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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Leaf Page
Leaf Page Page innerhalb des DB2-Index auf unterstem Level, die direkt auf die Daten-Page zeigt. Gegenteil von Non-Leaf Page. siehe auch: B-Tree, Index
Lead-out
Lead-out Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Beschreibt das Ende einer Session. Wie das Lead-in ist für jede Session ein Lead-out notwendig, wobei das der ersten Session ungefähr 13 MByte Platz benötigt. Alle weiteren begnügen sich mit 4 MByte.
Lead-in
Lead-in Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Enthält das Inhaltsverzeichnis einer Session - für jede ist ein Lead-in notwendig, das jedesmal 10 MByte benötigt.
Lizenzprogramm
Lizenzprogramm Programm, das von einem Lizenznehmer auf der Grundlage eines Lizenzvertrages mit dem Lizenzgeber genutzt wird. Der Lizenzvertrag kann entweder ein Kaufvertrag sein, d. h. der Lizenznehmer ist nur zur einmaligen Zahlung verpflichtet, oder ein Mietvertrag sein, d. h. der Lizenznehmer ist zu wiederkehrenden Zahlung verpflichtet. In...
Listengenerator
Listengenerator siehe: Report-Generator
Listener
Listener Java-Bezeichnung für Observer.
Liste
Liste Physische Hintereinanderspeicherung von Datensätzen.
Liste
Liste Eine Liste ist eine sehr allgemeine Datenstruktur bestehend aus einer geordneten Abfolge von Elementen beliebiger Länge. Die Elemente einer Liste können Atome, Strukturen, beliebige andere Ausdrücke oder Listen selbst sein. Die Verkettung der Elemente geschieht über Zeiger.
List-Box
List-Box siehe: Kombo-Box
List Processing (LISP)
List Processing (LISP) Eine Programmiersprache, die auf der Verarbeitung von Listen basiert. LISP ist die am meisten verwendete Sprache für künstliche Intelligenz in den Vereinigten Staaten.
List Sequential Prefetch
List Sequential Prefetch Synonym für List Prefetch.
List Prefetch
List Prefetch Verfahren, bei dem Index-Einträge untersucht werden und Kandidatenlisten in Form der RID-Einträge gebildet werden. Dann wird mit einem Sequential Prefetch auch auf nicht direkt hintereinanderliegende Pages zugegriffen. Synonyme: List Sequential Prefetch, Skip Sequential Prefetch
LISP-Maschine
LISP-Maschine Dedizierte KI-Workstation mit LISP-Prozessor, der die Eigenschaften von LISP in besonderer Weise unterstützt.
LISP
LISP Abkürzung für List Processing. siehe: List Processing
Liquid Cristal Display (LCD)
Liquid Cristal Display (LCD) Flüssigkristall-Anzeige. Technisches Prinzip zur Realisierung flacher Bildschirme, wie es etwa bei Notebooks oder Laptops eingesetzt wird. Zwischen zwei Folien wird eine Schicht mit Flüssigkristallen eingefügt, die bei angelegter Spannung den Lichtbrechungsindex ändern siehe auch: TFT
Linux
Linux Ein auf UNIX-basiertes Betriebssystem ursprünglich von dem finnischen Informatikstudenten Linus Torvalds 1991 entwickelt. Inzwischen sollen angeblich fast 10.000 (!) Entwickler weltweit via Internet an der weiteren Entwicklung partizipiert sein. Zunächst nur etwas für Computerfreaks, haben sich inzwischen viele namenhafte Hersteller und Unte...
Linktausch
Linktausch Linktausch ist ein simples, aber potenziell sehr effektives Mittel der Webseiten-Promotion. Zwei themenverwandte, aber nicht konkurrierendes Website platzieren gegenseitig einen Link mit dem Verweis auf die jeweils andere Homepage. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Links sind Empfehlungen, keine Werbung, und daher vertrauenswürdig. A...
Linkage Chart
Linkage Chart Bezeichnung innerhalb der modularen Programmierung für ein Baumdiagramm (von Testfällen).
