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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Supervisor Call (SVC)
Supervisor Call (SVC) Anforderung der Systemroutinen.

Supervisor CALL (SVC)
Supervisor CALL (SVC) Einrichtung im Betriebssystem, um Interregion Communication (IRC) durchzuführen, um verschiedene Adreßräume miteinander austauschen zu können.

SUPRA
SUPRA Relationales Datenbanksystem von CINCOM Systems, das sowohl für operationale - als auch für Information-Center-Anwendungen eingesetzt werden kann. SUPRA ist lauffähig auf IBM 30xx, 43xx oder kompatiblen Rechnern unter MVS, MVS/XA, DOS/VSE, SP2, VM sowie auf OpenVMS Systemen (früherer Name: ULTRA). Als TP-Monitore sind CICS oder TIS/XA-CM verw...

Surböck-Methode
Surböck-Methode Diese Methode erweitert die Faktorenmethode -Methode für die Frühphasen eines Software-Projektes. Aufwandsfaktoren und Parameter für Komplexität fließen in die Aufwandsschätzung ein.

Suspend
Suspend Zurückstellen einer Anforderung, z. B. wegen. einer gesperrten Ressource. Der Thread wird in eine Warteschlange gestellt, bis die Ressource wieder verfügbar ist. Im DB2 wird diese Arbeit von IRLM geleistet. Gegensatz zu Resume.

Partition
Partition Eine Teilmenge eines Partitioned Tablespace, deren Dateninhalte über einen Clustering Index zugeordnet werden. Für jede Partition können eigenständige Festlegungen getroffen werden über Platz-Anforderung und physische Plattenzuordnung oder Freiplatz. Ein Partitioned Tablespace kann bis zu 64 Partitions bzw. bei Large Tablespaces bis zu 25...

SVC
SVC Abkürzung für Supervisor CALL. siehe: Supervisor CALL

SVC
SVC Abkürzung für Switched Virtual Circuit. siehe: gewählte virtuelle Verbindung

SVC-Handler
SVC-Handler System-Routinen, die ausschließlich SVC-Unterbrechungen analysieren und die entsprechenden System-Komponenten aktivieren.

SVC-Interrupt (SVC-Unterbrechung)
SVC-Interrupt (SVC-Unterbrechung) Unterbrechung, die durch einen Supervisor-Call (SVC) verursacht wurde.

SVC-Library
SVC-Library Bibliothek, in der ausschließlich SVC-(Supervisor-Call)-Routinen gespeichert sind.

SVC-Unterbrechung
SVC-Unterbrechung siehe: SVC-Interrupt

SVG
SVG Abkürzung für Scalable Vector Graphics siehe: Scalable Vector Graphics

SVGA
SVGA Abkürzung für Super-VGA. siehe: Super-VGA

Attachment
Attachment Anlage oder wörtlich `Anhängsel†œ. Hierunter wird bei einem E-Mail das Anfügen einer Datei an den Textkörper bezeichnet. Mit einem Attachment wird ein File-Transfer via Internet ermöglicht, ohne einen Dienst wie FTP zu nutzen. Zu beachten ist dabei, dass manche Provider die Größe einer solchen Datei beschränken.

Swap (Swapping)
Swap (Swapping) Das Ausschließen eines Verarbeitungsprozesses von der laufenden Verarbeitung, sodass alle von ihm belegten Pages/Seiten anderen Prozessen zugute kommen. Die wichtigsten, den Adressraum repräsentierenden Pages werden mit einem E/A-Befehl auf eine Swap-Datei zurückgeladen, der Adressraum ist damit wieder arbeitsfähig.

Swapping
Swapping siehe: Swap

SWE-DAC
SWE-DAC siehe: MPR

Attached Prozessor (AP)
Attached Prozessor (AP) Zusammenschluss von zwei Prozessoren, wobei jeder einzelne Prozessor eine eigene Logik besitzt, beide zusammen aber nur einen gemeinsamen Hauptspeicher. Attached Prozessors können nicht `getrennt†œ konfiguriert werden, um zwei eigenständige, voll funktionsfähige CPUs zu bilden.

