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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Sparse Index
Sparse Index Speicherinterner Index, der anstelle von RIDs Bereiche von RIDs (RID-Ranges) führt. Sparse Index wird eingesetzt bei Non-Correlated Subqueries.
Spamming
Spamming Werden massenweise (ungewünschte) E-Mails an Benutzer verschickt, spricht man von Spamming. Dieser Effekt ist vergleichbar der (ungewünschten) Direktwerbung. Inzwischen gibt es diverse Software, die den Benutzer vor ungewünschten E-Mails schützt. Im Zusammenhang mit der Submissionierung von Web-Sites wird Spamming auch als unzulässiger Ve...
Spamdexing
Spamdexing Spamdexing ist die Erstellung einer massiven Zahl wertloser Seiten für eine Suchmaschine, in denen ein Suchbegriff systematisch und in kleinen Schritten häufiger und häufiger in der Seite vorkommt: eine der vielen Häufigkeiten wird sicher genau der von einer Suchmaschine bevorzugten entsprechen. Spam-Erkennung ist am einfachsten, wenn g...
Spam
Spam Werbe- und sonstige unerwünschte E-Mails werden †žSpam†œ (gesprochen: †žspämm†œ) genannt, wobei sich das Kunstwort †žspamming†œ aus †žspill†œ (= überlaufen lassen) und †žcram†œ (= vollstopfen) bildet. siehe: Spamming
Spalte (Column)
Spalte (Column) Bezeichnung für ein Attribut innerhalb einer Tabelle.
Spalte
Spalte Bezeichnung für ein Attribut innerhalb einer Tabelle. siehe auch: Feld
Space Map Page
Space Map Page Verwaltungs-Page von DB2 innerhalb eines Tablespaces, mit der in Form einer Bitleiste Freiplatz-Informationen und Kennzeichnung, ob sich Daten seit letzten Image Copy-Lauf verändert haben (Modified Data Tag) geführt werden.
Space Management Utility 2 (SMU2)
Space Management Utility 2 (SMU2) Analyse-Instrument für den Datenbank-Administrator mit folgenden Haupt-Aufgaben: Überprüft alle Pointer auf Konsistenz und weist Fehler auf. Zeigt den Zustand einer Datenbank und macht diesbezüglich Tuning-Vorschläge. Weist Speicherplatz-Engpässe innerhalb einer Datenbank auf.
Space Management
Space Management Oberbegriff für die systemtechnische Verwaltung von Daten bei Bereitstellungs- und Veränderungs-Anforderungen. Eingeschlossen ist die Freispeicherverwaltung.
Space Management
Space Management Eine Teilkomponente der meisten IBM-Betriebssysteme. Verwaltet alle im System vorhandenen DASD-Datenträger und ordnet den von Anwendungsprogrammen angeforderten Plattenplatz für Dateien zu. Den vom Benutzer definierten Volumetabellen entnimmt das Space Management, nach welchen Regeln auf welchen Datenträgern Dateien angelegt werden...
SPAB
SPAB Abkürzung für Standard Primärer Arbeitsbereich. siehe: Standard Primärer Arbeitsbereich
SPA
SPA Abkürzung für Scratch Pad Area. siehe: Scratch Pad Area
SP-Makro
SP-Makro siehe: Makro
SQL-Gateway
SQL-Gateway Über SQL-Gateways erfolgt der Datenzugriff in heterogener Systemlandschaft - dann also, wenn zusätzlich fremde Tools zum Zugriff auf ein bestimmtes Datenbanksystem eingesetzt werden sollen oder wenn von demselben Tool aus der Zugriff auf fremde Datenbanken erfolgen soll. Gateways ändern Aufträge, die zunächst die Funktionalität einer be...
SQL Windows
SQL Windows Zum Teil objektorientierte Sprache der 4. Generation von Centura. Erlaubt die Anwendungsentwicklung unter Windows 9x/NT. Für den Zugriff auf Datenbanken wird SQL verwendet. Auch ODBC-Datenquellen sind verwendbar.
