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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Natural Join
Natural Join siehe: Join

Natural Language Systems
Natural Language Systems siehe: natürlichsprachliche Systeme

NATURAL
NATURAL Kommunikationssprache der Software AG, Darmstadt für das DBMS ADABAS und für VSAM-Dateien. Es umfasst einen interaktiven Compiler, Editor und Generator für die Bildschirmmasken. Erweiterte Datenbeschreibungen und NATURAL-Programme werden in einem eigenen Data Dictionary verwaltet. Mit NATURAL können Online- und Batch-Anwendungen gleichermaß...

NATURAL
NATURAL Kommunikationssprache der Software AG (Darmstadt) für das Datenbanksystem ADABAS des gleichen Herstellers und für VSAM-Dateien. Es umfaßt einen interaktiven Compiler, Editor und Generator für Bildschirmmasken. Erweiterte Datenbeschreibungen und NATURAL-Programme werden in einem eigenen Data Dictionary verwaltet. Mit NATURAL können gleicherm...

NATURAL
NATURAL NATURAL ist ein Programmsystem zur Verarbeitung von Daten aus einer beliebigen Anzahl von Dateien aus ADABAS Datenbanken bzw. anderen Dateien ohne großen Programmieraufwand. Zur Formulierung der Verarbeitungsoperationen verwendet NATURAL die von der Software AG entwickelte Programmiersprache NPL (Natural Programming Language). NATURAL kan...

Native Structured Storage (NNS)
Native Structured Storage (NNS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Windows 2000-Feature zur Speicherung von ActiveX-Dokumenten.

Native Mode
Native Mode Betrieb eines Gerätes oder einer Software in der ursprünglichen, spezifischen Form. Beispiel: ein Online-Programm baut die gerätespezifische Nachricht für ein Terminal selbst auf, statt Mapping Support zu benutzen.

National Television System Comittee (NTSC)
National Television System Comittee (NTSC) Das nach dem National Television System Comittee benannte Farbfernsehsystem hat sich seit 1953 in Nordamerika und Japan durchgesetzt. Es gewinnt die drei Farbauszüge in der Fernsehkamera mit Hilfe von Filtern und drei Aufnahmeröhren und wandelt sie in elektrische Signale um.

National Language Support (NLS)
National Language Support (NLS) Systemmeldungen, Sortierreihenfolgen, Datumsformat und andere Konventionen werden automatisch an die jeweilige Sprache angepasst.

National Bureau of Standards (NBS)
National Bureau of Standards (NBS) Untersteht dem U.S. Department of Commerce. Das NBS veranstaltet Workshops, auf denen die †žImplementation Agreements Among Implementors of OSI-Protocols†œ erarbeitet und fortgeschrieben werden. Diese Agreements entsprechen Functional Standards und zwar für die Bereiche: Lower Layer Architecture (u. a. LANs, Co...

Nathan
Nathan ist die Bezeichnung einer deutschen Suchmaschinen.

NAT
NAT Abkürzung für Network Address Translation. siehe: Network Address Translation

NAT
NAT Abkürzung für Network Adress Translation siehe: Network Adress Translation

Nassi/Shneiderman-Diagramm
Nassi/Shneiderman-Diagramm siehe: Struktogramm

Nassi-Schneidermann-Diagramm
Nassi-Schneidermann-Diagramm siehe: Struktogramm

NASD
NASD Abkürzung für Network Attached Storage Device siehe: Speichersysteme

NAS
NAS Abkürzung für Network Attached Storage Device siehe: Speichersysteme

Naming context (NC)
Naming context (NC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Benennungskontext). Die Active Directory-Einheit der Replikation. Ein Benennungskontext definiert die Replikationsgrenzen eines Active Directory-Objekts.

Namensdienst
Namensdienst Ein Service der Einträge, bestehend aus einem eindeutigen Namen verknüpft mit beliebigen Daten, verwaltet. Diese Einträge sind hierarchisch organisiert. Eine Hierarchiestufe wird Kontext genannt. Der Root-Kontext eines Windows-Dateisystemes ist C:, ein Sub-Kontext wäre C:windows.

Namensraum
Namensraum Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Namespace). Ein abgegrenzter Bereich, in dem ein Name aufgelöst werden kann. In Active Directory stimmt der Namensraum mit der Verzeichnis-Baumstruktur überein, in der vom DNS Namen aufgelöst werden.