Link-Tracking
Link-Tracking E-Mail-Marketing macht Marketing-Maßnahmen erstmals wirklich messbar. Haben Sie sich nicht auch schon öfters gefragt, ob jemand wirklich ihre Marketing-Texte liest? Software-Tools des Permission Marketing registrieren jeden Klick, der auf spezielle Web-Links in der E-Mail ausgeführt wird. Grafische Auswertungen zeigen, wie viele Empfä...
Link-Popularity
Link-Popularity Begriff aus dem Bereich der Web-Promotion. Die Betreiber der Suchmaschinen versuchen neue Konzepte, um relevante Seiten möglichst weit oben im Ranking zu plazieren. Denn inzwischen ist das Problem bei allen seriösen Suchmaschinen-Betreibern bekannt: Sie werden "zugemüllt" von sog. Junk-Information. Andererseits können die ...
Link-Exchange
Link-Exchange siehe: Linktausch
Link Control
Link Control Innerhalb einer Netzwerk-Architektur die Software-Komponenten, die sich mit der Steuerung eines Link befassen. siehe auch: High Level Data Link Control
Link Access Procedure, Typ B (Balanced) (LAP-B)
Link Access Procedure, Typ B (Balanced) (LAP-B) Vereinbarungen über den Netzzugang im öffentlichen Telekommunikationsnetz nach der ITU-T-Empfehlung X.25 für gleichberechtigte Stationen.
Link
Link Übertragungsstrecke zwischen 2 Knoten in einem Datennetz. Ein Netzwerk besteht aus mehreren solcher Link-Verbindungen. siehe auch: Leitung, Teilstrecke, Data Link Layer
Link
Link Im Internet eine Verweisadresse auf eine andere Seite. Sie wird auch als Hyperlink bezeichnet. Im erweiterten Sinne werden darunter auch interessante Link-Listen bezeichnet, bei denen zu einem Begriff spezifische thematisierte Quellen zu finden sind. Beispiel ist die sehr interessante TOP10-Liste: †žAktuelle Internet-Quellen zu über 40 wichti...
Linienorganisation
Linienorganisation Sie bezeichnet die Art einer Organisationsform eines Unternehmens. Zur Linienorganisation zählen alle Funktionen und organisatorischen Einheiten des Unternehmens im regulären Betrieb. Die Linienorganisation ist somit das Pendant zur Projektorganisation und spannt mit ihr zusammen die Matrix zwischen †žBusiness as usual†œ und Proje...
Linien-Nummer
Linien-Nummer ist die logische Adresse eines Records innerhalb einer Datenbankseite (Page). Es gibt zwei Varianten: In der Page wird eine Bitleiste geführt, die die Linien-Nummern darstellt. Bit gesetzt bedeutet Satz vorhanden. In der Page gibt es einen Index Entry, der die relative Position eines Records innerhalb der Page angibt.
Lines of Code (LOC)
Lines of Code (LOC) siehe: Kilo Lines of Code
Lineare Optimierung
Lineare Optimierung Methode des Operation Research, das mit Hilfe mathematischer Verfahren (Simplex-Methode) optimale Entscheidungen hinsichtlich Gewinn oder Kosten zu erreichen sucht.
Linear Pulse Code Modulation (LPCM)
Linear Pulse Code Modulation (LPCM) Bezeichnung für eine spezielle Art, analoge Signale digital zu kodieren. Auf ihr beruht das Datenformat der CD- und DVD-Audio. Die DVD-Video kann ebenfalls LPCM-Spuren enthalten.
Linear Data Set (LDS)
Linear Data Set (LDS) Speicherungsmethode von VSAM. Linear Data Sets können in ganzen Block-Bereichen verarbeitet werden. Sie wurden speziell für das †žData in Virtual†œ-Konzept entwickelt, bei dem ganze Bereiche mit einem physischen Input-Output-Befehl in den Hauptspeicher eingelesen werden können und auch in gleicher Weise wieder auf die externen S...
