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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Publish-Subscribe-Mechanismus
Publish-Subscribe-Mechanismus siehe: Replikations-Methoden

Public Switched Telephone Network (PSTN)
Public Switched Telephone Network (PSTN) engl. Bezeichnung für öffentliches Telefonnetz.

Public Network
Public Network siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz

Public Key
Public Key Der Public Key wird bei PGP zur Verschlüsselung von Dokumenten benutzt. Entschlüsselt werden können die Dateien dann nur noch mit einem Private Key.

Public Key Infrastructure (PKI)
Public Key Infrastructure (PKI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Infrastruktur für öffentliche Schlüssel). Ein System digitaler Zertifikate, Zertifikatvergabestellen (CAs) und anderer Registrierungsstellen, die die Identität bzw. Gültigkeit jeder Partei einer elektronischen Transaktion prüfen und authentifizieren. siehe:...

public
public Schlüsselwort in Java und C++. public ist ein Access-Qualifier (manchmal auch als Sichtbarkeits-Qualifier bezeichnet). Die Menge aller public Elemente einer Klasse bildet deren Interface. Ein public Element ist von außen zugreifbar. In der Regel sind nur Methoden public. siehe: private, protected

PU
PU Abkürzung für Physical Unit. siehe: Physical Unit

PVC
PVC Abkürzung für Permanent Virtual Circuit. siehe: feste virtuelle Verbindung

QAM
QAM Abkürzung für Quadratur Amplitudenmodulation. siehe: Amplitudenmodulation, Modulation

QBASIC
QBASIC Ein BASIC-Dialekt, der ab Version 5.0 zum Betriebssystem MS-DOS mitgeliefert wurde. Der Editor edit.exe basiert auf QBASIC. QBASIC war die Basis für die Sprache Visual Basic, die sich inzwischen zur Standardsprache unter Windows entwickelt hat.

QBE
QBE Abkürzung für Query by Example. siehe: Query by Example

QBE-Ansicht
QBE-Ansicht (bei MS-Access) Darstellung einer SQL-Anweisung in einer optisch, visuellen Ansicht. Diese Ansicht enthält zwei Teile: einen Teil mit der Anordnung der beteiligten Tabellen und ihren Beziehungen und einen Teil mit allen benutzten Datenfeldern.

QFD
QFD Abkürzung für: Quality Function Deployment. siehe: Quality Function Deployment

QLP/1100
QLP/1100 QLP/1100 - Query Language Processor ist eine Abfragesprache des Datenbanksystems DMS/1100 der Firma UNISYS.

QMF
QMF Abkürzung für Query Management Facility. siehe: Query Management Facility

QoS
QoS Abkürzung für Quality of Service siehe: Quality of Service

QS
QS Abkürzung für QualitätsSicherung. siehe: Qualitätssicherung

Quote
Quote Zitat aus einer E-Mail oder einem Diskussionsbeitrag kopiert und als Bezug der Antwort oder dem eigenen Beitrag vorangestellt. Zitate werden durch die schließende Klammer kenntlich gemacht um darauf antworten zu können.

Quorum-Consensus-Verfahren (Mehrheitsprotokoll)
Quorum-Consensus-Verfahren (Mehrheitsprotokoll) Synchronisationsverfahren bei Replicated Data Bases, bei dem eine Änderungstransaktion dann Änderungen durchführen darf, wenn eine Mehrheit der Kopien des betreffenden Objektes gesperrt werden kann.

Quittung
Quittung Steuernachricht, die den Empfang einer vorhergehenden Nachricht positiv oder negativ bestätigt.

QUIT-Anweisung
QUIT-Anweisung siehe: Wiederholungsstruktur, Backtracking

Quiesce Utility
Quiesce Utility Utility, mit ein Quiesce Point protokolliert werden kann.

Quiesce Point
Quiesce Point siehe: Ruhepunkt Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

Quiesce Point
Quiesce Point Gemeinsamer Konsistenzpunkt zusammengehöriger Ressourcen. Dient im Falle eines erforderlichen Recovery-Prozesses zum Aufsetzen.

