Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Tatsache
Tatsache siehe: Faktum

Tausend-Kontakt-Preis (TKP)
Tausend-Kontakt-Preis (TKP) siehe: Cost per Thousand Impressions

TbF
TbF Abkürzung für technische und betriebliche Funktionsbedingungen. siehe: technische und betriebliche Funktionsbedingungen

TCA
TCA Abkürzung für Task Control Area. siehe: Task Control Area, Task-Kontrollblock

TCAM
TCAM Abkürzung für Telecommunication Access Method. siehe: Telecommunication Access Method

TCAM
TCAM Abkürzung für Telecommunications Access Method. siehe: Telecommunications Access Method

TCB
TCB Abkürzung für Task Control Block. siehe: Task-Kontrollblock

TCO
TCO Abkürzung für Total Cost of Ownership siehe: Total Cost of Ownership

TCO
TCO Die Anfangsbuchstaben des Dachverbands der schwedischen Angestelltengewerkschaft, die die weltweit strengsten, als TCO-Normen bekannten Standards im Bereich der Emission elektrischer und magnetischer Wechselfelder festgelegt haben.

TCP
TCP Abkürzung für Transport Control Protocol. siehe: Transport Control Protocol

TCP/IP
TCP/IP Abkürzung von Transmission Control Protocol/Internet Protocol. siehe: Transmission Control Protocol/Internet Protocol

TCP/IP
TCP/IP Abkürzung für Transmission Control Protocol/Internet Protocol siehe: Transmission Control Protocol/Internet Protocol

TCT
TCT Abkürzung für Terminal Control Table. siehe: Terminal Control Table

TCTTE
TCTTE Abkürzung für Terminal Control Table Terminal Entry. siehe: Terminal Control Table Terminal Entry

TCTUA
TCTUA Abkürzung für Terminal Control Table User Area. siehe: Terminal Control Table User Area

TCU
TCU Abkürzung für Terminal Control Unit. siehe: Terminal-Steuereinheit

TD
TD Abkürzung für Transient Data Queue. siehe: Transient Data Queue

TDM
TDM Abkürzung für Time Division Multiplexing. siehe: Zeitmultiplex

TE
TE Abkürzung für Terminal Equipment. siehe: Terminal Equipment

Teachware
Teachware Hierunter versteht man Methoden, Techniken und Werkzeuge zur Wissensvermittlung. Die Wissensvermittlung kann über die Benutzerdokumentation, durch Schulungen und/oder mit Computerunterstützung erfolgen. siehe auch: HELP-Funktionen

Team
Team Ein Team ist eine kleine Gruppe von Personen, deren Fähigkeiten sich einander ergänzen, die sich für eine gemeinsame Sache engagieren, die sich gemeinsame Leistungsziele setzen, die einen gemeinsamen Arbeitsansatz entwickeln und die gemeinsam die Verantwortung für das Teamergebnis tragen. Das Team: bündelt die Fähigkeiten, Erfahrungen und...

Team
Team Terminus aus der strukturierten Programmierung. siehe: adaptives Team, Chefprogrammierer-Team

Team Development
Team Development siehe: Teamentwicklung

Tech-C
Tech-C Abkürzung für Technical Contact siehe: Domain-Begriffe

Technical and Office Protocols (TOP)
Technical and Office Protocols (TOP) Dies ist eine von Boeing vorangetriebene Parallelbewegung zu MAP, die sich insbesondere mit dem technisch-wissenschaftlichen Bereichen und dem Büro befaßt. MAP und TOP sind sehr eng gekoppelt, besitzen u. a. auch ein gemeinsames Steering Committee. Arbeitsbereiche sind: Document Architecture (SGML Structured ...

Technical Contact (Tech-C)
Technical Contact (Tech-C) siehe: Domain-Begriffe

Technical Writer (Dokumentationsentwickler)
Technical Writer (Dokumentationsentwickler) siehe: IT-Berufe

Technik
Technik ist die konkrete Anwendung von Regeln zur Erreichung eines Arbeitsergebnisses.

