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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Protokoll
Protokoll Vorschrift, der die Kommunikation in einem Datenübermittlungssystem unterworfen ist. Jeder Schicht des Architekturmodells können Protokolle zugeordnet sein. Die Begriffe Protokoll und Prozedur werden generell sinnverwandt (synonym) eingesetzt.

Protokoll (Protocol)
Protokoll (Protocol) Vereinbarung über den Aufbau, die Überwachung und den Abbau von Verbindungen. Diese Vereinbarungen werden in Rechnern softwaremäßig, in Terminals meist hardwaremäßig realisiert. Bei einer Datenverbindung sind unterschiedliche Protokolle notwendig. Es gibt die Transportprotokolle für die unteren vier Schichten des ISO/OSI-Refere...

Protokoll-Konverter
Protokoll-Konverter Eine Einheit zur Übersetzung des Daten-Sende-Codes und/oder des Protokolles eines Netzwerkes oder einer Einheit in den entsprechenden Code oder das Protokoll eines anderen Netzwerkes oder eines anderen Gerätes, um den Datenaustausch zwischen nicht übereinstimmenden Geräten zu ermöglichen; z. B. Asynchron/Synchron-Umsetzer (AS...

Protokollanalyse
Protokollanalyse Software-Tool zur Erfassung und Auswertung von Datenpaketen auf den OSI-Schichten 2-7. Protokollanalysatoren laufen oft als Software auf einem PC und sind sehr leistungsstark. Sie setzen jedoch detaillierte Kenntnisse der eingesetzten und zu analysierenden Protokolle voraus.

Protokollierung
Protokollierung Eine Implementationstechnik, die für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen interessant ist. Jede verändernde Elementfunktion protokolliert dabei ihren Aufruf in eine Protokolldatei oder auf Konsole. Damit können Abläufe auch ohne Debugger auf leichte Weise mitverfolgt werden. Damit die Protokollierung abschaltbar ist und damit...

Prototyp
Prototyp Eine schnell zusammen gestrickte Lösung, die mit dem Ziel verfertigt wird, die eigentliche Lösung frühzeitig zu zeigen und diskutierbar zu machen. Häufig sind Oberflächen-Prototypen gemeint. Prototyp wird auch im Sinne von 'Vorlage' oder 'Muster' verstanden.

Prototyp-Generatoren
Prototyp-Generatoren erleichtern die schnelle Entwicklung von Wegwerfprototypen.

Prototype Model
Prototype Model siehe: Prototypmodell

Prototyping
Prototyping Ein Systementwicklungsverfahren, bei dem wichtige Komponenten eines Softwaresystems - ähnlich anderer Disziplinen wie Architektur, Flugzeugbau - modellhaft abgebildet werden. Ziele können dabei u. a. sein: Benutzer-Verhalten, -Akzeptanz, Zeitverhalten oder die Gesamtsystem-Realisierung zu überprüfen. Wegen der z. T. zeitaufwendigen Co...

Prototyping
Prototyping Zur Absicherung der Anforderungsspezifikationen, insbesondere durch den Auftraggeber, erweist es sich als zweckmäßig, zunächst eine Primitivausführung des Software-Systems zu erstellen. Die endgültige Spezifikation entsteht erst aufgrund der Erfahrungen mit diesem sogenannten Prototyp. Obwohl die Modellbildung schon immer zum Repertoir...

Prototypmodell (Prototype Model)
Prototypmodell (Prototype Model) Ablauffähiges Modell des zukünftigen Systems, so daß implementierte und getestete Eigenschaften auch durch zukünftige Benutzer (partizipative Entwicklung) früh validiert werden können.

Provider
Provider siehe: Internet Service Provider

Provider-Kategorien
Provider-Kategorien Art

Proxy
Proxy Zwischenspeicher für Dateien aus dem WWW. Daten aus dem WWW werden beim ersten Aufruf im Proxy des Providers gespeichert und stehen beim nächsten Aufruf der Seiten schneller zur Verfügung. In Intranets regeln Proxys zusammen mit Firewalls den Zugriff und den Datentransfer von außen.