SQL-Connection
SQL-Connection Verbindungstyp zwischen einer Anwendung und einem Remote oder lokalen Server. Dieser Verbindungstyp wird bei einem anwendungsgesteuerten Zugriff aufgebaut. Innerhalb einer UOW können zwei Knoten (Anwendung und Server) nur mit einem Verbindungstyp gekoppelt sein. Gegensatz zu DB2-Private-Connection.
SQL Processor Using File Input (SPUFI)
SQL Processor Using File Input (SPUFI) TSO-unterstützte Möglichkeit der interaktiven Ausführung von SQL-Statements.
SQL Server
SQL Server Zunächst eine allgemeine Bezeichnung für ein Server-basiertes Datenbanksystem mit SQL als Sprache. Im Besonderen die Bezeichnung des relationalen DBMS der Firma Microsoft. Wenn die Anzahl der Datenbankbenutzer steigt oder die Sicherheit der Daten eine große Rolle spielt, stoßen Desktop-Datenbanken an ihre Grenzen. Access, Paradox und C...
SQL Descriptor Area (SQLDA)
SQL Descriptor Area (SQLDA) Schnittstellenbereich mit Variablen für die Kommunikation zwischen DB2 und Anwendungsprogrammen mit Dynamic-SQL-Statements.
SQL Processor Using File Input (SPUFI)
SQL Processor Using File Input (SPUFI) TSO unterstützte Möglichkeit interaktiver Ausführungen von SQL-Anweisungen auf DB2.
SQL Communication Area (SQLCA)
SQL Communication Area (SQLCA) Schnittstellenbereich mit Variablen für die Kommunikation zwischen DB2 und Anwendungsprogrammen. Enthält u. a. SQLCODE und SQLSTATE.
SQL Anywhere
SQL Anywhere siehe: Powerbuilder
SQL Base
SQL Base Relationales DBMS von Centura für Windows 9x/NT. Es läuft unter jedem NETBIOS-Netzwerk als Datenbank-Server und auch als selbständiges DBMS unter Windows. Mit SQL Windows können ausgefeilte Fensteranweisungen programmiert werden. Zusammen mit SQL Network kann es auch auf DB2-Datenbanken zugreifen.
SQL Access Group (SAG)
SQL Access Group (SAG) ist eine namhafte amerikanische Vereinigung von Herstellern und Benutzern von SQL-Datenbanksystemen, die sich in den 90er-Jahren die Normierung einer funktionsorientierten SQL-Programmier-Schnittstelle zum Ziel gemacht hat. Aus dieser Arbeit entstand die Spezifikation des SAG-CLI.
SQL
SQL Abkürzung für Structured Query Language. siehe: Structured Query Language
SQA
SQA Abkürzung für System Queue Area. siehe: System Queue Area
SQL-RULES
SQL-RULES DB2-Regeln für die Verarbeitung bestimmter SQL-Statements. Das Spezialregister CURRENT RULES definiert den jeweils aktuellen Inhalt. Gegensatz zu DB2-Rules.
SQL/DS
SQL/DS Abkürzung für Structured Query Language/Data System. siehe: Structured Query Language/Data System
SQLCA
SQLCA Abkürzung für SQL Communication Area. siehe: SQL Communication Area
SQLCODE
SQLCODE siehe: Statuscode
SQLDA
SQLDA Abkürzung für SQL Descriptor Area. siehe: SQL Descriptor Area
SQLSTATE
SQLSTATE Standardisierter Return Code für plattform-/systemübergreifende Ergebniscode-Abfragen. siehe: Statuscode
SRC
SRC Abkürzung für Subsystem Recognition Character. siehe: Subsystem Recognition Character
SRAM
SRAM Abkürzung für Statistic Random Access Memory. siehe: Speichertechnologien
SREM
SREM Abkürzung für Software Requirements Engineering Methodology. siehe: Software Requirements Engineering Methodology
SRM
SRM Abkürzung für System-Ressource-Manager. siehe: Ressource-Manager
SRR
SRR Abkürzung für Software Requirement Review. siehe: Software Requirement Review
SSA
SSA Abkürzung für Structured Systems Analysis. siehe: Structured Analysis
SSA
SSA Abkürzung für Segment Search Argument. siehe: Segment Search Argument
SSADM-Methode
SSADM-Methode Diese Methode ist eine CASE-Entwicklungsmethode. Bei dieser Methode steht ein Vorgehensmodell für die Analyse und den Entwurf von Software-Systemen im Mittelpunkt und geht auf Structured Analysis (SA) und das Entity-Relationship-Modell zurück.