Technik
Technik Techniken sind exakt definierte Vorgehensweisen (spezielle Methoden) mit Angabe von Arbeitsanweisungen, Regeln und Darstellungsmitteln zur Beschreibung eines methodischen Lösungswegs und der zugehörigen Endprodukte (z. B. HIPO-Technik mit den Darstellungsmitteln Strukturübersicht und EVA-Diagramm).

Technische und betriebliche Funktionsbedingungen (TbF)
Technische und betriebliche Funktionsbedingungen (TbF) der Telekom, die dienstbezogen die Nutzungsbedingungen regeln.

TEDIS
TEDIS Abkürzung für Trade Electronic Data Interchange Systems. siehe: Trade Electronic Data Interchange Systems

TEI
TEI Abkürzung für Terminal Endpoint Identifier. siehe: Terminal Endpoint Identifier

Teilehierarchie
Teilehierarchie Objekte haben Bestandteile, die selbst wieder Objekte sind. Dies erzeugt eine Hierarchie von Teilen, wie man sie von natürlichen Objekten des täglichen Lebens kennt. Zum Beispiel: ein Haus hat Zimmer. Ein Zimmer hat Fenster. Ein Fenster hat Schaniere. Schaniere haben Schrauben. Das Vorhandensein dieser Hierarchieform gilt als typisc...

Teilhaber-Betrieb
Teilhaber-Betrieb Form der Datenfernverarbeitung, bei der alle Teilhaber ein gemeinsames Programmsystem und gemeinsame Daten nutzen. Die Verarbeitung erfolgt konkurrierend mit gleichen Betriebsmitteln wie z. B. bei IMS/VS. Ein TP-Monitor ist das Softwaresystem zur Realisierung eines Teilhabersystems. Gegensatz zu Teilnehmer-Betrieb.

Teilhaberbetrieb
Teilhaberbetrieb Im Teilhaberbetrieb teilen sich Benutzer den Leistungsumfang eines Programmes.

Teilhaberbetrieb
Teilhaberbetrieb Form der Datenfernverarbeitung, bei dem alle Teilhaber ein gemeinsames Programmsystem und gemeinsame Daten nutzen. Die Verarbeitung erfolgt konkurrierend mit gleichen Betriebsmitteln. Ein TP-Monitor ist das Softwaresystem zur Realisierung eines Teilhaberbetriebes. siehe auch: Online-Verarbeitung

Teilnehmer
Teilnehmer (englisch: Subscriber) Von der Telekom normalerweise im benutzungsrechtlichen Sinn verwendet. Jeder, der einen Anschluß am öffentlichen TK-Netz hat, ist Teilnehmer und damit Kunde der Telekom.

Teilnehmer-Betrieb
Teilnehmer-Betrieb Form der Datenfernverarbeitung, bei der mehrere voneinander unabhängige Aufgaben für verschiedene Benutzer simultan bearbeitet werden. Jeder Teilnehmer nutzt seine eigenen Programme und Daten. Time-Sharing und Stapelfernverarbeitung sind Formen des Teilnehmer-Betriebes. Gegensatz zu Teilhaber-Betrieb.

Teilnehmerbetrieb
Teilnehmerbetrieb Im Teilnehmerbetrieb teilen sich Benutzer den Leistungsumfang eines DV-Systems.

Teilnehmerbetrieb
Teilnehmerbetrieb Form der Datenfernverarbeitung, bei der mehrere voneinander unabhängige Aufgaben für verschiedene Benutzer simultan bearbeitet werden. Jeder Teilnehmer nutzt seine eigenen Programme und Daten. Time-Sharing und Stapelfernverarbeitung sind Formen des Teilnehmerbetriebes.

Teilnehmerbetriebsklasse
Teilnehmerbetriebsklasse Besonderes Leistungsmerkmal im öffentlichen Telekommunikationsnetz. Teilnehmer einer Teilnehmerbetriebsklasse können nur die zu dieser Klasse gehörenden Teilnehmer erreichen. Damit können innerhalb eines öffentlichen Netzes aus Gründen der Datensicherheit und des Datenschutzes geschlossene Teilnehmerklassen gebildet werden.

