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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Permutationsfunktion
Permutationsfunktion Nach Mills eine Funktion, die erzeugte Werte fortlaufend als neue Argumente verarbeitet.
Persistent
Persistent Andauernd, persistente Objekte existieren über die Laufzeit eines Programms hinaus.
Persistenz (Dauerhaftigkeit)
Persistenz (Dauerhaftigkeit) Die Wirkung einer einmal abgeschlossenen Transaktion darf nicht verloren gehen, es sei denn, sie wird durch eine neue Transaktion aufgehoben.
Persistenz (Persistence)
Persistenz (Persistence) Die Wirkung einer einmal abgeschlossenen Transaktion darf nicht verlorengehen, es sei denn, sie wird durch eine neue Transaktion aufgehoben. Temporäre Objekte im Hauptspeicher, die sog. transienten Objekte, können auf einem nichtflüchtigen Speicher gesichert, bzw. persistent gemacht, werden. Danach können persistente Obje...
Persistenzmodell (Persistency Model)
Persistenzmodell (Persistency Model) Teil der Anwendung und/oder parametrierbare Systemsoftware, um die Abbildung von Objekten des Bereichsmodells auf die Datenhaltung (üblicherweise mit Datenbanken) zu ermöglichen.
Editor
Editor Programm, mit dem z. B. Texte aufbereitet werden. Dialog-orientierte Programmiersysteme haben meistens einen Editor implementiert, damit der Benutzer leicht und einfach `Texte†œ (auch Quellenprogramme sind Texte!) aufbereiten und verändern kann.
Personal Computer Memory Card International Association-Karte (PCMCIA-Karte)
Personal Computer Memory Card International Association-Karte (PCMCIA-Karte) Internationale Vereinigung die Normen für Speicherkarten festlegt. Daraus resultieren die Standards (TYP I, TYP II und TYP III) für Erweiterungskarten im Scheckkartenformat. Diese Speicherkarten unterstützen Plug-and-Play und arbeiten stromsparend. Zwischenzeitlich setzt s...
Personalisierung
Personalisierung Mehrwertiges Kundenbindungsinstrument, bei dem in der Regel informationelle Vorteile durch individuelle Anpassung von Angeboten und Informationen auf der Basis eines persönlichen Nutzerprofils versprochen werden. Kann auch zur Aufwandsminimierung für den Kunden führen.
PersonalJava
PersonalJava API für Kleingeräte mit Netzanbindung wie Set-Top-Boxen, Spielekonsolen, Mobile Computer, Telefone usw. kleiner 2MB ROM, kleiner 1 MB RAM, ca. 50 MHz CPU 32 bit PersonalJava wird inzwischen in Java 2 Micro Edition weiterentwickelt. Weblink Weitere Informationen unter: http://www.sun.com/software/communitysource/personaljava
Personalüberleitung
Personalüberleitung Die Mitarbeiter eines Projektteams werden zum Ende des Projektes in ihre neue Aufgabe übergeleitet.
PERT
PERT Abkürzung für Program Evaluation and Review Technique. siehe: Program Evaluation and Review Technique
Pervasive Computing
Pervasive Computing siehe: Ubiqutious Computing
Pervasive SQL
Pervasive SQL siehe: Btrieve
Peter Principle
Peter Principle Eine nach Peter und R. Hull herausgefundene Gesetzmäßigkeit, nach der in sozialen und betrieblichen Hierarchien die Tendenz besteht, Positionen mit Unfähigen zu besetzen. Diese sogenannte Hierarchologie wird als Ursache für sichtbare Schwäche in Unternehmen, Organisationen, Behörden und Politik angeführt.
Petri-Netz
Petri-Netz Ein von Carl Petri 1962 vorgeschlagenes Modell zur Beschreibung nebenläufiger kommunizierender Prozesse. Der Begriff Petri-Netz steht für eine Methode, Systeme präzise, formal und anschaulich zu modellieren. Vereinfacht dargestellt ist es ein gerichteter Graph bestehend aus zwei Arten von Knoten: den Stellen (Bedingungen) und den Transi...