Named
Named Name des DNS-Server-Prozesses bei UNIX-BIND-Implementierungen.

Named Pipe
Named Pipe Erweiterung der "Pipes", die auf nur ein Computersystem bezogen, die Inter-Prozess-Kommunikation ermöglichen. Indem "Pipes" mit Namen versehen werden, kann eine quasi feste Verbindung zwischen Client und Server hergestellt werden.

Name-Server
Name-Server Auch: Domain Name Server. Server, der eine Datenbank mit allen konnektierten (angeschlossenen) Domains verwaltet und Anfragen nach Internet-Adressen an die Server (Hosts) weiterleitet, auf denen die angefragten Dateien abgespeichert sind.

Nahe-Speicherung (Near)
Nahe-Speicherung (Near) Begriff aus CODASYL-Datenbanksystemen. Ein Membersatz wird bei der physikalischen Einspeicherung möglichst in der gleichen physischen Einheit (Block, Page) gespeichert wie der Ownersatz, zu dem der Membersatz logisch gehört. In relationalen Datenbanksystemen als Cluster-Speicherung von zwei Tabellen bekannt (Inter file clust...

Nachsatz
Nachsatz Den zu übertragenden Daten folgender Teil des Nachrichtenrahmens mit Steuer- und Fehlerprüfinformationen gemäß der jeweiligen Übertragungsprozedur.

Nachrichtenwarteschlange (Message Queue)
Nachrichtenwarteschlange (Message Queue) IMS sammelt eintreffende Nachrichten in einer Warteschlange, die als Hauptspeicherpuffer und Plattenbereich organisiert ist. Die Warteschlange ist für zwei definierbare Nachrichtenlängen (short und long messages) ausgelegt. Das Abholen der Nachrichten zur Verarbeitung (siehe: Scheduling) unterliegt verschied...

Nachrichtenwarteschlange (Message Queue)
Nachrichtenwarteschlange (Message Queue) Hauptspeicherbereich (mit und ohne Überlaufmöglichkeit auf Platten), in dem ankommende Nachrichten, die nicht sofort verarbeitet werden können, und ausgehende Nachrichten, die von der Leitungssteuerung noch nicht abgenommen werden können, zwischengespeichert werden.

Nachrichtenvolumen
Nachrichtenvolumen Anzahl der je Zeiteinheit an einer Datenstation erzeugten oder an einem Zentralsystem einlaufenden Nachrichten. Das Nachrichtenvolumen ist in der Regel nicht gleichmäßig sondern abhängig von Tageszeit oder auch Jahreszeit unterschiedlich verteilt.

Nachrichtenvermittlung (Message Switching)
Nachrichtenvermittlung (Message Switching) Übermittlung von Nachrichten zwischen Kommunikationspartnern (z. B. Terminals, Rechnern), die nicht mit einer Übertragungseinrichtung direkt verbunden sind. Die Vermittlungsfunktion in einem Host oder Netzwerkrechner empfängt die Nachricht und sendet sie ohne eine Bearbeitung an den Empfänger weiter.

Nachrichtenverkehr
Nachrichtenverkehr Gesamtheit aller Nachrichten, die von einer bzw. von allen Datenstationen zur zentralen Datenverarbeitungseinheit übertragen werden einschließlich aller Nachrichten, die von der zentralen Datenverarbeitungseinheit an die einzelnen Datenstationen übertragen werden.

Nachrichtenverarbeitung (Message Processing)
Nachrichtenverarbeitung (Message Processing) Die Verarbeitung von Terminaleingaben - außer IMS-Kommandos und Nachrichtenvermittlung - erfolgt durch Anwendungsprogramme, die in dafür vorgesehene Regions geladen werden und dort ablaufen. siehe: Message Processing Region (MPR), Batch Message Processing Region (BMPR)

Nachrichtensteuerung (Transaction Handler)
Nachrichtensteuerung (Transaction Handler) Funktion eines TP-Monitors, die aufgrund eines Transaktionscodes die Eingabenachrichten den richtigen Online-Programmen zuordnet. Durch Tabellen der Transaktionscodes und Programme kann diese Zuordnung definiert werden. Bei einigen TP-Monitoren (z. B. CICS, SHADOWII) kann ein Programm der Nachrichtensteu...

