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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Ownersatz
Ownersatz Übergeordnete Satzart in einer CO-SET bzw. SET-Verwendung.

Payload
Payload Teil eines Paketes, der Nutzdaten enthält.

Payload
Payload Die Viren bestehen aus Mechanismen zu ihrer Verbreitung und dem eigentlichen Payload. Dieser kann sich auf die Anzeige einer Meldung beschränken oder die Formatierung der Festplatte veranlassen. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Hybridviren, Java-Viren, Makro-Viren, Malicious Code, polymorphe Viren...

Pattern Matching
Pattern Matching Damit werden jene Probleme zusammengefaßt, bei denen ein aktuelles Muster (z. B. Zeichenfolgen oder Bilder) mit gespeicherten Mustern verglichen und zur Deckung gebracht werden soll. Die dabei entstehenden Probleme wie effiziente Suchverfahren und unvollständige Informationen gehören zu den Grundproblemen der künstlichen Intelligen...

Pathvu
Pathvu Test-Tool von Compuware in Düsseldorf. Umfaßt statische Analyse, Symbolische Ausführung. Alter Name: Navigator

Path-Methode
Path-Methode Methode, um bestimmte Datensätze aufzufinden, indem der Zugriffspfad durch das DBMS selbstständig abgearbeitet wird. Dazu muss der Zugriffspfad entweder eindeutig sein oder durch Programmbefehl oder externe Beschreibung (Subschema) festgelegt werden. Zum Bestimmen der gewünschten Sätze muss ggfs. der zusammengesetzte Schlüssel (siehe: ...

Path Length
Path Length Anzahl von Instruktionen, die für eine bestimmte Funktion innerhalb einer Software durchlaufen werden müssen. Die Path Length ist ein wesentlicher Parameter zur Bestimmung der Auslegung und Performance eines Online-Systems.

Patch
Patch Ein Patch (englische Bezeichnung für †žFlicken†œ, manchmal auch †žBug fix†œ genannt) ist ein kleines Programm, das Bugs (Fehler) von in der Regel großen Anwendungsprogrammen repariert. Software-Herstellern bieten die meisten Patches elbst auf ihrer Web-Seite kostenlos zum Download an. Da Patch-Programme nur in einen kleinen Teil des fehlerhaften ...

Password
Password siehe: Kennung

Password
Password Kennwort, das die Berechtigung eines Benutzers zum Zugriff auf Daten oder einem System ausweist.

Password
Password Kennworte, die die Berechtigung eines Bedieners ausweisen sollen, können bei IMS eingesetzt werden bei der Eingabe von Nachrichten und IMS-Kommandos.

Password
Password siehe: Kennwort

Passive Karte
Passive Karte Ein Konstruktionsprinzip einer ISDN-Karte, bei der die CPU des PCs die Datenübertragungsseite bearbeitet. Durch das Fehlen eines speziellen Controller-Chips ist die Karte zwar billiger, dafür gibt es weniger Prozessorleistung für andere Anwendungen. siehe: aktive Karte

Passive Dialogtechnik
Passive Dialogtechnik siehe: Dialogtechnik, passive

PASSAT
PASSAT System zur Analyse und Inhaltserschließung von Texten, Dokumenten und Informationen der Firma Siemens AG. Die einen Text charakterisierenden Deskriptoren werden weitestgehend automatisch selektiert und für die Weiterverarbeitung mit GOLEM aufbereitet.

Pass-Through-Abfrage
Pass-Through-Abfrage Eine SQL-spezifische Abfrage, die man verwendet, um Befehle direkt an einen SQL-Datenbank-Server (wie Microsoft SQL Server) zu senden. Bei Pass-Through-Abfragen arbeitet man mit den Tabellen auf dem Server, anstatt die Tabellen zu verknüpfen. Pass-Through-Abfragen werden verwendet, um SQL-Abfragen und systembezogene Befehle...

