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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Internet Advertising
Internet Advertising siehe: Internet-Werbung
Internet
Internet Weltweites und dezentrales Rechnernetz auf der Basis vom TCP/IP-Protokoll, ursprünglich vom amerikanischen Militär entwickelt. Ziel: Jeder beliebige Rechner und jedes Teilnetz im Internet dürfen ausfallen, ohne die Datenübertragung zu unterbrechen. TCP/IP sorgt dafür, dass das Datenpaket über andere Maschinen an den Adressaten weitergeleit...
Internet
Internet Besteht aus einer Vielzahl von Computern, die das paketorientierte TCP/IP-Netzwerkprotokoll verwenden und irgendwie (direkt oder indirekt) miteinander verbunden sind. Nutzer weltweit: über 50 Mio., die auf die Internet-Dienste zugreifen. Besondere Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Übermittlung von sensiblen Daten erforderlich, da jeder an de...
Internet
Internet Weltweites, dezentrales Rechnernetz auf der Basis vom TCP/IP-Protokoll, ursprünglich vom amerikanischen Militär entwickelt. Ziel: Jeder beliebige Rechner und jedes Teilnetz im Internet darf ausfallen, ohne die Datenübertragung zu unterbrechen. TCP/IP sorgt dafür, daß das Datenpaket über andere Maschinen an den Adressaten weitergeleitet wi...
Internes Schema (Internal Schema)
Internes Schema (Internal Schema) Beschreibung der gewählten physischen Datenorganisation für die in der Datenbank gespeicherten Daten. Es enthält Informationen über den Aufbau der abgespeicherten Daten, die Speicherung der Daten, die Zugriffsverfahren (Hash Code, Index-Tabellen etc.) und die Zugriffspfade.
Interne Satznummer (ISN)
Interne Satznummer (ISN) Die interne Satznummer wird bei dem Datenbanksystem ADABAS verwendet. Jeder Satz enthält eine eindeutige ISN, die zur Identifizierung eines Satzes dient. Die Zuordnung interner Satznummer-Adressen geschieht im Adresskonverter. Auch andere relationale Datenbanksysteme verwenden eine interne Satznummer zum schnelleren Auffind...
International Telecommunications Satellite (Intelsat)
International Telecommunications Satellite (Intelsat) Konsortium ist an Regelungen für die weltweite Nutzung kommerzieller Satelliten-Systeme beteiligt.
International Telecommunication Union- Telecommunications Standards (ITU-T)
International Telecommunication Union- Telecommunications Standards (ITU-T) Internationale Standards (ITU-T-Empfehlungen) der ITU im Bereich der Telekommunikation. Nachfolger der CCITT-Empfehlungen.
International Telecommunication Union (ITU)
International Telecommunication Union (ITU) (Dt. Internationale Fernmeldeunion) Weltweit tätige Organisation koordiniert den Aufau und den Betrieb von Telekommunikationsnetzen und -diensten. siehe auch: International Telecommunication Union- Telecommunications Standards, Telecommunication Standardization Sector of the International Telecommunicati...
International Organization for Standardization(ISO)
International Organization for Standardization(ISO) Internationales Gremium für Standardisierung, das 1946 gegründet wurde zur Entwicklung von Standards auf intellektuellem, technischem, wirtschaftlichem sowie wissenschaftlichem Gebiet. Derzeit sind 78 Länder aktive und 22 Länder korrespondierende Mitglieder. Das deutsche Mitglied ist das Deutsch...
International Organization for Standardization (ISO)
International Organization for Standardization (ISO) Eines der wichtigsten Normungsgremien der Welt. Sie entwickelt im allgemeinen nicht spezifische Normen für das Internet, sondern für Rechennetze generell. Eine der wichtigsten Entwicklungen der Organisation ist das international anerkannte siebenschichtige Netzmodell, welches Open System Interco...
International Electrotechnical Commission (IEC)
International Electrotechnical Commission (IEC) Internationale Kommission zur Abstimmung der Aktivitäten aller Nationen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und Elektronik.