QuickTime-VR
QuickTime-VR Abkürzung für QuickTime-Virtual Reality. siehe: QuickTime-Virtual Reality

Quiesce
Quiesce (engl.: still legen) Mit Hilfe dieses DB2-Utilities können 'Points of Consistance' für Tabellenspaces gesetzt werden.

QuickTime-Virtual Reality (QuickTime-VR)
QuickTime-Virtual Reality (QuickTime-VR) QuickTime-Virtual Reality ist eine 3D-Variante des Apple-QuickTime. Mit diesem Standard können eingescannte Photografien mit 360-Grad-Panoramen verbunden und dargestellt werden. siehe: VRML

QuickTime
QuickTime Von Apple definierter Standard zur Übertragung von Bild- und Audiodaten. Wird meistens für kleinere Filme verwendet. siehe: MPEG, AVI

QuickTime
QuickTime siehe: Digitale Formate

Quick Recovery
Quick Recovery siehe: Backout

Queueing
Queueing Methodik, wie die in eine Warteschlange eingestellten Anforderungen behandelt werden.

Queueing-Tabelle
Queueing-Tabelle siehe: Warteschlangentabelle

Queue (Warteschlange)
Queue (Warteschlange) Anforderungen, die von einem Server nicht gleich bedient werden können, werden in eine Warteschlange zurückgestellt.

Queue
Queue siehe: Warteschlange

Query-Optimizer
Query-Optimizer Routine in einem DBMS, die die Verarbeitungsstrategie für einen SQL-Befehl optimieren soll. Er analysiert die Anweisung und legt mithilfe von Data Dictionary Informationen und statistischen Informationen über die Datenverteilung die Zugriffsstrategie fest. Ziel ist die Minimierung der Plattenzugriffe und der CPU-Zeit.

Query Management Facility (QMF)
Query Management Facility (QMF) Interaktives Programm von IBM zur Verarbeitung von relationalen Datenbanken auf der Basis von DB2 unter MVS bzw. SQL/DS unter VM oder VS. Im QMF sind die Benutzersprachen QBE und SQL enthalten. Zusätzlich stehen ein einfacher Report-Generator und Grafik zur Verfügung.

Query-Analyse
Query-Analyse Analyse einer Datenanforderung hinsichtlich ihrer Performance-Auswirkungen und Bestimmung des optimalen Zugriffspfads. siehe auch: Optimizer

Query Management Facility (QMF)
Query Management Facility (QMF) Zusatzprogramm zum DB2 mit der Fähigkeit, SQL Anweisungen insbesondere Auswertungen aus DB2 Tabellen besonders komfortabel erstellen zu können. Für Ausdrucke ebenfalls sehr gut geeignet.

Query Language
Query Language siehe: Abfragesprache

Query Execution Plan
Query Execution Plan Plan zur Abarbeitung einer SQL-Anweisung, der vom Query-Optimizer erstellt wird, im Katalog oder einer speziellen Datei abgelegt wird und zur Ausführungszeit des Programms vom Datenbank-Prozessor benutzt wird.

Query by Example (QBE)
Query by Example (QBE) Ein von IBM entwickeltes relationales Datenbanksystem. Es ist ablauffähig unter VM-CMS im Single-User-Betrieb und verfügt über eine matrixorientierte Sprache (siehe relationale Sprachen). Grafische Benutzersprache innerhalb von DB2/QMF. Aus QBE-Anforderungen werden SQL-Befehle generiert.

Query by Example (QBE)
Query by Example (QBE) Eines der drei relationalen Datenbanksysteme, die IBM entwickelt hat. Es ist ablauffähig unter VM-CMS im Single-User-Betrieb und verfügt über eine matrixorientierte Sprache (siehe: relationale Sprachen). Benutzersprache in Verbindung mit DB2. Aus QBE-Anforderungen werden SQL-Befehle generiert. Technik zur Erzeugung/Gener...

Query
Query Unter SQL versteht man unter Query eine nicht manipulierende Datenanforderung.