Swing
Swing Java-Bibliothek mit Komponenten zur Entwicklung grafischer Oberflächen. Swing stellt ab der JDK Version 1.2 den Standard für die GUI-Entwicklung dar. Im Unterschied zu den GUI-Komponenten des AWT sind Swing-Komponenten vollständig in Java geschrieben. Durch die Implementierung des Modell View Controller Designs können Swing-Komponenten ihre P...

Switch
Switch Ein Verteiler, wie ein Hub, der jedoch verschiedene Netzwerk-Typen miteinander verbindet, beispielsweise 10BaseT mit 10Base2.

Switch-Layer
Switch-Layer Switch-Layer bezeichnen die Art und Weise, wie ein Switch Daten weiterleitet; die gängigen Layer sind zwei, drei und vier. L2-Switches sind die Switches der ersten Generation, Layer-3-Switches vereinen die Funktionen von Switches mit einem Router. Sie erkennen die Zieladresse nicht mehr nach der MAC-, sondern nach der IP-Adresse, die V...

Switched Virtual Circuit (SVC)
Switched Virtual Circuit (SVC) Bei Bedarf werden die Wege in einem Paket-Netzwerk festgelegt. siehe: gewählte virtuelle Verbindung

SX
SX Abkürzung für Simplex. siehe: Simplex

SYBASE (SQL Server)
SYBASE (SQL Server) Relationales Datenbanksystem der Firma Sybase, das als Client/Server-Architektur unter den Betriebssystemen OpenVMS, SUN/UNIX, HP/UX, IBM AIX, UNIX System 5, OS/2, Windows und Macintosh implementiert ist. Im Server können Prozeduren hinterlegt werden. Es unterstützt den SQL Ansi Standard. Neben den SYBASE Frontend-Tools zur Pr...

Symbol
Symbol Ein Zeichen oder Wort zusammen mit der dem Zeichen oder dem Wort in bestimmter Situation zugeordneten Bedeutung (DIN 44300). Beispiel: Das Wort Tü wird erst zum Symbol, wenn ihm eine Bedeutung, z. B. 'Übertragungszeit' zugeordnet wird.

Symbol
Symbol Bei einem Symbol in Flash handelt es sich um eine konvertierte Komponente einer importierten Datei oder eines, mittels Zeichenwerkzeug erstellten Vektors, deren Parameter und Objektverhalten dem ActionScript zugeführt werden sollen. Gleichzeitig weisen Symbole dynamische Eigenschaften aus, die innerhalb der Bordmittel von Flash angesteuert u...

Symbolic Checkpoint
Symbolic Checkpoint Auch Extented Checkpoint genannt, kann in Batch-/BMP-Programmen eingesetzt werden, um Prüfpunkte mit bis zu 7 Benutzerbereichen auf die Logdatei zu setzen. Beim Programm-Restart werden die Benutzerbereiche zum Restart-Zwecke dem Programm zur Verfügung gestellt. Vorteile der Verwendung von symbolischem Checkpoint: Möglichkeit ...

Symbolische Adresse
Symbolische Adresse Von symbolischer Adresse spricht man, wenn der Wert eines identifizierenden Schlüsselfeldes benutzt wird, um auf den Speicherplatz eines Entity zu verweisen. Das DBMS wandelt diese symbolische Adresse um in einen Speicherplatz (physische Adresse).

Symbolische Ausführung
Symbolische Ausführung Ausgehend von symbolischen Eingangsvariablen werden die Werte der Ausgangsvariablen symbolisch bestimmt. Damit läßt sich der Datenfluß durch ein Programm darstellen und der Quellcode anhand symbolischer Namen testen.

