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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Schnittstelle (Interface)
Schnittstelle (Interface) In Java, eine Liste von Methodendeklarationen. Java-Interfaces sind den abstrakten Klassen ähnlich, obwohl es keine Klassen sind. Eine Klasse kann ein Interface nicht erweitern. Ein Interface kann eine Klasse nicht erweitern. Wenn eine Klasse ein Interface implementiert, dann müssen Methodenkörper für jede spezifizierte Me...

Schnittstelle
Schnittstelle Punkt, an dem Kontrolle und Daten von einem Systemteil an einen anderen Systemteil übergeben werden. Z. B. Programm-Eingangspunkt, Call-Anweisung, Bildschirm-Eingabe/Ausgabe, Kontrollblöcke, Warteschlangen.

Schnittstelle
Schnittstelle Dient der Abgrenzung von technischen Funktionen oder von Verwaltungszuständigkeiten bei Geräten, Anlagen oder Leitungsnetzen sowie bei Software. Bei der Datenübertragung ist es die Übergabestelle zwischen Datenendeinrichtung und Datenübertragungseinrichtung. Sie umfasst: die Gesamtheit der Festlegungen der physikalischen Eigenscha...

Schnittstelle
Schnittstelle Stelle zwischen zwei Systemen, an der nach bestimmten Regeln ein Austausch von Objekten stattfinden kann. siehe: Interface

Schnittstelle
Schnittstelle Gedachter oder tatsächlicher Übergang an der Grenze zwischen zwei gleichartigen Einheiten, wie Funktionseinheiten, Baueinheiten oder Programmbausteinen mit den vereinbarten Regeln für die Übergabe von Daten oder Signalen.

Schneckenpost (Snail Mail)
Schneckenpost (Snail Mail) Flapsige Bezeichnung für die traditionelle gelbe, im Vergleich zu E-Mail, langsame Post.

Schleifenlaufzeit
Schleifenlaufzeit Zeitspanne zwischen dem Senden einer Nachricht und dem Erhalt der Bestätigung des Empfängers.

Schleife
Schleife siehe: Wiederholungsstruktur

Schleife
Schleife In sich geschlossener Weg, der mehrfach durchlaufen werden kann (in der Graphentheorie auch als Zyklus bezeichnet) (DIN 69900). siehe auch: Wiederholungsstruktur

Schichtenprotokoll (Peer-to-Peer-Protocol)
Schichtenprotokoll (Peer-to-Peer-Protocol) Bei einem in Schichten strukturierten Kommunikationssystem die prozeduralen Festlegungen zwischen zwei Schichten gleicher Ordnung. siehe auch: OSI-Referenzmodell

Schichtenmodell
Schichtenmodell Modell zur Strukturierung von Softwaresystemen. Ein Softwaresystem wird aus Schichten aufgebaut. Jeder sind bestimmte Leistungen und eine Schnittstelle zugeord-net. Bekannter Vertreter ist das ISO-Schichtenmodell für Kommunikationssysteme.

Schichten Modell
Schichten Modell Bei der Kommunikation zweier Partner im Netzwerk spricht man bei OSI von 7 Schichten der Verständigung. Jede dieser Schichten kommuniziert mit der jeweils parallelen Schicht des Partners durch virtuelle Protokolle. Außerdem wandern die Informationen von Schicht 1 bis Schicht 7 und umgekehrt: Schicht 7: Anwendung (Application Laye...

Schicht
Schicht siehe: Schichtenmodell

Scherzprogramme
Scherzprogramme Programme, die sich durch besonderes, vermeintlich witziges Verhalten auszeichnen, etwa das Auffressen von Zeichen auf dem Bildschirm. Ein solches Programm vermehrt sich nicht selbstständig und richtet keinen wirklichen Schaden an.

Schematic Logic
Schematic Logic In der Jackson-Methode andere Bezeichnung für Pseudocode.

Schematic Logic
Schematic Logic Bezeichnung in der Jackson Strukturierten Programmierung für Pseudocode.

