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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Terminal Access Facility (TAF)
Terminal Access Facility (TAF) Eine Komponente im NetView die es ermöglicht, über eine Terminalemulation auf andere Anwendungen zuzugreifen, z. B. TSO.

Terminal Access Point (TAP)
Terminal Access Point (TAP) Anschluß an ein Netzwerk.

Terminal Control Table (TCT)
Terminal Control Table (TCT) CICS-Kontrollblock für alle Terminals eines oder mehrerer CICS-Adreßräume im MRO-Betrieb.

Terminal Control Table Terminal Entry (TCTTE)
Terminal Control Table Terminal Entry (TCTTE) CICS-Kontrollblock für jedes Terminal mit seinen individuellen Eigenschaften (Name, Gerätetyp usw.). TCTTE wird als Anhang der TCT geführt.

Terminal Control Table User Area (TCTUA)
Terminal Control Table User Area (TCTUA) Dialog-Zwischenbereich als Anhang der CICS-TCTTE (Terminal-Zwischenbereich).

Terminal Control Unit (TCU)
Terminal Control Unit (TCU) siehe: Terminal-Steuereinheit

Terminal Endpoint Identifier (TEI)
Terminal Endpoint Identifier (TEI) Enthalten im Adreßfeld der Schicht 2 des D-Kanalprotokolls. Dient zur Identifizierung der an die Teilnehmer-Schnittstelle angeschlossenen Endgeräte.

Terminal Equipment (TE)
Terminal Equipment (TE) Allgemeine Bezeichnung für ISDN-Endgeräte.

Terminal Independent Modul (TIM)
Terminal Independent Modul (TIM) Bezeichnung bei dem TP-Monitor TASK/MASTER für Funktionsmodule, die eine gerätespezifische Nachrichtenaufbereitung vornehmen. Vergleichbar mit Mapping Support.

Terminal Input Output Area (TIOA)
Terminal Input Output Area (TIOA) Datenpuffer für CICS-Ein-/Ausgabenachrichten eines Terminals.

Terminal Interactive Access Method (TIAM)
Terminal Interactive Access Method (TIAM) Erweiterte TP-Zugriffsmethode unter dem Siemens Betriebssystem BS2000 für Teilnehmerbetrieb. Basiert auf BCAM.

Terminal Multiplexer
Terminal Multiplexer Gerät, das den Anschluß mehrerer Datenstationen gleicher Charakteristik an einer Leitung ermöglicht.

Terminal Owning Region (TOR)
Terminal Owning Region (TOR) Die CICS Region eines verteilten Systems, der die Terminals zugeordnet sind. Die der Application Owning Region (AOR) zugeordneten Anwendungen werden durch Transaction Routing aktiviert.

Terminal PCB
Terminal PCB Dieser Program Communication Block (PCB) enthält Verwaltungsinformationen über das Terminal, von dem die zu verarbeitende Eingabenachricht stammt (Primärterminal). Ein Terminal PCB ist auch für BMP- und Batch-Programme erforderlich, wenn diese Checkpoints zu Wiederanlaufzwecken setzen wollen. Der Terminal PCB enthält keine Parameter.

Terminal Sharing
Terminal Sharing Software-gesteuerte Mehrfachverwendung der gleichen Datenstation für unterschiedliche Anwendungssysteme; so z. B. im Rahmen der Netzwerk-Architektur SNA der IBM.

Terminal-Adapter (TA)
Terminal-Adapter (TA) Endeinrichtung zum Anschluß von nicht-ISDN-fähigen Endgeräten an das ISDN.

Terminal-Steuereinheit (Cluster Controller, Terminal Control Unit)
Terminal-Steuereinheit (Cluster Controller, Terminal Control Unit) Einrichtung zum Anschluß einer Gruppe örtlich beieinander stehender Terminals. Die Steuereinheit selbst kann an den Host direkt über den Kanal (lokal) oder über eine Übertragungsleitung (remote) angeschlossen sein. Sie kann ein selbständiges Gerät oder in einem Terminal integriert s...

Terminal-Steuereinheit (Terminal Control Unit, TCU)
Terminal-Steuereinheit (Terminal Control Unit, TCU) Datenendeinrichtung (DEE) zum Anschluß mehrerer Datenstationen, lokal : direkt an Kanal angeschlossen und remote : an Datenübertragungseinrichtung (DÜE) angeschlossen. Die Terminal-Steuereinheit kann selbständig angeordnet oder in einer Datenstation integriert sein.