Symbolische Parameter
Symbolische Parameter siehe: Job Control Language

Symbolische Pointer
Symbolische Pointer Die logische Verknüpfung kann entweder mit direkten Pointern oder mit symbolischen Pointern realisiert werden. Bei symbolischen Pointern wird mit dem zusammengesetzten Schlüssel auf das logische Parent verwiesen. siehe: Logical Parent Concatenated Key (LPCK)

Symmetrische Leitung (Zweidraht-Leitung)
Symmetrische Leitung (Zweidraht-Leitung) Symmetrische Leitungen bestehen aus Doppeladern, die als Leitungspaare in einem Kabel geführt werden. Sind Sender und Empfänger so miteinander verbunden, bezeichnet man dies auch als Zweidraht-Leitung. siehe auch: a/b-Schnittstelle

Symmetrischer und asymmetrischer Algorithmus
Symmetrischer und asymmetrischer Algorithmus Bei symmetrischen Algorithmen setzt man zum Chiffrieren und Dechiffrieren den gleichen geheimen Schlüssel ein, wobei sich das Dechiffrierverfahren vom Chiffrierverfahren leicht unterscheiden kann. Es gibt sehr gute und sichere symmetrische Algorithmen. Allerdings ist der Austausch der geheimen Schlüssel ...

Symmetrisches Multi-Processing (SMP)
Symmetrisches Multi-Processing (SMP) Hardware Architektur, bei der mehrere Prozessoren den gleichen Hauptspeicher benutzen. Sie haben aber einen lokalen Cache. Gegensatz: asymmetrische Implementierung: Ein Prozessor übernimmt als eine Art Filter einige Aspekte der Ausführung, z. B. I/O Zugriff.

Symmetrisches Multiprocessing (SMP)
Symmetrisches Multiprocessing (SMP) Mehrere Prozessoren kommunizieren über einen gemeinsamen Datenbus mit dem Hauptspeicher des Fileservers sowie mit den Eingabe- und Ausgabegeräten. Mit zunehmender Anzahl der integrierten Prozessoren und der damit erzielten hohen Systemleistung nimmt auch der Verkehr auf dem jeweiligen Datenbus zu. Ist die Busleis...

SYN-Zeichen
SYN-Zeichen Steuerzeichen zum Einrichten der Synchronisierung des Zeitrasters zwischen Sender und Empfänger an einer DÜ-Strecke.

Synchronadapter
Synchronadapter Hardware-Einrichtung, die ein Start-/Stop-Modem mit einer Zeittaktung versieht und damit den Anschluß synchroner Datenendeinrichtungen ermöglicht.

Synchrone Digitale Hierarchie (SDH)
Synchrone Digitale Hierarchie (SDH) Universelles Übertragungsverfahren, welches das bisherige plesiochrone (nahezu synchrone) Verfahren ablöst. Wird von der Telekom mit dem Konzept NKÜ 2000, ADM und ATM eingeführt.

Synchrone Übertragung
Synchrone Übertragung siehe: blockweise Übertragung

Synchrones Lernen
Synchrones Lernen Wissensvermittlung und Wissensaufnahme finden gleichzeitig statt. (z.B. Lernen im Tagungsraum, Seminarraum, Videoconferencing, Chat).

Synchronisation
Synchronisation Abstimmung (selbständiger) paralleler Prozesse, um einen definierten (übereinstimmenden) Zustand zu erreichen. Beispiel: Bei Transaktionsende wird die Verarbeitung eines Programmes mit dem Logging synchronisiert, d. h. in Übereinstimmung gebracht.

Synchronisation
Synchronisation Korrekte Koordination der Zugriffe von parallel abgearbeiteten Transaktionen gemäß der Seriallisierbarkeit, d. h. die parallele Abarbeitung einer Transaktions-Menge muss so gesteuert werden, dass der nach der Abarbeitung erzeugte Datenbank-Zustand auch durch eine serielle Abarbeitung der Transaktions-Menge erreicht worden wäre. s...

