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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Kanal
Kanal Selbständiger Prozessor, der die Ein-/Ausgabeoperationen zeitlich unabhängig auf Anweisung der Zentraleinheit vornimmt.

Kaltstart
Kaltstart Start des IMS/DC-Betriebes ohne Bezug auf den Verarbeitungszustand beim letzten Systemanschluß. Für einen Kaltstart werden keine Logdateien benötigt. Dadurch sind interne Zwischenspeicher- und Systemdateien nicht mehr erhalten und die Konsistenz der Datenbestände nicht gewährleistet. Steuernde Parameter werden ausschließlich den bei der...

Kaltstart
Kaltstart Start eines DBMS ohne Bezug auf den Verarbeitungszustand beim letzten Systemabschluss. Für einen Kaltstart werden keine Logdateien benötigt. Dadurch ist die Konsistenz der Datenbanken nicht gewährleistet. siehe: Warmstart

Kaltstart
Kaltstart Start eines Online-Systems ohne Bezug auf den Verarbeitungszustand beim letzten Systemabschluß. Für einen Kaltstart werden keine Logdateien verwendet. Dadurch sind interne Zwischenspeicher- und Systemdateien nicht mehr erhalten und die Integrität der Datenbestände ist nicht mehr unbedingt gewährleistet. siehe auch: Warmstart

Kalkulation
Kalkulation Ermittlung der Kosten für eine Leistungseinheit, um eine Rentabilität von Unternehmungen zu überschauen.

Kalibrierung
Kalibrierung †žEichen†œ eines Messinstrumentes auf die zu untersuchenden Gegebenheiten.

Kabelmodem
Kabelmodem In den USA sind die Feldversuche zu High Speed Internet und Telefone via TV-Kabelnetz erfolgreich abgeschlossen und zur Marktreife gelangt. Dabei erfolgt der Zugang zum Netz über ein spezielles High Speed Kabel Modem, welches in der Regel über das Netzwerk mit dem Computer verbunden wird. In Download-Richtung können diese Modems Daten mi...

Kabelarten
Kabelarten Ein Kabel dient der Übertragung von Signalen und besteht aus einem oder mehreren Leitern, die voneinander isoliert und von einer gemeinsamen Schutzschicht umgeben sind. Man unterscheidet Koaxialkabel, die aus einem Innenleiter und mehreren konzentrischen Schichten bestehen, sowie Kabel mit verdrillten Adernpaaren als Innenleiter (Twiste...

kbit/s
kbit/s Abkürzung für kilo bits per second. siehe: kilo bits per second

KBMS
KBMS Abkürzung für Knowledge Base Management System. siehe: Knowledge Base Management System

KDBS
KDBS Abkürzung für Kompatible Schnittstelle für Datenbanksysteme. siehe: Kompatible Schnittstelle für Datenbanksysteme

KDC
KDC Abkürzung für Key Distribution Center siehe: Key Distribution Center

KDCS
KDCS Abkürzung für Kompatible Schnittstelle für Datenkommunikationssysteme. siehe: Kompatible Schnittstelle für Datenkommunikationssysteme

KDKS
KDKS Abkürzung für Kompatible Schnittstelle für Datenkommunikationssysteme. siehe: kompatible Schnittstelle für Datenkommunikationssysteme

Keywords
Keywords Mit den Keywords (wörtlich »Schlüsselworte«) steht und fällt jede Optimierung einer Webseite für Suchmaschinen. Wenn der Benutzer einer Suchmaschine einen Suchbegriff eingibt, wird die Datenbank dieser Suchmaschine nach dem Begriff durchsucht. Darin sind alle Webseiten, die bereits in der entsprechenden Suchmaschine angemeldet oder auch au...

Keyword-Dichte
Keyword-Dichte Die Häufigkeit des Suchbegriffes in einer Seite, ausgedrückt in Prozent bezogen auf die Gesamtzahl der Worte einer Seite. Bei Suchbegriffen, die aus mehr als einem Wort bestehen, ist in der Regel das Wort mit der geringsten Häufigkeit ausschlaggebend. Die typische Keyword-Dichte von Web-Sites liegt je nach Suchmaschine zwischen 2 un...

Keyword Stuffing
Keyword Stuffing Vor allem die Anbringung von Wörtern, die nicht mit der eigentlichen Thematik einer Präsenz zusammenhängen, verärgern nicht so sehr die Suchmaschinen als Besucher solcher Seiten, die sich darauf verirren. Während man in den Anfangsjahren mit solchen und manchen anderen Suchmaschinen-Tricks gelegentlich noch kurzfristige Erfolge er...

