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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Business Process Reengineering (BPR) Business Process Reengineering (BPR) Michael Hammer und James Champy prägten 1993 diesen Begriff. Sie definierten ihn als: `Reengineering is the fundamental rethinking and radical redesign of business processes to achieve dramatic improvements in critical, contemporary measures of performance, such as cost, quality, service, and speed.†œ Die Beurte...
Schleife Schleife In sich geschlossener Weg, der mehrfach durchlaufen werden kann (in der Graphentheorie auch als Zyklus bezeichnet) (DIN 69900). siehe auch: Wiederholungsstruktur
Schleife Schleife siehe: Wiederholungsstruktur
Schleifenlaufzeit Schleifenlaufzeit Zeitspanne zwischen dem Senden einer Nachricht und dem Erhalt der Bestätigung des Empfängers.
Schlüssel Schlüssel Ein Schlüssel ist eine Zeichenfolge oder die Kombination aus mehreren Zeichenfolgen, um damit jede Formation aus Daten, die gesammelt und verarbeitet werden, eindeutig und unverwechselbar zu identifizieren. Identifizierende Schlüssel sind Schlüssel, die ausschließlich identifizieren. Klassifizierende Schlüssel gestatten, das Schlüsse...
Schlüssel Schlüssel Identifizierender Schlüssel: ein oder mehrere Attribute, die eindeutig ein Entity identifizieren (Primary Key im relationalen Datenmodell). Zugriffsschlüssel: Ausgewähltes Datenelement, über das auf einen Datensatz (Entity) direkt (ohne Durchsuchen des Datenbestandes) zugegriffen werden kann. Klassifizierender Schlüssel (genauer müßte ...
Schlüssel (Key) Schlüssel (Key) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Code, der zum Ändern oder Lesen von Informationen erforderlich ist. Schlüssel können geheim oder öffentlich zugänglich sein. siehe: Öffentlicher Schlüssel
Schlüssel (Key) Schlüssel (Key) Zugriffsschlüssel: Ausgewähltes Datenelement, über das auf einen Datensatz (Entity) direkt (ohne Durchsuchen des Datenbestandes) zugegriffen werden kann. Identifizierender Schlüssel: ein oder mehrere Attribute, die eindeutig ein Entity identifizieren (Primärschlüssel im relationalen Datenmodell). Klassifizierender Schlüssel (ge...
Schlüsselpaar Schlüsselpaar Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein öffentlicher Schlüssel und ein privater Schlüssel, die zusammen zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Daten verwendet werden.
Schlüsselqualifikation Schlüsselqualifikation Auch extra-funktionale bzw. fachübergreifende Qualifikationen; Schlüsselqualifikationen ergänzen und erweitern fachliche Qualifikationen. Schlüsselqualifikationen liegen in persönlichen Eigenschaften und Einstellunen wie Leistungsbereitschaft, Lernpotenzial, Problemlösungskompetenz, Kommunikations-Fähigkeit, Belastbarkeit ode...
Schneckenpost (Snail Mail) Schneckenpost (Snail Mail) Flapsige Bezeichnung für die traditionelle gelbe, im Vergleich zu E-Mail, langsame Post.
Schnittstelle Schnittstelle Gedachter oder tatsächlicher Übergang an der Grenze zwischen zwei gleichartigen Einheiten, wie Funktionseinheiten, Baueinheiten oder Programmbausteinen mit den vereinbarten Regeln für die Übergabe von Daten oder Signalen.
Schnittstelle Schnittstelle Stelle zwischen zwei Systemen, an der nach bestimmten Regeln ein Austausch von Objekten stattfinden kann. siehe: Interface
Schnittstelle Schnittstelle Dient der Abgrenzung von technischen Funktionen oder von Verwaltungszuständigkeiten bei Geräten, Anlagen oder Leitungsnetzen sowie bei Software. Bei der Datenübertragung ist es die Übergabestelle zwischen Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung. Sie umfasst: die Gesamtheit der Festlegungen der physikalischen Eigenscha...