Petrinetz
Petrinetz Gerichteter Graph bestehend aus zwei Arten von Knoten: den Stellen (Bedingungen) und den Transitionen (Ereignisse), um dynamische Eigenschaften von Systemen, insbesondere parallel ablaufende Vorgänge, zu analysieren. Dazu werden Stellen mit Marken versehen. Eine Transition 'schaltet', indem sie jeder Vorstelle eine Marke e...
Abdeckungsgrad
Abdeckungsgrad Der Abdeckungsgrad ist der Anteil des Source-Codes, der beim Test durchlaufen wurde. Es gibt verschiedene Methoden, den Abdeckungsgrad zu messen. Am bekanntesten ist die Statementabdeckung (C0-Abdeckung). Sicherer ist die C1-Abdeckung, bei der die Wege von einer Entscheidung bis zur nächsten zugrunde gelegt werden. Bei der C7-Abd...
Stromsparfunktion
Stromsparfunktion Moderne Monitore sind mit Stromsparfunktionen gemäß den Anforderungen von DPMS, NUTEK und/oder Energy Star ausgestattet. Diese Funktionen ermöglichen es, dass der Betriebszustand eines Monitors über den Rechner zeitdefiniert gesteuert werden kann. Im Stand-by-Modus darf die Leistungsaufnahme höchstens 30(15) Watt betragen, im Susp...
Abend
Abend Abkürzung für Abnormal End of Task. siehe: Abnormal End of Task
Abend
Abend Abnormaler Abbruch einer Anwendung.
ABEND CODE
ABEND CODE Kürzel, das die Art des abnormalen Endes einer Verarbeitung mitteilt.
Abend Reason Code
Abend Reason Code Ein 4-Byte hexadezimaler Code zur Identifikation des Abbruch-Problems innerhalb von DB2.
Abfrage
Abfrage (bei MS-Access) Speicherung einer SQL-Anweisung (vergleichbar der View in relationalen Datenbanksystemen), deren Zweck eine Anzeige oder die Verwaltung von Daten sein kann. Die Abfrage ist ein eigenes Objekt in einer MS-Access Datenbank und kann überall dort auch verwendet werden, wo Tabellen direkt eingesetzt werden (in einem Formular oder...
Abfragenachricht (Inquiry Message)
Abfragenachricht (Inquiry Message) Nachricht, bei deren Verarbeitung nur lesend auf Datenbestände zugegriffen wird. Einige TP-Monitore (z. B. IMS/VS) können bereits am Transaktionscode einer Nachricht erkennen, daß es sich um eine Abfragenachricht handelt und damit auf Datensicherungsmaßnahmen verzichten.
Abfragesprache
Abfragesprache Eine Abfragesprache dient dem (End-)Benutzer, Informationswünsche selbst und ohne Programmierung zu befriedigen. Dazu muß die Sprache interaktiv ausgelegt sein und eine leicht verständliche, der natürlichen Sprache angepaßte Formulierung ermöglichen. Um einen einfachen und vielseitigen Zugriff zu Daten zu unterstützen, ist meist ein ...
Abfragesprache (Query Language)
Abfragesprache (Query Language) Eine Abfragesprache dient dem (End-)Benutzer, Informationswünsche selbst und ohne Programmierung zu befriedigen. Dazu muß die Sprache interaktiv ausgelegt sein und eine leicht verständliche, der natürlichen Sprache angepaßte Formulierung ermöglichen. Um einen einfachen und vielseitigen Zugriff zu Daten zu unterstütze...
Dynamische Existenz und Identität (Dynamical Existence and Object Identity)
Dynamische Existenz und Identität (Dynamical Existence and Object Identity) Objekte werden zur Laufzeit mit einer systeminternen Identifizierung nach dem Muster der Klasse erzeugt, sie `leben†œ während der Bearbeitung als transiente Objekte und werden in einer Laufzeitumgebung wie Smalltalk oder Java danach automatisch von Garbage Collector gelöscht...
Dynamische Adressumsetzung
Dynamische Adressumsetzung Die Umwandlung einer virtuellen Adresse in eine reale Hauptspeicheradresse während der Abarbeitung eines Maschinenbefehls. Dies geschieht mit einer speziellen Hardware-Einrichtung, dem `Dynamic-Adress-Translation-(DAT)-Feature†œ unter Zuhilfenahme von Segment- und Seitentabellen.