SSCP
SSCP Abkürzung für System Services Control Point. siehe: System Services Control Point
SSD
SSD Abkürzung für System Specification Diagram. siehe: System Specification Diagram
SSI
SSI Abkürzung für Subsystem-Interface. siehe: Subsystem-Interface
SSI
SSI Abkürzung für Server Side Include. siehe: Server Side Include
SSI
SSI Abkürzung für Subsystem Interface. siehe: Subsystem Interface
SSL
SSL Abkürzung für Secure Sockets Layer. siehe: Secure Sockets Layer
SSL
SSL Abkürzung für Secure Socket Layers. siehe: Secure Sockets Layer
SSP
SSP Abkürzung für Security Support Provider siehe: Security Support Provider
SSP
SSP Abkürzung für System Support Programs. siehe: System Support Programs
SSP
SSP Abkürzung für Subset-Pointer. siehe: Subset-Pointer
SSPI
SSPI Abkürzung für Security Support Provider Interface siehe: Security Support Provider Interface
Style Guide
Style Guide Handbuch für das Design von GUI-Anwendungen. Beschreibt das Standardverhalten der grafischen Objekte eines GUI und erteilt Empfehlungen zum Einsatz. Wird in der Regel vom GUI-Hersteller herausgegeben.
Stup
Stup Ein Platzhalter bei der Programmierung und dem Testen nach der Top-Down Strategie, der zum Testen einer übergeordnete Stufe benötigt wird, für den aber nur die Schnittstelle zur übergeordneten Stufe programmiert wurde und dessen Funktionsumfang lediglich simuliert wird.
Stufe (Level)
Stufe (Level) Hierarchische Ebene innerhalb einer Datenbank. Das Root Segment befindet sich auf Stufe 1; die abhängigen Segmente können sich auf den Stufen 2 bis 15 befinden. Auch logische Datenbanken können sich nur über maximal 15 Stufen erstrecken, wobei die Stufennummer in der logischen Datenbank nicht identisch sein muß mit der jeweiligen Stuf...
Stub
Stub Der Programmteil eines Software-Objekts, der für die Kommunikation mit anderen Objekten verantwortlich ist. Beim Client heißt er Stub, beim Server Skeleton. Allerdings wird auch die Serverkomponente oft als Stub bezeichnet. Der vom IDL-Compiler erzeugte Code wird in der Regel mit einer zusätzlichen Bibliothek gelinkt, um die Kommunikations-Sch...
Strukturtheorem
Strukturtheorem oder Strukturlehrsatz besagt, daß jeder Programmablauf in einem digitalen Rechner prinzipiell auf drei Ablaufstrukturen - Sequenz (Strukturblock, DO END), Auswahl (IF THEN ELSE), Wiederholung (DO WHILE) - reduzierbar ist (Lehrsatz von Böhm/Jacopini). Jedes so strukturierte Programm läßt sich grafisch als Baumdiagramm darstellen. Es ...
Strukturtheorem
Strukturtheorem Das Strukturtheorem (oder Strukturlehrsatz) besagt, daß jeder Programmablauf in einem digitalen Rechner prinzipiell auf drei Ablaufstrukturen reduzierbar ist (Lehrsatz von Böhm/Jacopini): Sequenz (DO END) Auswahl (IF THEN ELSE) Wiederholung (DO WHILE) In der Praxis der Programmierung gibt es noch spezielle Ausprägungen der Aus...
