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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
SIGRAPH-SET
SIGRAPH-SET Integrierter Satz von 20 Software-Werkzeugen für interaktive Software-Erstellung unter UNIX, Hersteller ist die Siemens AG, Nürnberg.
Signierte Daten
Signierte Daten Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Daten mit einem angehängten digitalen Zertifikat zum Nachweis der Herkunft bzw. Authentizität. siehe: Digitales Zertifikat
Signaturgesetz (SigG)
Signaturgesetz (SigG) Das Signaturgesetz der Bundesrepublik beruht auf den Initiativen des Europäischen Parlaments und des Rates, die einen europäischen Rahmen für digitale Signaturen und Verschlüsselungen anregten. Die EU forderte ihre Mitglieder auf Gesetze zu entwickeln, die den elektronischen Geschäftsverkehr sicher und vertrauenswürdig machen....
Signatur
Signatur Elektronische Unterschrift für E-Mails und Chat-Foren oder Textzeilen, die an E-Mails angehängt werden wie persönliche Kennungen, Bemerkungen und Zitate. Für die digitale Signatur wird ein †žasymmetrisches kryptographisches Verfahren†œ benutzt. Dabei wird ein Schlüsselpaar generiert, ein geheimer und ein öffentlicher Schlüssel, die in einem...
Signatur
Signatur Als Signatur (bzw. Parameterprofil) einer Operation wird die formale Spezifikation der Eingangs- und Ausgangsgrößen bzw. des Ergebnisses der Operation bezeichnet.
Signal, digitales
Signal, digitales Ein Signal, dessen Signalparameter eine Nachricht darstellt, die nur aus Zeichen besteht, wobei jeweils ein Zeichen bestimmten Wertebereichen des Signalparameters entspricht. siehe auch: digital
Signal
Signal Die Darstellung von Informationen durch den Wert oder Werteverlauf einer physikalischen Größe.
Signal, analoges
Signal, analoges Ein Signal, dessen Signalparameter eine Nachricht darstellt, die nur aus kontinuierlichen Funktionen besteht. siehe auch: analog
Sign-On
Sign-On siehe: Anmeldeprozedur
Sign On Table (SNT)
Sign On Table (SNT) CICS-Kontrollblock mit Definition aller berechtigten Benutzer für Anmeldeprozedur und Berechtigungsprüfung.
Sign-off
Sign-off Abmeldung eines Bedieners am Online-System. Gegenstück zum Sign-on.
SigG
SigG Abkürzung für Signaturgesetz siehe: Signaturgesetz
Side Effect
Side Effect siehe: Fernwirkung
Sideeffect
Sideeffect siehe: Seiteneffekt
SID
SID Abkürzung für Security Identifier. siehe: Security Identifier
SID
SID Abkürzung für Spatial Immersive Display. siehe: Spatial Immersive Display
SID
SID Abkürzung für Security Identifier siehe: Security Identifier
SID
SID The ORACLE System ID Eindeutiger ORACLE-Name auf einem Datenbank-Server. Hinweis: Oft sind mehrere Datenbanken auf einem Rechner.
Sichtweise
Sichtweise Ein Abstraktionsniveau mit Namen. Der Zweck von Sichtweisen ist es, bei der Modellierung ein definiertes Abstraktionsniveau einzuhalten. Sichtweisen wurden von Fowler eingeführt und dienen dazu, die universellen Klassendiagramme inhaltlich besser am Beschreibungsziel auszurichten. Fowler unterscheidet drei Sichtweisen: †¢ &nbs...
Sichtenintegration
Sichtenintegration Die Integration heterogener Datenbanksysteme erfolgt zunächst auf der konzeptionellen Ebene (Entity-Relationship-Methode). Vorhandene ER-Diagramme der zu integrierenden Datenbanken werden schrittweise in ein gemeinsames globales Schema integriert. Daran anschließend muss natürlich auch die Integration auf der Instanzebene erfolge...
