Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online. Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell. Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


QoS
QoS Abkürzung für Quality of Service siehe: Quality of Service

QS
QS Abkürzung für QualitätsSicherung. siehe: Qualitätssicherung

Qualifier
Qualifier Bezeichnung für die Qualifizierung von DB2-Objekten in Form eines Prefix, der vor den eigentlichen Objektnamen gestellt wird: dbname: Qualifier für systemorientierte Objekte Lokations-name.autorisierungs-ID: Qualifier für benutzerorientierte Objekte

Qualifizierte Namen
Qualifizierte Namen Die Namen von Elementen und Attributen eines XML-Dokuments werden als qualifiziert bezeichnet, wenn Ihnen ein Präfix vorangestellt ist, dem ein Doppelpunkt folgt. Dieses Präfix zeigt die Zugehörigkeit der Elemente und Attribute zu einem bestimmten Namensraum an.

Quality Assurance
Quality Assurance saiehe: Qualitätssicherung

Quality Function Deployment (QFD)
Quality Function Deployment (QFD) QFD beschreibt eine Methodik zur kunden- und marktorientierten Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. QFD wurde Ende der 60err Jahre in Japan von Yoji Akao u. a. in Japan konzipiert. Mitsubishi, Toyota und viele andere japanische Firmen gründeten darauf ihre Markterfolge. Über die USA fand QFD seit Mitte...

Quality Management Coordinator (IT-Qualitätssicherungskoordinator)
Quality Management Coordinator (IT-Qualitätssicherungskoordinator) siehe: IT-Berufe

Quality of Service (QoS)
Quality of Service (QoS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Zugangssteuerungsdienst: Unter Windows 2000 neu verfügbarer Dienst, mit dem die Bandbreite und die Netzwerkressourcen gesteuert werden können. Wichtige Anwendungen können eine höhere Bandbreite erhalten als unwichtige.

Quality of Service (QoS)
Quality of Service (QoS) Englische Bezeichnung für Dienstgüte. QoS-Parameter sind z.B. garantierte Bandbreiten oder Verzögerungszeiten (Delay, Latenz)

Qualität
Qualität Die Qualität eines Produkts ist die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen, deren Vorliegen hinreichend für die Erreichung der für das Produkt festgelegten Ziele und für die Erfüllung der davon abgeleiteten Forderungen ist. Die Qualität von Software läßt sich durch Qualitätsmerkmale beschreiben.

Qualitätskontrolle
Qualitätskontrolle Qualitätskontrolle ist die objektive Feststellung, inwieweit ein Produkt die von ihm geforderte Qualität erfüllt (vorausgesetzt ist ein Qualitätsmaßstab für den Soll-Ist-Vergleich). Qualitätskontrolle umfaßt alle Schritte der Softwareentwicklung und besteht neben der Kontrolle aller erzeugten Produkte und Dokumentationen auch in ...

Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement DIN ISO 9000 definiert Qualitätsmanagement als den Aspekt der Gesamtführungsaufgabe, der die Qualitätspolitik festlegt und verwirklicht. Aufgabenbereiche: qualitätspolitische Zielrichtung und generelle Qualitätsziele entwickeln und festlegen, entsprechende Maßnahmen konkretisieren, operationalisieren und umsetzen, Qualität...

Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement Teil der Gesamtführungsaufgabe, welcher die Qualitätspolitik festlegt und verwirklicht.

Qualitätsmerkmal
Qualitätsmerkmal Softwareprodukte lassen sich durch folgende Qualitätsmerkmale charakterisieren: †¢ Wartbarkeit †¢ Portabilität †¢ Zuverlässigkeit †¢ Effizienz †¢ B...

Qualitätsplanung
Qualitätsplanung Qualitätsplanung ist die Festlegung von Qualitätsmerkmalen und der dazu notwendigen Maßnahmen und Vorschriften für ein Produkt in einem konkreten Projekt. Ergebnis der Qualitätsplanung ist der Qualitätsplan.

Qualitätspolitik (ISO 8402)
Qualitätspolitik (ISO 8402) Die umfassenden Absichten und Ziele einer Organisation betreffend die Qualität, wie sie durch die oberste Leitung formell ausgedrückt werden.

Qualitätssicherung (QS)
Qualitätssicherung (QS) Qualitätssicherung ist die Menge aller durchgeführten Maßnahmen zur Erzielung der geforderten Qualität. Dazu gehören präventive, konstruktive und kontrollierende Maßnahmen. Qualitätssicherung umfaßt sowohl die Qualitätsplanung als auch die Qualitätskontrolle.