Schemaintegration
Schemaintegration siehe: Sichtenintegration

Schema-Evolution
Schema-Evolution Die Änderung der Objektstruktur einer Klasse.

Schema Information Tables
Schema Information Tables Im ANSI SQL Standard definierte Struktur für die Tabellen, in denen die Strukturinformation über das Schema (Datenbank-Struktur) gespeichert ist.

Schema
Schema Beschreibung der Gesamtheit der logischen Datenstruktur einer Datenbank mithilfe der Datenbeschreibungssprache (DDL). siehe: Datenbank-Design, konzeptionelles Schema, externes Schema, internes Schema

Schema
Schema Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Die Definition aller Objektklassen und Attribute in Active Directory. Für jede Objektklasse wird definiert, welche optionalen Attribute vorhanden sein können und von welcher Objektklasse die Attribute ererbt werden können. Das Active Directory-Schema kann dynamisch von Anwendungen (mi...

Scheduling IMS
Scheduling IMS siehe: Information Management System

Scheduling Algorithmus
Scheduling Algorithmus Auswahlverfahren für rechenfähige Tasks oder auf Bearbeitung wartende Nachrichten. Die Auswahl kann u. a. nach dem FIFO-Prinzip ("First in, First out") oder nach Prioritäten erfolgen, wobei Nachrichtentyp, Terminal oder Betriebsmittelbedarf meistens zur Bestimmung einer Priorität herangezogen werden.

Scheduling (Dispatching)
Scheduling (Dispatching) Task-Scheduling: Auswahl einer von mehreren rechenfähigen Tasks, die einem Prozessor zur Bearbeitung zugewiesen wird. Message Scheduling: Auswahl einer Nachricht aus einer Nachrichtenwarteschlange zur Bearbeitung. Das Auswahlverfahren wird in einem Scheduling Algorithmus festgelegt.

Scheduling
Scheduling Auswahl von Nachrichten aus der Warteschlange zur Bearbeitung in einer MP-Region. In den Scheduling-Algorithmus von IMS laufen viele Einflußgrößen ein, unter anderem auch die Auswahl-Priorität. Wenn ein Nachrichtenverarbeitungsprogramm allerdings aufgrund einer Nachricht gestartet wurde, hat IMS keinen Einfluß mehr auf den weiteren Ablau...

Scheduler Message Block (SMB)
Scheduler Message Block (SMB) verwaltet Eingabe-Nachrichten mit dem gleichen Transaktionscode. siehe: Nachrichtenwarteschlange, Scheduling

Scheduler
Scheduler Der System-Scheduler verteilt die zur Verfügung stehende CPU-Zeit auf alle aktiven Threads.

Schattendatenbank
Schattendatenbank siehe: Back-up-Datenbank

Schattendatenbank
Schattendatenbank siehe: Back-up Datenbank

Schatten-Data Set
Schatten-Data Set Data Sets, die bei einem Online-Reorg benötigt werden, damit die Originaldatenbestände parallel zum Reorg manipuliert werden können.

Schalenmodell
Schalenmodell Modell, bei dem die Subsysteme eines Systems als Schalen mit einem Kern aufgefaßt werden. Bei der Systementwicklung wird erst der Kern hergestellt und anschließend die Schalen (von innen nach außen). Das Schalenmodell wird heute konsequent bei der Betriebssystementwicklung angewendet, z. B. Reihenfolge: Supervisor-Nucleus, transi...

Scanner
Scanner engl. to scan= abtasten. Kommt im PC-Bereich vor allen Dingen in zwei Bedeutungen vor: als Programm zum Absuchen anderer Programme nach Viren und als Gerät zur Aufnahme von Bilddaten. Letztere kommen als Zeilenscanner (Barcode-Leser) an Supermarktkassen, als Handscanner im Hobbybereich und als Ganzseitenscanner im professionellen Berei...