Strukturplanung
Strukturplanung In der Strukturplanung werden u.a. Produktstruktur, Projektstruktur und Kostenstruktur des aktuellen Projektes in den Strukturplan eingebracht.
Strukturkonflikt (Structure Clash)
Strukturkonflikt (Structure Clash) oder Strukturwiderspruch, Begriff in der Jackson-Methode. Ein Strukturkonflikt entsteht, wenn zwei Datenstrukturen der Ein- oder Ausgabedaten nicht in Übereinstimmung gebracht werden können (Ablaufstruktur, Jackson-Methode). Abhilfe kann eine Programminversion bieten; falls nicht anwendbar, die Auflösung über eine...
Strukturinversion
Strukturinversion Wenn die logische Datenbank aufgrund von Sekundärindizierung entstanden ist und das Index Target Segment nicht identisch mit dem physischen Root Segment ist, kann Strukturinversion auftreten. Das heißt, alle Segmente, die in der physischen Struktur übergeordnet waren, können in der entstandenen logischen Datenbank abhängige Segmen...
Strukturierung
Strukturierung Qualitätsmerkmal, das angibt, inwiefern ein Produkt in weitgehend voneinander unabhängige Teile zerlegt werden kann.
Strukturierung
Strukturierung Bei IMS: Eine einzelne IMS-Datenbank kann aus maximal 255 verschiedenen Segmenttypen bestehen, die in bis zu 15 Hierarchiestufen angeordnet sein können. Die Verteilung der Segmenttypen auf die einzelnen Hierarchiestufen und ihre Anordnung innerhalb dieser bezeichnet man als Strukturierung. Bei Performance-Problemen kann eine Restrukt...
Strukturierung
Strukturierung Die logische Beziehung der Daten in einer Datenbank ist ein Abbild der Beziehung in der realen Welt. Die Verknüpfung der Daten untereinander bezeichnet man als Strukturierung. siehe auch: Restrukturierung
Strukturierung
Strukturierung Allgemein: Qualitätsmerkmal, das angibt, inwieweit ein Produkt in weitgehend voneinander unabhängige Teile zerlegt werden kann.
Strukturiertes Testen
Strukturiertes Testen Technik, die entlang der logischen Struktur von Testfällen testet. White-Box-Untersuchungen liefern mögliche Testwege und daraus resultierend Testdaten, die diese Testwege aktivieren.
Strukturierte Spezifikation
Strukturierte Spezifikation Endergebnis der strukturierten Analyse, eine Ziel-Dokumentation aus Datenflußdiagrammen, Datenverzeichnissen, Datenstrukturdiagrammen und Minispezifikationen.
Strukturierte Programmierung (SP)
Strukturierte Programmierung (SP) Die Strukturierte Programmierung (SP) ist eine Programmier-Methode, durch deren Anwendung während der Phase des Programmentwurfs und der Codierung strukturierte Programme mit folgenden Eigenschaften erzeugt werden: zentrale Programmsteuerung, beschränkte Ablaufsteuerung (Strukturtheorem), hierarchische Gliederu...
Strukturierte Programmierung (SP)
Strukturierte Programmierung (SP) ist eine Programmiertechnik, durch deren Anwendung während der Phase des Programmentwurfs und der Codierung Programme mit folgenden Eigenschaften erzeugt werden: Zentrale Programmsteuerung Beschränkte Ablaufsteuerungen (Strukturtheorem) Hierarchische Gliederung des Programms Beschränkte Datenverfügbarkeit
Strukturierte Programme
Strukturierte Programme Programme, die den Anforderungen der strukturierten Programmierung entsprechen.
Strukturierte Daten
Strukturierte Daten Bezeichnung für Daten, deren Inhalte (Ausprägungen) klar definierbar und zergliederbar (Atomic) sind. Gegenteil: Unstrukturierte Daten
Strukturierte Analyse
Strukturierte Analyse siehe: Structured Analysis
Strukturierte Codierung
Strukturierte Codierung siehe: Strukturtheorem, Codierung
Strukturdiagramm (Structure Chart)
Strukturdiagramm (Structure Chart) Im Rahmen des Composite Design ein grafisches Darstellungsmittel für die Beschreibung der Programmstruktur sowie des dynamischen Ablaufs der Module. In dieser grafischen Darstellungsform werden genormte Steuerungssymbole im Sinne der strukturierten Programmierung verwendet.