Sichtbereich
Sichtbereich siehe: Scope
Sichtbarkeit
Sichtbarkeit Gemeint ist in der Regel, mit welchem Access Qualifier ein Klassenelement (default, public, protected oder private) versehen ist. Ganz generell kann auch die Verfügbarkeit eines Namens in einem Scope oder in einem Namensraum gemeint sein. Sichtbarkeit ist zumeist eine Bezeichnung für etwas, was man besser mit Zugreifbarkeit bezeichnet....
Sicherheitstechniker (Security Technician)
Sicherheitstechniker (Security Technician) siehe: IT-Berufe
Sicherheitsstufen
Sicherheitsstufen Sicherheitsstufen für Computersysteme werden definiert vom National Computer Security Center (NCSC) in den USA und von verschiedenen Standardisierungsorganisationen in Frankreich, Deutschland, Niederlande und Großbritannien. Die amerikanischen "Trusted Computer System Evaluation Criteria",besser bekannt unter dem Namen &...
Sicherheitsmanagement (SM)
Sicherheitsmanagement (SM) Funktionaler Bereich des Netzwerk-Managements. Dient zur Vorbeugung, Feststellung und Verhinderung von Sicherheitsrisiken. Teilaufgaben sind: Definition von Sicherheitsindikatoren im Netz Überwachung dieser Parameter im Betrieb Verwaltung des Zugriffsschutzes Generierung von Warnungen, Alarmen und Berichten Schutz d...
Sicherheit
Sicherheit siehe: Netzwerk-Security
Situated Cognition
Situated Cognition Mit der Situated Cognition verbindet sich eine Auffassung, die besagt, daß Wissen stets vom Kontext abhängt. Dies betriff besonders auf die Vermittlung von Wissen zu, da dies jeweils an einen bestimmten Kontext (nämlich dem der Lehr-Lernsituation) geknüpft ist.
Situiertheit
Situiertheit Kontextgebundenheit des Lernens. Im Konstruktivismus geht man davon aus, daß Wissen und Fähigkeiten stets an die Kontexte gebunden sind, in denen sie erworben wurden.
Sitzungsebene
Sitzungsebene siehe: Session Layer
Six Sigma
Six Sigma Six Sigma ist ein Rahmenkonzept des Qualitätsmanagements. Die Namengebung beschreibt die Zielvorgabe, die unvermeidbare Variation (in der Statistik wird diese mit dem griechischen Buchstaben †žsigma†œ bezeichnet) in der Qualität des Produktes so zu reduzieren, dass sie nur noch ein sechstel der erlaubten Abweichung beträgt. Dies bedeutet, d...
SIX-Lock
SIX-Lock Sperre im Rahmen des DB2-Sperrverfahrens. siehe auch: Lock Niveau, Lock Modus
Skript-Sprache
Skript-Sprache siehe: Script-Sprache
Skript
Skript siehe: Script-Sprache
Skip Sequential Prefetch
Skip Sequential Prefetch Synonym für List Prefetch.
Skeleton Cursor Table
Skeleton Cursor Table Interne Darstellung eines Application Plans im Directory.
Skeleton Package Table
Skeleton Package Table Interne Darstellung einer Package im Directory.
Skeleton
Skeleton Der Programmteil eines Software-Objekts, der für die Kommunikation mit anderen Objekten verantwortlich ist. Beim Client heißt er Stub, beim Server Skeleton. Allerdings wird auch die Serverkomponente oft als Stub bezeichnet. Der vom IDL-Compiler erzeugte Code wird in der Regel mit einer zusätzlichen Bibliothek gelinkt, um die Kommunikation...
SKCT
SKCT Abkürzung für Skeleton Cursor Table. siehe: Skeleton Cursor Table
Skalierbarkeit
Skalierbarkeit Im weitesten Sinne die Möglichkeit, eine Softwareumgebung unverändert auf einer ganzen Reihe unterschiedlicher Computer anzuwenden. Damit wird auch die Möglichkeit beschrieben, ohne grundlegende Eingriffe in die Software steigenden Anforderungen an den Datendurchsatz allein durch Änderungen der Hardware zu genügen. Die Software ist ...