Scanner
Scanner Scanner sind zu einem wichtigen Hilfsmittel zur Übernahme von Daten geworden. Dies können gedruckte Texte, handschriftliche Vorlagen, Fotos oder Zeichnungen sein. Ein Scanner arbeitet nach folgendem Funktionsprinzip: Ein lichtempfindliches CCD-Element (Charge Coupled Device) fährt, angetrieben von einem Schrittmotor, die von einer Lampe bel...

Scan Utility
Scan Utility IMS Utility im Zusammenhang mit Reorganisation von Datenbanken mit logischen Verknüpfungen. Soll nur eine Datenbank reorganisiert werden, die jedoch logische Verbindungen zu anderen hat, so müssen aus diesen anderen Datenbanken für Kontrollzwecke alle logischen Parent- und logischen Childsegmente gelesen werden, um für das Prefix Resol...

Scalar Function
Scalar Function Funktion, bei der auf Grund bestimmter Übergabe-Parameter ein Wert erzeugt und zurückgegeben wird (z. B. Tagesdatum).

Scalar Function
Scalar Function Funktion, bei der aufgrund bestimmter Übergabe-Parameter ein Wert auf Zeilenebene erzeugt und zurückgegeben wird (z. B. Tagesdatum). siehe auch: Column Function

Scalable Vector Graphics (SVG)
Scalable Vector Graphics (SVG) Ist eine vom World Wide Web Consortium (W3C) spezifizierte Sprache für 2D-Grafik im WWW. Sie steht in Konkurrenz zu FLASH von Macromedia. Weblinks SVG-Spezifikation: http://www.w3.org/TR/SVG SVG-Überblick: http://www.w3.org/Graphics/SVG

SDLC
SDLC Abkürzung für Synchronous Data Link Control. siehe: Synchronous Data Link Control

SDF/SDFII
SDF/SDFII Interaktiver Map Generator für den TP-Monitor CICS (SDF, SDFII) sowie IMS und TSO (nur SDFII).

SDF
SDF Abkürzung für Screen Definition Facility. siehe: SDF/SDFII

SDH
SDH Abkürzung für Synchrone Digitale Hierarchie. siehe: Synchrone Digitale Hierarchie

SDRAM
SDRAM Abkürzung für Synchronous Dynamic Random Access Memory. siehe: Speichertechnologien

SDSL
SDSL Abkürzung für Single line Digital Subscriber Line siehe: Single line Digital Subscriber Line

SE
SE Abkürzung für Software Engineering. siehe: Software Engineering

SE
SE Abkürzung für: Simultaneous Engineering siehe: Simultaneous Engineering

Set-top-Box
Set-top-Box Eine Set-top-Box ist ein Beistell-Decoder, der digitale Daten über ISDN oder Satellit empfängt, dechiffriert und an einen PC, einen Fernseher oder ein anderes Ausgabemedium weiterleitet. Bestimmte Set-top-Boxen bilden die technische und abrechnungstechnische Basis fürs geplante Pay-TV. Andere Set-top-Boxen sollen zwischen PC und TV verm...

Set-Selection
Set-Selection CODASYL-Begriff: bestimmt die Auswahl der Set-Occurence eines Settyps. Für die Set-Selection stehen die Formate "Step-Methode" und "Path-Methode" und die folgenden Auswahltypen zur Verfügung: Thru Current Record of Set: bedeutet, dass der neu einzuspeichernde und/oder zu lesende Datensatz zur gleichen Set-Occure...

Set-Occurence
Set-Occurence ist die tatsächliche Realisierung eines CO-SETs. Das bedeutet, dass die einzuspeichernden Satzexemplare gemäß den in der Datenbeschreibung festgelegten Kriterien miteinander physisch verbunden werden. Ein Satz kann Mitglied nur einer Set-Occurence eines CO-SETs sein. Er kann jedoch Mitglied verschiedener Set-Occurences in verschiedene...

Set-Membership-Typ
Set-Membership-Typ CODASYL-Begriff der die Art, wie ein Satz (Record) in eine Set-Occurence eingefügt, bzw. herausgelöst wird, bestimmt. Sie wird in der DDL festgelegt. Einfügen: Automatic: Der einzuspeichernde Record wird vom Datenbanksystem mit dem Einspeichern in die Set-Occurences eingebunden, in denen er Mitglied ist und als "automatic...