Proxy Server
Proxy Server Bezeichnung für einen speziellen Server im World Wide Web, der Anforderungen nach bestimmten URL-Adressen von einem Client entgegennimmt, prüft, ob der Client auf die verlangte Adresse zugreifen darf, und die angeforderten Informationen an den Client übermittelt. Da ein Proxy Server Daten in einem lokalen Cache ablegen kann, prüft er b...

Proxy-Server
Proxy-Server Eine Firewallkomponente, die die Internetaktivität zu und von einem LAN verwaltet und weitere Features bieten kann, wie z. B. Zwischenspeichern von Dokumenten und Zugriffssteuerung. Ein Proxyserver kann die Leistung durch Zwischenspeichern und unmittelbares Bereitstellen angeforderter Daten, wie z. B. eine häufig besuchte Webseite, ste...

Prozedur
Prozedur Ein nach Aufbau oder Zusammensetzung abgrenzbares programmtechnisches Gebilde, das aus einer zur Lösung einer Aufgabe (Funktion) vollständigen Anweisung besteht, aber nicht notwendig alle Vereinbarungen über Namen und Argumente und Ergebnisse enthält (nach DIN 44300).

Prozedur
Prozedur siehe: Stored Procedure

Prozedur
Prozedur siehe: Protokoll, Übertragungsprozedur

Prozedurale Sprache
Prozedurale Sprache Datenmanipulationssprache, die eingebettet ist in eine Wirtssprache (z. B. COBOL/PL1). Bei ihr steht der Suchprozess im Vordergrund ('Wie'-Sprache). Der Programmierer navigiert sich durch die Datenbasis. Zu den prozeduralen Sprachen zählen DL/1 und die CODASYL-DML.

Prozedurales Programmierparadigma
Prozedurales Programmierparadigma Lösung eines Programmierproblems durch Angabe des Lösungswegs in Form von Einzelschritten, im Gegensatz zu deklarativen Programmierparadigmas.

Prozedurales Wissen
Prozedurales Wissen Wissen über Handlungen und wie man diese ausführt.

Prozeduren
Prozeduren siehe: Job Control Language

Prozedurumsetzung
Prozedurumsetzung Funktion eines Konzentrators, der sekundärseitig Datenstationen mit anderen Übertragungsprozeduren steuert als sie zwischen Host und Konzentrator verwendet werden. Durch die Prozedurumsetzung wird auf der Verbindung Konzentrator-Host eine bessere Leitungsausnutzung erreicht und zum Host eine einheitliche Software-Schnittstelle ges...

Prozentsatzmethode
Prozentsatzmethode Hierbei handelt es sich nicht um eigenständige Aufwandsschätzmethode. Vielmehr wird aus dem partiell geschätzten Aufwand über Prozentwerte auf noch nicht geschätzte Bereiche der Entwicklung geschlossen.

Prozentsatzverfahren
Prozentsatzverfahren Einfaches Schätzverfahren, bei dem der prozentuale Anteil einzelner Projektphasen aufgrund von abgeschlossenen Projekten bestimmt wird. Nach Abschluß einer Phase des zu schätzenden Projektes kann aufgrund der so ermittelten Vorgaben der Aufwand für die Folgephasen geschätzt werden.

Prozess
Prozess Nach ISO 8402 charakterisieren folgende Eigenschaften einen Prozess: Er besteht aus einer Menge von Mitteln und Tätigkeiten. Zu den Mitteln können Personal, Geldmittel, Anlagen, Einrichtungen, Techniken und Methoden gehören Diese Mittel und Tätigkeiten stehen in Wechselbeziehungen Ein Prozess erfordert Eingaben Ein Prozess gibt Ergebni...

Prozess
Prozess Bei einem Rechensystem die Gesamtheit der Vorgänge, die an der jeweiligen Ausführung eines Programms oder eines sinnvoll abgegrenzten Programmteils beteiligt sind und von einer übergeordneten Instanz gesteuert werden (DIN 44300).

Prozess
Prozess Die Ausführung einer Task auf dem Rechner, d. h. die dynamische Abwicklung einer Task.