Quellcode
Quellcode siehe: Source-Code

Quasi Simultaneous
Quasi Simultaneous siehe: Quasi Simultan

Quasi Simultan (Quasi Simultaneous)
Quasi Simultan (Quasi Simultaneous) Bei einer Rechenanlage mit nur einem Prozessor kann zu einem Zeitpunkt immer nur ein Programm ausgeführt werden, obwohl durch die Zeitteilung (Time-Sharing) mehrere Benutzer den Eindruck bekommen, allein über den Rechner zu verfügen.

Quasi Re-Entrant
Quasi Re-Entrant Ein Quasi Re-Entrant Programm kann an ganz bestimmten Stellen, z. B. E/A-Aufrufen, unterbrochen werden und von einer anderen Tasks benutzt werden. (Im Gegensatz zu einem Re-Entrant Programm, das nach jedem Befehl unterbrochen werden kann). Zwischen diesen Stellen wird die Ausführung der Task nicht unterbrochen. Die Task darf desh...

Quality of Service (QoS)
Quality of Service (QoS) Englische Bezeichnung für Dienstgüte. QoS-Parameter sind z.B. garantierte Bandbreiten oder Verzögerungszeiten (Delay, Latenz)

Quality of Service (QoS)
Quality of Service (QoS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Zugangssteuerungsdienst: Unter Windows 2000 neu verfügbarer Dienst, mit dem die Bandbreite und die Netzwerkressourcen gesteuert werden können. Wichtige Anwendungen können eine höhere Bandbreite erhalten als unwichtige.

Quality Function Deployment (QFD)
Quality Function Deployment (QFD) QFD beschreibt eine Methodik zur kunden- und marktorientierten Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. QFD wurde Ende der 60err Jahre in Japan von Yoji Akao u. a. in Japan konzipiert. Mitsubishi, Toyota und viele andere japanische Firmen gründeten darauf ihre Markterfolge. Über die USA fand QFD seit Mitte...

Quality Assurance
Quality Assurance saiehe: Qualitätssicherung

Qualifizierte Namen
Qualifizierte Namen Die Namen von Elementen und Attributen eines XML-Dokuments werden als qualifiziert bezeichnet, wenn Ihnen ein Präfix vorangestellt ist, dem ein Doppelpunkt folgt. Dieses Präfix zeigt die Zugehörigkeit der Elemente und Attribute zu einem bestimmten Namensraum an.

Qualifikation und Teambildung (Qualification and Teaming)
Qualifikation und Teambildung (Qualification and Teaming) Begleitender Prozess zum Aufbau oder Auffrischen durch kurze Initialschulungen und durch Coaching-unterstütztes †žlearning by doing†œ der Qualifikation gemäß der benötigten Rollen im Projekt. Zusätzlich zur Erreichung der sachlichen Qualifikationsbasis ist Teambildung der für den Projekterfolg...

Qualifier
Qualifier Bezeichnung für die Qualifizierung von DB2-Objekten in Form eines Prefix, der vor den eigentlichen Objektnamen gestellt wird: dbname: Qualifier für systemorientierte Objekte Lokations-name.autorisierungs-ID: Qualifier für benutzerorientierte Objekte

Q-Metrix
Q-Metrix Verfahren zur Messung von Internet- und Surfverhalten der Firma Media Metrix. http://mediametrix.com/Clients/QMetrix/FAQmetrix.html Für viele Inserenten, die als Bannerwerber im Internet auftreten, ist die Reichweitenmessung ein wichtiger Bewertungsfaktor. Im Gegensatz zu den meisten anderen Verfahren werden die Daten bei Q-Metrix bezüglic...

Q+E ODBC-Pack
Q+E ODBC-Pack siehe: Intersolv-ODBC-Pack

Q+E Data Base-Library
Q+E Data Base-Library API-Funktionsbibliothek, die intern ODBC-Aufrufe absetzt. Die Data Base Library war allerdings früher verfügbar als das ODBC-API und ermöglichte so bereits früher den Zugriff auf heterogene Datenbanksysteme über eine Treiberschicht.

Ray-Tracing
Ray-Tracing siehe: Rendering

Rational Unified Process (RUP)
Rational Unified Process (RUP) Ein Muster für eine Vorgehensmethode zur Herstellung von Software mit dem Anspruch auf Vereinheitlichung. Der erste Namensteil verweist auf eine Firma gleichen Namens. Rational Unified Process ist die begleitende Methode zu dem Beschreibungsstandard UML. Die Methode ist sehr stark an den Use Cases orientiert. Sie ist ...