Struktur
Struktur Menge von Elementen (Bestandteilen) und deren Beziehungen (Relationen) zueinander. Beispielsweise umfaßt eine Datenstruktur als Elemente die Daten sowie deren Beziehungen zueinander. Strukturen werden vorzugsweise durch Graphen dargestellt und lassen sich bezüglich der Art der in ihnen enthaltenen Beziehungen als sequentielle, zyklische, b...
Struktur
Struktur Gesamtheit der wesentlichen Beziehungen zwischen den Bestandteilen eines Systems. Sie beschreibt dessen Aufbau und Wirkungsweise (DIN 69900). Strukturen werden vorzugsweise durch Graphen dargestellt. Strukturen lassen sich bezüglich der Art der in ihnen enthaltenen Beziehungen klassifizieren als serielle (sequentielle), zyklische, baumförm...
Struktogrammorientierte Autorensysteme
Struktogrammorientierte Autorensysteme Sie stellen dem Autor ein Struktogramm seiner Anwendungen zur Verfügung, in das Funktionen und Dateien per Drag & Drop eingeklinkt werden. Der Vorteil dieser Autorensysteme liegt in der Portierbarkeit der Module sowie der Übersichtlichkeit der Programmstruktur. Die Module lassen sich einfach in andere Anwe...
Struktogramm
Struktogramm Struktogramme sind grafische Darstellungsmittel, um ein gesamtes Programm als einen einzigen, nach dem Strukturtheorem entworfenen Strukturblock darzustellen. Sie werden (nach den Urhebern) auch Nassi/Shneiderman-Diagramme, kurz N/S-Diagramme bzw. (nach einem amerikanischen Verfechter) Chapin-charts genannt, ebenso von den Strukturblöc...
Struktogramm
Struktogramm Grafisches Darstellungsmittel, das für elementare Strukturblöcke innerhalb einer Ablaufstruktur eindeutig erkennbare Einzelsymbole bietet (Strukturtheorem). Struktogramme werden (nach den Urhebern) auch Nassi-Shneiderman-Diagramme genannt. Sequenzstrukturen werden durch (senkrechte) Reihung von Strukturblöcken, Auswahlstrukturen durc...
Structured Systems Analysis
Structured Systems Analysis siehe: Structured Analysis
Structured Query Language/Data System (SQL/DS)
Structured Query Language/Data System (SQL/DS) SQL/DS ist als Ergänzung des Datenbanksystems DL/1 ein Produkt von IBM. Es ermöglicht die interaktive Abfrage von Daten, das Generieren von Berichten und Auswerten und die Speicherung und Handhabung von Benutzerdaten in einer relationalen Sicht. Mit Hilfe einer im SQL/DS enthaltenen Extrakt-Einrichtung...
Structured Query Language/Data System (SQL/DS)
Structured Query Language/Data System (SQL/DS) ist ein Produkt der IBM unter DOS/VSE bzw. VM. Es ist weitgehend funktionsgleich mit DB2. SQL/DS verfügt über die relationale Sprache SQL, die interaktiv und von Anwendungsprogrammen verwendet werden kann. Durch eine interaktive Administration der Datenbank lassen sich auch individuelle Datenbestände f...
Structured Query Language (SQL)
Structured Query Language (SQL) Weiterentwicklung der relationalen Sprache SEQUEL, die zum ANSI Standard zur Manipulation von relationalen Datenbanksystemen geworden ist. Ursprünglich von der IBM für ihre Datenbanksysteme SQL/DS und DB2 entwickelt, bieten heute die meisten relationalen Systeme eine SQL Schnittstelle an. SQL unterteilt sich in vie...