PASCAL
PASCAL Derzeit reinste Realisierung einer strukturierten Programmiersprache, die auch in der Praxis verwendet wird. Sie ermöglicht eine reine Blockstruktur, beschränkt den Umfang von Datendefinitionen und erlaubt typenlose Datenfelder (GO TO-Anweisung nur innerhalb eines Blockes möglich). Aus PASCAL wurde eine ganze Sprachfamilie abgeleitet (u. a....

Partnerprogramm
Partnerprogramm Partnerprogramme, im englischen Sprachraum als †žAffiliate-†œ, seltener auch als †žAssociate-Programs†œ bekannt, sind eine neuartige Form von Online-Werbung. Dabei bietet ein Werbung treibendes Unternehmen (Programmbetreiber / Merchant) die Möglichkeit, in Form von Grafik- oder Textlinks für dessen Websites oder auch für eine bestimmte ...

Partizipant
Partizipant Untergeordnete Komponente mit Teilaufgaben innerhalb des Zwei-Phasen-Commits, die gemeinsam mit dem Koordinator Veränderungen synchronisieren muß.

Partizipant
Partizipant Ein dem Koordinator untergeordneter Teilnehmer am Two-Phase-Commit, der gemeinsam mit dem Koordinator Veränderungen synchronisieren muss.

Partitioning
Partitioning siehe: DB-Splitting

Partitionierung
Partitionierung Verteilung von Tabellen oder Indizes auf mehrere virtuelle Datenträger, die eine skalierbare Performance bei sehr großen Datenmengen erlaubt, die die Administration und die Wiederherstellungszeit nach Ausfällen reduzieren kann. siehe: vertikale Verteilung, Partitioned Data Base

Partitionierung
Partitionierung Unterteilung eines (realen) Rechners bzw. Rechnerkomplexes in mehrere Rechner (mit jeweils eigenem Betriebssystem): logische Partionierung: ähnlich †žvirtueller†œ Maschinen mithilfe von Microcode-Funktionen; physische Partitionierung: Trennung eines Mehrprozessorkomplexes in 2 Hälften. siehe: Multiple Domain Feature, Processor Res...

Partitioned Tablespace
Partitioned Tablespace Eine Tablespace mit eine zugeordneten Table kann in max. 64 Partition aufgeteilt werden. Damit ist die Verteilung der Daten auf mehrere Datenträger möglich (evtl. performance-günstig). Auf Partition-Ebene kann ein Recovery bzw. eine Reorganisation erfolgen. Auch Anwendungen können von der Parallelitätsverarbeitung hohen Nutze...

Partitioned Table
Partitioned Table Bei DB2 kann ein Tablespace - sofern nur eine Table zugeordnet wurde - in max. 64 Partitionen aufgeteilt werden. Damit ist die Verteilung der Daten auf mehrere Datenträger möglich (evtl. performance-günstig) und die Daten können auf Partition-Ebene recovered bzw. reorganisiert werden.

Partitioned Index
Partitioned Index Für einen Partitioned Tablespace muß ein Index definiert werden, der die inhaltliche Zuordnung von Zeilen in die entsprechenden Partitions regelt. Er muß als Clustering Index angelegt werden. siehe auch: Limit Key

Partitioned Emulator Program (PEP)
Partitioned Emulator Program (PEP) Ein Programm, das neben dem Network Control Program in dem Vorschaltrechner IBM 37X5 laufen kann, um für BSC- und Start/Stop-Terminals eine DÜ-Steuereinheit 270x zu simulieren.

Partitioned Dataset
Partitioned Dataset Offizieller Begriff für Bibliothek. siehe: Bibliothek

Partitioned Data Base
Partitioned Data Base Organisationsform bei verteilten Datenbanken. Ein Datenbestand wird auf mehrere Datenbanken aufgeteilt, die jeweils unter der Steuerung eines eigenen DBMS verwaltet werden, zwischen denen eine Kommunikationsmöglichkeit besteht. Es handelt sich hierbei um eine redundanzfreie Speicherung der Daten. Beispiel: Die Lagerbestände ...

