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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Open Software Foundation (OSF)
Open Software Foundation (OSF) Gründung im Mai 1988 durch die Firmen: Apollo, DEC, Hewlett-Packard, IBM, Nixdorf und Siemens.
Open Shortest Path First (OSPF)
Open Shortest Path First (OSPF) OSPF ist ein dynamisches Routing-Protokoll innerhalb eines autonomen Systems (AS). Es hat RIP als das Standard Interior Gateway Protocol (IGP) abgelöst; insbesondere bei großen Netzen. OSPF verwendet die Kosten eines Pfades als Metrik und kann bei gleichen Kosten lastverteilt arbeiten. Im Gegensatz zu RIP ist OSPF ei...
Open Network Provision (ONP)
Open Network Provision (ONP) Konzept der EG für den offenen Netzzugang. Grundsätze sind Liberalisierung und Angleichung der Bedingungen für den gleichartigen Zugang für Dienstanbieter und Endnutzer.
Open Profiling Standard (OPS)
Open Profiling Standard (OPS) OPS ist ein von über 60 Firmen vorgeschlagener Standard zur eindeutigen Identifikation eines Users im Internet. Der Vorteil dieser Technik liegt darin, daß der User selbst bestimmen kann, was er an einen WWW-Server an persönlichen Informationen übermitteln möchte, ohne lästige Formulare auszufüllen. Der Standard wird z...
Open Graphics Library (OpenGL)
Open Graphics Library (OpenGL) OpenGL ist ein Computer-Standard API zur Definition von 2- und 3-D-Grafiken. Anwendungsprogramme, basierend auf OpenGL, sind unabhängig von Betriebssystem und Grafikkarte. Basierend auf einem Befehls-Satz werden spezielle Grafikfunktionen oder Spezial-Effekte erzeugt, z. B. Erzeugung von Texturen, Verarbeitung auf P...
Open Distance Learning
Open Distance Learning In diesem Tele-Learning-Szenario liegen strukturierte und didaktisch aufbereitete Lernmaterialien auf einem Lernserver bereit. Sie können online bearbeitet und eingeschickt werden. Vielfach stehen auch Lernbibliotheken zum Download und zur Offlinebearbeitung bereit. Charakteristisch ist, dass der Lernende jederzeit in sein s...
Open Dictionary Project (ODP)
Open Dictionary Project (ODP) Ein von vielen Freiwilligen gepflegter Katalog, der zu den größten im Internet gehört. siehe auch: Suchmaschinen
Open Datalink Interface (ODI)
Open Datalink Interface (ODI) Eine von Novell und Apple definierte Netzwerk-Schnittstelle, über welche die Verbindung zwischen Netzwerk-Karte und den Protokollschichten realisiert wird. Mittlerweile wird ODI immer mehr von NDIS abgelöst.
Open Data Base Connectivity (ODBC)
Open Data Base Connectivity (ODBC) Portabilitätsschnittstelle (API) von Microsoft für den Zugriff auf diverse Datenbanken. DB2 unterstützt mit seinem Call Level Interface diese Schnittstelle.
Open Data Services (ODS)
Open Data Services (ODS) Microsofts Version von SYBASE Open Server, die es Server-Anwendungen erlaubt, auf Anfragen von Client-Anwendungen zu antworten.
Open Data Base Connectivity (ODBC)
Open Data Base Connectivity (ODBC) Steht zum einen für eine Architektur, die Anwendungen den gleichzeitigen Zugriff auf heterogene Datenbanksysteme ermöglicht und zum anderen für eine Funktions-Schnittstelle (ODBC-API), die dem Programmierer eine einheitliche Schnittstelle zu diesen DBMS bietet. ODBC wurde 1991 von Microsoft als Produkt erstmalig a...
Open Chain Method
Open Chain Method Methode der dynamischen Pufferzuordnung. Die einzelnen einer Anforderung zugeteilten Puffer sind adreßmäßig untereinander verkettet bis zu einem definierten letzten Puffer.