International Business Machines (IBM)
International Business Machines (IBM) entwickelt die Systems Network Architecture (SNA).
Internally-Driven-Software-Monitor
Internally-Driven-Software-Monitor Software-Monitor, der durch in festem Rhythmus erfolgende Stichproben seine Zähler beschickt und damit nicht ereignis-orientiert arbeitet.
Internal Schema
Internal Schema siehe: internes Schema
Internal Throughput Rate (ITR)
Internal Throughput Rate (ITR) Benchmark-Methode für Rechner zur Feststellung des Durchsatzes. siehe: Benchmark, External Throughput Rate
Internal Reader
Internal Reader Speziell Systemroutine, die die Aufgabe hat, JCL Anweisungen zur Ausführung in eine Eingabewarteschlange zu stellen.
Internal
Internal In ORACLE ein User auf dem Datenbankrechner mit SYS-Datenbank-User-Rechten.
Intermediate SQL
Intermediate SQL Zwischenstufe des standardisierten SQLs 1992 zwischen Entry und Full Level.
Intermediate Table
Intermediate Table Synonym für Composite Table.
Interleave
Interleave Bezeichnung für das abwechselnde Senden von Datenblöcken zu zwei oder mehr Stationen in einer Mehrpunkt-Verbindung (Multipoint) oder das abwechselnde Einfügen von Bits oder Zeichen in Zeitabschnitte des Time Division Multiplexings (TDM).
Interlacing
Interlacing Bis vor kurzem war GIF (GIF87a und GIF89a) das einzige Grafikformat, das Interlacing beherrschte - jetzt auch PJPEG (Progressive JPEG) und PNG (Portable Network Group). Normalerweise baut sich ein Bild Pixel für Pixel, Zeile für Zeile von oben nach unten auf. Interlaced GIF dagegen zeigt die Grafik in vier voneinander getrennten Stufen,...
Interfaces als Callbacks
Interfaces als Callbacks Interfaces sind gut geeignet zur Realisierung von Callbacks. Für einen Callback muss sich das rückrufende Objekt die aufzurufende Methode und das zu informierende Objekt merken. Die aufzurufende Methode kann man mittels Funktionspointer (mit festgelegter Signatur !!) abspeichern, wenn die Sprache Funktionspointer unterstütz...
Interface-Technik
Interface-Technik Eine Technik der Modellierung, die den Fokus auf Information-Hiding richtet. Bei der Anwendung dieser Technik wird zu je zwei assoziierten Klassen hinterfragt und analysiert, was diese über einander wissen müssen. Dieses Wissen wird dann in Interfaces manifestiert. Modellierung wird dabei beständig unter dem Aspekt betrieben, das ...
Interface Definition Language (IDL)
Interface Definition Language (IDL) Sprache zur Beschreibung der Schnittstellen von Diensten; wird sowohl von CORBA als auch von DCE synonym verwendet.
Interface Definition Language (IDL)
Interface Definition Language (IDL) Plattform- und implementationsunabhängige Sprache für die Beschreibung von Objektkommunikations-Schnittstellen. Per IDL-Compiler wird Stub- und Skeleton-Code in der gewünschten Programmiersprache (z. B. C++ oder Java) erzeugt.
Interface
Interface Schnittstelle zwischen zwei Teilen eines Systems mit genau definierten Interaktionen (siehe DIN 44300).
Interface
Interface Beschreibung von Übergabeparametern zwischen einzelnen Programmodulen/Software-Komponenten. Mit Interface wird auch die Programmroutine bezeichnet, die die Anpassung von Übergabeparametern an die Konventionen eines anderen Software-Systems übernimmt (z. B. Datenbank-Interface, KDCS).
Interface
Interface Bezeichnung für eine Schnittstelle innerhalb eines DV-Systems. Damit werden sowohl Hardware- als auch Software-Schnittstellen bezeichnet. So ist z. B. bei einem Kanalanschluß genau beschrieben, in welcher Form, Frequenz, Geschwindigkeit usw. Daten übertragen werden.