Qualitätssicherung (Quality Assurance)
Qualitätssicherung (Quality Assurance) Sicherung der Qualität im objektorientierten Projekt durch konstruktive, analytische und administrative Maßnahmen. Das entscheidende Kriterium für den Erfolg von komplexen Projekten mit Objekttechnologie kommt der Qualität der Mitarbeiter und deren Qualifikation zu. Erst danach folgen in ihrer Bedeutung: Sta...

Qualitätssicherungssystem
Qualitätssicherungssystem Die Aufbauorganisation, Verantwortlichkeiten, Abläufe, Verfahren und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements.

Quasi Re-Entrant
Quasi Re-Entrant Ein Quasi Re-Entrant Programm kann an ganz bestimmten Stellen, z. B. E/A-Aufrufen, unterbrochen werden und von einer anderen Tasks benutzt werden. (Im Gegensatz zu einem Re-Entrant Programm, das nach jedem Befehl unterbrochen werden kann). Zwischen diesen Stellen wird die Ausführung der Task nicht unterbrochen. Die Task darf desh...

Quasi Simultan (Quasi Simultaneous)
Quasi Simultan (Quasi Simultaneous) Bei einer Rechenanlage mit nur einem Prozessor kann zu einem Zeitpunkt immer nur ein Programm ausgeführt werden, obwohl durch die Zeitteilung (Time-Sharing) mehrere Benutzer den Eindruck bekommen, allein über den Rechner zu verfügen.

Quasi Simultaneous
Quasi Simultaneous siehe: Quasi Simultan

Quellcode
Quellcode siehe: Source-Code

Query
Query Unter SQL versteht man unter Query eine nicht manipulierende Datenanforderung.

Query by Example (QBE)
Query by Example (QBE) Eines der drei relationalen Datenbanksysteme, die IBM entwickelt hat. Es ist ablauffähig unter VM-CMS im Single-User-Betrieb und verfügt über eine matrixorientierte Sprache (siehe: relationale Sprachen). Benutzersprache in Verbindung mit DB2. Aus QBE-Anforderungen werden SQL-Befehle generiert. Technik zur Erzeugung/Gener...

Query by Example (QBE)
Query by Example (QBE) Ein von IBM entwickeltes relationales Datenbanksystem. Es ist ablauffähig unter VM-CMS im Single-User-Betrieb und verfügt über eine matrixorientierte Sprache (siehe relationale Sprachen). Grafische Benutzersprache innerhalb von DB2/QMF. Aus QBE-Anforderungen werden SQL-Befehle generiert.

Query Execution Plan
Query Execution Plan Plan zur Abarbeitung einer SQL-Anweisung, der vom Query-Optimizer erstellt wird, im Katalog oder einer speziellen Datei abgelegt wird und zur Ausführungszeit des Programms vom Datenbank-Prozessor benutzt wird.

Query Language
Query Language siehe: Abfragesprache

Query Management Facility (QMF)
Query Management Facility (QMF) Zusatzprogramm zum DB2 mit der Fähigkeit, SQL Anweisungen insbesondere Auswertungen aus DB2 Tabellen besonders komfortabel erstellen zu können. Für Ausdrucke ebenfalls sehr gut geeignet.

Query Management Facility (QMF)
Query Management Facility (QMF) Interaktives Programm von IBM zur Verarbeitung von relationalen Datenbanken auf der Basis von DB2 unter MVS bzw. SQL/DS unter VM oder VS. Im QMF sind die Benutzersprachen QBE und SQL enthalten. Zusätzlich stehen ein einfacher Report-Generator und Grafik zur Verfügung.

Query-Analyse
Query-Analyse Analyse einer Datenanforderung hinsichtlich ihrer Performance-Auswirkungen und Bestimmung des optimalen Zugriffspfads. siehe auch: Optimizer

Query-Optimizer
Query-Optimizer Routine in einem DBMS, die die Verarbeitungsstrategie für einen SQL-Befehl optimieren soll. Er analysiert die Anweisung und legt mithilfe von Data Dictionary Informationen und statistischen Informationen über die Datenverteilung die Zugriffsstrategie fest. Ziel ist die Minimierung der Plattenzugriffe und der CPU-Zeit.

Queue
Queue siehe: Warteschlange

Queue (Warteschlange)
Queue (Warteschlange) Anforderungen, die von einem Server nicht gleich bedient werden können, werden in eine Warteschlange zurückgestellt.

Queueing
Queueing Methodik, wie die in eine Warteschlange eingestellten Anforderungen behandelt werden.