Open Data Base Connectivity (ODBC)
Open Data Base Connectivity (ODBC) Standard-Schnittstelle zur Verbindbung von Datenbanken. ODBC ist eine von Microsoft im Jahre 1992 entwickelte Schnittstelle für den Zugriff von Windows-Anwendungen auf Datenbanken beliebiger Hersteller über ein Computernetz. ODBC ist eine standardisierte Anwendungs-Programmierschnittstelle (API = Application Progr...
OPC
OPC Abkürzung für Operation Planning and Control siehe: Operation Planning and Control
OPAL
OPAL siehe: Paradox
Optimizer
Optimizer Software, die automatisch ein effizienteres Programmcoding erstellt.
Optimizer
Optimizer siehe: Query-Optimizer
Optimizer
Optimizer Ermittelt aufgrund der durch Runstats gebildeten statistischen Informationen des Katalogs den günstigsten Zugriffspfad eines SQL-DML-Statements. Dabei werden Materialisierungs-Aufwendungen und die Reihenfolge von Tabellen bei der Bearbeitung von Joins kalkuliert. Vorhandene Indizes werden auf Tauglichkeit geprüft. Mögliche Parallelverarbe...
Opting-in
Opting-in siehe: E-Mail Liste
Ortsnetzbereich
Ortsnetzbereich Der geographische Bereich des öffentlichen Telekommunikationsnetzes, in dem Telefonverbindungen ohne Wahl einer Ortsnetzkennzahl hergestellt werden können.
Ortsdirektrufverbindung
Ortsdirektrufverbindung siehe: Direktrufverbindung
Original Equipment Manufacturer (OEM)
Original Equipment Manufacturer (OEM) Darunter werden in der IT-Branche Firmen bezeichnet, die DV-Komponenten herstellen. Viele dieser Hersteller bieten ihre Produkte in speziellen OEM-Versionen an, die nur von diesen Geräteherstellern bezogen werden dürfen. Für den günstigeren Bezugspreis verpflichten sich die OEM dann meistens zur Übernahme von G...
Organizational Learning
Organizational Learning siehe: lernende Organisation
Organisator
Organisator Eine Person, die potentielle Anwendungsgebiete erkennt und organisatorisch den Anwendungseinsatz plant und vorbereitet. Sie ist stärker als der Systemanalytiker auf betriebliche Bedürfnisse und Abläufe ausgerichtet und Bindeglied zwischen Anwender und Datenverarbeitung.
Organisationsprogrammierer
Organisationsprogrammierer Ein Programmierer, der auf ein bestimmtes Aufgabengebiet spezialisiert ist und sich überwiegend mit Analyseaufgaben beschäftigt.
Organisationskybernetik
Organisationskybernetik Eine auf dem kybernetischen Prinzip aufbauende Methode zur Verbesserung der Organisation von komplexen Unternehmen. Im einzelnen soll eine Leistungsteigerung durch Beteiligung an Zielsetzungen erreicht, der Informationsfluß in der Organisation beschleunigt und die Ausnutzung der maschinellen Anlagen erhöht werden. Teamgruppe...
Organisationsentwicklung (OE)
Organisationsentwicklung (OE) Organisationsentwicklung beschreibt den Prozess organisatorischer Veränderungen in einem Unternehmen. Ziele der Organisationsentwicklung sind: Gestaltung einer Organisation, die zu einem kundenfreundlichen, flexiblen und schlanken Unternehmen führt. Schaffung von Leistungszentren, die auf Wertschöpfung ausgerichte...
Organisationseinheit (Organisational Unit)
Organisationseinheit (Organisational Unit) Zusammenfassende Struktur von eng miteinander operierenden Ressourcen, hier insbesondere Mitarbeiter. Es ist der Bereich im Unternehmen, der für spezifische Aufgaben die verantwortliche Rolle übernimmt. Beispiele: Personalabteilung, Buchhaltung.