Schnittstelle Schnittstelle Punkt, an dem Kontrolle und Daten von einem Systemteil an einen anderen Systemteil übergeben werden. Z. B. Programm-Eingangspunkt, Call-Anweisung, Bildschirm-Eingabe/Ausgabe, Kontrollblöcke, Warteschlangen.
Schnittstelle (Interface) Schnittstelle (Interface) In Java, eine Liste von Methodendeklarationen. Java-Interfaces sind den abstrakten Klassen ähnlich, obwohl es keine Klassen sind. Eine Klasse kann ein Interface nicht erweitern. Ein Interface kann eine Klasse nicht erweitern. Wenn eine Klasse ein Interface implementiert, dann müssen Methodenkörper für jede spezifizierte Me...
Schnittstellen-Anpassung (Schnittstellen-Konvertierung) Schnittstellen-Anpassung (Schnittstellen-Konvertierung) Anpassung, die unterschiedliche Schnittstellen zwischen Datenübertragungseinrichtungen (DÜE) und Datenendeinrichtungen (DEE) verbindet und konvertiert, wie z. B. V.24 - V.35 V.24 - X.21 V.24 - Current Loop (20 mA) aber auch Verbindungsübergänge seriell - parallel analog - d...
Schnittstellentest Schnittstellentest Test der Schnittstellen. Schnittstellen sind fehleranfällig, deshalb ist ein vollständiger Test wichtig. siehe: Abdeckungsmaß
Schnittstellenvervielfacher Schnittstellenvervielfacher Einrichtung, die den Anschluß mehrerer Datenendeinrichtungen mit der gleichen Übertragungsgeschwindigkeit an einen Anschluß ermöglicht. Das Datenübermittlungsprotokoll muß die Auswahl der Endeinrichtungen steuern (Polling/Selecting). siehe: Digitalknoten, EKT12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher
Schrankware Schrankware Vorgehensmodell, das nicht maschinell unterstützt wird und nur in einem Ordner abgelegt ist. Schrankware ist auch ein zynischer Begriff für Software, die gekauft aber nicht benutzt wird.
Schreibtischtest Schreibtischtest Manuelle Logikverfolgung der Programmsteuerung durch den Programmierer nach dem Programmentwurf und vor dem Maschinentest zur Beseitigung elementarer Fehler.
Schreibtischtest Schreibtischtest Einfachste Form des Testens von Programmen ohne automatisierte Hilfsmittel. Der Schreibtischtest wird wegen der möglichen Betriebsblindheit des Entwicklers in einem Programmierprojekt durch formale Inspektions-Methoden ergänzt.
Schrittdauer Schrittdauer Vereinbarter kürzester Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Übergängen des Signalparameters von einem Wertebereich in einen anderen Wertbereich.
Schrittgeschwindigkeit Schrittgeschwindigkeit Kehrwert des Sollwertes der Schrittdauer; Maßeinheit: Baud. Die Schrittgeschwindigkeit ist bei analoger Übertragung im allgemeinen niedriger als die Übertragungsgeschwindigkeit.
Schrittweise Verfeinerung (Stepwise Refinement) Schrittweise Verfeinerung (Stepwise Refinement) Ausgehend von einer abstrakten Problemdefinition (abstrakte Maschine) werden mit Hilfe des Top-down-Ansatzes Teilaufgaben definiert, die die Lösung des Ganzen ermöglichen. Im nächsten Entwurfsschritt werden sie weiter zerlegt und damit an den durch die Zielsprache vorgegebenen Anweisungsvorrat angenäh...
Schulungsplan Schulungsplan Der Schulungsplan enthält Schulungsmaßnahmen, die für die Mitarbeiter im Projektteam zur Erfüllung der vorgesehenen Aufgaben notwendig sind. Daneben enthält er auch notwendige Schulungsmaßnahmen für die Anwender.