Prozess
Prozess ist ein Objekt, dessen Operationen nebenläufig zu den Operationen anderer Prozesse ausgeführt werden. Es wird ein Selektionsmechanismus (Scheduler) benötigt, der aus den ablaufbereiten Operationen eines Prozesses jeweils eine Operation für den Ablauf auf einem verfügbaren Prozessor selektiert. Einem Selektionsmechanismus kann entweder ein P...

Prozess
Prozess Ein Prozess ist ein Objekt, dessen Operationen nebenläufig zu den Operationen anderer Prozesse ausgeführt werden. Es wird ein Selektionsmechanismus (Scheduler) benötigt, der aus den ablaufbereiten Operationen eines Prozesses jeweils eine Operation für den Ablauf auf einem verfügbaren Prozessor selektiert. Einem Selektionsmechanismus kann ei...

Prozess
Prozess Ein Prozess ist nach ISO 8402 durch folgende Eigenschaften charakterisiert: Er besteht aus einer Menge von Mitteln und Tätigkeiten. Zu den Mitteln können Personal, Geldmittel, Anlagen, Einrichtungen, Techniken und Methoden gehören Diese Mittel und Tätigkeiten stehen in Wechselbeziehungen Ein Prozess erfordert Eingaben Ein Prozess gi...

Prozessabgrenzung (Process Border)
Prozessabgrenzung (Process Border) Abgrenzung der Teilprozesse nach Zielen, Verantwortlichkeiten, manuellen Eingriffen.

Prozessabhängigkeit (Process Dependency)
Prozessabhängigkeit (Process Dependency) Zeitliche und kausale Abhängigkeit zwischen den Geschäftsprozessen.

Prozessarchitektur (Process Architecture)
Prozessarchitektur (Process Architecture) Trennung von generischen und spezifischen Prozessen mit dem Ziel der vereinheitlichung der Hauptprozesse.

Prozessdatenverarbeitung
Prozessdatenverarbeitung Bezüglich der Verarbeitung wie ein Dialogbetrieb, jedoch sind hier automatisch erfaßte Produktions- und Prozessdaten - in analoger und/oder digitaler Form - Gegenstand des Informationsaustausches. Die Ausgabedaten können direkt auf die Steuergeräte eines technischen Prozesses einwirken (Realtime-Verarbeitung).

Prozessisolation
Prozessisolation Ablauf eines Prozesses, einer Applikation oder Komponente außerhalb des Serverprozesses.

Prozessmatrix
Prozessmatrix Zeigt durch entsprechende Kennzeichnung die Zuordnung von Datenelementen zu den Detailfunktionen eines Anwendungssystems. Die erzeugten Elemente einer Funktion werden mit 'A', die benötigten mit 'E' gekennzeichnet. Die Prozessmatrix stellt den detaillierten Datenfluß dar und ist Grundlage für die Abhängigkeitsanaly...

Prozessor
Prozessor Eine Funktionseinheit innerhalb eines digitalen Rechensystems, die mindestens Rechenwerk und Leitwerk umfaßt (DIN 44300).

Prozessorganisation
Prozessorganisation Regeln in Form von Richtlinien oder einem Entwicklungshandbuch, nach denen die Vorgehensweise im Projekt definiert ist.

Prozesssimulation (Process Simulation)
Prozesssimulation (Process Simulation) Simulation des Geschäftsprozesses aufgrund von konkreten Prozessszenarien und instantiierten Geschäftsobjekten.

Prozessszenario
Prozessszenario siehe: Geschäftsvorfall

Prüfbit
Prüfbit siehe: Prüfzeichen

Prüfpunkt
Prüfpunkt siehe: Checkpoint

Prüfpunktschreibung (Checkpoint)
Prüfpunktschreibung (Checkpoint) IMS-Batchprogramme und BMP-Programme (Batch Message Processing) können Prüfpunkte zum Zweck des Wiederanlaufes setzen. Dadurch wird ein Synchronisationspunkt mit Freigabe aller gesperrten Datenbankteile erzeugt (besonders wichtig bei Batch Message Processing) und ein Restart ab Prüfpunkt möglich (besonders wichtig b...