SK12
SK12 Abkürzung für Synchronknoten 12. siehe: Synchronknoten 12
Slot
Slot Bestandteil eines Objekts in einem Frame-System. Slots können intrinsische Eigenschaften eines Objekts enthalten wie z. B. seinen Namen, seine Attribute und Werte, Attribute mit Default-Werten (Vorbelegungen), Regeln zur Bestimmung von Werten, Zeiger auf verwandte Frames und Informationen über den Erzeuger des Frames usw.
SLIP
SLIP Abkürzung für Serial Line Internet Protocol. siehe: Serial Line Internet Protocol
SLIP
SLIP Abkürzung für Serviceability Level Indication Processing. siehe: Serviceability Level Indication Processing
SLIM-Verfahren
SLIM-Verfahren Schätzverfahren, das nach dem Systementwurf angewendet werden kann. Auf Basis der Zahl der benötigten Dateien, Bildschirmformate, Listenbilder und Programme wird eine Punktzahl errechnet, mit deren Hilfe in einer Tabelle der zu erwartende Aufwand abgelesen werden kann. Zusätzlich können Ähnlichkeitskriterien verwendet werden.
Slice and Dice
Slice and Dice Möglichkeit, aus multidimensionalen Datensichten Scheiben bzw. Würfel (Cube) auszuschneiden.
SLDS
SLDS Abkürzung für System Log Dataset. siehe: System Log Dataset
SLA
SLA Abkürzung für Service Level Agreement. siehe: Service Level Agreement
SLA
SLA Abkürzung für Service Level Agreement siehe: Service Level Agreement
Slot-Verfahren (Empty-Slot-Verfahren)
Slot-Verfahren (Empty-Slot-Verfahren) Kontrollverfahren bei lokalen Netzwerken für eine kollisionsfreie Übertragung. Hierbei sendet die zentrale Kontrollinstanz (Kommunikationsrechner) ein †žleeres†œ Paket, das von der Sendestation durch ein †žgefülltes†œ Paket ersetzt wird.
SMF
SMF Abkürzung für System Management Facility. siehe: System Management Facility
SMF
SMF Abkürzung für System Measurement Facility. siehe: System Measurement Facility
SMB
SMB Abkürzung für Server Message Blocks. siehe: Server Message Blocks
SMB
SMB Abkürzung für Scheduler Message Block. siehe: Scheduler Message Block
Smart-Pointer
Smart-Pointer Ein technischer Begriff, der nur innerhalb von C++ Bedeutung hat. Ein Smart-Pointer kann als intelligenter Pointer angesehen werden, der vor dem eigentlichen Zugriff auf das Zielobjekt Operationen ausführen kann. Technisch ist ein Smart-Pointer ein überladener Operator, nämlich der Dereferenzoperator, mit dem Aussehen: (operator->)...
Smart Pointer
Smart Pointer Smart Pointer nehmen dem Entwickler die Notwendigkeit ab, Referenzen "hart zu kodieren". Sie verwalten eine Hash-Tabelle mit der Objekt-ID sowie der zugehörigen Speicheradresse. Der Programmierer kann somit immer über die Objekt-ID referenzieren.
Smart Card
Smart Card Eine Smart Card ist eine Plastikkarte in Kreditkartengröße, die einen Datenspeicher enthält, wie zum Beispiel eine Telefonkarte, eine Krankenkassenkarte oder eine Bank-Karte für den Bankautomaten. Die Daten können in Barcodes, Magnetstreifen, optischen Speichern oder Speicher-Chips gespeichert sein. Neben Smart Cards, die lediglich passi...
Smalltalk
Smalltalk Objektorientierte, compilative und interpretative Client/Server Programmierumgebung. Die objektorientierten Konzepte sind hier am durchgängigsten, rein und einfach vorhanden. Die Reife dieser Umgebung wird durch Erfahrungen, die seit den 70er Jahren in der objektorientierten Programmierung gesammelt wurden, ausgedrückt. Der Haupteinsatzb...