Linear Data Set (LDS)
Linear Data Set (LDS) siehe: Virtual Storage Access Method
Line-Trace
Line-Trace siehe: Nachrichten-Trace
Line-Sharing
Line-Sharing siehe: Mehrfachnutzung
Line Procedure
Line Procedure siehe: Übertragungsprozedur
Line Number
Line Number siehe: Linien-Nummer
Line Driver
Line Driver siehe: Leitungssteuerung
Line
Line siehe: Leitung
Line Command
Line Command Zeichen (meist 1 oder 2 Buchstaben), die bei Großrechner Editoren benutzt werden, um Datensätze zu kopieren, zu verschieben oder zu löschen. Die Line Commands werden am Anfang einer Zeile, in die dort stehende Zeilennumerierung eingetragen und bewirken dann nach Drücken der Datenfreigabe Taste die gewünschte Aktionen in der Datei.
Limited Block-Fetch
Limited Block-Fetch siehe: Block-Fetch
Limit Count
Limit Count Gibt die Anzahl der Transaktionen eines Typs an, die in der Warteschlange erreicht werden müssen, um eine automatische Erhöhung der Transaktionspriorität (Limit-Priorität) zu gewährleisten. siehe: Prioritätssteuerung
Limit Key
Limit Key Begrenzungs-Schlüsselinhalte einer Partition bei einem Partitioned Tablespace. Synonym: Keyrange
Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Die LDAP-Server dienen als Verzeichnisserver, auf die LDAP-Clients zugreifen und deren Informationsobjekte auslesen können. Hiermit lassen sich beispielsweise E-Mail-Adressen verifizieren oder zentrale Adressbücher aufbauen.
Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein kleines und schnelles Protokoll, das auf dem Directory Access Protocol von X.500 beruht und als Standardprotokoll zur Kommunikation mit Active Directory eingesetzt wird.
Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Abgespeckte Version des DAP. Mit LDAP werden Zugriffe auf standardisierte Verzeichnisdienste realisiert, mit denen sich u.a. Personen auf der ganzen Welt finden können, vorausgesetzt, sie haben sich bei dem Dienst registriert oder wurden registriert.
Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Laser)
Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Laser) Lichtverstärkung durch induzierte Strahlungsemission. Ein Laser erzeugt monochromatisches kohärentes Licht (d. h. alle Lichtwellen haben die gleiche Wellenlänge und sind phasengleich) mit hoher Energiedichte. Einsatz von Laser-Technik auf Lichtwellenleitern (LWL). siehe auch: Fibre Di...
LIFO
LIFO Abkürzung für Last-In-First-Out. siehe: Last-In-First-Out
LIFO
LIFO Abkürzung für Last-In-First-Out siehe: Last-In-First-Out
Life Cycle
Life Cycle siehe: Lebenszyklus
Lichtwellenleiter (LWL)
Lichtwellenleiter (LWL) siehe: Glasfaser
Lichtstift
Lichtstift Zusatzeinrichtung für Bildschirmterminals. Der Lichtstift enthält eine Fotozelle und dient zur Auswahl von lichtstiftempfindlichen Feldern einer Bildschirmmaske. Hierzu muß der Lichtstift auf das entsprechende Feld gedrückt werden. Das so bestimmte Feld wird entweder zur Übertragung ausgewählt oder löst eine Übertragung aus. siehe auch...
Librarian
Librarian siehe: Programmiersekretär
Library
Library siehe: Bibliothek
LLC
LLC Abkürzung für Logical Link Control. siehe: Logical Link Control
LMHOSTS-Datei
LMHOSTS-Datei Die LMHOSTS-Datei wird bei Windows-Betriebssystemen verwendet, um auch NetBIOS-Namen ohne Einsatz eines WINS-Servers im TCP/IP-Netzwerk zu ermöglichen. Die LMHOSTS-Datei ist grundsätzlich kompatibel zur standardisierten HOSTS-Datei, da die notwendigen Erweiterungen über Kommentare implementiert sind.