Prüfsumme (Check Sum)
Prüfsumme (Check Sum) Durch Aufaddieren der Einzelwerte eines Datenblocks ermittelte Summe, welche die Kontrolle der korrekten Übertragung ermöglicht.

Prüfzeichen (Check Byte/Check Bit)
Prüfzeichen (Check Byte/Check Bit) Bits bzw. Bytes, die nach einem vorgegebenen Algorithmus aus einem Byte- oder einem Datenblock errechnet werden und der Kontrolle der Korrektheit der Übertragung dienen. siehe auch: Fehlerprüfverfahren

Prüfziffer
Prüfziffer Im Sinne der Nummerung ein an eine Nummer angehängtes Zeichen zum Prüfen ihrer Richtigkeit (DIN 6763).

Prüfziffernverfahren
Prüfziffernverfahren Verfahren, nach dem eine Prüfziffer (Prüfzeichen) aus einer Ursprungszahl gebildet (berechnet) wird. Das effizienteste Verfahren unter Verwendung einer einstelligen Prüfziffer ist das sogenannte Modul-11-Verfahren. Die Ursprungszahl und das angehängte Prüfzeichen (Prüfziffer) bilden zusammen eine selbstprüfende Zahl, d. h. fehl...

Prädikat
Prädikat Eine Bedingung innerhalb der WHERE-Klausel. Es werden grundsätzlich unterschieden: Simple Prädikate, Equal Predicate z. B. SEMCODE = :SEMCOD, Range Predicat z. B. SEMCODE LIKE :SEMCOD, zusammengesetzte Prädikate (Composite), AND-Verknüpfunge, OR-Verknüpfungen. Die Prädikate werden auf unterschiedlichen Stages behandelt.

Prädikatenkalkül
Prädikatenkalkül Formale Methode der Wissensrepräsentation. Formale Sprache mit eigener Syntax und Grammatik, die logische Aussagen auswerten und Schlußfolgerungen zur Erzeugung weiterer Aussagen ziehen kann.

Prädiktive Verfahren
Prädiktive Verfahren Modellverfahren, die ein abstraktes System nachbilden und Vorhersagen seines Verhaltens erlauben (z. B. Nachrichtendurchsatz, Antwortzeiten).

Präferenzmatrix
Präferenzmatrix Matrix, die in ihren Zeilen und Spalten die miteinander konkurrierenden Alternativen beinhaltet. Das Matrixelement gibt an, welche von zwei miteinander konkurrierenden Alternativen bevorzugt wird.

Präferenzsuche
Präferenzsuche Eine Suchstrategie, die auf der Idee beruht, durch Gewichtung einzelner Kriterien die Suchmenge einzuschränken und das Suchergebnis zu verbessern.

Präsentation
Präsentation Darstellung eines Ergebnisses, z. B. eines Organisationsvorschlags, durch Vortrag und vortragsbegleitende Visualisierung. Zweck der Präsentation ist die zweckbezogene Vermittlung von Informationen.

Präsentationsobjekt
Präsentationsobjekt Das Aussehen und eine Menge von zugehörigen Attributen für ein Objekt, das auf dem Ausgabegerät erscheint.

Präsentationsschicht
Präsentationsschicht Darstellung und Bedienung der Anwendung incl. Feldprüfungen und Maskensprüngen. Heute wird diese Anwendungskomponente meist für grafische Benutzeroberflächen (GUI) auf PCs realisiert.

Service Provider
Service Provider siehe: Internet Service Provider

Service Level Agreement (SLA)
Service Level Agreement (SLA) Vertragliche Vereinbarung über die einzuhaltende Qualität eines Dienstes.

Service Unit
Service Unit Begriff für die Verrechnungseinheit von Prozessor-Leistung.

Service Unit
Service Unit MVS-Maßeinheit für den System-Ressources-Manager, um mit Service-Unit-Koeffizienten Systemleistungen zu bewerten. Bewertet werden die CPU-, die E/A- und Speicheranforderungen einer Anwendung.