PF-Keys
PF-Keys Abkürzung für Program Function-Keys. siehe: Program Function-Keys
PF-Taste
PF-Taste siehe: Funktionstaste
Pfad
Pfad Hierarchischer Pfad vom Root Segment bis zum Ziel-Segment (vertikaler Ausschnitt aus einem Datenbanksatz). siehe: Concatenated Key
Pfad
Pfad siehe: Zugriffspfad
Pfeil
Pfeil Darstellungselement zur Beschreibung des Sachverhaltes zwischen zwei Knoten in einem Graphen. In der Netzplantechnik symbolisiert der Pfeil je nach Netzplanverfahren einen Vorgang und/oder eine Anordnungsbeziehung (DIN 69900).
PFK
PFK Abkürzung für Program Function Key. siehe: Funktionstaste
Pflichtenheft
Pflichtenheft Das Pflichtenheft enthält die Beschreibung des gewünschten Leistungsumfanges eines Hard- oder Softwareproduktes. Es umfaßt die Beschreibung der Anforderungsspezifikationen. Unter anderem ist das Pflichtenheft Grundlage für die Auswahl der Hardware, der Systemsoftware sowie der Standard-Anwendersoftware. Pflichtenheft und Lastenheft ...
Pflichtenheft
Pflichtenheft Ausführliche Beschreibung der Leistungen (z. B. technische, wirtschaftliche, organisatorische Leistungen), die erforderlich sind oder gefordert werden, damit die Ziele des Projektes erreicht werden (DIN 69901). Das Pflichtenheft beschreibt, was mit einem Projekt oder System erreicht werden soll und nicht wie die Leistung erbracht we...
PGP
PGP Abkürzung für Pretty Good Privacy Protection. Ein Programm zum Verschlüsseln von Dateien, die im Internet versendet werden.
Phase
Phase siehe: Projektphase
Phase
Phase Bezeichnung für ein Programm, welches von der Maschine interpretiert und ausgeführt werden kann. Es wurde also assembliert oder compiliert sowie von einem Linkage-Editor aufbereitet und mit sämtlichen notwendigen Schnittstellen zu den Zugriffsmethoden versehen.
Phase Alternating Line (PAL)
Phase Alternating Line (PAL) Ein Farb-System, welches 1961 eingeführt wurde. Durch eine Änderung des NTSC-Systems beseitigt es praktisch alle Systemfehler. Dabei verwendet das PAL-System UV-Farb-Komponenten, wodurch sich der Schaltungsaufwand im Fernsehempfänger verringert.
Phasenkonzept
Phasenkonzept Ein Phasenkonzept ist die Aufgliederung eines (Software-)Projekts in mehrere eindeutig voneinander abgegrenzte Abschnitte (Projektphasen) entsprechend der Komplexität des DV-Vorhabens, die letztlich die einzelnen Aktivitäten oder Arbeitsschritte enthalten. Zweck: Planungsinstrument für die Detailplanung pro anstehender Phase. Arbei...
Phasenmodell
Phasenmodell Unter einem Phasenmodell versteht man die Aufgliederung eines Projektes in mehrere eindeutig voneinander abgegrenzte Entwicklungsabschnitte (Projektphasen). Phasenmodelle dienen dazu, Projekte überschaubar, planbar und damit kontrollierbar abwickeln zu können.
Phasenmodulation (PM)
Phasenmodulation (PM) engl. Phase Shift Keying (PSK) Modulationsverfahren, bei dem zur Unterscheidung der zu übertragenden Signale (z. B. Bitwerte) Phasenverschiebungen initialisiert werden, wobei die Grundfrequenz unverändert erhalten bleibt. Technisch aufwendiger als Frequenzmodulation, aber besonders für hohe Übertragungsraten geeignet.