Interface
Interface siehe: Schnittstelle
INTERCOMM
INTERCOMM TP-Monitor von Informatics Inc. (New York) für IBM-Anlagen unter OS-Betriebssystemen. In Deutschland kaum eingesetzt.
InterBase
InterBase Objektorientiertes DBMS von Borland, das auf Client/Server-Basis unter den folgenden Betriebssystemen implementiert ist OpenVMS, UNIX, Windows NT, OS/2 und Novell Netware.
Interaktives Design Tool (IDT)
Interaktives Design Tool (IDT) Werkzeug-Typ: IDT unterstützt lediglich die Layoutdefinition von GUI-Anwendungen. Wirkungstiefe ist die Präsentationskomponente und ggf. Teile der Dialogkontrolle. siehe auch : Seeheim-Modell
Interaktiver Format Generator (IFG)
Interaktiver Format Generator (IFG) Interaktiver Map Generator für Online-Programme unter dem Betriebssystem BS2000 von Siemens.
Interaktive Funktion
Interaktive Funktion Im Rahmen der Jackson-Systementwicklung Funktion, die nur durch einen Prozess realisiert werden kann, der mit den Prozessen des (System-)Modells kommuniziert und deren Status verändert.
Interaktive Testhilfe (Dynamic Debugging Tool)
Interaktive Testhilfe (Dynamic Debugging Tool) Dialog-Testsystem, welches den Test laufender Programme durch Abfragen und Verändern von Speicherinhalten, Diagnose bestimmter Programmzustände, gezielte Programmstops, Verfolgung des Steuerflusses (Trace) und ähnlicher Hilfen unterstützt. Sollte Bestandteil eines guten TP-Monitors sein.
Interaktionszeit
Interaktionszeit Zeitintervall zwischen zwei gleichartigen Systemvorgängen; z. B. zwischen einer Eingabe am Terminal und der nachfolgenden.
Interaktionslogik (Application Model)
Interaktionslogik (Application Model) Teil der Anwendungslogik, um individuelle Reaktionen des Anwendungssystems auf Eingaben des Benutzers zu ermöglichen. Darunter fallen alle Aspekte der Reaktion auf Eingaben des Benutzers von Einzelfenstern und von Fenstergruppen im Rahmen der spezifizierten Dialogsteuerung. Zusammenhängende Fenster müssen synch...
Interaktionselement (Widget)
Interaktionselement (Widget) Bestandteil eines grafischen Fensters, welches Ein-/Ausgaben zu bestimmten Objekten mit Hilfe von standardisierten Feldern, Bezeichnern, Knöpfen, Listen, Tabellen, Menüs, usw. ermöglicht. Funktionalitäten des Systems werden durch bestimmte Ereignisse wie Selektion, Doppelklick, Ziehen, Testen, Menüselektionen usw. anges...
Interaktionsdiagramm
Interaktionsdiagramm Gemeinsame Bezeichnung für Sequenzdiagramme und Kollaborationsdiagramme. Interaktionsdiagramme stellen die dynamischen Aspekte eines Systems dar. Sie zeigen die Nachrichtenstruktur und den Fluß der Nachrichten zwischen den Objekten. Mit Interaktionsdiagrammen werden die Umsetzungen von Use Cases oder ausgewählte Mechanismen dar...
Interactive System Productivity Facility - Program Develop Facility (ISPF-PDF)
Interactive System Productivity Facility - Program Develop Facility (ISPF-PDF) Full Screen Services
Interactive SQL
Interactive SQL Möglichkeit der Vorgabe von dynamic SQL z. B. über Bildschirm. Unterstützende Software-Produkte sind u. a. SPUFI und QMF.
Interactive System Productivity Facility (ISPF)
Interactive System Productivity Facility (ISPF) Programmsystem innerhalb des TSO, in dem Menüstrukturen hinterlegt sind, um bestimmte Dienstprogramme, wie Editor oder Dataset Utility aufrufen zu können
Interactive Mode (Conversational Mode)
Interactive Mode (Conversational Mode) siehe: Dialogverarbeitung
Interactive Query System (IQS)
Interactive Query System (IQS) Dialog-Schnittstelle des DBMS TYP, mit der Ad-hoc Anfragen an die Datenbank (auch von Endbenutzern) möglich sind. Dieses interaktive Abfragesystem interpretiert die Anweisungen der Abfragesprache IQL und führt sie aus. IQS unterstützt SQL.