Teilnehmerkennung (TLNKG)
Teilnehmerkennung (TLNKG) (engl. Network User Identifier - NUI) Bei Verbindungsübergängen von Telefon nach Datex-P muß sich der Benutzer identifizieren, damit ihm die Verbindungskosten bei Datex-P berechnet werden können; dazu dient die Teilnehmerkennung. Bei Kostenübernahme durch die Gegenstelle ist keine TLNKG erforderlich. Sie kann auch an Datex...

Teilobjekt
Teilobjekt Objekte haben Bestandteile, die selbst wieder Objekte sind. Dies führt zu einer Hierarchie von Teilen, wie man sie von den üblichen Ordnungsschematas und den Gegenständen des täglichen Lebens kennt. Zum Beispiel: ein Haus hat Zimmer. Ein Zimmer hat Fenster. Ein Fenster hat Scharniere. Scharniere haben Schrauben. Synonym zu Memberobjekt u...

TeilProzess (Vorgang, Subprocess)
TeilProzess (Vorgang, Subprocess) Funktionale Einheit eines Geschäftsprozesses, dem ein bestimmbares Betriebs- oder Kundenziel direkt zugeordnet werden kann. Vorgänge werden von Startereignissen aktiviert (getriggert) und produzieren Endeereignisse.

Teilstrecke
Teilstrecke Verbindung zweier Kommunikationspartner, auf der ein Protokoll Gültigkeit hat (Synonym: Übertragungsübermittlungsabschnitt).

Teilzielerreichungsgrad
Teilzielerreichungsgrad Die Bewertung der Aussagen zu einzelnen Zielkriterien eines Entscheidungsprozesses nach der Entscheidungsmatrixmethode erfolgt in sog. Teilzielerreichungsgraden als eine rein subjektive Festlegung.

Tele-Learning
Tele-Learning Tele-Learning verknüpft Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK). Mit Internet- und Multimediaanwendungen ist die Organisation verteilen Lernens über Netze möglich. Heute wird Tele-Learning in den Szenarien Tele-Tutoring, Open Distance Learning und Tele-Teaching durchgeführt. Für Lerner und Bildungseinrichtungen bietet Tele-...

Tele-Learning
Tele-Learning Verknüpft Informations- und Kommunikationstechnologien. Mit Internet- und Multimedia-Anwendungen ist die Organisation verteilten Lernens über Netze möglich. Heute wird Tele-Learning in den Szenarien Tele-Tutoring, Open Distance Learning und Tele-Teaching durchgeführt.

Tele-Teaching
Tele-Teaching Häufigste und bekannteste Anwendung dieser Form von Tele-Learning ist Business TV (BTV). Tele-Teaching hat Eventcharakter und ist deshalb besonders geeignet für Vorlesungen und Vorträge von Experten. Die Lerner sind als Zuhörer und Zuschauer per Fax, Telefon oder Videokonferenz mit dem Vortagenden und dem Moderator für Feedbacks verbu...

Tele-Trainer
Tele-Trainer siehe: E-Tutor

Tele-Tutoring
Tele-Tutoring Wesentliche Merkmale für dieses Form des Tele-Learning ist die fachliche und organisatorische Lernerbetreuung durch ausgebildete Teletutoren. Aus diesem Grund sind in diesem Szenario asynchrone Kommunikationsformen besonders stark entwickelt, die natürlich auch für die Kommunikation und Kooperation der Lerner untereinander genutzt wer...

Tele-Tutoring
Tele-Tutoring Wesentliches Merkmal für diese Form des Tele-Learnings ist die fachliche und organisatorische Lernerbetreuung durch ausgebildete Tele-Tutoren. Aus diesem Grund sind in diesem Szenario asynchrone Kommunikationsformen besonders stark enwickelt, die natürlich auch für die Kommunikation und Kooperation der Lerner untereinander genutzt wer...