Lotse
Lotse ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen.
Loosely Coupled Systems
Loosely Coupled Systems Bezeichnung für DV-Systeme, die lose gekoppelt wurden, also jederzeit aus einem Verbund oder Komplex herausgenommen und einzeln betrieben werden können. Die Koppelung der Systeme wird meistens durch ein Job Entry Subsystem vorgenommen wie z. B. JES2 über das Multi-Access-Spool (MAS), wo die Koppelung durch eine gemeinsame Ch...
Loopback-Adresse
Loopback-Adresse IP-Adresse mit der Netz-ID 127. Über diese Adresse kann jeder Computer in TCP/IP-Netzen sich selber adressieren. Dies ist besonders für Tests und Analysen von Vorteil. Die üblichste Loopback-Adresse lautet 127.0.0.1.
Loop Detection
Loop Detection Erkennung einer Programmschleife. Sie erfolgt durch Setzen eines Timers, wenn eine Task die Steuerung erhält. Gibt sie die Steuerung nicht innerhalb der definierten Zeit zurück, erfolgt eine Unterbrechung und die Task wird abnormal beendet.
Loop
Loop (engl. Schleife, Schlinge, Windung, Öse) Unterroutine eines Programms, die bei Erfüllung entsprechender Bedingungen wiederholt abgearbeitet wird. Der Ausdruck LOOP definiert eine sich ständig wiederholende Digitalsequenz, deren Ursprung sich in der Regel auf ein digitalisiertes Sample bezieht. Eine Loop oder auch Loopfunktion findet sich in de...
Lookup table
Lookup table Dies ist eine softwaretechnische Implementierungstechnik mit dem Ziel: die Wartung zu vereinfachen die Performance zu erhöhen. Lookup tables kommen vielfältig zum Einsatz. Beispiele sind u.a: Plausibilitäts-Tabellen Namenstabellen, Bereichstabellen u.a. Meldungs-Tabellen Sprachbezogene Meldungstabellen (= Internationalisieru...
Longitudinal Redundancy Checking (LRC)
Longitudinal Redundancy Checking (LRC) Fehlerprüfverfahren bei der Datenübertragung mittels einer Längsparität über einen Block; d. h. je ein Prüfbit wird für alle Bits der gleichen Position über alle Zeichen hinweg erzeugt.
Longitudinal Redundancy Check (LRC)
Longitudinal Redundancy Check (LRC) Fehlerprüfverfahren bei der Datenübertragung, mittels einer Blockparität; d. h. ein Paritätsbyte wird über alle Zeichen eines Blocks ermittelt.
Long Recovery
Long Recovery siehe: Recovery
Long String
Long String Eine Zeichenkette von mehr als 254 Bytes bzw. ein Grafik-String mit mehr als 127 Doppelbyte unterliegt diversen Restriktionen.
LOLA
LOLA Abkürzung für Layman Oriented Language. siehe: Layman oriented Language
Lokation
Lokation DB2-Subsystem mit eindeutigem Namen, in dessen Katalog die Objekte der Lokation geführt werden. Lokation ist ein Synonym für Subsystem und wurde speziell unter der Terminologie der verteilten Datenbanken (DDF) aufgenommen.
Lokales System
Lokales System Das System, das der Anwender benutzt, um sich an ein fremdes (remote) System anzumelden
Lokales Subsystem
Lokales Subsystem Synonym für lokaler Server. siehe: lokaler Server
Lokales Netzwerk
Lokales Netzwerk siehe: Local Area Network
Lokales Netz (Local Area Network, LAN)
Lokales Netz (Local Area Network, LAN) Netz mit homogener Technologie, das für bitserielle Übertragung verwendet wird und die Verbindung unabhängiger Geräte erlaubt. Es unterliegt vollständig der Zuständigkeit eines Anwenders und ist auf dessen Grundstück beschränkt. Ein lokales Netz kann ein Subnetz sein, das mit anderen (öffentlichen oder private...