Synchronisationspunkt
Synchronisationspunkt Allgemein: An einem Synchronisationspunkt wird ein einheitlicher, definierter Zustand zwischen der Verarbeitung und den dazugehörigen Daten geschaffen. Dies ermöglicht einen Wiederanlauf des Online-Systems. Ein Synchronisationspunkt wird üblicherweise am Ende einer Transaktion erreicht (ältere Technik: Ruhepunkt) und löst ein ...

Synchronisationspunkt ("Sync point")
Synchronisationspunkt ('Sync point') An einem Synchronisationspunkt wird ein einheitlicher, definierter Zustand zwischen Verarbeitung (Anwendungsprogramm) und der Datenbankverwaltung geschaffen. Dies ermöglicht die Restart-Fähigkeit der IMS-Anwendungen im Batch- und Online-Betrieb. Bei Erreichen eines Synchronisationspunktes werden im we...

Synchronisationspunkt (Commit Point)
Synchronisationspunkt (Commit Point) An einem Synchronisationspunkt wird ein einheitlicher, definierter Zustand zwischen Verarbeitung (Anwendungsprogramm) und der Datenbank-Verwaltung geschaffen. Ein Synchronisationspunkt wird bei der Datenbank-Abmeldung eines Anwendungsprogramms (Transaktionsende) erreicht. Zu diesem Zeitpunkt werden die durch das...

Synchronisationspunkt (SYNCPOINT)
Synchronisationspunkt (SYNCPOINT) An einem Synchronisationspunkt wird ein einheitlicher, definierter Zustand zwischen Verarbeitung (Anwendungsprogramm) und der Datenbankverwaltung geschaffen. Ein Synchronisationspunkt wird bei der Datenbank-Abmeldung eines Anwendungsprogrammes (Transaktionsende) erreicht. Zu diesem Zeitpunkt werden die durch das ...

Synchronisationsvariable
Synchronisationsvariable Gemeinsam vereinbarte Variable, mit deren Hilfe man parallele Prozesse synchronisieren kann. Das Arbeiten mit Synchronisationsvariablen ist sehr schwerfällig und auch undurchsichtig. Wesentlich eleganter und software-technisch durchsichtig zu implementieren sind die von Dijkstra entwickelten Semaphorvariablen.

Synchronisationsverfahren
Synchronisationsverfahren Verfahren, das die korrekte Synchronisation parallel ablaufender Transaktionen sicherstellt. Man unterscheidet dabei grob drei unterschiedliche Verfahren: Sperrverfahren (siehe: Strict Two-Phase-Locking) Zeitstempelbasierte Synchronisationsverfahren Optimistische Synchronisationsverfahren Bei replizierter Datenhal...

Synchronisationsverwaltung
Synchronisationsverwaltung Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Tool von Windows 2000, mit dem lokale Dateien und Dateien, die auf dem Server gespeichert sind, abgeglichen werden. siehe: Offline-Dateien

Synchronisierter Checkpoint
Synchronisierter Checkpoint siehe: Checkpoint

Synchronisierung
Synchronisierung Der Vorgang, bei dem zwei Replikate aktualisiert werden und alle aktualisierten Datensätze und Objekte miteinander ausgetauscht werden. Der Austausch der Daten zwischen zwei Replikaten kann in eine oder beide Richtungen verlaufen und von einem Synchronisierungs-Modul verwaltet werden.

Synchronisierung bei Bedarf
Synchronisierung bei Bedarf Der Austausch von Daten zwischen zwei Replikaten, der durchgeführt wird, wenn es vom Benutzer ausdrücklich angefordert wird.