SET
SET siehe: Elektronisches Geld

Session Manager
Session Manager Programmsystem für den Großrechner, um an einen Terminal die Möglichkeit zu schaffen, sich an verschiedenen Online Systemen verschiedener Rechner (TSO, IMS, CICS usw.) anmelden zu können. Beispiele: TPX, Netmaster oder Netview Access

Session Initiation Protocol (SIP)
Session Initiation Protocol (SIP) Signalisierung für Voice over IP Anwendungen von der IETF. SIP steht derzeit in Konkurrenz zu H.323.

Session Layer (Sitzungsebene)
Session Layer (Sitzungsebene) Ebene 5 des OSI-Referenzmodells. Eine Sitzung der Sitzungsebene bezeichnet die logische Verbindung zwischen zwei Arbeitseinheiten der obersten Ebene, die miteinander kommunizieren. Eine Sitzung muß dann errichtet werden, wenn ein Anwenderprozeß mit einem Anwenderprozeß eines anderen Rechners in Verbindung treten will. ...

Session
Session Logische Verbindung zwischen einem Endbenutzer und einer Anwendung durch ein Kommunikationssystem. Sie beginnt mit der Anmeldung bei der Anwendung (Log-on) und dauert bis zur Abmeldung (Log-off).

Session
Session Eine Session umfasst eine logisch zusammengehörende Folge von HTTP-Requests und -Responses. Soll ein Response nicht ausschließlich auf Basis des letzten Requests, sondern auch abhängig von gespeicherten Informationen aus früheren Requests oder Zustandsinformationen verarbeitet werden, ist eine Session notwendig. Über eine durch den Client ü...

Session
Session Bezeichnung für die Dauer, die ein Bediener mit einem Online-System arbeitet: von Sign-on bis Sign-off.

Session
Session Gesicherte Verbindung zweier Prozesse übers Netzwerk (z. B. über eine Named Pipe).

SESAM-DCN
SESAM-DCN Zusatzfunktion, die den Betrieb verteilter Datenbanken unter SESAM ermöglicht. Es stellt die Kommunikation zwischen den Anwendungsprogrammen und unterschiedlichen SESAM-Datenbanksystemen auf dem gleichen oder anderen Rechnern her. Auswahlkriterium ist der DB-Name im SESAM-Call des jeweiligen Anwendungsprogrammes.

SESAM
SESAM System zur elektronischen Speicherung alphanumerischer Merkmale ist ein DBMS der Firma Siemens AG, das auf invertierter Listentechnik basiert. Es läuft unter BS1000 und BS 2000. Mit DRIVE besitzt es eine Kommunikationssprache. Durch die Komponente SESAM-DCN können verteilte Datenbanken realisiert werden.

Servlet
Servlet Ein im Prozess des Web-Servers ausgeführtes Java-Modul. Einmal geladen, kann auf Basis eines Java-Servlets beispielsweise eine Datenbank-Session verwaltet werden. Der Overhead für die Erzeugung eines separaten Prozesses entfällt. Eine unter Verwendung von Servlets realisierte Web-Anbindung von Datenbanken ist darüber hinaus außerordentlich ...

PT
PT Abkürzung für Physical Twin. siehe: physischer Twin

PTB
PTB Abkürzung für Physical Twin Backward Pointer.

PTERM
PTERM Abkürzung für physisches Terminal. siehe: physisches Terminal

PTF
PTF Abkürzung für Physical Twin Forward Pointer. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

PTR
PTR Abkürzung für Pointer Record siehe: Pointer Record

PU
PU Abkürzung für Physical Unit. siehe: Physical Unit

public
public Schlüsselwort in Java und C++. public ist ein Access-Qualifier (manchmal auch als Sichtbarkeits-Qualifier bezeichnet). Die Menge aller public Elemente einer Klasse bildet deren Interface. Ein public Element ist von außen zugreifbar. In der Regel sind nur Methoden public. siehe: private, protected

Public Key
Public Key Der Public Key wird bei PGP zur Verschlüsselung von Dokumenten benutzt. Entschlüsselt werden können die Dateien dann nur noch mit einem Private Key.