Nachrichtensteuerung
Nachrichtensteuerung Funktion in einem Host, eintreffende Nachrichten aufgrund einer Kennung (z. B. Transaktionscode) oder einer einmaligen Anmeldung durch den Bediener (Log-on) den richtigen Anwendungssystemen bzw. Verarbeitungsprogrammen zuzuleiten. Diese Funktion ist Bestandteil eines TP-Monitors, kann aber auch in erweiterten TP-Zugriffsmetho...

Nachrichtensenke
Nachrichtensenke siehe: Datensenke

Nachrichtensteuerung
Nachrichtensteuerung Funktion in einem Online-System, um Eingabenachrichten den richtigen Anwendungsprogrammen oder Systemfunktionen zuzuordnen. Dazu gehört die Erkennung der Nachrichtenformate, die Zuordnung von Transaktionscodes zu Programmen, sowie die geordnete Zwischenspeicherung in der Nachrichtenwarteschlange. siehe: Scheduling

Nachrichtenquelle
Nachrichtenquelle siehe: Datenquelle

Nachrichtensatellit
Nachrichtensatellit Werden bevorzugt auf einer geostationären Satellitenbahn ca. 36.000 km über dem Äquator positioniert. Die Übertragungsfrequenzen liegen für Empfangen und Senden im GHz-Bereich. siehe auch: Satelliten-Verteildienst, Very Small Aperture Terminal

Nachrichtenorientierte Middleware
Nachrichtenorientierte Middleware Stellt einen asynchronen Kommunikationsmechanismus zwischen Client und Server bereit. Der Zielserver muss somit nicht permanent erreichbar sein (z.B. mobile Clients). Einige Produkte sind MQ von IBM, MSMQ von Microsoft, XIPC von Momentum.

Nachrichtenkopf
Nachrichtenkopf Den zu übertragenden Daten vorausgehender Teil des Nachrichtenrahmens mit Adreß- und Steuerinformationen gemäß der jeweiligen Übertragungsprozedur.

Nachrichtenklasse (Message Class)
Nachrichtenklasse (Message Class) Durch die Zuordnung eines Transaktionscodes zu einer Nachrichtenklasse wird im DC-System festgelegt, in welcher Message Processing Region (MPR) eine Transaktion durchzuführen ist. Bis zu 255 Nachrichtenklassen sind möglich. Je Message Processing Region ist die Zuordnung von maximal vier Nachrichtenklassen möglich...

Nachrichtengenerator
Nachrichtengenerator Softwarebestandteil, der künstlich Nachrichten generiert, die von der Systemsoftware und Anwendungsprogrammen verarbeitet werden. Damit kann unter realen Softwarebedingungen die Belastung eines EDV-Systems ermittelt werden.

Nachrichtenformate
Nachrichtenformate Drei verschiedene Formate von Eingabe-Nachrichten sind bei IMS-DC möglich: Nachrichtenverarbeitung (erkennbar an einem Transaktionscode) Nachrichtenvermittlung (erkennbar an einem logischen Terminalnamen) IMS-Kommando (erkennbar am führenden Schrägstrich) Ausgabe-Nachrichten kennen nur ein Format.

Nachrichtendurchsatz
Nachrichtendurchsatz Anzahl der je Zeiteinheit auf einer Leitung unter Berücksichtigung von Übertragungsverlusten übertragenen Nachrichten.

Nachricht (Message)
Nachricht (Message) Logische Datenmenge, die verarbeitungsfähig bzw. das Ergebnis einer Verarbeitung ist.

Nachrichten-Trace (Line-Trace)
Nachrichten-Trace (Line-Trace) Protokollierung der Ein- und Ausgabenachrichten einer Task. Sinnvolle Ergänzung zum Befehls-Trace, um die Verarbeitungslogik eines Online-Programmes und die richtige Nachrichtenaufbereitung (z. B. Bildschirmsteuerzeichen) zu testen.

Nachricht (Message)
Nachricht (Message) Information, die an ein Objekt oder an eine Klasse gerichtet ist. Häufig synonym zum Aufruf einer Methode, was jedoch nicht völlig präzise ist. Bei der späten Bindung werden Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Nachricht und Methode deutlicher. Bei einer Nachricht ist nicht festgelegt, durch welche Methode sie behandelt wird....

Nachricht
Nachricht Austausch von Daten zwischen Objekten. Im objektorientierten Datenmodell: Ein Signal von einem Objekt an ein anderes, das das Empfänger-Objekt auffordert, eine seiner Methoden auszuführen. Die Nachricht besteht aus: dem Namen des Empfängers, der Methode, die ausgeführt werden soll und den Parametern, die die Methode zur Ausführung b...

