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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Sprache der 4. Generation
Sprache der 4. Generation Mit zunehmenden Online-Anwendungen und verstärktem DB-Einsatz haben Software-Entwickler ein Sprachkonzept entwickelt, dem sie in Anlehnung an die klassischen Hochsprachen COBOL, PL/1 den Namen: 'Sprache der 4. Generation', kurz 'S4G' gegeben haben. Vertreter solcher Systeme sind u. a.: ADS/Online, CSP, ...

Sprache der 4. Generation (S4G)
Sprache der 4. Generation (S4G) Mit zunehmenden Online-Anwendungen und verstärktem DB-Einsatz haben Software-Entwickler ein Sprachkonzept entwickelt, dem sie in Anlehnung an die klassischen Hochsprachen COBOL, PL/1 den Namen: 'Sprache der 4. Generation', kurz 'S4G' gegeben haben. Vertreter solcher Systeme sind u. a.: ADS/Online,...

Sprache der 4. Generation (S4G)
Sprache der 4. Generation (S4G) Datenbank-Abfragesprachen, Generatoren und Hochsprachen ursprünglich vorgesehen für die Endbenutzerprogrammierung. Als Abkürzung wird häufig von 4GL (4th Generation Language) resp. S4G gesprochen. siehe: Kommunikationssprache

SPTF
SPTF Sequential Physical Twin Forward Pointer. siehe auch: sequentiell abhängiges Segment

SPUFI
SPUFI Abkürzung für SQL Processor Using File Input. siehe: SQL Processor Using File Input

Spuren, digitale
Spuren, digitale Zwar ist das Shopping im Netz häufig eine ziemlich anonyme Angelegenheit, aber man sollte sich nicht täuschen lassen: Jeder Mausklick im World Wide Web hinterlässt seine Spuren auf diversen Servern und in unterschiedlichen Logfiles. siehe: Gläserner Kunde

SPX/IPX
SPX/IPX Proprietäres Protokoll der Fa. Novell für ihr Netzwerk-Betriebssystem Netware.

Spyware
Spyware Eine Wortschöpfung, die sich aus »Software« und »Spy« zusammensetzt, was im Englischen »Spion« oder »Spionieren« bedeutet. Spyware ist also eine Software, die einen Rechner ausspioniert und die dabei gewonnenen Daten an ihren Urheber überträgt (dies wird manchmal auch als »nach hause telefonieren« bezeichnet). Meistens handelt es sich um ...

Späte Bindung (Late Binding)
Späte Bindung (Late Binding) Späte Bindung bedeutet, dass die Bindung zwischen Nachricht und Methode erst zur Laufzeit hergestellt wird. Die späte Bindung ist weniger effizient als die frühe Bindung, aber sehr viel flexibler. In reinen OO-Sprachen wie Smalltalk und Java ist die späte Bindung Standard. In C++ wird sie über das Schlüsselwort 'vi...

Rollback
Rollback Gegensatz zu Commit. siehe: Backout

Rollback (Backout)
Rollback (Backout) Schlägt eine Transaktion fehl, etwa auf Grund von Zugriffsverletzungen, so muss der Datenbankzustand vor Beginn der Transaktion wiederhergestellt werden.

Partition
Partition Bereich einer Festplatte, der über ein eigenes Dateisystem verfügt und vom MS-DOS mit einem "Laufwerksbezeichner" angesprochen wird. Einer Festplatte mit drei Partitionen sind zum Beispiel die drei Laufwerksbezeichner C:, D: und E: zugeordnet. siehe: Partitionierung

Partition
Partition Teil einer Festplatte, der logisch gebildet wird und sich wie eine weitere Festplatte verhält. Unter Windows NT werden Festplatten mit dem Festplattenmanager partitioniert, unter MS-DOS mit dem Dienstprogramm FDISK. siehe auch: Erweiterte Partition

Partial Data Base Reorganization
Partial Data Base Reorganization Das Partial Data Base Reorganization Hilfsprogramm erlaubt es dem Benutzer, einen Teilbereich einer HDAM- oder HIDAM-Datenbank zu reorganisieren.