TFT
TFT Abkürzung für Thin Film Transistor. siehe: Thin Film Transistor

TFTP
TFTP Abkürzung für Trivial File Transfer Protocol. siehe: Trivial File Transfer Protocol

The Open Group
The Open Group Dachverband der Industriekonsortien X/Open und Open Software Foundation (OSF), welcher sich lange Zeit vor allem im UNIX-Umfeld um herstellerübergreifende Standards bemüht. Dieser Dachverband soll auf Initiative von Microsoft im Rahmen der Untergruppe Active Group auch die Weiterentwicklung von DCOM überwachen.

Thesaurus
Thesaurus Dieser Begriff wird in Information Retrieval Systemen verwendet als Bezeichung für einen gespeicherten Katalog, in dem alle zulässigen Deskriptoren verzeichnet sind.

Thin Film Transistor (TFT)
Thin Film Transistor (TFT) Technik bei Flachbildschirmen. liefert gegenüber DSTN-Displays einen höheren Kontrast und ein besseres Bild. siehe auch: Liquid Cristal Display

this
this Ein Schlüsselwort sowohl in C++ als auch in Java. In beiden Sprachen ist this ein Pointer (bzw. eine Referenz), der in nicht-statischen Elementfunktionen automatisch erklärt ist, und auf den Nachrichtenempfänger verweist. Ein Objekt hat eine Innenansicht (das ist die der Methoden) und eine Außenansicht (das ist die der Anwender). Ein Anwender ...

Thread
Thread (engl. der Faden) Verbindungskanal zwischen zwei Adressräumen, wird zur Zeit vorwiegend verwendet für die Verbindung zwischen IMS und DB2.

Thread
Thread Ein leichtgewichtiger Prozess. In Java sind Threads Teil der Sprache. Ein Thread ist ein eigener Ablaufpfad durch das Geflecht von Objekten und Nachrichten in einem Prozessraum. Wie Prozesse laufen Threads parallel ab, wobei sie jedoch viele Ressourcen eines Prozesses gemeinsam nutzen. An einem Thread sind zunächst zwei Objekte beteiligt: ei...

Thread
Thread Dynamische Struktur, in die bei der Ausführung eines Programmes Verbindungs- und Kommunikationsinformationen zwischen DB2 und Trägersystemen (z. B. TP-Monitor) hinterlegt werden. Jede Anwendung mit DB2-Zugriffen muß über einen solchen Thread verbunden sein. Pro Thread sind 0 bis n UORs möglich. Der Thread entspricht einer MVS-Task und wird i...

Thread
Thread Ein Thread (engl. Der Faden) bezeichnet eine ausführende Komponente in einem Prozeß. Ein Thread kann sich in verschiedenen Zuständen befinden, über die der Scheduler CPU-Zeit an alle Threads im System verteilt: Stopped: Der Thread wurde angehalten und bekommt keine CPU-Zeit zugeteilt. Waiting: Der Thread wartet auf ein oder mehrere Synchr...

Three-Tier Architektur
Three-Tier Architektur siehe: Multi-Tier Architecture

Throughput
Throughput siehe: Durchsatz

Throughput Rate
Throughput Rate siehe: Durchsatzrate

Thumbnails
Thumbnails Sind kleine Abbilder von Bild-Dateien, die zur Vorschau in größeren Bildarchiven dienen.

Millions Instructions per Second (MIPS)
Millions Instructions per Second (MIPS) Maßeinheit für die CPU-Leistung. siehe: Befehlsausführungsrate

Joint Photographics Expert Group (JPEG oder JPG)
Joint Photographics Expert Group (JPEG oder JPG) Speicherformat für digitale Bilder, vor allem Photographien. Entwickelt von der Joint Photographers Expert Group kann im Gegensatz zu *.GIF-Bildern mehr als 256 Farben darstellen - bis hin zur True-Color-Darstellung (32 Bit). Durch spezielle, allerdings verlustbehaftete Kompressions-Algorithmen lass...