Keyrange Splitting
Keyrange Splitting Aufteilung einer Datenbank in mehrere physische "Teildatenbanken". Die einzelnen Teildatenbanken enthalten jeweils komplette Datenbanksätze, die Aufteilung erfolgt anhand von: Dateninhalten (Kundennummer, Versicherungssparte) oder ein Verteilungsprogramm (Randomizing Routine). Der Vorteil einer solchen Aufteilung ...

Keyrange
Keyrange Begrenzungs-Schlüsselinhalte einer Partition bei einem Partitioned Tablespace. Synonym für Limit Key.

Keyboard Send and Receive (KSR)
Keyboard Send and Receive (KSR) Datenstation mit Tastatur und Drucker.

Key-Feedback-Area (KFBA)
Key-Feedback-Area (KFBA) Bestandteil der DB-PCB-Maske. Dokumentiert den vertikalen Zugriffspfad in einem Datenbanksatz mit einem Schlüsselwert pro durchlaufener Hierarchiestufe. siehe: Concatenated Key

Key Sequenced Data Set (KSDS)
Key Sequenced Data Set (KSDS) Von der Zugriffsmethode VSAM (Virtual Storage Access Method) verwaltete Dateiorganisationsform. Kann von IMS anstelle von ISAM-Dateien zur Speicherung von Indexeinträgen genutzt werden.

Key Sequenced Data Set (KSDS)
Key Sequenced Data Set (KSDS) siehe: Virtual Storage Access Method

Key Sequenced Data Set (KSDS)
Key Sequenced Data Set (KSDS) Dateiorganisationsform von VSAM, bei der für den Schlüssel ein Index angelegt wird, und die Datensätze in Schlüsselreihenfolge gespeichert werden (vergleichbar mit ISAM).

Key Distribution Center (KDC)
Key Distribution Center (KDC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Schlüsselverteilungscenter). Eine Kerberos-Funktion, die auf jedem Domänen-Controller ausgeführt wird und die Verteilung von Schlüsseln und Tickets steuert. Das KDC verwendet Active Directory zur Verwaltung vertraulicher Kontendaten, wie etwa Kennwörter für Be...

Key
Key siehe: Schlüssel

Kette (Chain)
Kette (Chain) Implementierung von Beziehungen zwischen Datensätzen. Im Datensatz wird ein Adreßverweis als Zeiger eingetragen, der die Adresse des logisch nächsten Satzes enthält, der nicht der physisch nächste sein muss. Die Adressen weisen dann den Weg zum jeweils nächsten zu verarbeitenden Satz. Man unterscheidet zwischen: offenen Ketten un...

Kernobjektart
Kernobjektart siehe: selbständige Objektart

Kernel
Kernel Begriff des RM/T. Unabhängige Existenzmöglichkeit einer Entität. Häufig verwendet im Sinne einer †žKern-Entität†œ mit Gruppierungs-Funktion besonders relevanter Informationsgruppen. siehe auch: Super-Entität

Kernel
Kernel Mix aus Programmen zur Bestimmung der Leistung der Zentraleinheit eines Systems.

Kermit
Kermit Kermit ist eines der ältesten Übertragungsprotokolle. Das Protokoll sieht ursprünglich die Übertragung von maximal 94-Byte-großen Datenblöcken vor. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist im Vergleich zu anderen Protokollen (X-Modem, Z-Modem) relativ gering (hoher Aufwand für das Protokoll). Das Kermit-Protokoll ist für Peer-to-Peer-Verbindunge...

Kerberos
Kerberos Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Authentifizierungs-Protokoll, das von der Internet Engineering Task Force (IETF) im Request For Comments (RFC) 1510 definiert wurde und durch eine verteilte gegenseitige Authentifizierung von Client und Server gekennzeichnet ist. Windows 2000 verwendet Kerberos als Standardauthe...

Kennwort (Password)
Kennwort (Password) Begriff, den nur eine oder wenige Personen kennen, um damit: ihre Identität auszuweisen (Anmeldeprozedur) oder ihre Berechtigung zur Benutzung bestimmter Transaktionen anzuzeigen (Berechtigungsprüfung)

Kennung (Password)
Kennung (Password) Kennzeichnung eines Anschlusses (Anschlußkennung), einer Datenstation (Stations- oder Teilnehmerkennung) oder eines Berechtigten (Berechtigungskennung) zum Zweck der Identifikation.