Synchronisierungsfehler
Synchronisierungsfehler Problem, das während der Synchronisierung auftritt und verhindert, daß Änderungen an einem Datensatz ordnungsgemäß ausgeführt werden können. Synchronisierungsfehler haben eine größere Bedeutung als Konflikte und müssen so schnell wie möglich gelöst werden.

synchronized
synchronized Ein Java-Schlüsselwort, um einen Lock zu setzen. Prozesse, die parallel ablaufen, müssen synchronisiert werden. Dies gilt auch für Threads, die wir als leichtgewichtige Prozesse verstehen. Für manche Daten (Inhalt von Objekten) ist es nicht möglich, dass sie gleichzeitig von mehreren Threads bearbeitet werden. Deshalb schützt man diese...

Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL)
Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL) SMIL (gesprochen 'smile') ist eine XML-Anwendung für die Einbindung von verschiedensten Multimedia-Objekten in eine Präsentation. Mit SMIL kann ein Autor den zeitlichen Ablauf der Präsentation steuern die Darstellung auf dem Bildschirm festlegen einzelne Objekte mit Hyperlinks verseh...

Synchronknoten
Synchronknoten mit Schnittstellenvervielfacher siehe: Synchronknoten 12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher mit Kanalteilung siehe: EKT12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher

Synchronknoten 12 (SK12)
Synchronknoten 12 (SK12) Einsatz in der DUST zum Verknüpfen mehrerer Direktrufverbindungen. Er arbeitet wie ein Schnittstellenvervielfacher und wird bei Sendeaufrufbetrieb (Polling/Selecting) verwendet. siehe auch: Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher

Synchronous Data Link Control (SDLC)
Synchronous Data Link Control (SDLC) Höhere Übertragungsprozedur der IBM; weitgehend identisch mit HDLC.

Synchronous Data Link Control (SDLC)
Synchronous Data Link Control (SDLC) IBM-Variante der bitorientierten Übertragungsprozedur für Vollduplex-Betrieb HDLC. siehe auch: Synchronverfahren

Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM)
Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM) siehe: Speichertechnologien

Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM)
Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM) Das SDRAM wird als Hauptspeicher (Arbeitsspeicher; RAM) verwendet. Ein SDRAM kann mit einem Gigabit weitaus mehr Daten speichern als die heute noch üblichen 256-Megabit-Chips. Seine Speicherkapazität entspricht etwa 64.000 Textseiten. Er wird daher vor allem in Hochleistungsrechnern (Mainframes) und ...

Synchronverfahren (blockweise Datenübertragung)
Synchronverfahren (blockweise Datenübertragung) Verfahren, bei dem Taktimpulse den ständigen Gleichlauf von Sender und Empfänger bei der Datenübertragung sicherstellen. Die Synchronisation des Empfängers wird durch Synchronisationszeichen (SYN-Zeichen) am Blockanfang hergestellt und hält für die gesamte Übertragungsdauer des Blockes an. Die Bitfolg...

SYNCPOINT
SYNCPOINT siehe: Synchronisationspunkt

Synectics
Synectics Synectics ist eine von Gordon entwickelte Kreativitätsmethode. Der Begriff kommt aus dem Griechischen 'Syneche'; d. h. Zusammenhang. Diese Methode erlaubt in besonderem Maße das Verbinden und Vereinen ungewohnter, auf den ersten Blick unzusammenhängender Elemente. Vorgehensweise: Phase: Das Problem wird durch Analyse/Erläuteru...

AT-Befehlssatz
AT-Befehlssatz `Intelligente Modems†œ können automatisch Verbindungen aufbauen und Anrufe entgegennehmen. Für die Syntax der hierzu erforderlichen Modem-Steuerbefehle hat sich weltweit die erweiterte AT-Kommandosprache etabliert. Weiterhin gebräuchlich ist das in der ITU-T-Empfehlung V.25bis beschriebene Verfahren.

Synektik
Synektik siehe: klassische Synektik, visuelle Synektik

Synonym
Synonym Bedeutungsähnliche oder bedeutungsgleiche Worte werden als Synonym bezeichnet. Z. B.: Pilot und Luftfahrzeugführer. Synonyme kommen auch in Information Retrieval Systemen bei Suchanfragen zum Einsatz. Unterschiedliche Wortschöpfungen für gleiche Dinge und Sachverhalte im betrieblichen Ablauf ist ein häufig anzutreffendes Übel und immer wied...

