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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Plan DB2
Plan DB2 Siehe: Application Plan

Plan-Table
Plan-Table Benutzerspezifische Tabelle, in die Ergebnisse des Explain-Statements eingestellt werden. Wichtig für die Performance-Analyse des Zugriffspfads.

Planen
Planen Planen ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Geschehens. Gutes Planen orientiert sich an den Grundsätzen der Planung.

Planung
Planung Planung umfaßt den Vorgang des Planens und alle Regeln und Hilfen hierzu (z. B. Planungsformulare). Grundsätze der Planung sind Vollständigkeit (alle relevanten Tatbestände und Vorgänge zum Plangegenstand), ädäquate Genauigkeit, Kontinuität (außer bei definiert einmaligem Plan), Flexibilität bezüglich Einarbeitung veränderter Planvoraussetz...

Planungstechniken
Planungstechniken Bei den Planungstechniken zur Projektplanung handelt es sich im wesentlichen um Erhebungs- und Darstellungstechniken. Sie sollen folgenden Anforderungen genügen: Verschaffung von Transparenz Erhöhung der Reaktionsfähigkeit Flexibilität in der Darstellung Einfache Handhabung Die Techniken konzentrieren sich auf die Ermittlung...

Plasma
Plasma Elektrisch leitendes Gemisch aus weitgehend frei beweglichen Elektronen und Ionen sowie elektrisch neutralen Atomen und Molekülen. Allgemein der vierte Aggregatzustand von Materie. Plasmabildschirme bestehen aus winzigen, gasgefüllten Kammern, sind daher also ähnlich flach wie LCDs. Durch elektrische Zündung leuchtet das Gas. Für den Compu...

Plasmabildschirm
Plasmabildschirm siehe: Plasma

Platform Types
Platform Types siehe: Plattformtypen

Plattenspiegelung
Plattenspiegelung Identische Daten werden auf zwei getrennten Platten oder Gruppen von Platten gespeichert.

Plattenstatus
Plattenstatus Merkmal für das Direct-Access-Device-Storage-Management (DADSM) im Betriebssystem VS1 und MVS. Damit wird definiert, wie z. B. ein Plattenspeicher zu belegen ist. Folgende Unterscheidung ist möglich: Private: Dateien werden nur darauf angelegt, wenn die Volume-Serial-Number explizit in der JCL angegeben wurde. Storage: Dateien werd...

Plattenverdopplung
Plattenverdopplung Dieser Ansatz benutzt einen zweiten Kontroller und dupliziert damit sowohl die Hardware als auch die Daten. Falls ein Kontroller oder das Laufwerk ausfallen, übernimmt der zweite die Steuerung.

Plattformenverfügbarkeit
Plattformenverfügbarkeit Die Verfügbarkeit eines Content Management System kennzeichnet die Plattformen und das Betriebssystem, auf denen die einzelnen Komponenten lauffähig sind.

Plattformtypen (Platform Types)
Plattformtypen (Platform Types) Typen von Ausführungsplattformen für die betrachteten Geschäftsprozesse, Geschäftsobjekte, Komponenten, Systeme.

Plattformunabhängigkeit
Plattformunabhängigkeit Bedeutet die Unabhängigkeit von der jeweiligen Plattform, also dem Betriebssystem. Wird alternativ auch architekturunabhängig oder maschinenunabhängig genannt. Java ist ein Beispiel für Plattformunabhängigkeit, da der compilierte Code in maschinenunabhängigem Bytecode vorliegt und vom jeweiligen maschinenabhängigen Interpret...

Platzhalterzeichen
Platzhalterzeichen Das Sternchen (*), Fragezeichen (?), Nummernzeichen (#), Ausrufezeichen (!), der Bindestrich (-) und eckige Klammern ([ ]) sind Platzhalterzeichen. Man kann diese Zeichen in Abfragen und Ausdrücken verwenden, um alle Datensätze, Dateinamen oder andere Elemente anzugeben, die mit bestimmten Zeichen beginnen oder mit einem bestimm...