KEEPDYNAMIC
KEEPDYNAMIC Dynamic SQL-Statements können im Speicher im präparierten Zustand gehalten werden und bei einer unveränderten erneuten Anforderung wieder genutzt werden. siehe auch: Cache Dynamic SQL

KEEP UPDATE LOCKS
KEEP UPDATE LOCKS Mit dem Isolation Level RR oder RS kann die KEEP UPDATE LOCKS-Option vorgegeben werden, die zu einem expliziten Lock (X-Lock) der eingelesenen Ressourcen (Page oder Row) führt.

KEE
KEE Großes Werkzeug zur Erstellung von Expertensystemen. Hersteller ist die Firma Intellicorp. KEE wird im wesentlichen auf LISP-Maschinen eingesetzt.

Keep It Small and Simple Prinzip (KISS Prinzip)
Keep It Small and Simple Prinzip (KISS Prinzip) †žKeep It Small and Simple†œ sollte das Grundprinzip jeder Projektplanung sein. Komplexität entsteht von allein, Aufgabe des Projektmanagers ist es daher, nach den einfachen und überschaubaren Wegen zu suchen. Aufgabe des Projektes ist nicht die Erarbeitung besonders anspruchsvoller Lösungswege, sondern...

KFBA
KFBA Abkürzung für Key-Feedback-Area. siehe: Key-Feedback-Area

KGST-Mix
KGST-Mix Synthetischer Mix der †žKommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung†œ zur CPU-Leistungsmessung.

kHz
kHz siehe: Hertz

Khintchine/Pollascek
Khintchine/Pollascek Russische Mathematiker, die wesentlichen Anteil an der Entwicklung der Warteschlangentheorie tragen.

Kiviat-Graph
Kiviat-Graph Sternförmige Darstellung von Leistungsfaktoren eines DV-Systems. Die Form gibt Aufschluss über das Leistungsverhalten und die Ausgewogenheit des DV-Systems.

KISS Prinzip
KISS Prinzip Abkürzung für: Keep It Small and Simple Prinzip siehe: Keep It Small and Simple Prinzip

Kilo Operations per Second (KOPS)
Kilo Operations per Second (KOPS) Maßeinheit für die CPU-Leistung. siehe: Befehlsausführungsrate

Kilo Lines of Code (KLOC)
Kilo Lines of Code (KLOC) (Tausend Anweisungen) Von besonderer Bedeutung ist die Zählweise, meist berücksichtigt man nur die Anweisungen, zählt also Kommentare, Vereinbarungen und expandierte Makros nicht mit.

kilo bits per second (kbit/s)
kilo bits per second (kbit/s) 1000 bit/s. siehe auch: Übertragungsgeschwindigkeit

Kilo Lines of Code (KLOC)
Kilo Lines of Code (KLOC) Abkürzung für Tausend Anweisungen. Von besonderer Bedeutung ist die Zählweise, meist berücksichtigt man nur die Anweisungen, zählt also Kommentare, Vereinbarungen und expandierte Makros nicht mit.

Kick-off Meeting
Kick-off Meeting Begriff für eine †žGründungsveranstaltung†œ eines Projekts als offizieller Projektstart. Die Kick-Off Meeting steht am Beginn eines Projekts oder einer Projektphase. Dabei ist der Zeitpunkt nicht eindeutig festgelegt. Eine sehr frühe Kick-Off- Meeting dient in erster Linie dem Projektmarketing und der Motivation für das Projekt. Geh...

KI-Tools
KI-Tools Zusammenfassender Begriff für Expertensystem-Shells und KI-Programmiersprachen (LISP, Prolog).

KI
KI Abkürzung für Künstliche Intelligenz. siehe: künstliche Intelligenz

KKDS
KKDS Abkürzung für Kompatible Schnittstelle für komplexe Datenbanksysteme. siehe: kompatible Schnittstelle für komplexe Datenbanksysteme

KLOC
KLOC Abkürzung für Kilo Lines of Code. siehe: Kilo Lines of Code

KLips
KLips Die CPU-Leistung bezüglich der Ausführung von Prolog-Programmen wird in Lips (Logical Inferences per Second) gemessen. Sie liegt bei den gängigen Prolog-Systemen zwischen 20 und 100 KLips.