Service-Time
Service-Time siehe: Bedienzeit, mittlere

Service-Ability Testing
Service-Ability Testing siehe: Systemtest

Serviceability Level Indication Processing (SLIP)
Serviceability Level Indication Processing (SLIP) Auf ein bestimmtes Problem zugeschnittene Eingriffe in einem DV-System, mit dem Ziel, im Fehlerfall alle zu diesem Zeitpunkt relevanten Daten und Funktionszustände zu sichern.

ABC-Analyse
ABC-Analyse Methode zum Erkennen von Untersuchungs-Schwerpunkten und möglichen Schwachstellen. Das Analyseobjekt wird nach seinen Auswirkungen in drei Klassen eingeteilt: A-Klasse: sehr starke Auswirkungen B-Klasse: mittlere Auswirkungen C-Klasse: sehr geringe und begrenzte Auswirkungen

Developing
Developing (= entwickeln); beim Developing handelt es sich um eine in neuerer Zeit entwickelte eigenständige Philosophie der Unternehmenssteuerung. Dieses Verständnis von Unternehmenssteuerung und -führung geht davon aus, dass die Führungsaufgaben `Qualifizieren', `Organisieren' und `Kommunizieren' gezielt miteinander verzahnt sein m...

Deskriptive Sprache
Deskriptive Sprache Data Manipulation Language (DML), bei der angegeben wird, was als Ergebnis gewünscht wird (`Was†œ-Sprache), nicht wie es gefunden werden soll. Die Sprachelemente werden durch einen Übersetzer in prozedurale Sprachelemente umgesetzt. Deskriptive Sprachen ermöglichen ein besseres Auswahlvermögen an der Benutzerschnittstelle als pro...

Detaildiagramm
Detaildiagramm Grafisches Darstellungsmittel innerhalb der HIPO-Methode für die Beschreibung der untersten Funktionen der Systemstruktur. Es beschreibt die Verarbeitungsschritte einer Detailfunktion mit direkter Zuordnung von Ein-/Ausgabedaten (in Form eines EVA-Diagramms) und enthält Hinweise auf sogenannte `Erweiterte Beschreibung†œ für komplexere...

PS / PO Dateien
PS / PO Dateien siehe:

PS/2
PS/2 Hier in Bezug auf die parallele Schnittstelle von PS/2. Eine erste Weiterentwicklung erfuhr die Hardware der parallelen Schnittstelle durch die PS/2-Rechner von IBM. Hier wurden die Datenleitungen bidirektional ausgelegt, so daß keine Statusleitungen mehr zur Datenübertragung zweckentfremdet werden mußten. Der bidirektionale Parallelport des P...

PSB
PSB Abkürzung für Program Specification Block. siehe: Program Specification Block

PSB-Generierung
PSB-Generierung Assemblierung der Macros eines PSB zu einem ladefähigen Kontrollblock. Dabei wird festgelegt, ob ein Terminal PCB erzeugt werden soll.

PSDN
PSDN Abkürzung für Packet Switched Data Network. siehe: Packet Switched Data Network

Pseudo Delete
Pseudo Delete Im Index Typ 2 vorgenommene logische Löschung eines Entries.

Pseudo-Conversational Program
Pseudo-Conversational Program siehe: Programm, transaktionsorientiert

Pseudo-Index
Pseudo-Index Ein dynamischer Querverweis auf ein oder mehrere Tabellen-Datenfelder (Spalten), mit dessen Hilfe eine ODBC-Tabelle (Server-Tabelle) ohne eindeutigen Index bearbeitet werden kann. Ein Pseudo-Index ist nicht der tatsächlich vorhandene Index auf der Server-Tabelle, sondern ein Querverweis, den das Microsoft Jet-Datenbankmodul verwenden k...

Pseudocode
Pseudocode Einfache Technik zur Beschreibung der Modullogik unter Verwendung der Regeln der strukturierten Programmierung und unter Einbeziehung der natürlichen Sprache. Die Pseudocode-Technik unterstützt die Top-down-Entwicklung des Programmentwurfs und ermöglicht einen Schreibtischtest bzgl. der Modullogik mit Hilfe von durchgespielten Testfällen...