Phonetik
Phonetik siehe: phonetisches Suchen
Phonetisches Suchen
Phonetisches Suchen auch lautsprachliches Suchen genannt. Beim Suchen von Informationen in einer Datenbank tritt das Problem der syntaktisch nicht korrekten Eingabe (telefonische Übermittlung) auf. Beispiel: Maier, Mayer, Meyer, Meier usw. oder Chervinsky, Cherwinskie, Jervinsky. Spezielle Routinen und Verfahren (u. a. SOUNDEX, Wiener- und Kölner P...
Phong Shading
Phong Shading siehe: Rendering
PHP
PHP Abkürzung für Hypertext Preprocessor ehemals: Personal Home Page Tools siehe: Hypertext Preprocessor
PHP
PHP Abkürzung für PHP Hypertext Preprocessor. siehe: PHP Hypertext Preprocessor
PHP Hypertext Preprocessor (PHP)
PHP Hypertext Preprocessor (PHP) ist eine plattformunabhängige Web-Applikationssprache und hat in der letzten Zeit stark an Bedeutung gewonnen vor allen Dingen weil er Freeware ist. Die Syntax ist von wenigen Ausnahmen abgesehen an die Sprache 'C' angelehnt, was die Einarbeitung von Mitarbeitern aus dem UNIX-Umfeld stark erleichtert. PHP ...
Physical Layer (Physikalische Ebene)
Physical Layer (Physikalische Ebene) Ebene 1 des OSI-Referenzmodells. In dieser Ebene werden die übertragungstechnischen Hilfsmittel zur Verfügung gestellt (Kabel, Codierung, Modulation usw.). Diese dienen der Verbindungserstellung zwischen zwei Datenendeinrichtungen oder einer Schaltkreisendeinrichtung, ebenso wie dem Verbindungsabbruch.
Physical Parent Concatenated Key (PPCK)
Physical Parent Concatenated Key (PPCK) Zusammengesetzter Schlüssel, der sich aus dem Schlüssel des physischen Parent und den Schlüsseln der in der Hierarchie darüberliegenden Segmente ergibt.
Physical Twin (PT)
Physical Twin (PT) siehe: physischer Twin
Physical Unit (PU)
Physical Unit (PU) Innerhalb der IBM-Netzwerk-Architektur SNA eine physische (im Gegensatz zur logischen) Komponente. Gegensatz zu LU (Logical Unit).
Physikalische Ebene
Physikalische Ebene siehe: Physical Layer
Physische Adresse
Physische Adresse Platz auf dem Speichermedium, den das DBMS (Betriebssystem) sofort interpretieren kann. Synonym für: absolute Adresse
Physische Datenbank
Physische Datenbank Eine Datenbank in der Form, wie sie auf externen Speichern gespeichert ist, einschließlich Zeigern, Index-Tabellen etc. Von dieser können mehrere logische Datenbanken abgeleitet werden. Speziell bei DL/1-DOS/VS und IMS/VS entstehen auf Grund der hierarchischen Datenstruktur üblicherweise mehrere physische Datenbanken.
Physische Datenbank
Physische Datenbank Besteht aus 1 bis n variabel langen physischen Datenbanksätzen. Möglichst redundanzfreie Speicherung logischer Datenstrukturen.
Physische Datenstruktur
Physische Datenstruktur Beschreibung des physischen Layouts der Daten auf externen Speichern.
Physische Datenunabhängigkeit
Physische Datenunabhängigkeit Anwendungsprogramme und Terminalaktivitäten bleiben zu jedem Zeitpunkt logisch unbeeinträchtigt, wenn Veränderungen an den Speicherungsformen oder an den Zugriffsmethoden vorgenommen werden.
Physische DBD
Physische DBD beschreibt physische Datenbanken: Segmenttypen (Länge, Felder, Schlüssel), physische und logische Beziehungen zwischen den Segmenttypen (Hierarchie, Pointer), Datenbankorganisationsform und Zugriffsmethode, alle physischen Eigenschaften der Datenbank.
Physische Pointer
Physische Pointer Physische Pointer sind im Segment-Prefix enthalten und stellen die physische Zuordnung der einzelnen Segmente innerhalb einer Datenbank her.
Physische Verbindung
Physische Verbindung Verbindung, bei der die Leitung zwischen den Datenendeinrichtungen durchgeschaltet ist. Die Alternative ist die virtuelle Verbindung.