Rastergrafik
Rastergrafik Eine Rastergrafik setzt sich im Gegensatz zu Vektorgrafiken aus vielen Bildpunkten (Pixeln) zusammen, die in einem festen Raster angeordnet sind. Je nachdem, wieviele verschiedene Farbwerte ein einzelnes Pixel annehmen kann, unterscheiden sich die Varianten.

RAS
RAS Abkürzung für Remote Access Service. siehe: Remote Access Service

RAS
RAS Abkürzung für Registration, Admission and Status siehe: Registration, Admission and Status

RARP
RARP Abkürzung für Reverse Address Resolution Protocol. siehe: Reverse Address Resolution Protocol

Rapid Prototyping
Rapid Prototyping Prototyping der Benutzeroberfläche.

Rapid Incremental Development (RID)
Rapid Incremental Development (RID) Eine Entwicklungsmethode, die es ermöglicht, Teilbereiche eines Systems zu entwickeln und freizugeben. siehe auch: Spiral-Methode

Rapid Application Development (RAD)
Rapid Application Development (RAD) Eine Entwicklungsmethode, die es ermöglicht, einzelne Funktionalitäten eines Anwendungssystems (z. B. Objekt) direkt nach der Entwicklung freizugeben. siehe auch: Spiral-Methode, Dynamic System Development Method

RAP
RAP Abkürzung für Root-Anchor-Point. siehe: Ankerpunkt

Ranking
Ranking siehe: Submissionierung

Range
Range siehe: Wertebereich

Randwertanalyse (Boundary Value Analysis)
Randwertanalyse (Boundary Value Analysis) Methode des Black-Box-Tests. Ein- und Ausgabedaten eines Programm/Moduls werden an den Grenzen ihres Gültigkeitsbereichs untersucht. Die Grenzen der Eingabedaten lassen sich mit Hilfe der Äquivalenzklassenanalyse bestimmen.

Randomizing Routine
Randomizing Routine Ausführbarer Programmcode, der auf Grund eines Schlüssels (Ordnungskriteriums) die Adresse des zu speichernden Satz errechnet. siehe: Hash Algorithmus

Random-Prozess
Random-Prozess siehe: stochastischer Prozess

Random-Generator
Random-Generator siehe: Randomizing Routine

Random Variable
Random Variable siehe: Zufallsvariable

Random Numbers
Random Numbers siehe: Zufallszahlen

Random Access Memory Digital Analog Converter (RAMDAC)
Random Access Memory Digital Analog Converter (RAMDAC) Auf analogen Grafikkarten übliche Kombination aus Bildspeicher und Digital-Analog-Wandler.

Random Access Memory (RAM)
Random Access Memory (RAM) Der RAM ist der Arbeitsspeicher (Hauptspeicher) eines Computers. Da die Zugriffszeit für alle Speicherzellen sowohl beim Lesen wie auch beim Schreiben in etwa gleich lang ist, bezeichnet man RAMs als Speicher mit wahlfreiem Zugriff (daher "random access"). Der RAM ist in der Regel ein nicht-permanenter Speicher,...

RANDOM
RANDOM ist eine gestreute Speicherungsform. Dabei wird mit einem Hash Algorithmus (Umrechnungsverfahren) aus einem Schlüssel eine logische Block- oder Page-Adresse errechnet. siehe: CALC, HDAM, ADAM

Random
Random Angelsächsischer Ausdruck für "beliebig". Der Ausdruck wird im Zusammenhang mit der Form des Zugriffs (engl.: Random Access = wahlfreier Zugriff mittels eines Satzschlüssels) und Stichproben (Random Sample = zufällige Stichprobe) verwendet:

RAMIS II
RAMIS II Eine Abfragesprache mit einem umfangreichen Befehlsvorrat der Firma Mathematica Products Group. Die Sprache ist anwendbar auf RAMIS-Datenbanken, ADABAS-, DL/1-, CA-IDMS-, IMS/VS-Datenbanken und auf ISAM-/VSAM-Dateien. RAMIS II ist u. a. unter TSO, CMS, CICS, ICCF ausführbar. RAMLink stellt die Kommunikation vom PC zum Großrechner her und ...