Joliet
Joliet siehe: CD-Dateiformate

Joliet-Format
Joliet-Format Begriff aus der CD-ROM-Technologie: Eine Erweiterung des ISO-9660-Formats hinsichtlich der Dateinamenlänge und des zur Verfügung stehenden Zeichensatzes.

Journal
Journal siehe: Logdatei

Journal Control Table (JCT)
Journal Control Table (JCT) CICS-Kontrollblock; enthält Definition und Beschreibung der Journal-Dateien (Logdatei) innerhalb des CICS-Systems. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

Joystick
Joystick Steuerknüppel, der als Eingabegerät fungiert. Viele Computerspiele und Virtual Reality-Programme erfordern einen Joystick zur Steuerung des Spielablaufs.

JPEG (auch JPG)
JPEG (auch JPG) Abkürzung für Joint Photographics Expert Group. siehe: Joint Photographics Expert Group

JPEG-Format
JPEG-Format Bei JPEG, entwickelt von der Joint Photographic Expert Group, handelt es sich genaugenommen nicht um ein Grafikformat, sondern um einen Komprimierungs-Algorithmus für Pixeldaten. Da dieser Algorithmus aber zunächst nur für statische Grafiken von Bedeutung war, entstand das gleichnamige Dateiformat für Bilder. Mittlerweile wird der JPEG-...

JPG
JPG siehe: Joint Photographics Expert Group

JSD
JSD Abkürzung für Jackson System Development. siehe: Jackson-Systementwicklung

JSD
JSD Abkürzung für Jackson-System-Development. siehe: Jackson-System-Development

JSP
JSP Im Web-Kontext Abkürzung für: Java Server Pages siehe: Java Server Pages

JSP
JSP Abkürzung für Jackson Structured Programming. siehe: Jackson-Methode

JSP
JSP Abkürzung für Jackson-Strukturierte-Programmierung. siehe: Jackson-Strukturierte-Programmierung

JSP
JSP Abkürzung für Java Server Pages. siehe: Java Server Pages

JSP-COBOL
JSP-COBOL ist ein Vorübersetzer für die Jackson-strukturierte Programmierung (Jackson-Methode). Das System analysiert und dokumentiert das Ergebnis des JSP-Programmentwurfs und übersetzt es direkt in Programmtext. JSP-COBOL wird durch die ExperTeam GmbH vertrieben.

JTS
JTS Abkürzung für Java Transaction Services siehe: Java Transaction Services

Just-In-Time Compiler (JIT)
Just-In-Time Compiler (JIT) Java Bytecode wird "on-the-fly" in native Binärcode übersetzt, der dann direkt vom Prozessor ausgeführt werden kann. Das Interpretieren eines Java Bytecodes dauert länger als ein vollständig compiliertes Programm, deshalb wird ein JIT eingesetzt, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Beim JIT wird jedoch der gesa...

Just-In-Time (JIT)
Just-In-Time (JIT) Ein Just-In-Time Compiler übersetzt Java Bytecode in nativen Maschinencode. Die Performance eines Java-Programmes kann auf diese Weise signifikant verbessert werden. Der JIT-Compiler arbeitet dabei auf einer method-by-method Basis. Die Übersetzung einer Methode erfolgt immer bei deren erstem Aufruf zur Laufzeit, so daß nur die Me...

Junk-Mail
Junk-Mail siehe: Spamming

Julianischer Kalender
Julianischer Kalender Der Julianische Kalender numeriert die Tage eines Jahres von 001 bis 365 bzw. 366 durch und umfaßt 5 Ziffern. Die beiden ersten Ziffern bezeichnen die beiden letzten Stellen des Kalenderjahres, z. B. 81001 ist der 1. Januar 1981.

JVM
JVM Abkürzung für Java Virtuelle Maschine siehe: Java Virtuelle Maschine

J2EE
J2EE Abkürzung für Java 2 Enterprise Edition siehe: Java 2 Enterprise Edition

J2EE-Container
J2EE-Container Laufzeitumgebung für das Management von Komponenten. Komponenten in diesem Sinne sind Servlets, JSPs und EJBs. Das Management umfasst Leistungen wie Lifecycle-Management und Ressourcen Pooling. J2EE unterscheidet Servlet- und EJB-Container und definiert für beide Gattungen einen Komponenten-Container-Kontrakt. Dieser Kontrakt legt un...