Lokales Netz
Lokales Netz Ein lokales Netz ist ein Netz mit homogener Technologie, das für bitserielle Übertragung verwendet wird und die Verbindung unabhängiger Geräte erlaubt. Es unterliegt vollständig der Zuständigkeit eines Anwenders und ist auf dessen Grundstück beschränkt. Ein lokales Netz kann auch ein Subnetz sein, das mit anderen (öffentlichen oder pri...
Lokales Netz
Lokales Netz Definition seitens des Deutschen Instituts für Normung (DIN): "Ein lokales Netz ist ein Netz mit homogener Technologie, das für bitserielle Übertragung verwendet wird und die Verbindung unabhängiger Geräte erlaubt. Es unterliegt vollständig der Zuständigkeit eines Anwenders und ist auf dessen Grundstück beschränkt. Ein lokales Ne...
Lokales Drucken
Lokales Drucken auch Hardcopy genannt. Durch Betätigung einer "DRUCK"-Taste der Bildschirmtastatur wird der Inhalt des Bildschirmpuffers auf einem direkt bzw. an der TCU angeschlossenen Drucker ausgegeben.
Lokaler Speicher
Lokaler Speicher Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. NTFS-Datenträger unter Windows 2000 Server, die meistens als primäre Datenspeicher verwendet werden. Sie können vom Windows 2000-Dienst Remote-Speicher verwaltet werden, indem selten verwendete Daten auf einen Remote-Speicher oder sekundären Speicher (wie etwa Band-Bibliothe...
Lokaler Server
Lokaler Server Server, der über ein LAN an den Client angebunden ist.
Lokaler Server
Lokaler Server Das System, auf dem eine Anwendung gestartet wird und mit dem die Anwendung verbunden ist (Connection). Synonym: lokales Subsystem.
Lokaler Name
Lokaler Name Der Teil eines qualifizierten Namens, der hinter dem Präfix folgt.
Lokale Variable
Lokale Variable Ein Objekt eines beliebigen Typs, das innerhalb einer Elementfunktion instanziiert wird. Wir unterscheiden lokale Variable, Parameter, Memberobjekte und globale Variable.
Lokale Gruppe
Lokale Gruppe Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Gruppe, die nur auf Ressourcen des eigenen Computers Zugriff erhält.
Lokale Autonomie
Lokale Autonomie Jede Lokation einer verteilten Datenbank verfügt bei DB2 über die lokale Autonomie, d. h. die gesamte Konsistenz-Behandlung wird verantworlich im lokalen DB2-System überwacht. Es gibt in einem solchen Datenbanken-Verbund keine Über- und Unterordnung. Jede Lokation ist gleichberechtigt und kennt nur seine eigenen Ressourcen mittels ...
Lokale Autonomie
Lokale Autonomie Die Gewährleistung der Sicherheit und Korrektheit lokaler Daten in einem verteilten Datenbanksystem geschieht immer unter lokaler Verantwortung, d. h. die erfolgreiche Ausführung einer Operation auf einem Knoten ist nicht abhängig von einem anderen Knoten.
Logoff
Logoff Beenden der Verbindung mit einem Online-Dienst oder Server.
Logisches Terminal (LTERM)
Logisches Terminal (LTERM) Maßnahme zur Einheitenunabhängigkeit im DC-Betrieb. Symbolischer Name, unter dem ein Terminal dem Anwendungsprogramm bekannt wird und der zur Ansteuerung eines bestimmten Terminals bei freilaufenden Ausgabenachrichten (siehe: Alternate PCB) verwendet wird. Der logische Terminalname läßt sich beliebig einem physischen Te...
Logisches Terminal (LTERM)
Logisches Terminal (LTERM) Adressierung eines Terminals über einen symbolischen Namen. Dadurch braucht ein Online-Programm nicht die physische Adresse eines Terminals zu kennen. Dies ist sinnvoll, wenn eine Ausgabenachricht an ein Terminal gesendet werden soll, das nicht das Primärterminal ist (z. B. Druckerterminal). Durch tabellengesteuerte Zuord...