Nachricht
Nachricht Begriff des objektorientierten Ansatzes: Sowohl die Aufforderung an ein Objekt, eine seiner Operationen (Methoden) auszuführen, als auch die Antwort des Objektes auf diese Aufforderung werden als Nachricht bezeichnet. Nachrichten sind in objektorientierten Systemen die einzige Möglichkeit für eine Kommunikation zwischen den Objekten. Nach...

Nachfolger-Verkettung
Nachfolger-Verkettung siehe: Vorwärts-Verkettung

NBA
NBA Abkürzung für Normal Buffer Allocation. siehe: Normal Buffer Allocation

NBS
NBS Abkürzung für National Bureau of Standards. siehe: National Bureau of Standards

NC
NC Abkürzung für Naming context siehe: Naming context

NCCF/TAF
NCCF/TAF Abkürzung für Network Communication and Control Facility/Terminal Access Facility. siehe: Network Communication and Control Facility/Terminal Access Facility

NCP
NCP Abkürzung für Network Control Program. siehe: Network Control Program

NCP
NCP Abkürzung für Netware Core Protocol. siehe: Netware Core Protocol

NCP Packet Switching Interface (NPSI)
NCP Packet Switching Interface (NPSI) Interface zum Umsetzen von SDLC-Leitungsprozedur in Packet-Switching-Leitungsprozedur und vice-versa.

NCP Packet Switching Interface (NPSI)
NCP Packet Switching Interface (NPSI) Programm †žX.25 NCP Packet Switching Interface†œ, das VTAM/NCP-Benutzern die Möglichkeit bietet, über Paketvermittlungsnetze zu kommunizieren. Läuft im Vorschaltrechner (FEP).

NCP/VS
NCP/VS Abkürzung für Network Control Program/Virtual Storage. siehe: Network Control Program/Virtual Storage

NCP/VS
NCP/VS Software für die Vorschalt- und Vermittlungsrechner IBM 37X5 zur Netzbedienung. Das erweiterte NCP (Network Control Program) wird als ACF/NCP bezeichnet. Eine der vier Hauptkomponenten der IBM-Netzwerk-Architektur SNA.

NCs
NCs Abkürzung für: Network Computer siehe: Network Computer

NDIS
NDIS Abkürzung für Network Device Interface Specification. siehe: Network Device Interface Specification

NDIS-WAN
NDIS-WAN Unter Windows 95/98 ist NDIS-WAN ein Treiber, der die ISDN-Karte als Netzwerkkarte und nicht als Modem einbindet.

NDMP
NDMP Abkürzung für Network Data Management Protocol siehe: Network Data Management Protocol

Newsreader
Newsreader Ein Software-Programm, das sowohl die Anmeldung in einer Newsgroup, als auch das Lesen und Eintragen von Nachrichten unterstützt.

Newsletter
Newsletter Sonderform einer Mailingliste. Es handelt sich um einen E-Mail-Verteiler, bei dem die Newsletter-Abonnenten jedoch (im Gegensatz zu einer Mailingliste) selbst keine Beiträge schreiben, sondern nur empfangen können. Newsletter informieren lediglich über ein bestimmtes Thema, ohne den Teilnehmern ein Diskussionsforum zu bieten. Sie werden ...

Newsgroup
Newsgroup Diskussionsgruppe oder Forum zu einem bestimmten Thema, bei dem die Teilnehmer die Nachrichten allen anderen Interessenten zugänglich machen (sogenannte †žschwarze Bretter†œ des Internet). Newsgroups gibt es zu (wirklich) fast allen Themen und sie sind insbesondere bei Problemen mit Hard- und Software oder z. B. dem Programmieren von Websei...

News
News Themenorientierte Nachrichten und Neuigkeiten, die in Newsgroups ausgetauscht werden.

New-York-Times-Projekt
New-York-Times-Projekt Das erste größere DV-Projekt (1970, dialogfähiges Datenbanksystem), in dem die Konzepte der strukturierten Programmierung (jetzt Improved Programming Techniques genannt) systematisch angewendet wurden; Standardfallbeispiel der IBM.