J2ME
J2ME Abkürzung für Java 2 Micro Edition siehe: Java 2 Micro Edition

J2SE
J2SE Abkürzung fur Java 2 Standard Edition siehe: Java 2 Standard Edition

J2SE
J2SE Abkürzung für Java 2 Standard Edition siehe: Java 2 Standard Edition

Kategorien
Kategorien In Kategorien gegliederte Verzeichnisse basieren auf einem sog. Verzeichnisbaum, der durch bibliothekarisch geschulte Mitarbeiter manuell erstellt wird. Ein Eintrag in Verzeichnissen ist nur dann sinnvoll (und wird nur dann akzeptiert), wenn die Anmeldung in einer das Thema Ihrer Präsenz behandelnden Kategorie erfolgt. Es ist daher wic...

Katalog DB2
Katalog DB2 siehe: Datenbanksystem DB2

Katalog-Methode
Katalog-Methode Bei der Katalog-Methode - einer Kreativitätstechnik - werden aus einem Katalog zwei Artikel zufällig ausgewählt. Als Reizwörter dienen die Gemeinsamkeiten der beiden Artikel. Auf das Problem bezogen, ergeben sich daraus Lösungsansätze.

Katalog
Katalog System-Beschreibungen von DB2: Ein Katalog enthält Informationen über DB2-Objekte. Der Katalog wird selbst in einer DB2-Datenbank mit entsprechenden Tablespaces geführt. Informationen können mit SQL selektiert werden. Die Inhalte des Katalogs enthalten DB2-Systeminformationen, die speziell von der Anwendungsentwicklung und dem DBA gen...

Katalog
Katalog siehe: Catalog

Katalog
Katalog Bezeichnung für Data Dictionary bzw. Data Directory eines relationales Datenbanksystems.

Katalog
Katalog Manuell durch geschulte Mitarbeiter gepflegte Sammlung thematisch geordneter Links, die in zahlreiche Kategorien unterteilt sind. Die Erstellung von Katalogen ist äußerst personalintensiv. Kataloge erreichen schon deshalb nie die Größe selbst kleinerer Suchmaschinen. So hat das ODP, das heute grösste Verzeichnis der Welt, nur etwas mehr a...

Kartesisches Produkt
Kartesisches Produkt Verknüpfung jeder Zeile einer Tabelle mit jeder Zeile einer anderen Tabelle.

Kartesisches Produkt
Kartesisches Produkt Operation in relationalen Datenbanken. Verknüpfung jeder Zeile einer Tabelle mit jeder Zeile einer anderen Tabelle.

Kartesisches Produkt
Kartesisches Produkt Besondere Art von Join, ergibt in der Regel riesige und unsinnige Datenmengen. Es werden alle Datensätze der einen Tabelle mit allen Datensätze einer zweiten Tabelle zusammengemischt.

Kartesisches Produkt
Kartesisches Produkt Das Ergebnis der Verknüpfung zweier in Beziehung stehender Tabellen, bei dem alle möglichen geordneten Kombinationen aus den Zeilen der ersten Tabelle und den Zeilen der zweiten Tabelle erzeugt werden. Im allgemeinen entsteht ein kartesisches Produkt, wenn eine SQL SELECT-Anweisung ausgeführt wird, die mindestens zwei Tabellen ...

Kartesischer Join
Kartesischer Join Bei einem Join kann der DB2-Optimizer aus Performancegründen unter bestimmten Bedingungen auch indirekt zusammenhängende Tabellen verknüpfen oder ein internes kartesisches Produkt zusammenstellen.