Plausibilitätsprüfung
Plausibilitätsprüfung Prüfung von Daten daraufhin, ob sie mit gewisser Wahrscheinlichkeit falsch sind, nicht identisch mit Fehlerprüfung. Das Ergebnis einer Fehlerprüfung ist eine definierte Aussage, ob ein Datum fehlerhaft ist oder nicht. Eine Plausibilitätsprüfung liefert die Aussage, daß ein Datum möglicherweise fehlerhaft ist. Diese Aussage sol...

Playback
Playback Test-Tool von Compuware in Düsseldorf. Umfaßt Capture Playback, Test-Harness, TestDB, Comparator und Simulator.

PLIP
PLIP Abkürzung für Paralel Line Internet Protocol. siehe: Paralel Line Internet Protocol

PLPA
PLPA Abkürzung für Pageable Link Pack Area. siehe: Pageable Link Pack Area

PLT
PLT Abkürzung für Program List Table. siehe: Program List Table

Plug & Display
Plug & Display Ein multifuriktionaler Stecker, der die Übertragung digitaler und analoger Videosignale - via USB und IEEE 1394 - ermöglicht. Die Übertragung der digitalen Videosignale basiert auf der Panel-Link-Architektur von Silicon Image.

Plug-and-Play (PnP)
Plug-and-Play (PnP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Aus Windows 98 bekannte Technologie zur automatischen Erkennung von Hardware-Komponenten. Treiber werden dynamisch geladen, sodass Geräte nach ihrer Installation sofort betriebsbereit sind.

Plugin
Plugin Hilfsprogramm für Server oder Browser, um weitere Programmfunktionen zu beherrschen. Häufig benutzte Plugins sind Zusätze für Videosequenzen, 3D-Objekte im VRML-Format oder PDF-Dateien, die der Browser selbst nicht anzeigen kann.

Structured Design (Strukturiertes Design)
Structured Design (Strukturiertes Design) siehe: Composite Design

Structured Query Language (SQL)
Structured Query Language (SQL) Genormte Sprache zur Verwaltung der Definitionen, der Berechtigungen und der Dateninhalte in relationalen Datenbanken. Bei jedem Datenbanksystem gibt es Eigenheiten, wie bei einem Dialekt der deutschen Sprache. SELECT SQL-Anweisumg zum Lesen von Daten aus relationalen Datenbank Tabellen. Embedded SQL SQL Anweisunge...

Server-Cluster
Server-Cluster Eine Gruppe Computer, die in einem Netzwerk miteinander physisch und durch spezielle Software verbunden sind. Ein Cluster kann den Ausfall eines Teils der verbundenen Computer tolerieren; die anderen Computer übernehmen die Aufgabe der ausgefallenen Maschinen.

Server Side Scripting
Server Side Scripting siehe: Java Server Pages

Server Side Include (SSI)
Server Side Include (SSI) Technik zum dynamischen Einbinden von Dateien in HTML-Dokumente. Dies sind Befehle, die sich direkt in HTML-Dokumente einbinden lassen und vom Server beim Abruf der Seite interpretiert werden. Hierzu muss auf dem Server eine spezielle Software installiert sein. Dokumente, die solche Befehle enthalten, haben die Endung .s...

Server Message Blocks (SMB)
Server Message Blocks (SMB) Server Message Blocks bezeichnet ein von Microsoft, Intel und IBM entwickeltes Netzwerk-Protokoll, zum standardisierten Informations-Austausch zwischen vernetzten Rechnern. siehe auch: Netware Core Protocol

Server Hosting
Server Hosting Unterstellen eines eigenen Computers/Servers bei einem Provider.

Server Attached Storage (SAS)
Server Attached Storage (SAS) Andere Bezeichnung für Direct Attached Storage (DAS). Speicher- komponenten werden direkt an die Server, z.B. über SCSI, angeschlossen. Am weitetsten verbreitet. Wird zunehmend durch NAS oder SAN abgelöst.

Server (Bedienungselement)
Server (Bedienungselement) Ein Prozessor, der einen bestimmten Netzwerkdienst zur Verfügung stellt. Beispiele für Server sind: Routing-Server: Verbindet Einheiten und Netzwerke gleichartiger Architektur. Gateway-Server: Verbindet Einheiten und Netzwerke unterschiedlicher Architektur durch das Bereitstellen von Protokoll-Konversion. Printer-S...