Organisationsdiagramm
Organisationsdiagramm siehe: Organigramm
Organisation for Data Exchange by Tele-Transmission in Europe (ODETTE)
Organisation for Data Exchange by Tele-Transmission in Europe (ODETTE) Zuständig für die Entwicklung von Nachrichtenstandards und Dateitransferprotokollen im Bereich der europäischen Automobilindustrie. siehe auch: Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport
Organigramm
Organigramm Grafische Darstellung des logischen Aufbaus einer hierarchischen Datenbank.
Organigramm
Organigramm siehe: Datenbank-Organigramm
Organigramm
Organigramm Grafische Darstellungsform einer IMS-Datenbankstruktur. Anordnung der Segmenttypen als Baumstruktur entsprechend ihrer Abhängigkeiten.
Organigramm
Organigramm Darstellung der Aufgabenverteilung auf Stellen und hierarchische Verknüpfung der Stellen durch einen im allgemeinen baumförmigen Graphen. Ein Organigramm ist ein Diagramm zur Darstellung der betrieblichen Aufbaustruktur und eine Kurzform des Wortes Organisationsdiagramm.
Ordnungskriterium
Ordnungskriterium Dient zur Identifizierung von Sätzen gleichen Typs oder zur Identifizierung von Sätzen innerhalb einer Kette. Es bestimmt die logische Einordnung des Satzes in eine Datei bzw. in eine Kette. Die wichtigsten Ordnungskriterien sind: first, last, next (here), prior und auf- bzw. absteigend sortiert nach einem angegebenen Sortierschlü...
Ordnungsbegriff
Ordnungsbegriff siehe: Ordnungskriterium
Ordner
Ordner Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Komponente einer Organisationsstruktur, mit der Dateien auf der Festplatte organisiert werden. Wird auch als Verzeichnis bezeichnet und in der Regel als Ordnersymbol dargestellt.
Order-Klausel (Einordung)
Order-Klausel (Einordung) Durch die Order-Klausel wird bestimmt, an welcher Stelle ein neu aufzunehmendes Element (Record, Segment) logisch einzufügen ist. Folgende Möglichkeiten gibt es: First: der neue Member wird hinter dem Owner eingefügt. Last: der neue Member wird hinter dem bisher letzten Member eingefügt. Prior: der neue Member wird ...
ORDBMS
ORDBMS Abkürzung für objektorientiertes relationales Data Base Management System. siehe: objektorientiertes relationales Data Base Management System
Orbit
Orbit Erdumlaufbahn (eines Satelliten). Geostationäre Satelliten sind auf einer Höhe von 36000 Kilometern über der Erde stationiert. Hier heben sich die Erdanziehungskraft und die Zentrifugalkraft wechselseitig auf, so daß keine Energie benötigt wird, um den Satelliten auf der Umlaufbahn zu halten.
ORB
ORB Abkürzung für Object Request Broker. siehe: Object Request Broker
Orange Book
Orange Book Als Fortsetzung des Red Book ist das Orange Book für beschreibbare CDs zuständig. Hierzu gehören die Kodak-Photo-CD, einmal beschreibbare WORM-CDs und mehrmals beschreibbare MO-CDs. siehe: CD-Formate
ORACLE Call Interface (OCI)
ORACLE Call Interface (OCI) Schnittstelle um mit anderen Programmumgebungen (z. B. C) auf die ORACLE-Datenbank zuzugreifen.
ORACLE_PATH
ORACLE_PATH Betriebssystem-Umgebungsvariable in welcher der Hauptpfad der Installation abgelegt ist.