Smalltalk
Smalltalk Objektorientierte Programmiersprache, die in den 70er-Jahren entwickelt wurde. Smalltalk ist eine reine Implementierung der objektorientierten Konzepte, da die Sprache von grund auf als objektorientiertes System erstellt wurde.
Small Office Home Office (SOHO)
Small Office Home Office (SOHO) Bezeichnung für kleine Außenstellen, Heimbüros o. Ä.
Small Office/Home Office (SOHO)
Small Office/Home Office (SOHO) Bezeichnung des Software-Markts für Privatanwender und kleine Firmen.
Small Computer Systems Interface (SCSI)
Small Computer Systems Interface (SCSI) Eine weitverbreitete standardisierte Schnittstelle zum Anschluß von Peripheriegeräten an den Computer, insbesondere von Festplatten (auch Scanner, optische Laufwerke und Drucker). Sie unterstützt i.d.R. bis zu sieben Geräte auf einem Bus, das heißt, diese können hintereinander geschaltet sein. SCSI-Festplatte...
Small Computer System Interface (SCSI)
Small Computer System Interface (SCSI) Obwohl sich der SCSI-Standard seit seiner Einführung 1981 grundlegend verändert hat, ist es gelungen, die einzelnen Standards untereinander kompatibel zu halten. Dies beruht darauf, dass mit dem SCSI-1-Standard ein Grundgerüst errichtet wurde, dass in den nachfolgenden Standards zwar erweitert, aber nie veränd...
SM2
SM2 Software-Monitor für Siemens-Anwender zur Messung der Systembelastung.
SMIL
SMIL Abkürzung für Synchronized Multimedia Integration Language siehe: Synchronized Multimedia Integration Language
Smiley
Smiley Das Smiley (wissenschaftliche Bezeichnung: †žEmoticon†œ) ist ein ASCII-Symbol-†žGrafik†œ, um in E-Mails seinen spontanen Gefühlen und Stimmungen Ausdruck zu verleihen. siehe: Emoticon
SMON
SMON Systemmonitor In ORACLE: Hintergrundprozess
SMP
SMP Abkürzung für Symmetrisches Multiprocessing siehe: Symmetrisches Multiprocessing
SMP
SMP Abkürzung für System Modification Program. siehe: System Modification Program
SMP
SMP Abkürzung für Symmetrisches Multi-Processing. siehe: symmetrisches Multi-Processing
SMP
SMP Abkürzung für Symmetrisches Multi-Processing siehe: Symmetrisches Multi-Processing
SMP/E
SMP/E Abkürzung für System Modification Program Extended. siehe: System Modification Program Extended
SMS
SMS Abkürzung für Storage Management System siehe: Storage Management System
SMS
SMS Abkürzung für Short Message Service siehe: Short Message Service
SMS
SMS siehe: Short Message Service
SMTP
SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol. siehe: Simple Mail Transfer Protocol
SMU
SMU Abkürzung für Security Maintenance Utility. siehe: Security Maintenance Utility
SMU2
SMU2 Abkürzung für Space Management Utility 2. siehe: Space Management Utility 2
Snarf
Snarf Der Cache nimmt die Daten direkt von den Datenleitungen auf. Diese Funktion gewährleistet zusammen mit Snoop, dass die Daten im Cache auf dem aktuellen Stand sind und somit eine Datenkonsitenz gewährleistet ist. Darüber hinaus gibt es noch weitere Zustände, die eine Inkonsistenz der Cache-Daten darstellen. siehe: Cache-Konsistenz
Snapshot
Snapshot Nutzbare Kopie eines File-Systems durch Duplikation oder Replikation.
Snapshot
Snapshot Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Entspricht der Kopie eines bestimmten Datenzustandes mit bestimmtem Aktualitätsgrad (Datum, Uhrzeit). Ein relationales DBMS sollte diese Funktion voll unterstützen (Snapshot-Beschreibungen sind im Katalog zu hinterlegen). DB2 unterstützt diesen Typ nicht direkt - nur über Zusatzprodukte.