Terminaladapter Interworking Point (TA/IP)
Terminaladapter Interworking Point (TA/IP) Realisierung der Minimalintegration von X.31 von der Telekom, bei der ein Netzübergang von ISDN zum Datex-P geschaffen wird.

Terminalmultiplexer (Schnittstellenvervielfacher)
Terminalmultiplexer (Schnittstellenvervielfacher) Er gestattet es, mehrere Datenstationen gleicher Charakteristik an einer Leitung anzuschließen.

Terminalspezifischer Langzeitspeicher (TLS)
Terminalspezifischer Langzeitspeicher (TLS) Bezeichnung in der KDCS-Terminologie für einen Speicherbereich je Terminal, der für die Dauer einer Session erhalten bleibt.

Terminierung
Terminierung Der Begriff wird in mehrfachem Sinne verwendet: Einen Vorgang beenden (im allgemeinen durch besonderen Eingriff), abgeleitet vom angelsächsischen Ausdruck to terminate = beenden. Für Vorgänge Termine und Zeitpunkte (hauptsächlich durch Berechnung) zuordnen.

Terminplanung
Terminplanung Nach der Projektstrukturplanung (Strukturplanung) engl. Scheduling müssen die Arbeitspakete zu einem realistischen Projektablauf zeitlich angeordnet werden. Das Projekt selbst, Projektphasen, Arbeitspakete und Meilensteine müssen mit Start- und Endterminen versehen werden. Die zeitliche Anordnung ist abhängig von den Anordnungsbeziehu...

TEST Bytes
TEST Bytes siehe: Testdaten

Test Driver
Test Driver Der Test Driver bildet die Aufrufumgebung eines zu testenden Moduls nach. Er versorgt das aufgerufene Modul mit Eingabeparametern und wertet die Ergebnisparameter aus. Beim Bottom-up Integrationstest werden die einzelnen Module gemäß der hierarchischen Abfolge im Programmbaum schrittweise mit Hilfe von Test Drivern integriert.

Test-Harness-Tools
Test-Harness-Tools Tools, die die Wiederholung von Tests erleichtern und gleichzeitig Informationen über den Test speichern. Test-Harness-Tools werden oft mit Capture-Playback-Tools, TestDB-Tools und Comparatoren kombiniert. Test-Harness-Tools gehören zu Testhilfen.

Test-Tool
Test-Tool Tools, die beim Testen von Software-Systemen helfen. Es kann sich dabei darum handeln, kritische Systemteile zu erkennen, die Wiederholbarkeit von Tests zu erleichtern, Testeingaben zu erstellen, Testausgaben zu vergleichen usw. Zu den Test-Tools gehören Tools zur statischen und dynamischen Analyse, zur Testdaten-Erzeugung, Capture-Playba...

Testabdeckung
Testabdeckung siehe: Abdeckungsmaß

Testbarkeit
Testbarkeit Qualitätsmerkmal, das angibt, wie hoch der Aufwand ist, um sicherzustellen, daß die geforderte Funktion richtig ausgeführt wird. Diese Eigenschaft ist eng verknüpft mit der Komplexität und der Verständlichkeit.

Testdaten
Testdaten Daten, die einen Testfall beschreiben.

Testdaten
Testdaten sind Daten, die einen Testfall beschreiben. Es gibt auch sog. Testdaten-Generatoren, die der realen Datenbasis angepaßte (synthetisierte) Testdaten erzeugen. Vertreter dieser Gruppe ist TEST Bytes von Logic Works, Hamburg.

Testdaten-Generator
Testdaten-Generator Programm, das aufgrund von Parameterangaben Datensätze (Dateien) zum Testen eines Programmes erzeugt.

Testdaten-Generator
Testdaten-Generator Generator, mit dem man sich mithilfe von Parameterkarten beliebige Datensätze zum Austesten seines Programmes generieren lassen kann.

TestDB-Tools
TestDB-Tools Tools, die Tests mit Datenbanken erleichtern. Sie bringen die Datenbank vor dem Test automatisch auf einen gewünschten Anfangsstand, schreiben Zugriffe und Änderungen mit (die dann mit Comparatoren verglichen werden können), erleichtern das Herstellen von Datenbankkopien usw. Sie gehören zu den Testhilfen.

