitschaft aller Mitarbeiter des Unternehmens. Eine lernende Organisation zeichnet sich dadurch aus, daß alle ihre Informationsbasis anderen zugänglich machen, sich die Mitarbeiter untereinander über ihr bisheriges Denken und Verhalten unterrichten, Erkenntn...
LEO
LEO ist die Bezeichnung eines deutschen Suchkataloges. siehe: Suchmaschinen
Lenkungsausschuss
Lenkungsausschuss Periodisch tagendes, projektbegleitendes Gremium, das in der Matrix-Projektorganisation die vorgesetzte Instanz für Projektleiter und Projektteam darstellt (Berichtsinstanz). Der Lenkungsausschuß wird am Projektbeginn eingesetzt und nach Projektende aufgelöst. Er setzt sich aus Führungskräften der Abteilung ORG/DV und der vom Proj...
LEN
LEN Abkürzung für Low Entry Networking. siehe: Low Entry Networking
Leitweg
Leitweg Ausgewählte Verbindung zwischen Datenstationen für die Datenübertragung.
Leitungsvermittlung (Circuit Switching)
Leitungsvermittlung (Circuit Switching) Vermittlungsverfahren, bei dem zwischen den beteiligten Endstellen für die Dauer einer Verbindung ein durchgehender Übertragungsweg für den Informationsaustausch zur Verfügung gestellt wird, unabhängig davon, ob Informationen übertragen werden oder nicht.
Leitungsumschalter
Leitungsumschalter Schalter z. B. an einem Modem, um zwischen einer festgeschalteten Verbindung und einer Wählleitung umzuschalten. Sinnvoll, um im Störungsfall alternative Übertragungswege verfügbar zu haben.
Leitungssteuerung (Line Driver)
Leitungssteuerung (Line Driver) Funktion eines TP-Monitors, die eigenständig die Übertragung von Nachrichten von/zu den Terminals durchführt. Die Leitungssteuerung umfaßt im wesentlichen: Auswahl der Leitung, Verwaltung der Terminalpuffer, gerätespezifische Nachrichtenaufbereitung (Device Dependent Modul), Erzeugung von Polling, Selecting, und Quit...
Leitungssteuerung
Leitungssteuerung Software-Funktion zur eigenständigen Nachrichtenübertragung von/zu den Datenstationen. Hierzu gehören im wesentlichen: Verwalten der Leitungspuffer, parallele E/A-Operationen auf allen Leitungen, prozedurgerechte Steuer- und QuittungsNachrichten sowie Fehlererkennung und -behandlung. Diese Funktion kann Bestandteil eine...
Leitungssteuerung
Leitungssteuerung Funktionen des IMS zur eigenständigen Abwicklung der Nachrichtenübertragung von/zu den Terminals. Dies umfaßt u. a. parallele Aktivierung aller Leitungen, Verwaltung der Terminalpuffer, prozedurgerechte Übertragung von Ein- und Ausgabenachrichten und Reaktion auf Übertragungsfehler. Der Funktionsumfang der Leitungssteuerung vari...
Leitungspuffer
Leitungspuffer Speicher in der DÜ-Steuereinheit, im Vorschaltrechner oder im Host zur Aufnahme der zu sendenden oder empfangenden Zeichen einer DÜ-Verbindung.
Leitungsprozedur
Leitungsprozedur Programm zur Steuerung der Übertragung von Nachrichten auf einer Datenübertragungsverbindung.
Leitungsprozedur
Leitungsprozedur siehe: Übertragungsprozedur
Leitungskonzentrator
Leitungskonzentrator siehe: Konzentrator
Leitungsprotokoll
Leitungsprotokoll siehe: Übertragungsprozedur
Leitungskontrolle
Leitungskontrolle Hard- und Softwarefunktionen, die die Qualität und Funktionsfähigkeit einer Datenfernübertragungsleitung vor oder auch während einer Datenübertragung überprüfen.
Leitungsdurchsatz
Leitungsdurchsatz Anzahl der je Zeiteinheit auf einer Leitung effektiv übertragenen Zeichen oder Nachrichten. siehe auch: effektive Leitungsgeschwindigkeit
Leitungsauslastung
Leitungsauslastung Anzahl der pro Zeiteinheit auf einer Leitung übertragenen Zeichen in Relation zu der übertragbaren Anzahl (Prozentsatz).