Kleinprojekt
Kleinprojekt Die Differenzierung zwischen Auftrag, Kleinprojekt, Projekt und Großprojekt hängt ab vom jeweiligen Unternehmen und kann nicht verallgemeinert werden. Als Kriterien zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Projektgrößen können unter anderem verwendet werden: das Projektbudget (Personal- und Sachkosten sowie AfA) die eingesetzte Ar...

Klassische Synektik
Klassische Synektik Eine Kreativitätstechnik, bei der es Ziel ist, Informationen aus dem Unterbewußtsein ins Bewußtsein zu heben. Mit Hilfe der Analogiebildung soll eine schrittweise Verfremdung des anstehenden Problems erreicht werden. So gewinnt man sachlichen Abstand vom Problem und löst sich von bereits bekannten Lösungen oder Vorbildern.

Klassifizierung
Klassifizierung Klassifizierung ist der Prozess der Einordnung von Klassen mit gemeinsamen Merkmalen in eine Klassenstruktur.

Klassifikation/Instanzierung
Klassifikation/Instanzierung Das Zusammenfassen von Objektinstanzen mit gleichen Eigenschaften zu Objektklassen nennt man Klassifikation. Der umgekehrte Vorgang heißt Instanzierung.

Klassenvariable (Class Variable)
Klassenvariable (Class Variable) Eine Variable, die in einer Klasse als static deklariert ist, und die in der Klasse deshalb nur einmal instanziiert wird. Eine Klassenvariable ist mit der Klasse assoziiert und nicht mit einzelnen Instanzen. Es gibt sie nur einmal, egal wieviele Instanzen es gibt. Eine Klassenvariable lebt in der Klasse, während Ins...

Klassenstruktur
Klassenstruktur Eine Klassenstruktur ist eine hierarchische Struktur aus Klassen, wobei eine Klasse auf einer untergeordneten Ebene (Unterklasse) auf die Klasse auf der übergeordneten Ebene (Oberklasse) zurückgeführt wird. Dies geschieht, indem die Datenstruktur und die Operationen der Oberklasse übernommen und durch spezielle Datenobjekte und/ode...

Klassenmodell (Class Model)
Klassenmodell (Class Model) wiederspiegelt die statische Sicht auf die Klassen mit Hilfe von Generalisierungs-/Spezialisierungshierarchien.

Klassenkarte
Klassenkarte Eine Karte aus einem Zettelkasten, auf der das Wichtigste über eine Klasse aufgeschrieben ist. siehe: CRC

Klassenmethode (Class Method)
Klassenmethode (Class Method) Eine statische Methode. Eine Elementfunktion, die als statisch deklariert wird. Statische Methoden dienen hauptsächlich dazu, statische Variablen (Klassenvariablen) zu behandeln. Sie können aber auch unabhängig von Klassenvariablen Funktionalität enthalten, die nichts mit einzelnen Instanzen zu tun hat. Mathematische F...

Klassenhierarchie
Klassenhierarchie Eine Baumstruktur, die die Beziehungen zwischen Mengen von Klassen darstellt, die Generalisierungen oder Spezialisierungen anderer Klassen sind. Sie bestehen immer aus einem Vater-Knoten, einer beliebigen Anzahl von Ebenen und auf jeder Ebene aus beliebig vielen Klassen.

Klassenelement
Klassenelement Element einer Klasse. Ein Datenelement oder eine Elementfunktion. Synonym zu Memberelement.

Klassenbibliothek (Class Library)
Klassenbibliothek (Class Library) Eine Menge von Klassen, als Grundlage für die Entwicklung von Anwendungen.

Klassendiagramm
Klassendiagramm Das wichtigste UML-Diagramm. In Klassendiagrammen kann alles dargestellt werden, was an statischen Informationen über Klassen verfügbar ist. Die Diagramme enthalten Symbole für Klassen und Interfaces, manchmal auch Symbole für Objekte, und Symbole für Assoziationen und Vererbungsbeziehungen. Weitaus die meisten UML-Diagramme sind Kl...

Klassen-Variablen
Klassen-Variablen Eine bestimmte Art von Variablen, die ihren Wert in der Klassen-Definition und nicht in den Exemplaren der Klasse speichert. Sie verwalten Informationen, die für alle Exemplare gleich sind.