Kartenabfrage
Kartenabfrage Eine Kreativitätstechnik, die der Moderationstechnik entstammt: Zu einer Fragestellung schreiben die Teilnehmer ihre Ideen auf je ein Kärtchen, die der Moderator einsammelt, vorsortiert, mit den Teilnehmern zusammen auf der Pinwand zu Clustern zusammenfügt und mit Hauptüberschriften versieht.

Kapselung
Kapselung Technik, mit der Daten zusammen mit den zugehörigen Prozeduren abgespeichert werden. In der objektorientierten Technologie ist das Objekt Gegenstand der Kapselung.

Kapselung
Kapselung Kapselung bezweckt die explizite Abgrenzung eines abstrakten Basis-Moduls (abstrakter Datentyp bzw. abstrakte Klasse) bzw. eines konkreten Objekts eines Software-Systems, wobei die äußere Sicht auf das für die Nutzung des Modells bzw. Objekts notwendige Minimum eingeschränkt wird. Dies bedeutet in der Regel, daß die Schnittstellen der Op...

KAPSE
KAPSE steht für Kernel APSE

Kapitalwertmethode
Kapitalwertmethode Dynamische Wirtschaftlichkeits-Betrachtung: Der Kapitalwert wird aus der Differenz aller auf den Bezugszeitpunkt abgezinsten Ausgaben und Einnahmen gebildet und muß einen Wert größer Null erreichen, um Wirtschaftlichkeit zu signalisieren.

Kante
Kante siehe: Graph

Kanonische Synthese
Kanonische Synthese Ein formaler Prozeß zum Zusammenführen einzelner logischer Datenstrukturen aus mehreren Anwendungen zur kanonischen Datenstruktur.

Kanonische Synthese
Kanonische Synthese Ein formaler Prozess zum Zusammenführen einzelner logischer Datenstrukturen aus mehreren Anwendungen zur kanonischen Datenstruktur.

Kanonische Datenstruktur (Canonical Data Structure)
Kanonische Datenstruktur (Canonical Data Structure) Systemunabhängige (allgemein gültige) Datenstruktur. Meistens versteht man hierunter eine Datenstruktur, die sich in der dritten Normalform befindet und aus der sich alle anderen Datenstrukturen aufbauen lassen.

Kanonische Datenstruktur
Kanonische Datenstruktur Systemunabhängige (allgemeingültige) Datenstruktur. Meistens versteht man hierunter eine Datenstruktur, die sich in der dritten Normalform befindet.

Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher (KSV)
Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher (KSV) Der telekomeigene KSV kann entweder als Schnittstellenvervielfacher oder als Kanalteiler eingesetzt werden. Im Gegensatz zu SK12 und EKT12 wird ein KSV nicht in der DUST, sondern in der DÜE eingerichtet. Kostenmäßig sinnvoll, wenn auf einem Grundstück mehrere DEE angeschlossen werden.

Kanalteiler
Kanalteiler Multiplexeinrichtung im Datenanschaltgerät (DAG), die das Bilden von mehreren Einzelkanälen ermöglicht. siehe auch: EKT12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher

Kanalprogramm
Kanalprogramm Eine im Hauptspeicher stehende Folge von Anweisungen (Kanalbefehlswörtern) zur Steuerung der Kanaltätigkeit bei Ein- und Ausgabeoperationen.

Kanalinterferenz
Kanalinterferenz Maßzahl für den Betrag an Rechnerzeit, der benötigt wird, um Kanalaktivitäten zu unterstützen. Während dieser Zeit kann der Rechner keine Instruktionen ausführen.

Kanal-Umsetzer
Kanal-Umsetzer Ein in Breitband-LANs benutztes Gerät, um einen oder mehrere Kanäle von einem Frequenzbereich in einen anderen umzusetzen. Teil des Head-Ends.

Kanal (Channel)
Kanal (Channel) Ein diskreter Weg zur elektrischen Übertragung. Auch Leitung, Verbindung, Pfad. Eine bestimmte abgegrenzte Bandbreite innerhalb eines Frequenzspektrums (z. B. in einem Breitband-LAN).

Kanal
Kanal siehe: Channel