New Technology File System (NTFS)
New Technology File System (NTFS) Ist ein Dateisystem für Festplatten für die Betriebssysteme Microsoft Windows NT, 2000 und XP. Es wurde unabhängig von seinem Vorgänger FAT Anfang der 90er Jahre entwickelt und basiert auf HPFS (OS/2), welches Microsoft in Zusammenarbeit mit IBM entwickelt hat. Es verwaltet größere Verzeichniseinträge effektiv (w...

New Table
New Table In einem Join die neue Tabelle, die mit einer Composite Table gemäß der SQL-Statement-Anforderung zusammengeführt wird. Gegensatz zu Composite Table.

Neuronale Netze
Neuronale Netze Neuronale Netze sind Modelle für spezielle Formen der Parallelverarbeitung, wobei die Systeme ihre künftigen Tätigkeiten in einem vorgeschalteten Prozess trainieren. Während dieses Prozesses suchen neuronale Netze innerhalb komplexer Datensätze nach Mustern und lernen Zusammenhänge und Verbindungen innerhalb dieser Daten zu erkennen...

Neuronale Netze
Neuronale Netze Neuronale Netze sind Software- oder Hardware-Nachbildungen †žgehirnähnlicher†œ Funktionen. Neuronale Netze bestehen aus einer beliebigen Anzahl von Schichten (Layers) mit beliebig vielen Neuronen in jedem Layer. Man unterscheidet Input-Layer, Output- und Hidden-Layer. Bei der häufigsten Form, den sogenannten Backpropagation-Netzwerken...

Netzwerkverwaltung
Netzwerkverwaltung Summe der Operationen, die durchgeführt werden können, um den optimalen Betrieb eines Netzwerks, d. h. den Transport von Daten, zu gewährleisten.

Netzwerksteuerung
Netzwerksteuerung Programm zur Verwaltung und Behandlung eines Datenübertragungs-Netzwerkes.

Netzwerkebene
Netzwerkebene siehe: Network Layer

Netzwerkadministrator (Network Administrator)
Netzwerkadministrator (Network Administrator) siehe: IT-Berufe

Netzwerk-Struktur
Netzwerk-Struktur Datenstruktur, bei der es zu einem übergeordneten Datensatz (bzw. anderen Dateneinheiten) null, eine oder mehrere abhängige Datensätze geben kann. Ein abhängiger Datensatz kann einen oder mehrere übergeordnete Datensätze haben. Mit Netzwerken kann man M:N-Beziehungen darstellen.

Netzwerk-Strategie
Netzwerk-Strategie siehe: Netzwerk-Security

Netzwerk-Security
Netzwerk-Security Die Entwicklung der Computertechnologie von Grossrechnern über verteilte Rechner zu Client-Server-Konfigurationen und unternehmensweiten Netzen hat den Bedarf an Sicherungsmassnahmen drastisch erhöht. Das schnelle Wachstum der Internet-Zugänge setzt die Informationsquellen vieler Unternehmen dem Risiko des unbefugten Zugriffs aus....

Netzwerk-Modell
Netzwerk-Modell siehe: Datenbank-Modelle

Netzwerk-Management
Netzwerk-Management Betrieb, Administration, Wartung und Bereitstellung von Netzwerken. Netzwerk-Management ist bezogen auf die eingesetzte Hard-, Soft- und Netware eines Netzes, die Fähigkeit, die Zuverlässigkeit, Konfiguration, Sicherheit, Dienstqualität und die Kosten eines Netzes festzustellen, zu überwachen und zu kontrollieren; Netzwerk-...

Netzwerk-Management
Netzwerk-Management Netzwerk-Betriebssysteme erweitern die Funktionalität von "Single-User" Betriebssystemen um "Multi-User" Eigenschaften. Mithilfe des Netzwerk-Managements kann der Netzwerk-Administrator das Gesamtsystem überschauen und Steuerungsaufgaben wahrnehmen. OSI unterscheidet die folgenden Funktionskategorien: Kon...

Netzwerk-Interface-Karte (NIC)
Netzwerk-Interface-Karte (NIC) Karte, die in einen Netzwerk-Rechner installiert werden kann und welche dann die Leistung, die Topologie, das Zugriffsverfahren, die Datenrate sowie den einzusetzenden Kabeltypus festlegt.

Netzwerk-Datenmodell
Netzwerk-Datenmodell Datenmodell zur Beschreibung beliebiger Netzwerkstrukturen. Das Datenmodell wurde von einem Gremium entwickelt, das von der Conference on Data Systems Languages eingesetzt wurde. Die nach diesem Datenmodell entwickelten Datenbanksysteme heißen daher auch "CODASYL-Datenbanksysteme".