Testdurchführung
Testdurchführung Jede einzelne Durchführung eines Testpakets.

Testen
Testen Aktivität im Rahmen einer Programm- und Systementwicklung. Trotz inzwischen reichlich vorhandener Test-Tools, gehört sie zu den am häufigsten vernachlässigsten aber auch frustrierendsten Aktivitäten im Rahmen einer Systementwicklung. siehe: Debugging, Bebugging, Testverfahren, Qualitätsmerkmal, Testmatrix, Qualitätssicherung

Testendekriterien
Testendekriterien Abhängig von der Testmethode: White-Box-Tests müssen mit bestimmten, vorher definierten Abdeckungsgraden erfolgreich beendet sein und Black-Box-Tests hingegen müssen mit allen vorher definierten Testfällen und Testdaten erfolgreich beendet sein. Für alle Testmethoden gilt, daß sich in der Umgebung gefundener Fehler häufig weitere ...

Testergebnis
Testergebnis Besteht aus der Endeumgebung und Resultaten (siehe jeweils dort). Bei Testwiederholungen wird als Ergebnis nur eine Liste der jeweiligen Abweichungen erstellt.

Testfall
Testfall Ein Testfall besteht aus Eingabedaten und erwarteten Ausgabedaten. Die sich beim dynamischen Ablauf ergebenden Daten werden gegen die erwarteten Ausgabedaten geprüft. Beim White-Box-Test gehört zum Testfall der abgedeckte Testweg (Abdeckungsmaß).

Testfenster
Testfenster (bei MS-Access) spezielles Window bei der Entwicklung von Modulen. Es enthält auch eine Eingabemöglichkeit für VBA-Anweisungen und dient zum Testen von Funktionen und zum Debugging (Fehlersuche). Man kann in dieses Fenster durch die Anweisung print.debug Informationen aus den Prozeduren ausgeben.

Testgegenstand
Testgegenstand Testgegenstand ist alles, was getestet wird und ist von der Teststufe abhängig. Bei Modultests handelt es sich um Module, Bei Schnittstellentests handelt es sich um Schnittstellen. Bei Funktionstests oder Systemtests handelt es sich um einzelne Anforderungen aus den entsprechenden Basisdokumenten.

Testhilfen
Testhilfen Tools, die beim Testen von Softwaresystemen helfen. Mögliche Zielsetzungen dabei sind: kritische Systemteile zu erkennen, die Wiederholbarkeit von Tests zu erleichtern, Testeingaben zu erstellen, Testausgaben zu vergleichen usw. Zu den Testhilfen gehören: Tools zur statischen Analyse, Testdaten-Generatoren, Capture-Playback-Tools,...

Testhilfen
Testhilfen Testhilfen umfassen drei Gruppen von Werkzeugen (Tools): Statische Analysatoren prüfen, ob ein Programm vorgegebene Regeln einhält. Sie entdecken z. B. nichtausführbare Codeabschnitte. Dynamische Analysatoren helfen, ein Programm mit Testdaten auszuführen. Sie bestehen aus einem Test Driver, unter dessen Kontrolle das zu testende Pr...

Testmatrix
Testmatrix Grafisches Darstellungsmittel für die Beschreibung der Zuordnung von benötigten Testfällen zu entsprechenden Funktionen/Modulen (Black-Box-Test). Einem Testfall (gezielt ausgewählte Eingabedatenmenge mit Angabe des zugehörigen Endergebnisses) entspricht eine bestimmte Kombination von zu durchlaufenden Funktionen/Module, die die gefordert...

Testmethode
Testmethode Methodische Vorgehensweise zum Testen eines Systems (z. B. Black-Box-Test und White-Box-Test).

Testobjekt
Testobjekt siehe: Testgegenstand

Testpaket
Testpaket Zusammenfassung von Testfällen nach vorher bestimmten fachlichen oder DV-technischen Kriterien. Testpakete entsprechen meist den Testgegenständen oder Untermengen davon. Es kann allerdings auch sinnvoll sein, Testfälle unterschiedlicher Testgegenstände zusammenzufassen. Beim Testpaket werden die durchzuführenden Schritte und die erwartend...

Testphase
Testphase Im Phasenkonzept der Systementwicklung ist die Testphase ein Teil der Realisierungsphase. Getestet werden die ablauffähigen Programme am besten von den künftigen Anwendern und von Personen, die nicht an der Entwicklung beteiligt waren. Das Ziel der Testphase besteht darin, nachzuweisen, daß das Produkt mit seiner Spezifikation übereinst...