Physischer Datenbanksatz
Physischer Datenbanksatz Die physischen Datenbanksätze werden gebildet aus je einem Root Segment und den davon abhängigen Segmenten (Dependent Segment). Speicherung/Zugriff über Ordnungsbegriff im Root Segment.
Physischer Twin
Physischer Twin Bei hierarchisch direkter Speicherung werden gleichartige Segmente, die zu einem physischen Datenbanksatz gehören, als physische Twins bezeichnet. Diese Twins werden über Physical Twin Forward/Backward-Pointer miteinander in eine logische Reihenfolge gebracht. Die physische Twin-Kette erstreckt sich nur über einen physischen Datenba...
Physisches Datenmodell
Physisches Datenmodell Beschreibung der Datenstrukturen eines Systems unter Berücksichtigung der Eigenheiten eines konkreten Datenbanksystems, das zur Implementierung der Datenstrukturen genutzt werden soll bzw. genutzt wurde. siehe auch: logisches Datenmodell, konzeptionelles Datenmodell
Physisches Design
Physisches Design Entwurf der physischen Darstellung und Organisation der Daten auf externen Speichern unter Performance-Gesichtspunkten. Festlegung der Indizes, Zeiger, Ketten und Speicherungstechniken, sowie Festlegen von Techniken für Zu- und Abgänge von Entities.
Physisches Modell
Physisches Modell Modell eines Systems unter Berücksichtigung von Eigenheiten einer konkreten technischen Implementierung (z. B. eines bestimmten Datenbanksystems, einer bestimmten Programmiersprache). siehe auch: Inkarnation
Physisches Parent
Physisches Parent ein physisches Parent ist ein Datensegment, das weitere abhängige Segmente (Dependent Segmente) besitzt. Die Parentsegmente der logischen Childsegmente werden als physische Parent bezeichnet.
Physisches Terminal (PTERM)
Physisches Terminal (PTERM) Das eigentliche Gerät. Es wird dem Anwendungsprogramm aber nicht über seine Einheitenadresse bekannt, sondern über einen symbolischen Namen (siehe: logisches Terminal). Die Verknüpfung Name - Einheitenadresse übernimmt IMS. Durch den Message Format Service (MFS) werden Anwendungsprogramme weitgehend unabhängig von physis...
Stromversorgung
Stromversorgung siehe: Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Structured Analysis (SA)
Structured Analysis (SA) Ein von Tom de Marco vorgeschlagenes Verfahren der Systemanalyse, in dem Datenflußdiagramme, Datenverzeichnisse und Minispezifikationen eingesetzt werden, um eine "strukturierte Spezifikation" zu erstellen. Das ursprünglich für die Analysephase gedachte Verfahren kann auch in der Entwurfsphase eingesetzt werden.
Structure Chart
Structure Chart siehe: Strukturdiagramm
Structure Clash
Structure Clash siehe: Strukturkonflikt
Structured Design
Structured Design siehe: Composite Design
Structured Chart
Structured Chart siehe: Constantine-Baum
Structured Analysis and Design Techniques (SADT)
Structured Analysis and Design Techniques (SADT) Eine von der amerikanischen Firma SorTech Inc. entwickelte Methode zur Modellierung von Systemen in vielfältigen Aufgabengebieten. Bei der Softwareentwicklung kann die Methode sowohl für die Analysephase als auch für die Entwurfsphase eingesetzt werden. Im Vordergrund steht die Zerlegung komplexer ...
Structured Analysis and Design
Structured Analysis and Design Kombination aus strukturierter Analyse und Constantine-Methode.
Structured Analysis (SA)
Structured Analysis (SA) Structured Analysis ist eine von DeMarco vorgeschlagene Methode für Spezifikations- und Analysetätigkeiten in den Phasen †žSystemspezifikationen†œ und †žSoftwarespezifikationen†œ des Software-Lifecycles. Sie beruht auf Datenflußdiagrammen, deren Objekte (Datenflüsse und Prozesse) in einem Data-Dictionary beschrieben werden.