ORACLE-Tools
ORACLE-Tools ORACLE Designer: Repository-unterstützte Entwicklungsumgebung, Design-, Modellierungs- und Programm-Generierungstool, Web-Unterstützung. ORACLE Developer: Beinhaltet Forms, Reports, Graphics, Procedure Builder, Query Builder, Translation Builder u. a. Client/Server-Entwicklungsumgebung, webfähig. ORACLE Discoverer: Ad-Hoc-Query-Tool,...
ORACLE
ORACLE Konkurrenzprodukt zu DB2 mit DB2-Kompatibilität.
Oracle 9i Enterprise
Oracle 9i Enterprise Auch in der Version 9 der Oracle Datenbank befindet sich wieder das †ži†œ für Internet. Der Weg als universelle Plattform fürs eBusiness wird auch mit der neuen Version 9i fortgeführt und erweitert. So werden insbesondere die Sicherheit und Skalierbarkeit, aber auch die schon seit Längerem von den Administratoren von Oracle gefor...
ORACLE
ORACLE ORACLE ist ein relationales Datenbanksystem von ORACLE Corp., das mit der Datenbanksprache SQL plus kompatibel zu SQL/DS und DB2 ist. Es ist auf IBM-Anlagen unter MVS, VM/CMS, auf Siemens unter BS2000, auf DEC-Anlagen unter OpenVMS, und auf verschiedenen Arbeitsplatzrechnern unter UNIX, OS/2 und Windows NT einsetzbar. ORACLE besitzt ein inte...
OR
OR Abkürzung für Operations Research. siehe: Operations Research
OSPF
OSPF Abkürzung für Open Shortest Path First siehe: Open Shortest Path First
OSNS
OSNS Abkürzung für Open Systems Network Support. siehe: Open Systems Network Support
OSI-Referenzmodell
OSI-Referenzmodell Das OSI-Referenzmodell bildet die von der ISO standardisierte Basis bei der Kommunikation zwischen Systemen verschiedener Hersteller. In diesem Modell werden die für die Kommunikation notwendigen Funktionen auf sieben übereinanderliegende Schichten verteilt (ITU-T-Empfehlung: X.200): Ebene/Level 1
OSI-Modell
OSI-Modell Abkürzung für Open Systems Interconnect-Modell. siehe: OSI-Referenzmodell
OSI-Management
OSI-Management Management von Systemen und Netzwerken, die die OSI-Standards einhalten. OSI-Management unterscheidet: System-Management zur Verwaltung aller kontrollierten Objekte eines OSI-Netzwerkes; Ebenen-Management, das Mechanismen für die Verwaltung und Koordination der jeweiligen OSI-Ebene bereithält; Protokoll-Management, das - instanz...
OSI
OSI Abkürzung für Open Systems Interconnection. siehe: Open Systems Interconnection
OSF
OSF Abkürzung für Open Software Foundation. siehe: Open Software Foundation
OSF
OSF Abkürzung für Open System Foundation. siehe: Open System Foundation
OSD
OSD Abkürzung für On-Screen-Display. siehe: Bildschirmmenü
Osborn-Checkliste
Osborn-Checkliste Der Grundgedanke der Osborn-Checkliste als Kreativitätstechnik besteht darin, daß die Lösung eines Problems durch Umstrukturierungen des Ausgangsproblems anhand bestimmter Fragestellungen gefunden werden kann. Osborn stellte zur besseren Anwendung eine Fragenliste, die Osborn-Checkliste, zusammen. Der Reihe nach werden die Fragen ...
OSAM Sequential Buffering
OSAM Sequential Buffering Effiziente Pufferungstechnik zur Reduzierung der Ausführungszeit bei großen OSAM-Datenbanken (nur bei lesenden Zugriffen).