Parser
Parser Ein Parser (von englisch †žto parse†œ- analysieren) ist ein Programm, das entscheidet, ob eine Eingabe zur Sprache einer bestimmten Grammatik gehört. Er benutzt dabei in der Regel einen separaten Scanner, um eine zeichenweise vorliegende Eingabe vorher in †žToken†œ (zusammengehörende Einheiten, z. B. Schlüsselwörter, Bezeichner usw.) zu konverti...

Parentage
Parentage Definition eines ganz bestimmten Parent Segments für nachfolgende GNP- oder GHNP-Aufrufe des Anwendungsprogramms. Durch Einsatz des Command Codes P kann die Parentage vom Anwendungsprogramm vergeben werden. In allen anderen Fällen ist sie mit der aktuellen Position im Datenbanksatz identisch.

Parent Segment
Parent Segment Begriff aus den DatenbanksystemenIMS/VS und DL/1-DOS/VS: Parent Segment ist das übergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht.

Parent Table
Parent Table Übergeordnete Tabelle einer Zweierbeziehung im Rahmen der Referential Integrity. Gegensatz zu Dependent Table.

Parent Segment
Parent Segment Das Parent Segment ist das übergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht. Das untergeordnete wird als das Child Segment bezeichnet.

Parent Row
Parent Row Übergeordnete Tabellen-Zeile einer Zweierbeziehung im Rahmen der Referential Integrity. Die Parent Row zeigt auf existierende Dependent Rows.

Parent Segment
Parent Segment Begriff aus den Datenbanksystemen IMS/VS und DL/1-DOS/VS: Parent Segment ist das übergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht. siehe: Child Segment

Parent Key (PK)
Parent Key (PK) Anstelle eines Primary Keys kann im DB2 auch ein alternativer Unique Key als Parent Key die Rolle des Beziehungs-Partners in der Parent Table übernehmen.

Parent Index (PI)
Parent Index (PI) Index, der die Uniqueness eines Parent Keys überwacht. Ohne Parent Index ist eine mit Parent Key definierte Tabelle unvollständig und es können keine Daten eingestellt werden.

Parent
Parent Umschließendes Objekt im Verhältnis zu einem Child oder Memberobjekt. Vorsicht: wird als Bezeichnung nicht eindeutig verwendet. Manchmal sind auch Superklassen damit gemeint.

Parametrisierte Klasse
Parametrisierte Klasse Eine Vorlage für eine Klasse, aus welcher der Compiler eine tatsächliche Klasse generiert. siehe: Template

Parametereinstellung (Customization)
Parametereinstellung (Customization) siehe: Implementierung

Parametervariation
Parametervariation Zur Abschätzung der Einflüsse einzelner Parameter werden diese bei Entscheidungsmethoden variiert.

Parameter-Tabelle
Parameter-Tabelle Die Parameter- bzw. Datenkommunikations-Tabelle ist im Rahmen des Composite Design ein grafisches Darstellungsmittel für die Beschreibung der Datenübergabe an Modul-Schnittstellen. Sie hält für jedes Modul eines strukturierten Programms alle Ein- und Ausgabeparameter fest mit der Angabe genauer Bedingungen, unter denen der betreff...

Parameter Markers
Parameter Markers Bei einem dynamic SQL-Statement können grundsätzlich keine Host Variablen eingesetzt werden. Eine Ausnahme bilden die Parameter Markers (?), die in ein Statement eingebettet werden können und dann mit PREPARE einem BIND zugeführt werden. Anschließend könnnen diesen Parameter Markers 1:1 korrespondierend positionsgerecht Host Varia...

Parallelverarbeitung
Parallelverarbeitung Möglichkeit im DB2, bei Anforderungen die Arbeit auf mehrere Rechner zu verteilen und damit die Gesamt-Verweilzeit einer Anwendung günstig zu beeinflussen. Es wird unterschieden in I/O-Parallelverarbeitung, CPU-Parallelverarbeitung (Multi-Tasking) und Sysplex-CPU-Parallelverarbeitung. siehe auch: CURRENT DEGREE

Parallelprocessing
Parallelprocessing Echtes oder scheinbares gleichzeitiges Abarbeiten mehrerer verschiedener Algorithmen. Echtes Parallelprocessing setzt mehrere Prozessoren oder sogenannte Parallelrechner-Netzwerke voraus, beim Pseudo-Parallel-Processing arbeitet ein (oder wenige) Prozessoren verschiedene Aufgaben alternierend in kurzen Intervallen ab. In einigen ...