Queueing-Tabelle
Queueing-Tabelle siehe: Warteschlangentabelle

Quick Recovery
Quick Recovery siehe: Backout

QuickTime
QuickTime siehe: Digitale Formate

QuickTime
QuickTime Von Apple definierter Standard zur Übertragung von Bild- und Audiodaten. Wird meistens für kleinere Filme verwendet. siehe: MPEG, AVI

QuickTime-Virtual Reality (QuickTime-VR)
QuickTime-Virtual Reality (QuickTime-VR) QuickTime-Virtual Reality ist eine 3D-Variante des Apple-QuickTime. Mit diesem Standard können eingescannte Photografien mit 360-Grad-Panoramen verbunden und dargestellt werden. siehe: VRML

QuickTime-VR
QuickTime-VR Abkürzung für QuickTime-Virtual Reality. siehe: QuickTime-Virtual Reality

Quiesce
Quiesce (engl.: still legen) Mit Hilfe dieses DB2-Utilities können 'Points of Consistance' für Tabellenspaces gesetzt werden.

Quiesce Point
Quiesce Point siehe: Ruhepunkt Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

Quiesce Point
Quiesce Point Gemeinsamer Konsistenzpunkt zusammengehöriger Ressourcen. Dient im Falle eines erforderlichen Recovery-Prozesses zum Aufsetzen.

Quiesce Utility
Quiesce Utility Utility, mit ein Quiesce Point protokolliert werden kann.

QUIT-Anweisung
QUIT-Anweisung siehe: Wiederholungsstruktur, Backtracking

Quittung
Quittung Steuernachricht, die den Empfang einer vorhergehenden Nachricht positiv oder negativ bestätigt.

Quittungsrückfrage
Quittungsrückfrage Steuernachricht von einer Datenendeinrichtung an ihren Partner zum Senden einer Quittung. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

Quorum-Consensus-Verfahren (Mehrheitsprotokoll)
Quorum-Consensus-Verfahren (Mehrheitsprotokoll) Synchronisationsverfahren bei Replicated Data Bases, bei dem eine Änderungstransaktion dann Änderungen durchführen darf, wenn eine Mehrheit der Kopien des betreffenden Objektes gesperrt werden kann.

Quote
Quote Zitat aus einer E-Mail oder einem Diskussionsbeitrag kopiert und als Bezug der Antwort oder dem eigenen Beitrag vorangestellt. Zitate werden durch die schließende Klammer kenntlich gemacht um darauf antworten zu können.

RAA
RAA Abkürzung für Root Addressable Area. siehe: Root Addressable Area

RACF
RACF Abkürzung für Resource Access Control Facility. siehe: Resource Access Control Facility

Rack-Hosting
Rack-Hosting siehe: Hosting

RAD
RAD Abkürzung für Rapid Application Development. siehe: Rapid Application Development

Datex-M
Datex-M Produktname für den vermittelten Breitbanddienst der Telekom. Es dient z. B. zur Verknüpfung von Rechenzentren und lokalen Rechnernetzen (LAN) mit internen Bitraten bis zu 155 Mbit/s. Die Zugangsgeschwindigkeiten reichen von 64 kbit/s bis 34 Mbit/s. Das `M†œ steht für Multimegabit, Multimedia und Metropolitan. siehe auch: Metropolitan Area...

Datex
Datex Aus dem Begriff `Data Exchange†œ abgeleitete Bezeichnung für Dienste zur Übermittlung von Daten im öffentlichen TK-Netz.

Datennetz-Kontrollzentrum (DNKZ)
Datennetz-Kontrollzentrum (DNKZ) Das DNKZ für das Dienstleistungsangebot `Datex-P†œ der Telekom befindet sich in Düsseldorf.

Datenobjekt
Datenobjekt Ein Datenobjekt existiert entweder als skalares oder als mehrwertiges Datenobjekt. Ein skalares Datenobjekt ist an einen Namen gebunden. Es ist ein Behälter für einen bestimmten Wert aus einer definierten endlichen Menge von Werten. Es repräsentiert eine `Variable†œ, wenn der Wert sich im Lauf der Zeit ändert, dagegen eine `Konstante†œ, w...

Datenendgerät (DEG)
Datenendgerät (DEG) Periphere Datenendeinrichtung, häufig `Terminal†œ genannt.

Rahmen
Rahmen siehe: Frame

Datenbeschreibungsmatrix
Datenbeschreibungsmatrix Matrix, die für alle Datenelemente der betreffenden DV-Anwendung die zugehörigen charakteristischen Eigenschaften zusammenstellt (z. B. Name, Typ, Länge, usw.). Sie dient als Voraussetzung für die Aufnahme der betreffenden Datenelemente in ein `Data Dictionary†œ bzw. in einen Datenkatalog.