OSAM
OSAM Abkürzung für Overflow Sequential Access Method. siehe: Overflow Sequential Access Method
OS/VS1
OS/VS1 Abkürzung für Operating System/Single Virtual Storage one siehe: Betriebssystem
OS/MVT
OS/MVT Abkürzung für Operating System/Multiprogramming with a Variable Number of Tasks siehe: Betriebssystem
OS/SVS
OS/SVS Abkürzung für Operating System/Single Virtual Storage siehe: Betriebssystem
OS/VS1
OS/VS1 Abkürzung für Operating System/Virtual Storage one siehe: Betriebssystem
OS/390
OS/390 IBM-Betriebssystem für Super Server. Nachfolger von MVS.
OS/MFT
OS/MFT Abkürzung für Operating System/Multiprogramming with a Fix Number of Tasks siehe: Betriebssystem
OS/2 Data Base Manager
OS/2 Data Base Manager Relationales Datenbanksystem der Firma IBM als Komponente des Betriebssystems OS/2. Es ist eng angelehnt an den SAA-Standard und an DB2 und enthält auch Multi-User DB-Funktionen wie: Recovery, Transaktionsmanagement und Sperrung.
OS/2
OS/2 siehe: Betriebssystem
OS/2
OS/2 OS/2 ist ein von IBM hergestelltes 32-Bit Betriebssystem für Personal Computer, das sich am Markt vor Windows 95 etablieren sollte. Auf Grund der mangelnden Unterstützung seitens der Software-Industrie verliert OS/2 an Bedeutung obwohl ihm hohe Stabilität zugesprochen wird. siehe: Betriebssystem
OS-Catalog
OS-Catalog siehe: Catalog
OS/1100
OS/1100 Abkürzung für Operating System Serie 1100 Unisys siehe: Betriebssystem
OTSS
OTSS Abkürzung für Open Systems Transport and Session Support. siehe: Open Systems Transport and Session Support
OTP
OTP Abkürzung für Open Trading Protocol. siehe: Open Trading Protocol
Outside-in-Ansatz
Outside-in-Ansatz Methodisches Vorgehen beim Integrationstest. Ausgangspunkt sind die Module, die Daten einlesen bzw. ausgeben. Dieses Vorgehen empfiehlt sich beim Zugriff auf komplexe Datenstrukturen wie Datenbanken. siehe: Inside-out-Ansatz
Outside-In Strategie
Outside-In Strategie Strategie der Systementwicklung die dadurch gekennzeichnet ist, daß zuerst die Schnittstellen eines Systems zu seiner Umwelt betrachtet werden und von dort aus zu den wesentlichen Funktionen des Systems (der Essenz) vorgedrungen wird. Kurz gesagt: Erst die Oberfläche dann der Kern.
Output-Rate
Output-Rate siehe: Durchsatz
Output
Output Gesamtheit der Ausgaben, die während der Verarbeitung von Eingabedaten in einem Anwendungsprogramm erstellt werden.
OUTLOOK
OUTLOOK Ist ein E-Mail-Client und Terminplaner von Microsoft.
Outer Table
Outer Table Die Tabelle, die als erste Tabelle in einem Join oder einer Subquery zu den Daten einer anderen Tabelle (Inner Table) zusammengeführt wird. In einem Arbeitsschritt, in dem zwei Tabellen zu einer Result Table zusammengeführt werden, wird die eine Tabelle als übergeordnet (Outer Table) und die andere als untergeordnet (Inner Table) angese...
Outer Join
Outer Join Ein Outer Join liefert im Gegensatz zu einem Inner-Join bei einem Equi-Join (WHERE A.x = B.x) neben den übereinstimmenden Kriterien der Objekte (A.x = B.x) auch je nach Outer-Join-Typ auch die jeweils nicht übereinstimmenden Objekte. Gegensatz zu Inner Join. siehe auch: Left Outer Join, Right Outer Join, Full Outer Join
Outbound
Outbound Angabe der Datenflußrichtung; hier: vom Host zur Datenstation oder Terminal-Steuereinheit oder von der Terminal-Steuereinheit zur Datenstation.