Klassen-Methoden
Klassen-Methoden Bestimmte Art von Methoden, die aufgerufen wird, indem eine Meldung an eine Klasse statt an eines ihrer Exemplare verschickt wird.

Klasse (Class)
Klasse (Class) Begriff aus dem objektorientierten Datenmodell: Objekte mit gemeinsamer Struktur und Verhalten werden in Klassen gruppiert. Jede Klasse ist von einem bestimmten Typ. Jedes Objekt ist Instanz einer Klasse. Eine Klasse ist somit eine zeitveränderliche Menge von Objekten mit gemeinsamen Eigenschaften. Auf Klassen können Operationen ausg...

Klasse (Class)
Klasse (Class) Eine Implementation eines abstrakten Datentyps, durch Angabe von Datenstrukturen, Methoden (Funktionen) und Schnittstellen (Interfaces). Die Klasse ist ein zentrales Konstrukt im objektorientierten Programm, durch das logisch zusammengehörige Ausprägungen, Exemplare oder Instanzen genannt, abstrakt erzeugt, verwaltet und angesprochen...

Klasse
Klasse siehe: Objektklasse

Klasse
Klasse siehe: Job Control Language, Storage Management System

Knowledge Representation
Knowledge Representation siehe: Wissensrepräsentation

Knowledge Management System Developer (IT-Wissensorganisationssystementwickler)
Knowledge Management System Developer (IT-Wissensorganisationssystementwickler) siehe: IT-Berufe

Knowledge Man
Knowledge Man Relationales Datenbanksystem für Microcomputer unter den Betriebssystemen MS/DOS mit integriertem Spreadsheet, Text- und Grafiksystem.

Knowledge Engineering
Knowledge Engineering Bereich der künstlichen Intelligenz, der den Erwerb, die Darstellung und die Anwendung von Wissen betrifft, und zwar neben Faktenwissen auch inexaktes, heuristisches und subjektives Wissen. Ziel des Knowledge Engineering ist es, Wissensmengen sowie Inferenz-Prozeduren, die erforderlich sind, um dieses Wissen zu interpretieren...

Knowledge Base Management System (KBMS)
Knowledge Base Management System (KBMS) DBMS zur Verwaltung von Wissensbanken, d. h. über die syntaktischen Aspekte der Daten hinaus werden die semantischen Aspekte (z. B. Enthaltensein, Entfernung zwischen Objekten, Zeit) und Kontext-Wissen repräsentiert. Dieses Wissen kann zu einfacheren Abfragen für die Benutzer und zu kompakteren, aussagekräfti...

Knowledge Acquisition (Wissenserwerb)
Knowledge Acquisition (Wissenserwerb) Darunter versteht man das Aufspüren, Sammeln und Verfeinern von Wissen als Voraussetzung für die Entwicklung eines Expertensystems. Die Methoden, die man dabei anwendet, sind Expertenbefragung, Literaturstudium und Beobachtung.

Knoten (Node)
Knoten (Node) Knoten ist ein Punkt in einem Netzwerk, der zwei oder mehrere Teilstrecken miteinander verbindet. Der Begriff ist auch sehr oft mit Vermittlungsrechner in Einklang zu bringen. siehe auch: Digitalknoten, EKT12, Konzentrator, Synchronknoten12

Knoten
Knoten Ein Rechner innerhalb eines Netzwerkes, der Daten generieren oder übernehmen kann.

Knoten
Knoten siehe: Graph

Knoten
Knoten Darstellungselement in einem Netzplan zur Beschreibung eines Verknüpfungspunktes. Je nach Netzplanverfahren symbolisiert der Knoten ein Ereignis bzw. einen Vorgang (DIN 69900). siehe auch: Graph

Knospe (Stub)
Knospe (Stub) Auch Platzhalter genannt. Bei der Programmierung und dem Testen mit dem Top-down-Ansatz ein Codeteil, das zum Austesten der übergeordneten Stufen der Hierarchie notwendig ist Skelett eines Moduls, das seinen ordnungsgemäßen Aufruf dokumentiert, ohne die zukünftige Funktion zu erbringen Knoten innerhalb eines Baumdiagramms, der noc...

Kostenvergleichsrechnung
Kostenvergleichsrechnung Wirtschaftlichkeits-Betrachtung: Die Kosten verschiedener Varianten werden miteinander verglichen, um das Vorhaben auszuwählen, dessen jährliche Kosten am niedrigsten sind.