Netzwerk-Betriebssystem
Netzwerk-Betriebssystem Betriebssystem, das zusätzliche netzwerkspezifische Funktionen erfüllt und für den Netzwerkbetrieb notwendig ist.

Netzwerk-Architektur
Netzwerk-Architektur Die Beschreibung der Struktur eines Netzwerkes. Dazu gehören unter anderem die vorhandenen Funktionen und das Datenformat als Grundlage für die Realisation eines Netzwerkes. siehe auch: Systems Network Architecture

Netzwerk Datenmodell
Netzwerk Datenmodell Im Gegensatz zum hierarchischen Datenmodell kann beim Netzwerkmodell ein Datensatz eine beliebige Anzahl übergeordneter Datensätze aufweisen (n:m-Beziehungen). Das Netzwerkmodell eignet sich zum Beispiel für die Modellierung einer Stückliste, da ein Bauteil aus mehreren untergeordneten Teilen bestehen und zum anderen in mehrere...

Netzwerk (Network)
Netzwerk (Network) Ein Verbund von DV-Anlagen, die über lokale Leitungen oder auch Datenfernübertragungsleitungen miteinander verbunden sind. In unserem Intensiv-Seminar †œNET-PX† - †œNetzwerke: Profundes Grundlagenwissen für IT_Mitarbeiter† können Sie sich umfassendes Wissen über Netzwerke aneignen. Weitere Informationen unter: http://www.ges-tra...

Netzwerk
Netzwerk siehe: Datennetz

Netzwerk
Netzwerk Die Gesamtheit der Einrichtungen, mit denen Datenverbindungen zwischen Datenendeinrichtungen hergestellt werden (DIN 44302). Je nach Nutzung unterscheidet man zwischen öffentlichen und privaten Netzen und je nach Verlauf der Leitungsführung unterscheidet man: hierarchische Netze, sternförmige Netze, ringförmige Netze und vermaschte ...

Netztypen (Net Types)
Netztypen (Net Types) Typen von Netzen, um Plattformen im Sinn des Geschäftsprozesses zu verknüpfen.

Netzstruktur
Netzstruktur Netzstrukturen können nur dargestellt werden, in dem sie in einzelnen Baumstrukturen aufgelöst werden und diese Baumstrukturen untereinander in Verbindung gebracht werden. Diese Verbindung wird mittels logischer Verknüpfung realisiert. Das Anwendungsprogramm arbeitet nur mit logischen Baumstrukturen, also nie mit Netzstrukturen. sieh...

Netzplantechnik
Netzplantechnik Alle Verfahren zur Analyse, Beschreibung, Planung, Überwachung und Steuerung von Abläufen auf der Grundlage der Graphentheorie, wobei Zeit, Kosten, Einsatzmittel und weitere Einflußgrößen berücksichtigt werden können (DIN 69900). Nach Vorgehens- und Darstellungsmethode wird unterschieden z. B. nach MPM, CPM und PERT. Grundbegriffe ...

Netzplaner (Network Developer)
Netzplaner (Network Developer) siehe: IT-Berufe

Netzplan
Netzplan In diesem Fall die zeichnerische Darstellung der Übertragungswege und der wichtigen Teile eines Datenfernverarbeitungssystems.

Netzplan
Netzplan Graphische oder tabellarische Darstellung von Abläufen und deren Abhängigkeiten (DIN 69900).

Netzplan
Netzplan Grafische oder tabellarische Darstellung von Abläufen der zu tätigenden Aufgaben und deren Abhängigkeiten (genormt in DIN 69900).

Netzkontrollzentrum
Netzkontrollzentrum DV-System mit zum Teil spezieller Hard- und Software innerhalb eines Netzwerkes zum Steuern der Netz-Komponenten, zum Überwachen und zur Initialisierung von Modifikationen. siehe auch: Master Station

Netzknoten
Netzknoten Einrichtung des öffentlichen Telekommunikationsnetzes mit Vermittlungs-, Konzentrator- oder Verteilfunktion für den öffentlichen Telekommunikationsverkehr.

Netzbereich
Netzbereich Der geographische Bereich des öffentlichen Telekommunikationsnetzes, für den ein Netzknoten zuständig ist.