Interactive Instructional System (IIS)
Interactive Instructional System (IIS) Interaktives CBT-System (Computer Based Training Kurs-System) zum Anschauen und Erstellen von Kursen.
Inter-Satellite Link (ISL)
Inter-Satellite Link (ISL) Die Verbindung von Daten zwischen Satelliten zum Überbrücken großer Entfernungen, zur Übermittlung von Daten zwischen unterschiedlichen Weltregionen.
Inter-Process Communication (IPC)
Inter-Process Communication (IPC) Kommunikation zwischen zwei unabhängigen Prozessen. Dies können auch Prozesse auf unterschiedlichen DV-Anlagen sein.
Inter-Language Unification (ILU)
Inter-Language Unification (ILU) Xerox-Projekt zur vollständigen Abstraktion von Sprach-, System- und Kommunikations-Schnittstellen sowie GUIs. Es kann verwendet werden, um Corba-IDL zu generieren.
Inter Process Communication (IPC)
Inter Process Communication (IPC) Bei Windows NT ist eine Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungs-Prozessen ausschließlich über spezielle Schnittstellen möglich, die Inter Process Communication. Durch die konsequente Implementation können beide Prozesse auch auf unterschiedlichen, über ein Netzwerk verbundenen Systemen ablaufen.
Inter Paket Gap (IPG)
Inter Paket Gap (IPG) Bezeichnung für den Minimalabstand zweier aufeinander folgender Pakete bei Ethernet. Der IPG beträgt 96 Bitzeiten (bei 10 Mbit/s sind das 9,6 µs).
Intent Lock
Intent Lock Mit einem Intent Lock wird in einer höheren Objekt-Hierarchie (z. B. Tablespace, Table) die grundsätzliche Verarbeitungsabsicht auf unteren Ebenen (Page, Row) angemeldet. Ein solcher Intent Lock läßt eine hohe Parallelität zu, verhindert aber eine exklusive Anforderung anderer Anwendungen für dieses Objekt. siehe auch: Lock Modus, Lock...
Intelsat
Intelsat Abkürzung für International Telecommunications Satellite. siehe: International Telecommunications Satellite
IntelliMirror
IntelliMirror Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine in Windows 2000 enthaltene Funktion, die dafür sorgt, dass der Anwender auf jedem Arbeitsplatz im Netz automatisch die von ihm genutzten Dokumente und Anwendungen zur Verfügung erhält. IntelliMirror spiegelt automatisch auf dem lokalen Rechner erstellte Dokumente und Einst...
Intelligentes Terminal
Intelligentes Terminal Programmierbares Terminal mit Pufferspeicher. Vorläufer der heutigen auf PCs basierenden Workstations.
Intelligentes Netz (IN)
Intelligentes Netz (IN) Kommunikationsnetz entsprechend dem ITU-T/ETSI-Architekturkonzept, das eine Trennung von Verbindungssteuerung und Diensteunterstützung vorsieht. Wichtigste Bestandteile sind: die diensteneutralen Vermittlungsknoten (SSP = Service Switching Point) und der zentrale Dienststeuerungsknoten (SCP = Service Control Point). Da...
Intelligent Remote Station Support (IRSS)
Intelligent Remote Station Support (IRSS) Über diese Einrichtung unterstützt IMS/VS die IBM Systeme /3 und /7.
Intelligent Data Base Machine (IDM)
Intelligent Data Base Machine (IDM) Datenbank-Maschine (Backend) von Britton-Lee (Los Gatos, USA) auf der Basis einer spezialisierten Microcomputer-Hardware. Die Datenorganisation erfolgt auf einem relationalen DBMS mit der interaktiven Abfragesprache SEQUEL2.