Parallele Schnittstelle
Parallele Schnittstelle Am PC unterscheidet man zum Anschluß langsamer Peripherie-Geräte (Drucker, Modem, Scanner, Backup-Medien u. a.) folgende Schnittstellen: Serielle Schnittstelle Parallele Schnistelle USB (Universal Serial Bus) siehe: PS/2, Enhanced Parallel Port, Enhanced Capability Port, Parallelübertragung

Parallele Datenbankverarbeitung
Parallele Datenbankverarbeitung Bei Hardwarearchitekturen mit mehreren Prozessoren können Zugriffe auf die Datenbank parallel abgearbeitet werden. Man unterscheidet zwischen: Interquery Parallelism und Intraquery Parallelism.

Parallelbetrieb
Parallelbetrieb Mehrere Funktionseinheiten eines Rechensystems arbeiten gleichzeitig an mehreren (unabhängigen) Aufgaben oder an Teilaufgaben derselben Aufgabe (DIN 44300) (z. B. Kanäle, E/A-Geräte).

Parallelbetrieb
Parallelbetrieb Eine Betriebsart, bei der mehrere Funktionseinheiten Aufträge so abwickeln, daß die dabei ablaufenden Prozesse parallel sind (DIN 44300).

Parallel Scheduling
Parallel Scheduling Im Rahmen der Systemgenerierung kann Anwendungsprogrammen (Application Load Balancing) und Transaktionstypen (Transaction Load Balancing) erlaubt werden, zur gleichen Zeit in parallelen Regions ausgeführt zu werden.

Parallel DL/1
Parallel DL/1 Dient zur Minimierung der Interregion Communication (IRC) zwischen Control Region und abhängigen MPP-/BMP-Regions. Mit Hilfe des Parallel DL/1 werden DL/1-Zugriffe größtenteils unter Kontrolle der abhängigen Regions durchgeführt. Die dafür benötigten Steuerblöcke, Datenbankpuffer usw. befinden sich im zentralen Bereich Common System A...

Paralel Line Internet Protocol (PLIP)
Paralel Line Internet Protocol (PLIP) Protokoll zur Verbindung zweier Rechner über die parallele Schnittstelle.

Paradox
Paradox Paradox hat eine bewegte Vergangenheit, die bei Borland begann, im Novell-Office fortgesetzt wurde und heute bei Corel endet. Was Borland (heute: Inprise) als relationale Datenbank mit objektorientierter Programmierung schuf, wuchs in Novell-Zeiten zum OLE-Server heran, und Corel füllt ab Version 8 auch die Internet-Lücke. Wie Access zielt...

Paradigma
Paradigma Bestimmte Denkart über etwas, die das bewußte und unterbewußte Denken und Handeln prägt. Paradigmen sind wichtig, da sie ein von der Kultur geformtes Modell für das Denken und Handeln prägen, aber sie können auch ein Hindernis für die Einführung neuer, besserer Ansätze sein. siehe: deklaratives Programmierparadigma, prozedurales Programm...

PAPICS
PAPICS Projektentwicklungsbibliothek von SOFTLAB. Der Benutzer kann sein eigenes Phasenmodell (Phasenkonzept) und seine eigene Vorgehensweise vorgeben, diese werden dann unterstützt, so daß projektweit alle Dokumente in einheitlicher Weise erstellt werden müssen.

PAM
PAM Abkürzung für Pulsamplitudenmodulation. siehe: Pulsamplitudenmodulation

Paletten
Paletten Dreamweaver beherbergt alle notwendigen Werkzeuge und Informationen in sogenannten Paletten. Die meisten Paletten in Dreamweaver können angedockt werden, d. h., sie können zu einer einzelnen schwebenden Palette mit mehreren Registerkarten kombiniert werden. Dadurch können Sie ganz einfach auf benötigte Informationen zugreifen, ohne dass de...

PAL
PAL Abkürzung für Phase Alternating Line. siehe: Phase Alternating Line

Paketvermittlung
Paketvermittlung Vermittlungsverfahren, bei dem die Nachrichtenübermittlung paketweise vor sich geht. Längere Nachrichten werden dabei in mehrere Pakete zerlegt. Bei Paketvermittlung steht keine direkte (physische) Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen zur Verfügung; es wird eine virtuelle Verbindung hergestellt, über die Daten in Form von gen...