Rahmenplan
Rahmenplan Der Rahmenplan stellt die Verknüpfungen zwischen den Einzelsystemen eines Gesamtsystems her und führt zu einem Realisierungsplan. Der Rahmenplan kann von einem Organisationsmodell oder von der DV-Konzeption ausgelöst werden und bezieht sich auf ein gesamtes Unternehmen oder auf einen wesentlichen Teil des Unternehmens (Informationsbereic...

RAID
RAID Abkürzung für Redundant Array of Inexpensive Disk. siehe: Redundant Array of Inexpensive Disk

RAID
RAID Abkürzung für Redundant Array of Independent Disks. siehe: Redundant Array of Independent Disks

Raima
Raima Raima Database Manager (RDM) ist ein Vertreter der Embedded Data Base von Centura. Diese Gattung wird überall dort eingesetzt, wo es auf schnellen Datenzugriff und kleine Softwaremodule ankommt, z. B. in Telefonvermittlungsanlagen, computergesteuerte Werkzeugmaschinen, digitale Kameras, PDA's u.v.a.m. RDM ist eine Datenbank nach dem Netz...

Datenbank (DB)
Datenbank (DB) ist eine weitgehend redundanzfreie, zentral verwaltete Menge gespeicherter Daten, zwischen denen logische und physische Beziehungen bestehen, und auf die Anwendungsprogramme ohne Berücksichtigung der Speicherstruktur zugreifen können. In unserem Intensiv-Seminar `DB2-PAE†œ - `Professionelle Anwendungsentwicklung unter DB†œ können Sie...

RAM
RAM Abkürzung für Random Access Memory. siehe: Random Access Memory

RAM-Disk
RAM-Disk Simulation einer Festplatte im RAM. Dieses erlaubt wesentlich schnellere Zugriffszeiten auf Daten im Vergleich zu Plattenlaufwerken. Es sind Performance-Verbesserungen zwischen Faktor 20 und 50 zu erzielen. Eine RAM-Disk wird über das Betriebssystem angelegt, der Inhalt geht nach dem Ausschalten des Computers verloren, wenn nicht systemsei...

Datenbank
Datenbank ist eine weitgehend redundanzfreie, zentral verwaltete Menge gespeicherter Daten, zwischen denen logische und physische Beziehungen bestehen, und auf die Anwendungsprogramme ohne Berücksichtigung der Speicherstruktur zugreifen können. Hinweis: Ca. 1000 Begriffe zur Datenbank-Thematik finden Sie im GES-Glossary Band 2 `Datenbank- un...

Rambus Dynamic Random Access Memory (RDRAM)
Rambus Dynamic Random Access Memory (RDRAM) siehe: Speichertechnologien

Rambus Dynamic Random Access Memory (RDRAM)
Rambus Dynamic Random Access Memory (RDRAM) Rambus und Direct Rambus (RDRAM und DRDRAM) ist ein neuartiges Memory-Subsystem für Personal Computer bestehend aus einem RAM Controller und einem Bus der Firma Rambus. Diese spezielle RAM-Technologie soll einen Hochgeschwindigkeits-Transfer von 1.6 Milliarden Zeichen/sec. ermöglichen, was ihn für speziel...

RAMDAC
RAMDAC Abkürzung für Random Access Memory Digital Analog Converter. siehe: Random Access Memory Digital Analog Converter

RAMDRIVE
RAMDRIVE siehe: RAM-Disk

RAMIS II
RAMIS II Eine Abfragesprache mit einem umfangreichen Befehlsvorrat der Firma Mathematica Products Group. Die Sprache ist anwendbar auf RAMIS-Datenbanken, ADABAS-, DL/1-, CA-IDMS-, IMS/VS-Datenbanken und auf ISAM-/VSAM-Dateien. RAMIS II ist u. a. unter TSO, CMS, CICS, ICCF ausführbar. RAMLink stellt die Kommunikation vom PC zum Großrechner her und ...

Random
Random Angelsächsischer Ausdruck für 'beliebig'. Der Ausdruck wird im Zusammenhang mit der Form des Zugriffs (engl.: Random Access = wahlfreier Zugriff mittels eines Satzschlüssels) und Stichproben (Random Sample = zufällige Stichprobe) verwendet:

RANDOM
RANDOM ist eine gestreute Speicherungsform. Dabei wird mit einem Hash Algorithmus (Umrechnungsverfahren) aus einem Schlüssel eine logische Block- oder Page-Adresse errechnet. siehe: CALC, HDAM, ADAM

Random Access Memory (RAM)
Random Access Memory (RAM) Der RAM ist der Arbeitsspeicher (Hauptspeicher) eines Computers. Da die Zugriffszeit für alle Speicherzellen sowohl beim Lesen wie auch beim Schreiben in etwa gleich lang ist, bezeichnet man RAMs als Speicher mit wahlfreiem Zugriff (daher 'random access'). Der RAM ist in der Regel ein nicht-permanenter Speicher,...