Outer Join
Outer Join Verknüpfung zwischen zwei Tabellen oder mehreren Tabellen durch eine SQL-Anweisung. Man unterscheidet den Left Outer Join, den Right Outer Join und den Full Outer Join. Der Left Outer Join gibt alle Datensätze (Zeilen) aus, die der Where-Bedingung entsprechen und zusätzlich die Datensätze, die zwar in der linksstehenden Tabelle enthalten...
Out-of-Process Component
Out-of-Process Component Eine ActiveX-Komponente, die einem von der Applikation getrennten Speicherbereich läuft. Der Microsoft Transaction Server (MTS) kann Komponenten, die als DLL vorliegen, so verwalten, daß sie als Out-of-Process-Komponente benutzt werden können.
Outsourcing
Outsourcing Unter Auslagerung versteht man die teilweise oder komplette Übertragung von Aufgaben und Ressourcen der Informationsverarbeitung an einen oder mehrere rechtlich unabhängige Dienstleister. Die Auslagerung betrachtet damit den Übergang von der Eigenerstellung (Make) zum Fremdbezug (Buy) bestimmter bzw. sämtlicher IT-Funktionen und drückt ...
Overriding
Overriding Bei Verwendung des gleichen Namens für unterschiedliche Operationen (z. B. "ausgeben" für Bilder, Personen, Grafiken) werden Implementierungen überschrieben (overridden). Eigenschaft des objektorientierten Datenmodells.
Overriding
Overriding Das Überschreiben, Überdecken oder Ausblenden von Elementfunktionen durch Funktionen gleichen Namens in abgeleiteten Klassen. Overriding hat im allgemeinen die Bedeutung von Neu-Implementation. Es bedeutet, dass eine Methode in einer abgeleiteten Klasse neu implementiert wird. Die Overriding-Mechanismen sind für Java und C++ sehr verschi...
Overloading
Overloading siehe: Überladung
Overloading
Overloading siehe: Überladen
Overlapping
Overlapping siehe: Überlappung
Overhead
Overhead Anteile der zu übermittelnden Informationen bzw. Betriebsmittel, welche nicht dem Nutzdatentransport, sondern dessen Abwicklung, Sicherung und Verwaltung dienen. siehe auch: Redundanz
Overflow Sequential Access Method (OSAM)
Overflow Sequential Access Method (OSAM) Speicherungsform bei IMS/VS für direkt-sequenzielle Speicherung von Segmenten.
Overflow Sequential Access Method (OSAM)
Overflow Sequential Access Method (OSAM) IMS-eigene Zugriffsmethode. DL/1 - I/O-Routine für direkt-sequentielle Speicherung vergleichbar mit einer Kombination von BSAM (Basic Sequential Access Method) und BDAM (Basic Direct Access Method) Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
Overflow Buffer Allocation (OBA)
Overflow Buffer Allocation (OBA) In einer Fast Path Umgebung nimmt die Overflow Buffer Allocation (OBA) Control Intervalle (CI) auf, die im Bereich der Normal Buffer Allocation (NBA) keinen Platz finden.
Overflow Area
Overflow Area Physischer Bereich der Datenbank, in dem Sätze gespeichert werden, die auf Grund der vom Datenbanksystem errechneten physischen Adresse in einer anderen Area gespeichert werden müssten, jedoch dort aus Platzgründen nicht eingespeichert werden können.
OVST
OVST Abkürzung für Ortsvermittlungsstelle.
Owner
Owner siehe: Domain-Begriffe
Owner
Owner Eigentümer einer Ressource. Mit der Eigentümerschaft sind im DB2 bestimmte fest verknüpfte Objekt-Privilegien verbunden. Häufig verwechselt mit Creator. siehe auch: Creator
Owner (Anker)
Owner (Anker) siehe: Ownersatz
Owner Link (Ankerverkettung)
Owner Link (Ankerverkettung) Adressverweis in untergeordneten Sätzen (Members) auf ihre übergeordneten Sätze (Owner).