PM-Handbuch
PM-Handbuch Abkürzung für Projektmanagement-Handbuch. siehe: Projektmanagement-Handbuch
PMON
PMON ORACLE Prozessmonitor Hintergrundprozess
PNG (sprich: Ping)
PNG (sprich: Ping) Abkürzung für Portable Network Graphic. siehe: Portable Network Graphic, PNG-Format
PNG-Format
PNG-Format Es handelt sich um ein Grafikformat, das eigens für den Einsatz im WWW konzipiert wurde. PNG soll alle Vorteile von GIF und JPEG in sich vereinen: PNG komprimiert verlustfrei wie das GIF-Format PNG unterstützt 16,7 Mio. Farben wie das JPEG-Format PNG ist wie GIF und JPEG plattformunabhängig PNG unterstützt transparente Hintergrundfa...
PnP
PnP Abkürzung für Plug-and-Play siehe: Plug-and-Play
Download
Download Begriff für das `Herunterladen†œ von Dateien aus einem Online-Dienst oder einer Mailbox.
Poet
Poet Objektorientiertes DBMS der Fa. Poet Software. Als Programmiersprache wird C++ und Java mit den dort vorhandenen Mechanismen der Vererbung und Polymorphismus unterstützt. Erhältlich für Windows, Macintosh, Windows NT, Novell, OS/2, NeXT, Solaris, SGI, HP, AIX und SCO UNIX.
Point of Presence (PoP)
Point of Presence (PoP) Einwahlknoten eines Anbieters von Online-Diensten, der möglichst innerörtlich sein sollte.
Point of Presence (PoP)
Point of Presence (PoP) Außenstelle eines Anbieters von Internet-Dienstleistungen (sog. Internet-Provider), um seinen Kunden die Einwahl zum Ortstarif zu ermöglichen.
Point to Point Protocol (PPP)
Point to Point Protocol (PPP) Übertragungsprotokoll, das die Verbindung zwischen dem Rechner des Anwenders und dem PoP-Server des Providers regelt.
Point to Point Tunneling Protocol (PPTP)
Point to Point Tunneling Protocol (PPTP) Erweiterte Version des Point to Point Protocol von Microsoft. Als Erweiterung zu PPP bietet PPTP auch die Möglichkeit die Daten verschlüsselt zu übertragen.
Point-of-Sale (POS)
Point-of-Sale (POS) Spezieller Typ von Datenstationen in Supermärkten, die neben Registrierkassenfunktionen Daten aufbereiten, sammeln und zur Weiterverarbeitung leiten.
Point-to-Point
Point-to-Point siehe: Punkt-zu-Punkt-Verbindung
Point-to-Point Multidropped-Verbindung
Point-to-Point Multidropped-Verbindung Leitungsverbindung, bei der eine Datenendeinrichtung (DEE) eine Terminal-Steuereinheit ist, an die mehrere Datenstationen angeschlossen sein können. Im Gegensatz zur Multipoint-Verbindung wird hier General Polling eingesetzt.
Point-to-Point Protocol (PPP)
Point-to-Point Protocol (PPP) Eine Reihe von Rahmen- und Authentifizierungsprotokollen, die einen Industriestandard bilden und Teil des RAS-Dienstes von Windows sind, durch die die Interoperabilität mit Software für den Remotezugriff von Drittanbietern gewährleistet wird. PPP wandelt Konfigurationsparameter für mehrere Ebenen des OSI-Modells (Open ...
Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP)
Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) Ein Standard für die sichere Verbindung zwischen Computern und privaten Netzwerken. Über PPTP können verschiedene, niedere Protokolle gefahren werden, darunter IP, IPX und NetBEUI.
Point-to-Point Verbindung
Point-to-Point Verbindung Leitungsverbindung zwischen zwei Datenendeinrichtungen (DEE). An dieser Leitung ist nur eine Datenstation angeschlossen. Diese Art der Verbindung ist typisch für Konkurrenzbetrieb.
Pointer
Pointer siehe: Zeiger