Testphase
Testphase Im Phasenkonzept der Softwareentwicklung schließt sich die Testphase an die Entwicklungsphase an. Getestet wird das ablauffähige Programm von Personen, die vom Entwicklungsmanagement nicht abhängig sind. Das Ziel der Testphase besteht darin, nachzuweisen, daß das Produkt mit seiner Spezifikation übereinstimmt.

Testplanung
Testplanung Testplanung umfaßt die Bereitstellung der Test-Tools, die Bereitstellung der Testfälle und die Planung der Testdurchführung.

Testprozedur
Testprozedur Detaillierte Vorschrift für das Einrichten, Durchführen und Beurteilen der Ergebnisse eines gegebenen Testfalls.

Teststrategie
Teststrategie Vorgehensweise beim Testen. Festlegen von: Testdatenerzeugung anzuwendenden Testmethoden zu benutzenden Testwerkzeugen Vorgehensweise beim Integrationstest bereitzustellendes Personal Zeitpläne Überprüfung der Testaktivitäten. siehe auch: Testverfahren

Teststufe
Teststufe Tests laufen in Phasen ab. Diese werden Teststufen genannt. Bei jeder einzelnen Teststufe wird das Ergebnis einer Projektdurchführungsphase überprüft. Teststufe:

Testumgebung
Testumgebung Umgebung in der getestet werden kann. Dies betrifft die DB-/DC-Umgebung, zur Verfügung gestellte Werkzeuge, Startumgebung, etc.

Testverfahren
Testverfahren Technische Durchführung von Programmtests in mehreren Schritten: Schreibtischtest, Modultest, Integrationstest, Systemtest.

Testvorfallbericht
Testvorfallbericht Dokument, in dem ein Ereignis beim Testen beschrieben wird, das genauer untersucht werden muß. Jeder auftretende Fehler muß zu einem Testvorfallbericht führen.

Testwerkzeuge
Testwerkzeuge siehe: Testhilfen und Werkzeuge

Testziel
Testziel Festgelegte Menge von Software-Eigenschaften, die als meßbare Qualitätsziele in der Spezifikations- und Entwurfsphase festgelegt werden. Beim Testen müssen Testziele benannt werden. Sie müssen so beschrieben werden, daß ihr Erreichen realistisch gemessen werden kann. Entscheidend für die Festlegung der Testziele ist eine durchzuführende Ri...

Textur
Textur Eine Textur ist ein digitales Bild, Muster oder Video, das die Struktur einer Oberfläche definiert. siehe: VRML

Application Layer (Anwendungsebene)
Application Layer (Anwendungsebene) Oberste Schicht (Ebene 7) des OSI-Referenzmodells für die Architektur eines `Offenen Kommunikationssystems†œ.

Partition Specification Table (PST)
Partition Specification Table (PST) ist ein zentraler Steuerblock des IMS-Systems und enthält Informationen über Aktivitäten der zugeordneten aktiven IMS-Regions, u. a. Typ der jeweiligen Regions, Art und Anzahl der DL/1-Aktivitäten, Statistiks etc.

Millicent
Millicent siehe: Elektronisches Geld

MIL
MIL Abkürzung für Military Standard. siehe: Transmission Control Protocol/Internet Protocol, Department of Defense

Mikroprozessor
Mikroprozessor Bezeichnung für einen Chip in der Funktion eines Prozessors. Der erste kommerzielle Mikroprozessor war 1971 der 4004 von Intel mit rund 4000 Transistor-Funktionen, 1972 folgte der 8008. Heute werden Hochleistungs-Prozessoren von über 10 Mio. Transistoren-Funktionen für ca. 300 US$ gefertigt.

Mikroprogramm
Mikroprogramm Programm zur Steuerung der Kontrolleinheit eines Prozessors. In der Rechner-Architektur wurden in früheren Rechnergenerationen spezielle Funktionen in den Microcode gelegt, um die Performance zu erhöhen. siehe auch: Microcode

Mikrocomputer
Mikrocomputer Genereller Begriff für Rechner mit kleiner Bauart inklusive der wichtigsten Komponenten, die meist für einzelne Anwender gedacht sind. Wurde aber vor ca. 10 Jahren vom Marketing der IBM durch den Begriff Personal Computer abgelöst. Die Erfolgsgeschichte des Mikrocomputers begann 1975 mit dem Altair 8800, für den Bill Gates und Paul Al...