Integrity
Integrity siehe: Integrität
Integriertes Text- und Datennetz (IDN)
Integriertes Text- und Datennetz (IDN) Wurde mit Einführung der TKO benutzungsrechtlich Bestandteil des öffentlichen Telekommunikationsnetzes.
Integrationstest
Integrationstest Bereits fertiggestellte und getestete Module und Programme werden schrittweise zusammengefügt und getestet, wobei insbesondere die Programm- und Modulschnittstellen überprüft werden. Hierfür existieren verschiedene Teststrategien.
Integrationstest
Integrationstest Vorgehen beim aufeinanderfolgenden Test von Programm-Testfällen. Die verbreiteten Methoden sind Bottom-up-Test und Top-down-Test bzw. Mischformen. Die übersichtlichste Methode ist der Bottom-up-Test, dieser verlangt für den zu testenden Modul jeweils einen Test Driver. Der Top-down-Test verlangt anstelle der noch nicht vorhandenen...
Integration
Integration ist eine Aufgabe, die zur Zusammenfassung mehrere Funktionsbereiche zu einem in sich geschlossenen und mit definierten Schnittstellen zu angrenzenden Bereichen versehenen Informationsbereich führt.
Integration
Integration Aufgabe, die zur Zusammenfassung mehrere Funktionsbereiche zu einem in sich geschlossenen und mit definierten Schnittstellen zu angrenzenden Bereichen versehenen Informationsbereich führt.
Integration
Integration Die Hinzufügung einer oder mehrerer neuer Komponenten zu einem wachsenden System, sowie der Prozess des Zusammenfügens der einzelnen Teile eines Systems. Es wird unterschieden zwischen Oberflächenintegration, Funktionsintegration, Datenintegration und Steuerungsintegration.
Integration
Integration Der Zusammenbau eines Systems aus seinen Komponenten. Dieser Vorgang erfolgt üblicherweise schrittweise nach einer bestimmten Strategie (z. B.: Bottom-up, Top-down, Hauptfunktion zuerst). Die mit dieser Aufgabe betraute Gruppe heißt ebenfalls Integration. Bei großen Systemen ist sie von entscheidender Bedeutung. Es wird unterschieden z...
Integrated Services Digital Network (ISDN)
Integrated Services Digital Network (ISDN) Dienste-integrierendes digitales Netz der Telekom. Internationaler Standard für digitale Datenübertragung (Telefon, Fax, DFÜ, Videokonferenzen etc.). ISDN ist Teil des öffentlichen Telekommunikationsnetzes. siehe auch: Basisanschluß, B-Kanal, D-Kanal, Primärmultiplexanschluß, Mehrfachrufnummer
Integrated Services Digital Network (ISDN)
Integrated Services Digital Network (ISDN) Im Aufbau befindliches universelles, digitales Fernmeldenetz der Deutschen Bundespost Telekom, welches sich aus dem digitalisierten Telefonnetz entwickelt und die verschiedenen Datendienste zusammenfassen wird. Es ist international genormt und wird in dieser Form von fast allen Postverwaltungen der westlic...
Integrated Services Digital Network
Integrated Services Digital Network siehe: ISDN
Integrated Drive Electronic (IDE)
Integrated Drive Electronic (IDE) IDE-Geräte werden grundsätzlich an den so genannten IDE-Controller angeschlossen (Primary und Secondary, an die jeweils zwei Geräte angeschlossen werden können). Dieser Controller befindet sich auf dem Mainboard und wird durch die Beschriftung "IDE 1" und "IDE 2", bzw. "IDE 0" und &quo...
Integrated Data Store II (IDS II)
Integrated Data Store II (IDS II) ist das DBMS der Firma Bull, das den Spezifikationen der CODASYL-DBTG weitgehend entspricht. Der Vorläufer dieses Systems wurde 1964 von General Electric entwickelt und war das erste kommerziell verfügbare Datenbanksystem.