Public Key Infrastructure (PKI)
Public Key Infrastructure (PKI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Infrastruktur für öffentliche Schlüssel). Ein System digitaler Zertifikate, Zertifikatvergabestellen (CAs) und anderer Registrierungsstellen, die die Identität bzw. Gültigkeit jeder Partei einer elektronischen Transaktion prüfen und authentifizieren. siehe:...

Public Network
Public Network siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz

Public Switched Telephone Network (PSTN)
Public Switched Telephone Network (PSTN) engl. Bezeichnung für öffentliches Telefonnetz.

Publish-Subscribe-Mechanismus
Publish-Subscribe-Mechanismus siehe: Replikations-Methoden

Deduktive Shells
Deduktive Shells Expertensystem-Shells, die Wissen in der Form von `Wenn-Dann-Regeln†œ verarbeiten. Expertensysteme, die mit solchen Regeln arbeiten, werden auch Produktionsregelsysteme genannt.

Puffer (Buffer)
Puffer (Buffer) Ein-/Ausgabebereich im Hauptspeicher, in den vom Betriebssystem Datensätze zwischengespeichert werden, um die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von externen Speichermedien auszugleichen. Bei Datenbanksystemen sind die Puffer von großer Bedeutung, denn in ihnen werden physische Blöcke/Seiten von der Datenbank gehalten. Wie groß d...

Puffer-Organisation (Buffer-Management)
Puffer-Organisation (Buffer-Management) Alle Datenbanksysteme besitzen ein Puffer-Verwaltungsprogramm. Vor jedem Holen eines Datensatzes wird vom Datenbank-Prozessor geprüft, ob sich dieser Satz nicht schon im Puffer befindet. Je nach Dimensionierung des DB-Puffers können kleine Teilbereiche der Datenbank im Arbeitsspeicher gehalten werden. Ein Alt...

Pufferkontrollwort
Pufferkontrollwort Steuerinformation, die den Transport einer Nachricht von und zum Arbeitsspeicher überwacht (Adresse, Zähler).

Pufferspeicher (Cache-Memory)
Pufferspeicher (Cache-Memory) Relativ kleiner Realspeicherbereich mit sehr schneller Zugriffszeit, in den über interne Registerschaltungen alle die Instruktionen gebracht werden, die mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 98% als nächstes auszuführen sind. siehe: Cache-Memory

Pufferzeit
Pufferzeit Zeitspanne, um die unter bestimmten Bedingungen die Lage eines Ereignisses bzw. Vorgangs verändert oder die Dauer eines Vorgangs verlängert werden kann (DIN 69900).

Pull-down-Menü
Pull-down-Menü Ein Pull-down-Menü kann (im Gegensatz zu einem Pop-up-Menü) nicht an beliebigen Stellen des Bildschirmes geöffnet werden, sondern wird von einem, meist schmalen, horizontal über den Bildschirm in der ersten Bildschirmzeile verlaufenden, immer sichtbaren Menübalken aufgerufen. Dieser Menübalken kann mehrere Menüs enthalten. Um ein bes...

Pull-Technologie
Pull-Technologie siehe: Push- und Pull-Technologie

Pulscode-Modulation (PCM)
Pulscode-Modulation (PCM) Spezielles Modulationsverfahren, bei dem die Signale vor ihrer Modulation digitalisiert werden. 1968 wurde vom CCITT für Europa das PCM 30-Grundsystem mit 30 digitalen Sprachkanälen im Zeitmultiplex mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2048 kbit/s eingeführt. Zusätzlich ein Kanal 0 für die Synchronisation und ein Kana...