Pseudocode
Pseudocode Einfache Technik zur Beschreibung der Programmlogik unter Verwendung der Regeln der strukturierten Programmierung unter Einbeziehung der natürlichen Sprache. Diese Technik unterstützt die Top-down-Entwicklung des Programmentwurfs und ermöglicht einen Schreibtischtest bzgl. der Programmlogik mit Hilfe von durchgespielten Testfällen (Pfada...

PSK
PSK Abkürzung für Phase Shift Keying siehe: Phasenmodulation

PSL/PSA
PSL/PSA Computerunterstützte Dokumentations- und Analysetechnik für Informationssysteme. Mit Hilfe von PSL (Problem Statement Language) wird ein System auf einen gerichteten Graphen abgebildet, Knoten sind Objekte, Kanten Beziehungen zwischen Objekten. Objekte und Beziehungen werden in Typen eingeteilt. Der PSA-Teil (Problem Statement Analyser) ist...

PST
PST Abkürzung für Partition Specification Table. siehe: Partition Specification Table

PSTN
PSTN Abkürzung für Public Switched Telephone Network. siehe: Public Switched Telephone Network

PSW
PSW Abkürzung für Programmstatuswort. siehe: Programmstatuswort Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen

Routing Code
Routing Code Der Routing Code wird für Fast Path Transaktionen bei der Generierung des Transaction-Makros angelegt. Er wird vom Expedited Message Handler (EMH) benutzt, um eine eingehende Nachricht der Nachrichtenwarteschlange oder einer Balancing Group und somit einem bestimmten Fast Path Programm zuzuordnen.

Routing Information Protocol (RIP)
Routing Information Protocol (RIP) Das verbreitetste Routing-Protokoll. Per RIP können Router und Rechner dynamisch Informationen über verfügbare Routen austauschen. Dabei sendet jeder Rechner alle 30 Sekunden Routinginformationen als Broadcast ins Netz. Die anderen Rechner übernehmen die Teile der gesendeten Informationen in ihre Routingtabellen, ...

Routingtabelle
Routingtabelle Jeder Rechner in TCP/IP-Netzen hat eine Routingtabelle. In dieser steht, an welchen Rechner Datenpakete gesendet werden müssen, wenn der eigentliche Empfänger der Pakete sich nicht im gleichen Segment befindet.

Row
Row siehe: Zeile

Row-Level
Row-Level Einrichtung von Sperren auf Zeilen-Ebene. siehe: Lock Niveau

Row-Level Locking
Row-Level Locking siehe: Zeilensperrung

ROWID
ROWID Pseudospalte im ORACLE-Umfeld, welche die genaue Position eines Datensatzes verschlüsselt und u. a. im Index hinterlegt. Beispiel einer ROWID: AAAADDAABAAAAHSAAA Objekt.Datendatei.Block.Satz

ROWNUM
ROWNUM Pseudospalte im ORACLE-Umfeld, welche die Satznummer zum Auslesezeitpunkt wiedergibt.

RPC
RPC Abkürzung für Remote Procedure Call. siehe: Remote Procedure Call

RPS
RPS Abkürzung für Rotational Positioning Sensing. siehe: Rotational Positioning Sensing

RR
RR Abkürzung für Resource Record siehe: Resource Record

RR
RR Abkürzung für Repeatable Read. siehe: Repeatable Read, Isolation Level

RRAS
RRAS Abkürzung für Routing and Remote Access Service siehe: Routing and Remote Access Service

RRDS
RRDS Abkürzung für Relative Recordnumber Data Set. siehe: Relative Recordnumber Data Set

RRSAF
RRSAF Abkürzung für Recoverable Resource Services Access Method. siehe: Recoverable Resource Services Access Method

RS
RS Abkürzung für Read Stability. siehe: Isolation Level

RS232C-Schnittstelle
RS232C-Schnittstelle Bereits um die Versionen D und E erweitert. Die Version E ermöglicht Datenraten bis 64 kbit/s. Entspricht der V.24-Schnittstelle; eine technische Spezifikation, die von der Electronic Industries Association (EIA) entwickelt wurde; sie definiert die mechanische und elektrische Verbindung zwischen Computern und Peripheriegeräten.