Telearbeit
Telearbeit Die Telearbeit ist eine neue Form der Leistungserbringung. Der Arbeitsplatz kann an jedem beliebigen Ort sein. Der Telearbeiter benötigt die moderne Informations- und Kommunikationstechnik an seinem Arbeitsplatz und hat damit die Möglichkeit, zu allen für seine Arbeitsleistung relevanten Informationen zuzugreifen. Über Conferencing Syste...

Telebox
Telebox Das Dienstleistungsangebot der Telekom für Mitteilungen von Person zu Person (TELEBOX-IPM) oder zwischen Mitteilungssystemen (TELEBOX-MT); englische Bezeichnung: Message Handling, Electronic Mail. siehe auch: X.400

Telecommunication Access Method (TCAM)
Telecommunication Access Method (TCAM) Erweiterte TP-Zugriffsmethode für OS-Betriebssysteme der IBM mit eigener Puffer- und Warteschlangenverwaltung sowie Logging (Platte). TCAM unterstützt Start/Stop-, BSC- und SDLC- sowie local angeschlossene Terminals.

Telecommunication Standardization Sector of the International Telecommunication Union (ITU-TSS)
Telecommunication Standardization Sector of the International Telecommunication Union (ITU-TSS) Seit dem 01.03.1998 Nachfolger des CCITT mit weltweiten Aktivitäten unter Mitwirkung von Telekomgesellschaften, Industrie und Wissenschaft. Zuständig für die Veröffentlichung der aktuellen Telekommunikations-Schnittstellen (ITU-T-Empfehlungen).

Telecommunications Access Method (TCAM)
Telecommunications Access Method (TCAM) TCAM ist eine Datenfernverarbeitungs-Zugriffsmethode für den Realzeitbetrieb, die die Übertragung, Aufbereitung und Verarbeitung der Daten von entfernten Datenstationen steuert.

Telecommunications Access Method (TCAM)
Telecommunications Access Method (TCAM) Erweiterte TP-Zugriffsmethode der IBM mit eigener Puffer- und Warteschlangenverwaltung sowie Logging (Platte). TCAM unterstützt Start/Stop-, BSC- und SDLC- sowie local angeschlossene Terminals.

Telecommunications Industry Association (TIA)
Telecommunications Industry Association (TIA) Vereinigung von ca. 1.100 Unternehmen, meist US-Firmen, aus der Daten- und TK-Branche. Sie wurde 1998 gegründet und entwickelt Standards für Kommunikationsprodukte, darunter Normen für Verkabelung.

Telefax
Telefax Fernkopieren zwischen dafür vorgesehenen Datenendeinrichtungen über eine DÜ-Verbindung.

Telefonanlage
Telefonanlage Gerät zur Verbindung hausinterner Telefone untereinander und mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz. Kann auch Funktionen zur Datenübertragung besitzen.

Telefonnetz
Telefonnetz Bestandteil des öffentlichen Telekommunikationsnetzes.

Telekom
Telekom Unter dieser Kurzform wird in diesem Glossary auf die seit 1. Januar 1995 bestehende Deutsche Telekom AG (DTAG) verwiesen. siehe auch: Poststrukturgesetz

Telekom Digital Subscriber Line (T-DSL)
Telekom Digital Subscriber Line (T-DSL) Produktname der Telekom für die Bereitstellung von ADSL auf Anschlußleitungen zum Teilnehmer. siehe: Asymmetric Digital Subscriber Line

Telekommunikation (TK)
Telekommunikation (TK) Begriff der klassischen Nachrichten- und Kommunikationstechnik, angefangen vom Telefon bis hin zum Nachrichtensatelliten. Jede Übertragung, Sendung oder jeder Empfang von Zeichen, Signalen, Schriftbildern oder Tönen und Nachrichten gleich welcher Art mittels Leitungen, Radio oder optischer sowie anderer, elektromagnetischer S...