Snapshot
Snapshot Begriff aus dem relationalen Datenmodell. Entspricht der Kopie eines bestimmten Datenzustandes mit Aktualitätsgrad (Datum, Uhrzeit). Ein relationales DBMS sollte diese Funktion voll unterstützen - Snapshot-Beschreibungen sind im Katalog zu hinterlegen.
Snap-in-Modul
Snap-in-Modul Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Management-Objekt, das in die MMC zur Duchführung bestimmter Aufgaben, wie zum Beispiel Active Directory-Management und Datenträger-Defragmentierung, eingefügt wird.
Snap-In
Snap-In Snap-Ins sind Programme, die in die Microsoft Management Console (MMC) eingebunden werden, und mit denen Administratoren Netzwerkdienste verwalten. MMC stellt die Umgebung zur Verfügung, in die Verwaltungstools (Snap-Ins) eingebunden werden; Snap-Ins stellen die eigentliche Verwaltungsfunktion zur Verfügung, die zum Verwalten von Netzwerkdi...
Snail Mail
Snail Mail siehe: Schneckenpost
SNA
SNA Abkürzung für System Network Architecture. siehe: System Network Architecture
SNA
SNA Abkürzung für Systems Network Architecture. siehe: Systems Network Architecture
SNI
SNI Abkürzung für System Network Interconnection. siehe: System Network Interconnection
SNMP
SNMP Abkürzung für Simple Network Management Protocol. siehe: Simple Network Management Protocol
SNMP-Agent
SNMP-Agent Abkürzung für Simple Network Management Protocol Agent siehe: Simple Network Management Protocol Agent
Snoop
Snoop Wie das englische Wort für †žschnüffeln†œ treffend beschreibt, überwacht der Cache-Controller die Adressleitungen, um sofort einen Datentransfer einzuleiten, wenn Daten von Adressen angefordert werden, deren Abbild sich im lokalen Cache-Speicher befindet.
SNT
SNT Abkürzung für Sign On Table. siehe: Sign On Table
Soziale Kompetenz
Soziale Kompetenz Die †žsoziale Kompetenz†œ eines Menschen zählt zu den sogenannten †žSoft Skills†œ, den †žweichen†œ, weil nicht mit objektiven Kriterien nachprüfbaren Fähigkeiten. Sie gehört dennoch zu den wichtigsten Kriterien für die Übernahme einer Führungsposition - denn Führung bedeutet, andere Menschen anzuleiten. Genauso wird von jedem Teammitgli...
Source-Code
Source-Code Ein in einer Programmiersprache formuliertes Programm, das noch durch ein Übersetzungsprogramm (Assembler oder Compiler) in eine interpretierbare Form gebracht und durch einen Linkage-Editor-Lauf komplettiert werden muss.
Source-Code
Source-Code In Zusammenhang mit Compiler, Translator und Assembler wird der zu übersetzende Code als Source-Code und das zu übersetzende Programm als Source-Programm bezeichnet.
Sortierte Sets
Sortierte Sets In sortierten Sets sind die Member auf- oder absteigend gemäß den Inhalten der definierten Sortierschlüssel in die Set-Occurence eingebunden.
Sort Pool
Sort Pool Speicherinterner Sortierbereich für Sort-Anforderungen. Bei Bedarf werden Sortierdaten auf externe Workfile ausgelagert.
Sort Key
Sort Key siehe: Sortier-Schlüssel
Sort Key
Sort Key siehe: Sortierschlüssel
Sort
Sort Materialisierung von Daten der Interims Table oder der Result Table. Ein Sort ist dann erforderlich, wenn für den Optimizer kein Index nutzbar scheint und die Sortierung gefordert wird oder vom Optimizer die Sortierung als sinnvoll und effizient zur Vorbereitung weiterer Schritte erkannt wird.
SOM
SOM Abkürzung für System Object Model. siehe: System Object Model