Migration
Migration siehe: Datenbank-Migration

Migration
Migration Umstellung eines Systems auf eine neue Version evtl. auch auf ein anderes System. siehe auch: Konvertierung

Mietleitung
Mietleitung siehe: festgeschaltete Verbindung

MIDI
MIDI Abkürzung für Musical Instrumental Digital Interface. siehe: Musical Instrumental Digital Interface

Middleware
Middleware Sammelbegriff für Systemkomponenten, die einem Anwendungsprogramm den Zugriff auf verschiedene Datenbanksysteme erlaubt. Oft bietet die Middleware ein eigenes API an, sodass die Anwendung transparent auf die unterschiedlichen DBMS zugreifen kann.

Middleware
Middleware Sammelbegriff für Systemkomponeneten, die einem Anwendungsprogramm den Zugriff auf unterschiedliche Datenbanksysteme erlaubt. Oft bietet die Middleware ein eigenes API an, so daß die Anwendung transparent auf die unterschiedlichen DBMS zugreifen kann.

Middle Tier (Mittlere Schicht)
Middle Tier (Mittlere Schicht) Die mittlere Schicht einer Mehr-Schicht-Umgebung (Multi-Tier) wird auch Applikationsschicht genannt. Es ist die Schicht zwischen der Nutzerschnittstelle (beispielsweise beim Web-Client) und der Datenbank. Typischerweise liegt auf dieser Ebene der Web-Server und damit auch Active Server Pages-Anwendungen.

Mid-split
Mid-split Ein Breitband-Kabelsystem, in dem die gesamte zur Verfügung stehende Kabelbandbreite in einen Bereich zum Senden und Empfangen aufgeteilt ist. Die Bandbreite, die benutzt wird zum Senden zum Head-End (Rückrichtung), ist etwa 5 MHz bis 100 MHz, und die Bandbreite zum Senden vom Head-End weg (Vorwärtsrichtung) ist etwa 160 bis 300 MHz. Der ...

MID
MID Abkürzung für Message Input Descriptor. siehe: Message Input Descriptor

Microsoft SQL Server
Microsoft SQL Server Die gesamte Server-Familie von Microsoft wird inzwischen unter dem Dach von .NET (DotNet) zusammengefasst. Neben dem bereits vom Leser erwarteten SQL Server finden sich hier auch die weiteren Komponenten, wie z. B. der Application Server, der Exchange Server, der Content Management Server oder auch der BizTalk Server für die Ko...

Microsoft Jet-verbundene ODBC-Datenquelle
Microsoft Jet-verbundene ODBC-Datenquelle Eine ODBC-Datenquelle, auf die unter Verwendung von DAO (Data Access Objects) und des Microsoft Jet-Datenbankmoduls zugegriffen wird.

Microsoft Management Console (MMC)
Microsoft Management Console (MMC) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Benutzer-Schnittstellengerüst, in das Snap-In-Module eingefügt werden, um Verwaltungsaufgaben durchzuführen.

Microsoft Jet-Datenbank
Microsoft Jet-Datenbank Eine Datenbank, die mit dem Microsoft Jet-Datenbankmodul erstellt wurde. Die Dateinamenerweiterung einer Microsoft Jet-Datenbank ist .mdb.

Microsoft Jet-Datenbankmodul
Microsoft Jet-Datenbankmodul Ein Datenbank-Management-System, das Daten aus Benutzer- und Systemdatenbanken abruft und darin speichert. Das Microsoft Jet-Datenbankmodul ist eine Komponente zur Datenverwaltung, mit der andere Anwendungen mit Möglichkeit zum Datenzugriff (wie Microsoft Access und Visual Basic) erstellt werden.

Microsoft Jet-Arbeitsbereich
Microsoft Jet-Arbeitsbereich Ein Arbeitsbereich, der das Microsoft Jet-Datenbankmodul zum Zugreifen auf Datenquellen verwendet. Die Datenquelle kann eine Microsoft Jet-Datenbank-Datei (.mdb), eine ODBC-Datenbank, wie z. B. eine Paradox-Datenbank oder eine ISAM-Datenbank sein.