Integrated Data Management System (IDMS)
Integrated Data Management System (IDMS) siehe: IDMS/R-DB/DC
Integrated Data Base Management System
Integrated Data Base Management System siehe: CA-IDMS
Integrated Data Base Application Programming Interface (IDAPI)
Integrated Data Base Application Programming Interface (IDAPI) Von Borland entwickelte Schnittstelle zum Aufruf von relationalen Datenbanksystemen aus Anwendungsprogrammen heraus. Ihre Benutzung ermöglicht es, dass Anwendungen ohne Änderung auf alle relationalen DBMS zugreifen können, die eine IDAPI-Schnittstelle implementiert haben.
Integrated Computer Aided Software Engineering (ICASE)
Integrated Computer Aided Software Engineering (ICASE) Durchgängigkeit der CASE-Werkzeuge von der Projektdefinition bis zur Realisierung und Wartung und Homogenität mit der Zielumgebung.
Integrated Communication Adapter (ICA)
Integrated Communication Adapter (ICA) Baustein einer DV-Anlage, die den direkten Anschluß von Datenstationen ohne Terminal-Steuereinheit ermöglicht.
Integrated Communication Access Method (ICAM)
Integrated Communication Access Method (ICAM) Erweiterte TP-Zugriffsmethode unter dem Sperry Univac-Betriebssystem OS/3, mit Warteschlangen- und Pufferverwaltung im Hauptspeicher und auf Magnetplatte und Schnittstellen für Stapel- und Dialogbetrieb.
Integrated Catalogue Facility (ICF)
Integrated Catalogue Facility (ICF) MVS-Katalogsystem, in dem sämtliche Data Sets katalogisiert werden (auch alle DB2-spezifischen).
Instrumentierung
Instrumentierung Einbau von zusätzlichem Code zum Zwecke der Ablaufanalyse (z. B. Bestimmung des Testabdeckungs-Grads), insbesondere angewandt beim Modultest und bei der Fehlersuche. Die Instrumentierung kann manuell oder automatisch erfolgen.
Instrumental Facility Interface (IFI)
Instrumental Facility Interface (IFI) Dient zur Sammlung und Analyse von DB2-Traces.
Instruktionsdesign
Instruktionsdesign Instruktionsdesign ist die etwas fragwürdige Eindeutschung von †žinstructional design" aus dem Amerikanischen (Glaser, Gagne) und wird in Deutschland bislang nur für CBT/WBTs verwendet. Der Begriff bezeichnet die didaktische Struktur und das rechner-/onlinegestütze methodische Instrumentarium (Layout, Programmführung, Einsatz...
Instruktion
Instruktion Eine Anweisung, die sich in der benutzten Sprache nicht mehr in Teile zerlegen lässt, die selbst Anweisungen sind.
Instream Prozedur
Instream Prozedur Besondere Technik innerhalb der Job Control. Es werden mehrere Anweisungen unter einem Namen gespeichert und können dann wiederholt mit diesem Namen wiederverwendet werden. Instream Prozedur Anweisungen müssen am Anfang der JCL angegeben werden und gelten nur für diesen Job.
Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE)
Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) Verband amerikanischer Ingenieure, der sich auch Normungsaufgaben widmet und z. B. Ethernet als Standard IEEE 802.3 übernommen hat.
Institute of Electrical and Electronical Engineers (IEEE)
Institute of Electrical and Electronical Engineers (IEEE) Verband amerikanischer Ingenieure, der sich auch Normungsaufgaben widmet und z. B. Ethernet als Standard IEEE 802.3 übernommen hat.
Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE)
Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) Verband amerikanischer Ingenieure, der sich auch Normungsaufgaben widmet und z. B. Ethernet als Standard IEEE 802.3 übernommen hat.
Instanzvariable
Instanzvariable Variablen von beliebigem Typ, die innerhalb einer Klasse deklariert werden, und die nicht statisch sind. Eine Instanzvariable wird in jeder Instanz repliziert und kann in jeder Instanz mit unterschiedlichen Werten belegt werden. Die Menge der Instanzvariablen einer Klasse bestimmt den Aufbau von Instanzen dieser Klasse.