Synonym
Synonym Bei DB2: Alternativname für eine im DB2 existierende Table oder View.

Synonymkette
Synonymkette verwaltet bei HDAM-Datenbanken alle Root Segmente, für die die gleiche Block-/Ankerpunkt-Nummer errechnet worden ist.

Syntax
Syntax Lehre vom Satzbau, von den Satzarten und den zulässigen Wortarten.

Syntax
Syntax oder Semantik. Lehre vom Satzaufbau, von den jeweiligen Satzarten und den zulässigen Wortarten.

Syntax-Checker
Syntax-Checker Eine Prüfphase innerhalb eines Compilers oder Interpreters, der die Befehle und auch die Befehlsfolge auf Korrektheit überprüft.

Synthetische Normalisierung
Synthetische Normalisierung Verfahren zur Gewinnung eines relationalen Datenbankschemas in dritter Normalform. Aus einer Liste von Attributen und einer Menge funktionaler Abhängigkeiten zwischen ihnen werden Relationenschemata zusammengestellt, die der dritten Normalform genügen und abhängigkeitserhaltend sind. Normalisierungsprogramme bedienen sic...

Synthetischer Job
Synthetischer Job Zur Leistungsmessung aufgebaute Gruppe von Programmen, die keinen tatsächlichen Funktionen entsprechen, sondern nur ein bestimmtes Lastprofil erzeugen.

SYS und SYSTEM
SYS und SYSTEM ORACLE Standard-Datenbank-User mit SYS mit Passwort: CHANGE_ON_INSTALL und SYSTEM mit Passwort: MANAGER. Da jeder das Passwort kennt, sollte es sofort nach der Installation geändert werden.

SYSADM
SYSADM Abkürzung für System-Administrator. siehe: System-Administrator

SysOp
SysOp Abkürzung für System Operator. siehe: System Operator

Sysplex
Sysplex Erweiterung im Bereich der IBM-Großsysteme (Hardware und Betriebssystem) zur besseren Koppelung von lokalen Rechnern. Zielsetzung ist, dass auch mehrere Rechner zentral von einem Arbeitsplatz überwacht werden können. siehe auch : Multiple Virtual System

Sysplex
Sysplex Bezeichnung für einen Systemverbund, bei dem mehrere eigenständige Rechnersysteme eine gemeinsame Ressourcesicht haben.

Sysprep
Sysprep Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Werkzeug zur Unterstützung von Betriebssystem-Installation über das so genannte Imaging oder Cloning, also die Übertragung einer vorbereiteten Festplatte auf eines oder meherer Zielsysteme.

System
System Ein gegenüber der Umwelt abgegrenzte Gesamtheit von Elementen, deren Beziehungen einem bestimmten Zweck dienen (DIN 19226). Jedes System kann in Subsysteme (Teilsysteme, Untersysteme) zerlegt werden. Jedes System ist Bestandteil eines übergeordneten Systems (Supersystem). Alle Systeme, die Verbindungen zu dem betrachteten System haben oder E...

System
System Synonym für DV-Anlage. Hardware und systemnahe Software (Betriebssysteme etc). siehe: Systemumgebung

System
System Menge von aufeinander einwirkenden Gebilden, die durch eine Hüllfläche von ihrer Umgebung abgegrenzt oder abgegrenzt gedacht wird (nach DIN 19226). Ein Programmsystem ist demnach definiert durch seine Module und deren Verknüpfungen. Verknüpfungen können hierarchischer Art sein (ein Systemelement besteht aus ...), oder sie beschreiben Verwend...