Kostenplanung
Kostenplanung Planung der Höhe und der zeitlich/sachlichen Verteilung der Kosten. Voraussetzung hierfür liefert die Kalkulation der Einsatzmittel und deren zeitliche Verteilung per Einsatzmittelplanung.

Kostenmodelle
Kostenmodelle Ausgehend von der Zahl der Befehle (KLOC) wird auf die Kosten eines Produkts und den Zeitaufwand geschlossen (COCOMO-Modell).

Kosten
Kosten Kosten sind in Währungseinheiten ausgedrückter Mitteleinsatz. Die Kosten in DV-Projekten werden meist nach folgenden Kosten-Arten gegliedert: Personalkosten: oft gegliedert nach Tätigkeitsarten sowie nach der Leistung eigener Mitarbeiter und externer Mitarbeiter Rechner-Kosten Projektbezogene Sachmittel Projektbezogene Reisen Projektb...

Korrelationsname
Korrelationsname Bezugsname eines DB2-Objekts in einem SQL-Statement, mit dem auf das Objekt mit in der Regel verkürztem Name referenziert werden kann (FROM SEMINAR AS S). S ist in diesem Fall der Korrelationsname.

Korrektheitsbeweis
Korrektheitsbeweis siehe: Programmbeweis

Korrektheit
Korrektheit Qualitätsmerkmal zur Beschreibung der Fehlerfreiheit von Systemen (Daten, Programme, Dokumentationen) in Bezug auf die vereinbarten Anforderungen. Jede Abweichung eines Systems (Programms) von seiner Spezifikation gilt somit als Fehler. Zu unterscheiden von Genauigkeit (Precision).

Korrektheit
Korrektheit Qualitative Bewertung der Fehlerfreiheit von Daten und Programmen in Bezug auf die Funktion, die damit realisiert wird. Zu unterscheiden von Genauigkeit (Precision). Jede Abweichung des Verhaltens eines Programms von seiner Spezifikation gilt als Fehler, sofern der spezifizierte Anwendungsbereich eingehalten wurde.

KOPV-Methode
KOPV-Methode Abkürzung für: Kommunikations-orientierte Problem-Verlagerungs-Methode siehe: Kommunikations-orientierte Problem-Verlagerungs-Methode

KOPS
KOPS Abkürzung für Kilo Operations per Second. siehe: Kilo Operations per Second

Kopierschutz-Systeme
Kopierschutz-Systeme Das Wirtschaftgut "Software" ist leicht zu vervielfältigen und deshalb in einem besonderen Maße widerrechtlich einzusetzen. Inzwischen steht dem Entwickler von Software ein ausgereiftes Arsenal von Kopierschutzsystemen zur Verfügung. Man unterscheidet: Hardware-basierte Systeme und Software-basierte Systeme Die Ha...

Kopfstand-Technik
Kopfstand-Technik Bei der Kopfstand-Technik - einer Kreativitätstechnik, die auch Umkehrmethode, Reversion oder Dialektik genannt wird - wird ein bewußt herbeigeführter Rollentausch herbeigeführt. Durch die Auseinandersetzung mit den Gedanken und Ideen der konträren Problemstellung werden eingefahrene Sichtweisen aufgelöst und die Bedürfnisse ander...

Koordinator
Koordinator Koordinierender Manager beim Two-Phase-Commit, der alle Partizipanten kontrolliert.

Kooperative DV
Kooperative DV Kooperative DV bedeutet das gleichwertige Nebeneinander aller Ressourcen in einer offenen, auf Standards basierenden integrierten Informationsumgebung.

Konzeptionelles Schema (Conceptual Schema)
Konzeptionelles Schema (Conceptual Schema) Beschreibung der Gesamtschau derjenigen Daten des Unternehmens, die in der Datenbank verwaltet werden. In ihm werden auf der logischen Ebene alle Entities und deren Beziehungen untereinander beschrieben, unabhängig von Gesichtspunkten spezieller Anwendungen.

Konzeptionelles Datenmodell
Konzeptionelles Datenmodell Dieses Datenmodell beschreibt die Struktur der Unternehmensdaten bzw. der Daten eines Softwaresystems aus fachlicher Sicht. Es wird durch Integration der verschiedenen Benutzersichten auf die Daten gewonnen. Zur Beschreibung des konzeptionellen Datenmodells werden häufig die Notationen des Entity-Relationship-Models verw...