Schwachstellenanalyse Schwachstellenanalyse Die Schwachstellenanalyse soll betriebliche Mängel aufdecken mit dem Ziel, diese durch einen geeigneten Systementwurf zu vermeiden. Daher sollte eine gezielte Schwachstellenanalyse grundsätzlich am Ende einer Istanalyse erfolgen. Schwachstellen werden vorehmlich durch Schwachstellenindikatoren aufgedeckt, die auf Auswirkungen ...
Schwachstellenanalyse Schwachstellenanalyse Ermittlung der Ursachen für Engpässe in einem DV-System.
Buffer-Management Buffer-Management Alle Datenbanksysteme besitzen ein Buffer-Verwaltungsprogramm. Vor jedem `Holen†œ eines Datensatzes wird vom DBMS geprüft, ob sich dieser Satz nicht schon im Buffer (Puffer) befindet. Je nach Dimensionierung des DB-Buffers können kleine Teilbereiche der Datenbank im Arbeitsspeicher gehalten werden. Ein Alterungs-Prozeß steuert die ...
Schätzverfahren Schätzverfahren Verfahren zur Zeit- und Kostenschätzung von DV-Projekten. Die sich zum Teil widersprechenden Anforderungen an Schätzverfahren sind Genauigkeit, Objektivität, Nachvolziehbar- und Frühzeitigkeit. Gebräuchliche Schätzverfahren sind die Analogieverfahren, Prozentsatzverfahren, Relationsverfahren, Function Points, das SLIM-Verfahren...
Schätzwerkzeuge Schätzwerkzeuge berechnen Schätzergebnisse nach verschiedenen Schätzverfahren.
Scope of Control Scope of Control siehe: Datenverfügbarkeit
Scorecard Scorecard siehe: Balanced Scorecard
SCORM SCORM Abkürzung für Shareable Courseware Reference Model siehe: Shareable Courseware Reference Model
Scratch Pad Area (SPA) Scratch Pad Area (SPA) Bezeichnung bei dem TP-Monitor IMS/VS für einen terminalspezifischen Bereich, in dem Daten über mehrere Transaktionen eines Bedieners zwischengespeichert werden. Freigabe des Bereiches ist programmgesteuert. siehe auch: Conversational Program
Scratch Pad Area (SPA) Scratch Pad Area (SPA) IMS-interne Zwischenspeicherbereiche zur Weitergabe von Daten im Verlauf eines Dialoges ('Konversation'). Die SPA wird terminalspezifisch zugeordnet, wenn an einem Terminal eine conversational Transaktion gestartet wird. siehe: Conversational Processing
Screen Image Preprocessor (SIP) Screen Image Preprocessor (SIP) Interaktiver Map Generator für den TP-Monitor IMS/VS.
Screen Image Preprocessor (SIP) Screen Image Preprocessor (SIP) Hilfsprogramm zur Generierung von MFS-Beschreibungen (DIF/DOF, MID und MOD).
Script Script siehe: Script-Sprache
Script-Engine Script-Engine Ein Programm, daß Scripts interpretiert und ausführt. Die ASP-Engine als Script-Engine der Umgebung Active Server Pages wird durch eine DLL repräsentiert: ASP.DLL.
Script-Sprache Script-Sprache Ein Script ist ein Programm-Code, der mittels eines Interpreters in Maschinensprache umgewandelt und ausgeführt wird. Meist sind solche Script-Sprachen für spezielle Aufgaben predästiniert, z. B. Kommunikationsprache, String-Manipulationen. Scripts sind oft einfacher als Programmiersprachen und verfügen über weniger Restriktionen. Al...
Scripting Scripting Eine Installations-Strategie, die bei Desktop-Betriebssystemen eingesetzt wird. siehe: Windows 2000-Installation
Scriptlet Scriptlet Scriptlets sind eine neue Form ausführbaren Internet-Codes. Im wesentlichen dient ein Scriptlet zur Auslagerung des in eine HTML-Seite eingebetteten Programmcodes in separate Dateien. Dieser Code wird über ein