Paketkopf
Paketkopf Steuerinformation am Anfang eines Paketes, die für den Transport durch ein Paketvermittlungsnetz verwendet wird.

Paketvermitteltes Datex-Netz
Paketvermitteltes Datex-Netz siehe: Datex-P

Paket (Package)
Paket (Package) Ein Paket ist eine Gruppierung von Klassen zu bestimmten Kategorien oder Subsystemen, d. h. logischen Gruppierungen des Klassenmodells. Ein Paket besteht aus (Unter-)Paketen und Klassen. In der Programmiersprache ADA ist ein Paket eine Kollektion von Prozeduren und Funktionen, die auf gemeinsamen Daten arbeiten. Ein Package (= Pro...

Paket
Paket Eine Anzahl von Bits, die außer Daten auch Kontrollinformationen trägt. Die Basiseinheit in der Paket-orientierten Datenübertragung. Die Kontrollinformation im gesamten Paket ermöglicht Funktionen wie Adressierung, Bildung von Warteschleifen, Flußkontrolle und Fehlerkontrolle in jeder der verschiedenen Protokollebenen. Ein Paket kann feste ...

Pair-Programming
Pair-Programming Terminologie aus dem Prozessmodell des extremen Programmierens. siehe: extremes Programmieren

Paging-Priority
Paging-Priority Priorität, mit der das Ein- oder Auslagern von Pages zwischen Real- und Virtualspeicher vor sich geht.

Paging-Rate
Paging-Rate Gibt an, wie oft in einem bestimmten Zeitabschnitt Pages vom virtuellen Speicher in den Realspeicher - und umgekehrt - gebracht wurden.

Paging Capability
Paging Capability Bei Terminals die Fähigkeit, mehrere Bildschirminhalte innerhalb des Gerätes zu puffern.

Paging
Paging Begriff für die Auslagerung von Realspeicher-Teilen auf externen Speicher. Damit kann die erweiterte Nutzung eines begrenzten Realspeichers in Form eines virtuellen Speichers erreicht werden. siehe: virtueller Speicher, Erweiterungsspeicher, externer Speicher, Expanded Storage

Paging
Paging Das Einlagern von Programm- oder Datenteilen vom virtuellen Speicher (auf Magnetplatte) in den realen Hauptspeicher. Der Inhalt der dabei überlagerten Speicherseite (Page) muß zuvor ausgelagert werden, wenn er verändert worden war. Da das Online-System während dieser meist nicht überlappbaren Operation warten muß, wirkt Paging verschlechtern...

Paging
Paging Paging ist eine Technik, die bei virtuellen Betriebssystemen angewandt wird. Zur Ausführungszeit eines Programmes stehen nur Teile des Programmes, das in Speicherblöcke (Pages) aufgeteilt ist, im Realspeicher. Das Einlagern, Auslagern oder Auswechseln von solchen Speicherblöcken wird als Paging bezeichnet und vom Page-Management durchgefüh...

Pagepool
Pagepool Gesamtheit des zum Pagen vorgesehenen und zu verwaltenden Page-Devices.

Page-Trailer
Page-Trailer Enthält Adressierungsinformationen der Datenzeilen innerhalb einer Page. Der Page-Trailer wird bei DB2 im Nachspann einer Page mit relativer Zeilen-NR. pro Zeile (Offset) verwaltet.

Pageable Link Pack Area (PLPA)
Pageable Link Pack Area (PLPA) Bezeichnet im Betriebssystem MVS einen virtuellen Speicherbereich, in den hauptsächlich System-Routinen, aber auch Benutzerprogramme geladen werden. Für die PLPA wird eine eigene Page-Datei bereitgestellt, von der die Routinen nur geladen, aber nicht zurückgeschrieben werden; d. h. es wird von der PLPA-Page-Datei nu...

Page-Supervisor
Page-Supervisor Steuerungsprogramm, das die Verwaltung und Steuerung aller Page-Aktivitäten übernimmt. Der Page-Supervisor besitzt mit die höchste Priorität bei VS-Betriebssystemen und ist Hauptbestandteil des Page-Managements.