Instanzmethode
Instanzmethode Im Unterschied zur Klassenmethode eine nicht-statische Elementfunktion. Instanzmethoden sind Nachrichten an einzelne Instanzen. Sie enthalten implizit einen this-Pointer. Wenn man von Elementfunktionen oder Methoden spricht, sind fast immer Instanzmethoden gemeint.
Instanzintegration
Instanzintegration Nach der Integration auf der konzeptionellen Strukturebene (Schemaintegration) erfolgt nun Schritt die Zusammenführung von Instanzen. Hier können sich z. B. Probleme durch die Verwendung unterschiedlicher Nummernkreise in Einzeldatenbasen ergeben.
Instanzierung
Instanzierung siehe: Klassifikation/Instanzierung
Instanziieren
Instanziieren Der Prozess, eine Instanz eines Objekts zu erzeugen.
Instanzhierarchie (Teilehierarchie)
Instanzhierarchie (Teilehierarchie) Ein fortgesetzter Aufbau von Objekten aus anderen Objekten. Dies konstituiert eine Hierarchie. Siehe auch Teilobjekt. Das Vorhandensein dieser Hierarchieform gilt als typisch für objektorientierte Programme. Die beiden Hierarchieformen zusammen, Instanzhierarchie und Typhierarchie, unterscheiden die objektorienti...
Instanz (Instance)
Instanz (Instance) Das einzelne konkrete Objekt. Aspekt eines Objekts, der die einzelne Ausprägung eines Typs meint. Durch die Definition int i; wird i zur Instanz des Typs int. Ein Objekt hat einen Typ-Aspekt, die Klasse, und einen Instanz-Aspekt. Häufig ist damit auch die Menge der Daten gemeint, die das einzelne Objekt repräsentieren. In ORACLE...
Instanz
Instanz siehe: Objektinstanz
Instanz
Instanz Instanzen sind im Grunde Kopien des ursprünglichen Symbols, welches in der Projektbibliothek archiviert wird. Instanzen werden auf der Zeitleiste angelegt, um dort Modifikationen, Animationen und ActionScript an- bzw. aufzunehmen. Instanzen können unabhängig voneinander verschiedene Parameter und Eigenschaften annehmen. So ist es möglich in...
Instantiierung
Instantiierung Physisch existierendes Exemplar eines Objektes. Eine Klasse beschreibt die allgemeinen Merkmale von Objekten im Sinne eines Typs, die Instantiierungen sind die praktisch auftretenden Exemplare von Objekten mit diesen Eigenschaften.
Instant of Commit
Instant of Commit Die Entscheidung des Koordinators (CICS oder IMS) eines Zwei-Phasen-Commits, die von den Partizipanten (DB2 und eventuell andere Datenbanksysteme) beabsichtigten Commits tatsächlich durchführen zu lassen, wird als Instant of Commit bezeichnet.
Instant Messenger
Instant Messenger Instant Messaging (IM) ist ein Dienst, der es erlaubt, in Echtzeit zu chatten oder kurze Nachrichten (im push-Verfahren) an andere Teilnehmer über ein Netzwerk (meist das Internet) zu schicken oder diesen kleinere Dateien zukommen zu lassen. Die meisten Client-Programme (Instant Messengers) ermöglichen es, so genannte Buddy-Liste...
Instant Messenger
Instant Messenger Instant Messenger werden zum chatten via Internet benötigt. Das Funktionsprinzip eines Instant Messengers ist einfach. Bei der ersten Anmeldung beim Server des Betreibers erhalten Sie einen Benutzernamen. Diesen Namen teilen Sie anderen Onlinern mit und sind dadurch immer erreichbar. Außerdem notiert der Server bei jeder Anmeldun...
Instant Messaging
Instant Messaging Kommunikation in Echtzeit, grundsätzlich über Textchat, aber nicht mit Hilfe eines Chatraumes, sondern direkt zwischen zwei oder mehreren berechtigten Informationsempfängern. Ein Merkmal von Instant Messaging ist, dass Server vor allem zur Anmeldung und Adressverwaltung genutzt wird, die Clients aber - anders als bei E-Mail - dire...