Logisches Parent
Logisches Parent Ein logisches Parent ist ein Datensegment, das an einer logischen Verknüpfung beteiligt ist. Auf das logische Parent wird vom logischen Child verwiesen.
Logisches Modell
Logisches Modell Modell ohne Berücksichtigung von Eigenheiten einer konkreten technischen Implementierung (z. B. eines bestimmten Datenbanksystems, einer bestimmten Programmiersprache). siehe auch: Essenz, Inkarnation
Logisches Design
Logisches Design Entwurf der logischen Datenbank-Struktur.
Logisches Design
Logisches Design Entwurf der logischen Datenstruktur.
Logisches Datenmodell
Logisches Datenmodell Beschreibung der Datenstrukturen eines Systems unabhängig von einem konkreten Datenbanksystem aber zugeschnitten auf eine bestimmte Klasse von Datenbanksystemen. Die drei wesentlichen Klassen von Datenbanksystemen sind hierarchische, Netzwerk und relationale Datenbanken. Das Logische Datenmodell ist das Verbindungsglied zwisch...
Logisches Child
Logisches Child auch †žReal Logical Child†œ genannt, ist ein physisches Zeigersegment, das in einer 1:1-Verbindung die an einer logischen Verknüpfung beteiligten Segmente physisches Parent und logisches Parent verbindet.
Logischer Twin
Logischer Twin Bei hierarchisch direkter Speicherung werden gleichartige Zeigersegmente (Logische Childsegmente), die sich auf dasselbe logische Parent beziehen, als logische Twins bezeichnet. Diese Twins werden über Logical Twin Forward/Backward-Zeiger miteinander verkettet. Die logische Twin-Kette erstreckt sich über 1 bis mehrere physische Daten...
Logischer Satz
Logischer Satz Auch logical record genannt, entspricht im Gegensatz zum Block oder Control Interval (CI), der als physischer Satz als Übertragungseinheit dient, dem zu verarbeitenden Datenbank-Segment bzw. Dateisatz. Ausnahme: Bei HISAM enthält ein logischer Satz Root Segment und mehrere Dependent Segmente.
Logischer Kanal
Logischer Kanal Von der physischen Realisierung unabhängige Teilkapazität einer DÜ-Verbindung, die einem Benutzer zugeordnet wird. Ein logischer Kanal dient zur Abwicklung einer virtuellen Verbindung bei X.25. Ein logischer Kanal stellt eine lokale Einrichtung zwischen DEE und DVST-P dar. Jedem Datenpaket ist im Vorspann die logische Kanalnummer ...
Logischer Datenbanksatz
Logischer Datenbanksatz Die logischen Datenbanksätze werden gebildet aus je einem physischen Einstiegssegment (Root Segment oder Index Target Segment) und weiteren Segmenten. Erstrecken sich ggf. über mehrere physische Datenbanksätze hinweg. Die hierarchische Reihenfolge kann aufgrund der in der physischen Datenbank vorhandenen logischen oder physi...
Logischer Datenbanksatz
Logischer Datenbanksatz Eine Sammlung von Datenelementen unabhängig von ihrer physischen Umgebung. Teile desselben logischen Datenbanksatzes können in verschiedenen physischen Sätzen gespeichert sein. In IMS/VS oder DL/1-DOS/VS enthält er alle Segmente, die vom Benutzer in seiner logischen Datenbank zu einem Root-Segment definiert wurden.
Logische Verbindung
Logische Verbindung siehe: virtuelle Verbindung
Logische Verbindung
Logische Verbindung siehe: Information Management System
Logische Programmierung
Logische Programmierung Damit bezeichnet man Programmiermethoden, die Prädikatenkalküle verwenden, um Programme zu strukturieren und durchzuführen. Eine Programmiersprache, die dieses Konzept voll unterstützt, ist PROLOG.
Logische Operationen
Logische Operationen Verknüpfungsart aus der Boole'schen Algebra. siehe auch: Boole´sche Algebra, Boole´sche Operation