Page-Reclaim
Page-Reclaim Pages, die bereits zum Auslagern auf den externen Speicher auf Grund der spärlichen Verwendung bestimmt waren, dann aber wieder durch einen Page-Fault aktiviert wurden.

Page-Out
Page-Out Pages, die vom Realspeicher auf den externen Hilfsspeicher (Page-Datei) geladen werden.

Page-Management
Page-Management Teilfunktion aller VS-(Virtual Storage)-Betriebssysteme. Page-Management steuert und verwaltet alle Aktivitäten, die mit dem Paging in Zusammenhang stehen. Auslösende Funktion zur Aktivierung ist eine Programmunterbrechung, die auf eine fehlende Seite im Realspeicher hinweist (Page-Fault) oder dass keine Page-Frames zum Einlagern vo...

Page-Liste
Page-Liste Bei Multiple-Index-Access werden mehrere Indexe auf Grund der vorgegebenen Auswahlkriterien durchsucht und dann eine Kandidatenliste für den Zugriff auf die Daten-Pages gebildet.

Page-In
Page-In Pages, die vom externen Speicher (Page-Datei) in den Realspeicher geladen werden.

Page-Header
Page-Header Vom DBMS wird für jede Datenbankseite (Page) ein Kennsatz angelegt, der Systeminformationen über diese Page enthält. Dort ist z. B. der Verweis auf den ersten freien Platz innerhalb der Seite oder die Adresse des logisch ersten Datensatzes einer Randomkette untergebracht. siehe: Seiten-Kennsatz

Page-Frame
Page-Frame Rahmen für einen externen Speicherblock im Realspeicher, in den die Pages vom externen Speicher durch das Page-Management geladen werden.

Page-Fixing
Page-Fixing Vorkehrung durch bestimmte Instruktionen, die das Auslagern von Pages verhindern und diese über einen längeren Zeitraum im Realspeicher halten.

Page-Fault
Page-Fault Unterbrechung der laufenden Verarbeitung, die auf Grund einer fehlenden Seite im Realspeicher entsteht. Daraus entsteht ein Auftrag an das Page-Management, die fehlende Seite vom externen Seitenspeicher in den Realspeicher zu bringen (Page-In) oder bereits zum Auslagern bestimmte Seiten wieder zu aktivieren. siehe: Page-Reclaim

Page-Device
Page-Device Gerät, auf dem eine Page-Datei residiert. Meistens wird ein Plattenspeicher benutzt.

Page-Delay-Time
Page-Delay-Time Zeitspanne, die beim Auftreten eines Page-Fault vergeht, um eine fehlende Seite vom externen Seitenspeicher in den Realspeicher zu bringen (Page-In) oder zum Auslagern bestimmte Seiten wieder zu aktivieren (Page-Reclaim).

Page View (Page Impression)
Page View (Page Impression) Hiermit wird angegeben, wie viele komplette Seitenaufrufe stattgefunden haben. Eine komplett geladene Web-Page generiert also einen Page View, unabhängig von der Anzahl der enthaltenen Elemente bzw. aufgerufenen Dateien. Jeder Seitenaufruf wird vom Werbetreibenden durch einen bestimmten Betrag vergütet, auch ohne daß ei...

Page Stealing
Page Stealing Seitenentzug der aktiven Seite eines Benutzers, um diese Seite für andere Benutzer verfügbar zu machen. Dieser Mechanismus soll einem plötzlich auftretenden Hauptspeicherengpaß vorbeugen.

Page Set Scan
Page Set Scan Bezeichnung für das komplette Durchsuchen eines File Page Sets (Tablespace-Scan) oder Index Page Set (Non-Matching Index Scan).

Page Set
Page Set Globale Bezeichnung für File Page Set oder Index Page Set.

Page Range Scan
Page Range Scan Bezeichnung für das teilweise Durchsuchen bestimmter Partitions eines Partitioned Tablespaces.

Page Impression
Page Impression siehe: Page View

Page Dataset
Page Dataset physikalische Plattendatei, in der Teile des Hauptspeichers zwischengespeichert werden.