RAMDRIVE
RAMDRIVE siehe: RAM-Disk

RAMDAC
RAMDAC Abkürzung für Random Access Memory Digital Analog Converter. siehe: Random Access Memory Digital Analog Converter

Rambus Dynamic Random Access Memory (RDRAM)
Rambus Dynamic Random Access Memory (RDRAM) Rambus und Direct Rambus (RDRAM und DRDRAM) ist ein neuartiges Memory-Subsystem für Personal Computer bestehend aus einem RAM Controller und einem Bus der Firma Rambus. Diese spezielle RAM-Technologie soll einen Hochgeschwindigkeits-Transfer von 1.6 Milliarden Zeichen/sec. ermöglichen, was ihn für speziel...

Rambus Dynamic Random Access Memory (RDRAM)
Rambus Dynamic Random Access Memory (RDRAM) siehe: Speichertechnologien

RAM-Disk
RAM-Disk Simulation einer Festplatte im RAM. Dieses erlaubt wesentlich schnellere Zugriffszeiten auf Daten im Vergleich zu Plattenlaufwerken. Es sind Performance-Verbesserungen zwischen Faktor 20 und 50 zu erzielen. Eine RAM-Disk wird über das Betriebssystem angelegt, der Inhalt geht nach dem Ausschalten des Computers verloren, wenn nicht systemsei...

RAM
RAM Abkürzung für Random Access Memory. siehe: Random Access Memory

Raima
Raima Raima Database Manager (RDM) ist ein Vertreter der Embedded Data Base von Centura. Diese Gattung wird überall dort eingesetzt, wo es auf schnellen Datenzugriff und kleine Softwaremodule ankommt, z. B. in Telefonvermittlungsanlagen, computergesteuerte Werkzeugmaschinen, digitale Kameras, PDA's u.v.a.m. RDM ist eine Datenbank nach dem Netz...

RAID
RAID Abkürzung für Redundant Array of Independent Disks. siehe: Redundant Array of Independent Disks

RAID
RAID Abkürzung für Redundant Array of Inexpensive Disk. siehe: Redundant Array of Inexpensive Disk

Rahmenplan
Rahmenplan Der Rahmenplan stellt die Verknüpfungen zwischen den Einzelsystemen eines Gesamtsystems her und führt zu einem Realisierungsplan. Der Rahmenplan kann von einem Organisationsmodell oder von der DV-Konzeption ausgelöst werden und bezieht sich auf ein gesamtes Unternehmen oder auf einen wesentlichen Teil des Unternehmens (Informationsbereic...

Rahmen
Rahmen siehe: Frame

Rahmen
Rahmen (engl. Frame) Aus Kopf und Abschluß bestehende Bitfolge, in welcher die zu übermittelnden Nutzdaten während der Übermittlung †žeingerahmt†œ werden.

Radicchio
Radicchio Die Firmen EDS, Gemplus, Sonera und Ericsson ein Forum namens †žRadicchio†œ gegründet, um einen weltweiten Verschlüsselungsstandard für Handys zu kreieren. Eine †žPublic-Key-Infrastruktur†œ soll für Sicherheit bei E-Commerce-Transaktionen per Handy sorgen. Sie kann in einen Siliziumchip eingebettet werden, wie er sich schon jetzt in gängigen ...

RAD
RAD Abkürzung für Rapid Application Development. siehe: Rapid Application Development

Rack-Hosting
Rack-Hosting siehe: Hosting

RACF
RACF Abkürzung für Ressource Access Control Facility siehe: Ressource Access Control Facility

RACF
RACF Abkürzung für Resource Access Control Facility. siehe: Resource Access Control Facility

RAA
RAA Abkürzung für Root Addressable Area. siehe: Root Addressable Area

RBA
RBA Abkürzung für Relative Byte Adresse. siehe: Relative Byte Adresse

RC
RC Abkürzung für Internet Relay Chat. siehe: Internet Relay Chat