PI
PI Abkürzung für processing instructions siehe: Verarbeitungsanweisung
PI
PI Abkürzung für Program Isolation. siehe: Program Isolation
PI
PI Abkürzung für Primary Index bzw. Parent Index. siehe: Primary Index, Parent Index
PIECESIZE
PIECESIZE Verteilung eines Non-Partitioned Index auf mehrere Volumes, damit eine effizientere Parallelverarbeitung gegeben ist.
Piggy Back
Piggy Back Steuerinformation, welche zur Aufwandseinsparung im Rahmen einer ohnehin zu sendenden anderen Information mitübertragen wird.
Pilotmodell
Pilotmodell Prozessorganisation, die speziell für den Einsatz von Fremdsoftware entwickelt wurde.
Ping
Ping Programm zum Testen der Online-Verbindungen. In Windows 95 oder als Shareware erhältlich.
PING
PING Abkürzung für Packet INternet Gopher. siehe: Packet INternet Gopher
PING
PING Abkürzung für Packet Internet Groper. siehe: Packet Internet Groper
Ping
Ping Analyse-Kommando in TCP/IP-Netzen. Ping sendet ICMP-Meldungen an den Zielrechner. Ist dieser Rechner erreichbar, antwortet er daraufhin mit einem Echo. Damit kann geprüft werden, ob eine Verbindung zwischen zwei Rechnern prinzipiell funktioniert oder nicht.
Pipes
Pipes Interprozesskommunikation unter UNIX.
PISA
PISA Abkürzung für Portable Information-System Architectur. siehe: Portable Information-System Architecture
Pixel
Pixel Die beiden Standard-Formate für Grafiken im WWW, GIF und JPEG, sind beide pixelorientiert. Um ansprechende Grafiken zu erzeugen, ist es in vielen Fällen besser bzw. unerläßlich, ein vektororientiertes Grafikprogramm, z. B. Corel Draw, zu benutzen. Solche Programme haben den Vorteil, daß man damit grafische Objekte, z. B. Rechtecke, Kreise, Po...
Pixel
Pixel Einzelner Zeichenpunkt eines Zeichens auf einem Bildschirm oder entsprechendem Drucker.
Drill down/up
Drill down/up Im Rahmen von multidimensionalen Datensichten die Möglichkeit verschiedene Aggregationsstufen bzw. Detaillierungsgrade der Daten `auf Knopfdruck†œ anzufordern.
Drain
Drain Konkrete Ressourcenutzungs-Anforderung von Anwendungen mit hoher Priorität (DB2-Utilities) an DB2 mit der Wirkung, daß eine Anwendung vorerst (nach Erreichen eines Syncpoints) keine neuen Claims mehr absetzen kann. So kann sich z. B. ein Utility in eine parallel laufende Anwendung nach Erreichen eines Checkpoints `einmogeln†œ und vor der Annah...
PK
PK Abkürzung für Primary Key bzw. Parent Key. siehe: Primary Key, Parent Key
PKI
PKI Abkürzung für Public Key Infrastructure siehe: Public Key Infrastructure
PL/SQL
PL/SQL Sehr einfache und sehr leistungsfähige prozedurale Programmiersprache von ORACLE, welche sowohl in ORACLE-Tools als auch in der ORACLE-Datenbank vorhanden ist. Mit PL/SQL lassen sich sowohl SQL als auch Prozedurale Logik kombinieren. Wenn 3 GL-Prozeduren wie C, COBOL, PASCAL u. a. auf die Tabellendaten-Datenbank zugreifen sollen, funktionier...
PL1
PL1 Programmiersprache der 3. Generation mit sehr großer Funktionalität (Konkurrenz zu COBOL).
Plan
Plan Ergebnis der Planung sowie begleitend und nachträglich angefertigte Beschreibungen.
Plan
Plan Bezeichnung für einen im DB2-Katalog und DB2-Directory gespeicherten Kontrollblock, der die Verarbeitung von DB2-Daten innerhalb eines spezifischen Programmes zuläßt. Jedes Programm muß zur Ausführungszeit einem Plan zugeordnet werden. Ein Application Plan wird durch Bind erstellt und besteht aus einem oder mehreren Packages und/oder einem ode...