SYSTEM 2000 (S2000)
SYSTEM 2000 (S2000) Datenbanksystem von MRI Systems Corporation, USA für IBM, UNISYS und CDC Anlagen. S2000 erlaubt hierarchische Datenstrukturen (bis zu 32 Stufen) und zusätzliche mehrfache Invertierung. Es besitzt eine eigene Abfragesprache. Über einen Precompiler erlaubt es auch den Aufruf aus den Programmiersprachen COBOL, Fortran, PL/1 und Ass...

System Anwendungs-Architektur (SAA)
System Anwendungs-Architektur (SAA) Die IBM System Anwendungs-Architektur (SAA) ist das Rahmenwerk, das die Entwicklung und Implementierung von einheitlichen Anwendungsprogrammen auf den verbreitesten IBM Hardware-Systemumgebungen System/390, AS/400 und PS/2 ermöglicht. Um die Konsistenz der Anwendungen auf allen Systemen dieser Hardware-Architektu...

System Application Architecture (SAA)
System Application Architecture (SAA) Konzept einer einheitlichen Rechnerarchitektur übergreifenden Anwendungsentwicklung, Benutzeroberfläche und Kommunikationsschnittstelle.

System Border
System Border siehe: Systemgrenze je Benutzertyp

System Code
System Code Kürzel, das die Art eines abnormalen Endes einer Verarbeitung mitteilt. Die abnormale Ende wird bei einem System Code vom Betriebssystem erkannt und mitgeteilt.

System Global Area (SGA)
System Global Area (SGA) ist ein Speicherbereich für eine ORACLE-Datenbank-Instance. Nur der DBA (Data Base Administrator, Datenbank-Verwalter) sollte sich darüber den Kopf zerbrechen.

System Log Dataset (SLDS, User Log Dataset, ULDS)
System Log Dataset (SLDS, User Log Dataset, ULDS) Durch einen Archivierungslauf werden die beschriebenen OLDS auf einen SLDS und ULDS übertragen. Diese Aktion läuft asynchron zum Beschreiben der OLDS. Auf den SLDS stehen sämtliche Loginformationen. Auf einen ULDS können bestimmte Untermengen ausgefiltert werden, z. B. Accounting Informationen oder ...

System Management Facility (SMF)
System Management Facility (SMF) Ein Subsystem in den IBM-Betriebssystemen, mit der Aufgabe, alle von den Anwendungen in Anspruch genommenen Systemleistungen (z. B. abgesetzte E/A-Anforderungen, Zeiten usw.) zu dokumentieren.

System Measurement Facility (SMF)
System Measurement Facility (SMF) Statistikdaten des Betriebssystems, die um DB2-relevante Informationen ergänzbar sind. siehe auch: Trace

System Modification Program (SMP)
System Modification Program (SMP) siehe: System Modification Program Extended

System Modification Program Extended (SMP/E)
System Modification Program Extended (SMP/E) Ein Hilfsprogramm, mit dem Systemmodifikationen in ein OS/VS1- oder MVS-Betriebssystem implementiert werden können. SMP erstellt und verwaltet Datenbestände, die den Inhalt und den Status der verschiedenen Systembibliotheken repräsentieren.

System Network Architecture (SNA)
System Network Architecture (SNA) Ist das Design eines Kommunikationssystems, bei dem jeder authorisierte Benutzer von seinem Terminal aus eine Verbindung zu allen im DV-Verbund laufenden Online-Anwendungen erhalten kann. SNA ist die Architektur, nach deren Richtlinien Protokolle und Verbindungen, hard- und softwareseitig, aufgebaut werden. Netzst...

System Network Interconnection (SNI)
System Network Interconnection (SNI) Verbindung zwischen zwei unabhängigen SNA-Netzen.

System Object Model (SOM)
System Object Model (SOM) Die Objectarchitektur der Fa. IBM.

System Operator (SysOp)
System Operator (SysOp) Administrator von Servern, Chatrooms und Newsgroups.

System Queue Area (SQA)
System Queue Area (SQA) Ein Speicherbereich, der Steuer- und Kontrolldaten für das Betriebssystem enthält (Betriebssystem MVS).