Leitung (Line)
Leitung (Line) Begriff, der mit verschiedenen Bedeutungen verwendet wird: technisch für einen festgeschalteten Übertragungsweg allgemein oder für die physische Leitung, d. h. zwei oder vier Drähte, benutzungsrechtlich für einen festgeschalteten Übertragungsweg im öffentlichen TK-Netz, z. B. für eine Anschlußleitung, umgangssprachlich für jed...
Leittext
Leittext Beschreibender Kommentar zu einem Eingabefeld in einer Bildschirmmaske. Er soll den Bediener in knapper Form zu der richtigen Eingabe anleiten; z. B. "NAME:", "NAECHSTE KUNDEN NR.:", "DATUM TTMMJJ".
Leitstation
Leitstation Die Datenendeinrichtung, die den Betriebsablauf bei Mehrpunkt-Verbindungen steuert. siehe auch: Aufrufbetrieb
Leitseite
Leitseite Eine dem Informationsanbieter bei Btx zugeordnete Seite, von der aus Abzweigseiten angewählt werden können.
Leistungsprofil
Leistungsprofil Diagramm, das zeitabhängig die Gesamtbelastung einer DV-Anlage und die Auslastung ihrer wichtigsten Komponenten grafisch darstellt.
Leistungsmerkmale
Leistungsmerkmale Netzwerkdienste werden durch Leistungsmerkmale beschrieben. Dabei kann man die folgenden drei Arten unterscheiden: Leistungsmerkmale, die bei Einrichtung eines Anschlusses zu vereinbaren sind. Leistungsmerkmale, die beim Aufbau einer gewählten Verbindung anzuzeigen sind, Leistungsmerkmale, die beim Verbindungsaufbau nur dann...
Leistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung Die Zusammenfassung des fachlichen Feinkonzeptes und DV-Grobkonzeptes und enthält sowohl die fachliche als auch die DV-technische Beschreibung des Leistungsumfanges des Softwareproduktes aus der Sicht der Hersteller eines neuen Anwendungssystems.
Leistung
Leistung Sammelbegriff für die verschiedenen Leistungsfaktoren eines DV-Systems.
Legacy Applications
Legacy Applications Kritische Unternehmensanwendungen, gebaut auf veralteter Technologie.
Legacy-System
Legacy-System Kritische Unternehmensanwendung, aufgebaut auf veralteter Technologie.
Left Outer Join
Left Outer Join Left Outer Join ist einer der drei Outer-Join-Typen, bei dem neben den Inner-Join-Kriterien (WHERE A.x = B.x) auch sämtliche Kriterien geliefert werden, die in Table A auftreten, aber nicht in Table B. Gegensatz zu Full Outer Join und Right Outer Join. siehe auch: Inner Join, Outer Join
Lebenszyklus (Life Cycle)
Lebenszyklus (Life Cycle) Abfolge von klar umrissenen Lebensabschnitten (Projektphasen), die jedes (Software-) Produkt durchläuft. Der Lebenszyklus von Software besteht aus den Phasen Analyse, Entwurf, Realisierung, Einführung, Wartung.
Lebenszyklus
Lebenszyklus Abfolge von klar umrissenen Projektabschnitten (Phasenkonzept), die im Prinzip bei jedem (Software-)Produkt auftreten, wie z. B. Entwurf, Implementierung, Test, Übergabe an den Anwender, Einsatz, Wartung und schließlich Ersatz durch ein Nachfolgeprodukt.
Least-Cost-Router (LCR)
Least-Cost-Router (LCR) Ein LCR wählt automatisch den jeweils günstigsten Anbieter für jede einzelne Telefon- oder Internet-Verbindung aus.
LEAVE-Anweisung
LEAVE-Anweisung siehe: Wiederholungsstruktur
Least Cost Routing (LCR)
Least Cost Routing (LCR) Least Cost Routing ist eine Methode, um den Gesprächspartner möglichst kostengünstig zu erreichen. Eine LCR-fähige Telefonanlage routet hierzu den Sprachverkehr über Leitungen verschiedener Carrier und nutzt im Corporate Network auch die unternehmenseigenen Verbindungen - vereinfacht gesagt: ein automatisiertes Call by Call...
Least Frequently Used-Prinzip
Least Frequently Used-Prinzip siehe: Buffer-Management
Leased Line
Leased Line siehe: festgeschaltete Verbindung