Random Access Memory Digital Analog Converter (RAMDAC)
Random Access Memory Digital Analog Converter (RAMDAC) Auf analogen Grafikkarten übliche Kombination aus Bildspeicher und Digital-Analog-Wandler.

Random Numbers
Random Numbers siehe: Zufallszahlen

Random Variable
Random Variable siehe: Zufallsvariable

Random-Generator
Random-Generator siehe: Randomizing Routine

Random-Prozess
Random-Prozess siehe: stochastischer Prozess

Randomizing Routine
Randomizing Routine Ausführbarer Programmcode, der auf Grund eines Schlüssels (Ordnungskriteriums) die Adresse des zu speichernden Satz errechnet. siehe: Hash Algorithmus

Randwertanalyse (Boundary Value Analysis)
Randwertanalyse (Boundary Value Analysis) Methode des Black-Box-Tests. Ein- und Ausgabedaten eines Programm/Moduls werden an den Grenzen ihres Gültigkeitsbereichs untersucht. Die Grenzen der Eingabedaten lassen sich mit Hilfe der Äquivalenzklassenanalyse bestimmen.

Range
Range siehe: Wertebereich

Ranking
Ranking siehe: Submissionierung

RAP
RAP Abkürzung für Root-Anchor-Point. siehe: Ankerpunkt

Rapid Application Development (RAD)
Rapid Application Development (RAD) Eine Entwicklungsmethode, die es ermöglicht, einzelne Funktionalitäten eines Anwendungssystems (z. B. Objekt) direkt nach der Entwicklung freizugeben. siehe auch: Spiral-Methode, Dynamic System Development Method

Rapid Incremental Development (RID)
Rapid Incremental Development (RID) Eine Entwicklungsmethode, die es ermöglicht, Teilbereiche eines Systems zu entwickeln und freizugeben. siehe auch: Spiral-Methode

Rapid Prototyping
Rapid Prototyping Prototyping der Benutzeroberfläche.

RARP
RARP Abkürzung für Reverse Address Resolution Protocol. siehe: Reverse Address Resolution Protocol

RAS
RAS Abkürzung für Registration, Admission and Status siehe: Registration, Admission and Status

RAS
RAS Abkürzung für Remote Access Service. siehe: Remote Access Service

Dateitransfer
Dateitransfer Eine Datei oder ein Dateiauszug wird von einer Datenendeinrichtung (DEE) mittels Datenfernübertragung zu einer anderen DEE übertragen. Ist die sendende Datenendeinrichtung ein zentraler Rechner (Host) und die empfangende Datenendeinrichtung ein Terminal, so bezeichnet man diesen Vorgang des Dateitransfers als `Download†œ. Im umgekehr...

Dateisystem
Dateisystem Synonym: Dateiverwaltungssystem Ein Dateisystem ist ein Teil des Betriebssystems, das sich mit der physischen und logischen Aufteilung sowie Strukturierung der Datenträger befaßt. Es legt u.a. auch fest, `wie†œ und `wo†œ Dateien abgelegt werden (Blockgröße, Zugriffsrechte u.a.) und stellt die Verbindung vom Dateinamen zum tatsächlichen ...

Rastergrafik
Rastergrafik Eine Rastergrafik setzt sich im Gegensatz zu Vektorgrafiken aus vielen Bildpunkten (Pixeln) zusammen, die in einem festen Raster angeordnet sind. Je nachdem, wieviele verschiedene Farbwerte ein einzelnes Pixel annehmen kann, unterscheiden sich die Varianten.

Rational Unified Process (RUP)
Rational Unified Process (RUP) Ein Muster für eine Vorgehensmethode zur Herstellung von Software mit dem Anspruch auf Vereinheitlichung. Der erste Namensteil verweist auf eine Firma gleichen Namens. Rational Unified Process ist die begleitende Methode zu dem Beschreibungsstandard UML. Die Methode ist sehr stark an den Use Cases orientiert. Sie ist ...

Ray-Tracing
Ray-Tracing siehe: Rendering

RBA
RBA Abkürzung für Relative Byte Adresse. siehe: relative Byte Adresse

RC
RC Abkürzung für Internet Relay Chat. siehe: Internet Relay Chat