Microsite
Microsite Eine Microsite ist eine eigenständige und von der eigentlichen Web-Site abgekapselte kleine Internetpräsenz. Sie dient meist als Anlaufpunkt von Promotion-Maßnahmen. Sie ist als Werbung (Ad) in eine andere Web-Site eingebunden und dient in der Regel als interaktives Bestell- und/oder Informationsinstrument.

Microprogramm
Microprogramm Hardwareseitig integriertes Steuerungsprogramm. Microprogramminstruktionen werden durch exclusive Befehle des Betriebssystems aktiviert. Damit werden anstatt langer Instruktionsketten der Betriebssoftware Instruktionen des Microprogrammes ausgeführt, was einen erheblichen Zeitgewinn bedeutet.

Microinstruction
Microinstruction engl. Bezeichnung für Microbefehl.

Microcom Networking Protocol (MNP)
Microcom Networking Protocol (MNP) Die MNP-Protokolle gehören wie die ITU-T V.42 und V.42bis zu den international standardisierten Verfahren zur verbesserten Datenübertragung im bisherigen analogen Telefonnetz.

Microcode
Microcode Der Microcode ist die Summe der Mikroprogramme, die dem Prozessor die Anweisungen zum Abarbeiten der Befehle übermitteln.

Microbefehl
Microbefehl Ein Befehl in einem sog. Mikroprogramm, das bei CISC-Prozessoren verwendet wird, um externe Befehle abzuarbeiten. Dazu wird innerhalb des Prozessors bei der Abarbeitung eines (externen) Befehls das dafür jeweils vorgesehene Mikroprogramm abgerufen.

MIC
MIC Abkürzung für Media Interface Connector. siehe: Media Interface Connector

MIB
MIB Abkürzung für Management Information Base. siehe: Management Information Base

MMC
MMC Abkürzung für Microsoft Management Console siehe: Microsoft Management Console

MMAP
MMAP Abkürzung für MultiMedia Access Profile. siehe: DECT Multimedia Access Profile

Mnemotechnik
Mnemotechnik Verfahren und Hilfsmittel zur Unterstützung des menschlichen Gedächtnisses. Die Mnemotechnik wird besonders bei der Benummerung (Verschlüsselung) angewendet, indem in den gebildeten Zeichenfolgen einprägsame Zeichen des dieser Zeichenfolge zugeordneten Begriffs verwendet werden. Beispiele: Städteschlüssel im Autokennzeichen, Stockwerkn...

MNP
MNP Abkürzung für Microcom Networking Protocol. siehe: Microcom Networking Protocol

MNP-Protokolle
MNP-Protokolle siehe: Microcom Networking Protocol

MovieClips
MovieClips In Flash werden Filme erstellt, indem Bilder gezeichnet oder importiert und dann auf der Bühne angeordnet und mit der Zeitleiste animiert werden. Interaktivität erhält der Film, indem auf bestimmte eintretende Ereignisse eine Antwort in Form von Aktionen festgelegt wird. Der fertige Film lässt sich entweder als Flash Player Film (SWF-Da...

Move / Copy Utility
Move / Copy Utility siehe: Bibliothek

Mount-Rainier
Mount-Rainier Ist ein neuer CD-Standard, die es ermöglichen soll Dateien auf CD-RWs zu schreiben wie bislang auf Disketten. Der Rückgriff auf spezielle Brennsoftware soll damit überflüssig gemacht werden. Disketten- und CD-ROM-Laufwerk wachsen durch diese Software zu einem multifunktionalen Laufwerk zusammen. Mit dem Mount Rainier-Format kann das ...

Mount
Mount UNIX-Kommando zum Ankoppeln von lokalen und Netzwerk-Dateisystemen.

Motivation
Motivation Bewußter oder unbewußter Antrieb für Aktivitäten. Steuerung menschlichen Verhaltens durch das Wecken von Bedürfnissen zur Erreichung individueller Zielsetzungen.

Motion Pictures Experts Group (MPEG I / MPEG II)
Motion Pictures Experts Group (MPEG I / MPEG II) Die MPEG entwickelt Verfahren, um Multimediadateien zu komprimieren und platzsparend zu speichern. Federführend in der MPEG-Audio-Gruppe ist das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen (MP3). Die Firmen AT&T, Sony, NEC, NTT, Dolby Labs, Deutsche Telekom, BBC und die Universitä...