Page
Page Teilverwaltungseinheit eines Tablespace oder Indexspace. Die Page nimmt die Zeilen einer Table auf und enthält Verwaltungsinformationen für die Adressierung einer Zeile. Die Page kann 4 K oder 32 K groß definiert werden. siehe: Datenbankseite

Page
Page Einheit eines Speicherblocks bei virtuellen Betriebssystemen, der der Speicherung von Daten und Instruktionen dient. siehe: Paging

Padding
Padding Unter Padding versteht man das Einfügen von Dummy-Variablen, um das Layout eines Objektes dem unterschiedlichen Alignment auf verschiedenen Plattformen/Prozessoren anzupassen.

PAD-Parameter
PAD-Parameter In der ITU-T-Empfehlung X.3 sind 22 Parameter für eine asynchrone PAD-Einrichtung definiert.

PAD
PAD Abkürzung für Packet Assembly/Disassembly Facility siehe: Packet Assembly/Disassembly Facility

Packet Switched Data Network (PSDN)
Packet Switched Data Network (PSDN) Im Bereich der Wide-Area Netzwerke werden die Informationen aus dem LAN-Bereich in Paketen zusammengesetzt.

Packet Internet Groper (PING)
Packet Internet Groper (PING) Ein Befehl, der zur Überprüfung von Verbindungen mit einem oder mehreren Remote-Hosts verwendet wird. Das Dienstprogramm ping setzt Echoanforderungs- und Echoantwortpakete von ICMP ein, um festzulegen, ob ein bestimmtes IP-System in einem Netzwerk funktioniert. Das Dienstprogramm ping eignet sich vor allem für die Diag...

Packet INternet Gopher (PING)
Packet INternet Gopher (PING) Ein Kommando, mit dem die Verbindung zu einem Host kontrolliert werden kann. PING verwendet das ICMP Echo-Kommando.

Packet Filtering
Packet Filtering Technik, um ein Firewall zu implementieren. Jedes Paket wird daraufhin überprüft, ob es bestimmten, vom Administrator festgelegten Regeln genügt. Erst dann wird es vom Firewall weitergeleitet. Prinzipiell kann ein Firewall beim Packet Filtering auch die Inhalte eines Pakets berücksichtigen (etwa, ob Java-Applets enthalten sind) und...

Packet Assembly/Disassembly Facility (PAD)
Packet Assembly/Disassembly Facility (PAD) Paketierungs-/Depaketierungs-Einrichtung; Paketierer/Depaketierer; Einrichtung im Netzknoten, um asynchron arbeitenden Endgeräten den Zugang zu paketvermittelten Verbindungen zu ermöglichen. siehe auch: Schnittstellen-Anpassung

Package-List
Package-List Bezugnahme auf Packages innerhalb eines Plans. Diese Packages werden dann zur Ausführungszeit auf gültige Version überprüft.

Package
Package Bezeichnung für einen im DB2-Katalog und DB2-Directory gespeicherten Kontrollblock, der statische SQL-Statements enthält und die Verarbeitung von DB2-Daten innerhalb eines spezifischen Programmes zuläßt, wenn SQL-Anweisungen syntaktisch ordnungsgemäß sind, Verarbeitungsautorisierung besteht und die angeforderten DB2-Ressourcen existent sind...

Package
Package siehe: Paket

Pacing
Pacing Angabe zur Steuerung der Datenmenge zwischen zwei benachbarten Knoten.

PABX
PABX Abkürzung für Private Automatic Branch Exchange. siehe: Telefonanlage

PA-Keys
PA-Keys Abkürzung für Program Assist-Keys. siehe: Program Assist-Keys

PBX
PBX Abkürzung für Private Branch Exchange. siehe: Telefonanlage

PC-orientiertes CASE-System
PC-orientiertes CASE-System Obwohl Mainframe-Anschlüsse vorhanden sein können, liegt die Steuerung des Software-Entwicklungsprozesses auf dem PC.

PCB
PCB Abkürzung für Program Communication Block. siehe: Program Communication Block

PCB-Maske
PCB-Maske Zugriffsmöglichkeit zu den wesentlichen Verwaltungsinformationen, die IMS für ein Anwendungsprogramm während der Ausführungszeit in den Program Communication Blocks (PCB) pflegt. Die wichtigste Information dabei ist der Status der ausgeführten Call-Anweisung. siehe: Program Specification Block

PCB-Trace
PCB-Trace siehe: Befehls-Trace

PCM
PCM Abkürzung für Plug Compatible Manufacturer. siehe: Plug Compatible Manufacturer