Telekommunikations-Anschluß-Einheit (TAE)
Telekommunikations-Anschluß-Einheit (TAE) In Deutschland übliche Steckdosen zum Anschluß analoger Telekommunikationsgeräte an das TK-Netz. Bei den TAE-Steckern und TAE-Steckdosen wird zwischen F- und N-Kodierung unterschieden: F - Fernsprechen (Telefon) N - Nichtfernsprechen (Faxgeräte, Modems, Anrufbeantworter und Einheitenzähler) Am häufigste...

Telekommunikationsanlage (TK-Anlage)
Telekommunikationsanlage (TK-Anlage) Private Vermittlungssysteme, die für die externe Kommunikation mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz verbunden werden. Telekommunikationsanlagen beschränken sich nicht nur auf den Telefondienst, sondern bieten Transportdienste für die gesamte Bürokommunikation (Sprach-,Text-, Daten- und Bildübertragung). D...

Telekommunikationsdienst (TK-Dienst)
Telekommunikationsdienst (TK-Dienst) Das Bereitstellen von Dienst-Regelungen und Telekommunikationsdienstleistungen durch die Telekom für Zwecke der Telekommunikation im öffentlichen Telekommunikationsnetz.

Telekommunikationsdienstleistungen
Telekommunikationsdienstleistungen Dienstleistungen der Telekom innerhalb der öffentlichen Telekommunikationsdienste, z. B. Datenübermittlungsdienst, und für die Benutzung des öffentlichen Telekommunikationsnetzes für sonstige Telekommunikationszwecke des Teilnehmers, z. B. Bildübertragung. Zu den Telekommunikationsdienstleistungen der Telekom ge...

Telekommunikationsgesetz (TKG)
Telekommunikationsgesetz (TKG) Seit dem 01. Januar 1998 in Kraft. Ersetzte folgende Gesetze: Gesetz über die Regulierung der Telekommunikation und des Postwesens. Fernmeldeanlagengesetz (FAG) Telegraphenwegegesetz (TWG) Gesetze zur Vereinfachung des Planverfahrens für Fernmeldelinien. Das TKG ist der ordnungspolitische Rahmen für den europawe...

Telekommunikationsnetz
Telekommunikationsnetz siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz

Telekommunikationsordnung (TKO)
Telekommunikationsordnung (TKO) Verordnung über die Bedingungen und Gebühren für die Benutzung der Einrichtungen des Fernmeldewesens, gültig seit 01. Januar 1988 für alle nationalen Telekommunikationsdienste. Die TKO hat die Fernmeldeordnung (FO), die Telegrammordnung (TO) und die Vorschriftensammlung für digitale Netze (SdigN) abgelöst. Per 01. Ju...

Telematik
Telematik Integration von Anwendungen und Technologien aus Telekommunikation und Informatik.

Telematik
Telematik Dieser Mischbegriff aus Telekommunikation und Informatik symbolisiert die immer intensivere Integration klassischer, ursprünglich analoger Nachrichtenübertragung mit der digital orientierten Computertechnik und Informatik; er steht für die Integration von Sprach-, Daten- und Stand-/Bewegt-Bild-Übertragungstechnik.

Telematik-Dienst
Telematik-Dienst Telekommunikationsdienst, der alle Schichten des Architekturmodells in vereinbarter Weise in Anspruch nimmt.

Telemetry-Exchange (TEMEX)
Telemetry-Exchange (TEMEX) TK-Dienst für das Übertragen von Fernwirkinformationen unter Mitbenutzen der vorhandenen Telefonanschlüsse.

Telephony Application Programming Interface (TAPI)
Telephony Application Programming Interface (TAPI) TAPI ist eine komfortable API unter Windows 95, mit der Telefonanrufe eingeleitet oder Voice-Mail-Systeme gesteuert werden können.

Telephony Server API (TSAPI)
Telephony Server API (TSAPI) TSAPI ist ein von Novell und AT&T entwickeltes Konkurrenz-Produkt zur TAPI. Für den Betrieb von TSAPI ist ein mit der Außenwelt durch Telefonkabel vernetzter Novell Netware-Server notwendig.