Pulswahlverfahren
Pulswahlverfahren siehe: Wahlverfahren

Punkt-zu-Punkt-Verbindung (Point-to-Point)
Punkt-zu-Punkt-Verbindung (Point-to-Point) DÜ-Strecke, die jeweils nur zwei Datenendeinrichtungen verbindet. An einer solchen Leitung kann entweder ein Terminal oder eine Terminal-Steuereinheit mit mehreren Terminals angeschlossen sein. Im letzteren Fall bezeichnet man diese als Multidrop-Verbindung.

Punktabstand
Punktabstand Der Punktabstand bezeichnet den Abstand der einzelnen Bildpunkte auf der Phosphorbeschichtung der Bildröhre und wird durch den direkten Abstand der Öffnungen in der Lochmaske bzw. Streifenmaske definiert. Abbildungen lassen sich auf einem Monitor umso klarer darstellen, je kleiner der Punktabstand ist.

Pure Virtual Functions
Pure Virtual Functions siehe: Rein virtuelle Methoden

Push Technology
Push Technology Push Technology bezeichnet die Versendung von Informationen ohne vorhergehende Nachfrage durch den Client. Sie kommt primär in der Internet-Kommunikation zum Einsatz.

Push Technology
Push Technology siehe: Push- und Pull-Technologie

Push- und Pull-Technologie
Push- und Pull-Technologie Terminologie aus dem Internet. Verallgemeinert bedeutet: Push-Technologie bezeichnet die Versendung von Informationen ohne vorhergehende Nachfrage durch den Client. Pull-Technologie wird auf Veranlassung des Clients serverseitig eine Aktivität angestossen. Im Kontext mit Datenbanken im Internet wird sie für folgende unt...

Push-Button
Push-Button Eines der Steuerelemente (Controlobjects), die in Windows-Applikationen verwendet werden, um ein Ereignis (das Selektieren auf diesem Push-Button) zu aktivieren.

Push-Technologie
Push-Technologie Push Technologie bezeichnet die Versendung von Informationen ohne vorhergehende Nachfrage durch den Client. Sie kommt primär in der Internet-Kommunikation zum Einsatz. siehe: Push- und Pull-Technologie

PVC
PVC Abkürzung für Permanent Virtual Circuit. siehe: feste virtuelle Verbindung

Dead Link
Dead Link Ein in einer HTML-Seite enthaltener Link, der nicht mehr aufgerufen werden kann. Dies kann passieren, wenn der Betreiber der Site seine Seiten verlagert oder einer Struktur-Veränderung unterworfen hat oder wenn der entsprechende Server nicht mehr existiert. Vernachlässigte Seiten haben oft eine Vielzahl von `Dead Links†œ und lassen schnel...

QAM
QAM Abkürzung für Quadratur Amplitudenmodulation. siehe: Amplitudenmodulation, Modulation

DCPROMO
DCPROMO Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Assistent, mit dem ein Windows 2000-Mitglieds-Server oder eigenständiger Server zu einem Domänen-Controller befördert (hoch gestuft) wird. Bei Ausführung dieses Programms auf einem Domänen-Controller wird die Maschine zu einem Mitglieds-Server `degradiert†œ.

QBASIC
QBASIC Ein BASIC-Dialekt, der ab Version 5.0 zum Betriebssystem MS-DOS mitgeliefert wurde. Der Editor edit.exe basiert auf QBASIC. QBASIC war die Basis für die Sprache Visual Basic, die sich inzwischen zur Standardsprache unter Windows entwickelt hat.

QBE
QBE Abkürzung für Query by Example. siehe: Query by Example

QBE-Ansicht
QBE-Ansicht (bei MS-Access) Darstellung einer SQL-Anweisung in einer optisch, visuellen Ansicht. Diese Ansicht enthält zwei Teile: einen Teil mit der Anordnung der beteiligten Tabellen und ihren Beziehungen und einen Teil mit allen benutzten Datenfeldern.

QFD
QFD Abkürzung für: Quality Function Deployment. siehe: Quality Function Deployment

QLP/1100
QLP/1100 QLP/1100 - Query Language Processor ist eine Abfragesprache des Datenbanksystems DMS/1100 der Firma UNISYS.

QMF
QMF Abkürzung für Query Management Facility. siehe: Query Management Facility