Teleprinter
Teleprinter Fernschreiber siehe: TELEX

Teleprocessing (TP)
Teleprocessing (TP) siehe: Datenfernverarbeitung

Teletext
Teletext Eine britische Bezeichnung für Videotext.

Teletype (Fernschreiber)
Teletype (Fernschreiber) Bezeichnung für den amerikanischen Fernschreiber TTY 33/35, der auch in Uraltsystemen als Datenstation Verwendung findet.

Teletype (TTY)
Teletype (TTY) Amerikanische Kurzbezeichnung für asynchrone Datenübermittlung.

Teletype Network Protocol (TELNET)
Teletype Network Protocol (TELNET) Gehört zur DoD-Protokollfamilie mit Festlegungen für den Terminal-Zugriff (virtuelles Terminal). Protokoll und Kommando, um sich in einem TCP/IP-Netz auf einem entfernten Rechner einzuloggen. TELNET ähnelt Rlogin.

Televotum 0137
Televotum 0137 Telefonischer Mehrwertdienst der Telekom für die Meinungsbefragung über das Telefonnetz.

Telex (Fernschreibnetz)
Telex (Fernschreibnetz) Kunstwort aus Teleprinter-Exchange. International standardisierter Fernmeldedienst für das Übertragen von Fernschreibzeichen im internationalen Telegrafenalphabet Nr. 2 und, bei Einhaltung bestimmter Regeln, das Übertragen anders codierter Informationen im 5-Bit-Code mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 50 bit/s.

Telnet
Telnet Ein Protokoll, mit dem man sich auf einen entfernten Computer interaktiv so verbunden werden kann, daß die entfernte Konsole uneingeschränkt zur Verfügung steht.

TELNET
TELNET Abkürzung für Teletype Network Protocol. siehe: Teletype Network Protocol

Telnetd
Telnetd Server-Prozeß für das Protokoll TELNET auf UNIX-Rechnern.

TEMEX
TEMEX Abkürzung für Telemetry-Exchange. siehe: Telemetry-Exchange

Template
Template Synonym zu parametrisierte Klasse und Synonym zu generische Klasse. Ein Template ist keine Klasse, sondern nur die Vorlage zu einer Klasse. Die Vorlage enthält bis auf Typangaben alle Informationen, die ein Compiler benötigt, um aus der Vorlage Klassen zu generieren. Die fehlenden Typangaben werden als Parameter vom Programmierer übergeben...

Temporary Storage Queue (TS)
Temporary Storage Queue (TS) Zwischenbereich im CICS. MAIN (Hauptspeicher) AUX (Platte) - wiederherstellbar

Temporary Storage Table (TST)
Temporary Storage Table (TST) CICS-Kontrollblock, der alle wiederherstellbaren und/oder entfernten TS-Queues

Temporäre Bereiche
Temporäre Bereiche Speicherbereiche im Hauptspeicher oder auf Externspeicher, die der TP-Monitor einer Task dynamisch zuordnet. Sie sind exklusiv für eine Task und existieren nur bis zum Transaktionsende.

Temporäre Datei
Temporäre Datei siehe: Arbeitsdatei

Temporäre Tabelle
Temporäre Tabelle Jede Form von Zwischenspeicherdaten im DB2. siehe auch: Result Table, Global Temporary Table

Termin
Termin Ein durch ein Kalenderdatum und/oder eine Uhrzeit ausgedrückter Zeitpunkt (DIN 69900).

Terminal
Terminal siehe: X-Windows-Terminals, Windows Based Terminals, Network Computer, Network PCs, Alpha-Terminals

Terminal
Terminal Gerät zum Nachrichtenverkehr zwischen dem Rechensystem und dem Benutzer, auch Datenstation genannt. Heute üblicherweise Bildschirmterminals oder Stapelstationen.

Terminal
Terminal siehe: Datenstation