Server (Bediener)
Server (Bediener) Allgemein: Ein System - bzw. eine Komponente (Hardware, Software oder Anwendung) -, welches als zentralisierte Instanz einen speziellen Dienst (auf Anfrage) bereitstellt. Typische Dienste sind z. B. Drucken oder Datenbereitstellung (File Server) siehe: Client

Server
Server Bei DB2: In einer Kommunikation die dienstleistungsbereitstellende Stelle, wie z. B. ein DBMS, Unterprogramme usw. Ein System sollte so gestaltet werden, daß möglichst jede Komponente sowohl in der Client als auch in der Server-Rolle auftreten kann. Im DB2 wird jedes DB2-Subsystem als Server verstanden. Es wird unterschieden zwischen Remote ...

Server
Server Allgemeiner Begriff für Maschinen oder Programme, die anderen Maschinen oder Programmen Dienste wie FTP, WWW, E-Mail, usw. anbieten. Computersystem, das die vom Client gesteuerten Aufgaben ausführt. Es greift z. B. auf Daten der Client-Seite zu, führt bestimmte Operationen aus und gibt die Ergebnisse an den Client zurück

Server
Server Zentrales Betriebsmittel in einem Netzwerk, das allen Netzwerkbenutzern zuarbeitet und ihnen Betriebssystem- und Netzfunktionen zur Verfügung stellt. Prozessor, auf dem in einer Client/Server-Architektur der Datenbank-Server läuft.

Serifenlose Schriften
Serifenlose Schriften Aus dem Font Antiqua entwickelte Schriften, oft mit linearem Strich, die keine Serifen aufweisen. Zwei der bekanntesten Schriften sind Helvetia und Arial.

Serife
Serife Endstriche der Antiqua-Buchstaben: Kennzeichen bestimmter Schriftarten, bei denen die Buchstaben †žkleine Füßchen†œ an den Anfangs- und Endpunkten haben. Eine der bekanntesten ist der Font Time Roman.

Serieller Betrieb (Serial Operation)
Serieller Betrieb (Serial Operation) Eine Betriebsart einer Funktionseinheit, bei der die Aufträge nacheinander abgewickelt werden (DIN 44300).

Serielle Schnittstelle
Serielle Schnittstelle siehe: serielle Übertragung

Serial Re-Useable
Serial Re-Useable siehe: Re-Useable

Serialisierung
Serialisierung Eine Javatechnik zur Abspeicherung von Objekten, oder zur Umwandlung von Objekten in einen Stream. Es wird dabei nicht nur ein einzelnes Objekt in einen Stream umgewandelt, sondern ausgehend von einem Startobjekt auch alle anderen Objekte, die durch dieses referenziert werden. Bei der Serialisierung werden alle nicht-statischen und a...

Serial Operation
Serial Operation siehe: serieller Betrieb

Serial Line Internet Protocol (SLIP)
Serial Line Internet Protocol (SLIP) Protokoll zur Verbindung zweier Rechner über die serielle Schnittstelle. SLIP ist der Vorgänger von PPP und weist nur eingeschränkte Möglichkeiten für Fehlerkorrektur und Zugriffschutz auf.

Serial Line Internet Protocol (SLIP)
Serial Line Internet Protocol (SLIP) Internet-Protokoll, ähnlich wie PPP, durch das es ersetzt werden wird.

Sequenzstruktur
Sequenzstruktur Eine Sequenz(struktur) ist eine Folge von Programmbausteinen (z. B. Anweisungen, Strukturblöcken), die in der Reihenfolge der Niederschrift ausgeführt werden. Die Programmbausteine können auch Auswahlstruktur oder Wiederholungsstrukturen sein und umgekehrt sind Zweige dieser Strukturen Sequenzen (Schachtelung). siehe: Strukturtheor...

Sequenzielle Datenorganisation
Sequenzielle Datenorganisation Bei dieser Form der Datenorganisation werden Datenbestände in der Reihenfolge gespeichert, in der sie eingegeben werden. Ebenso kann nur in der physischen Reihenfolge auf sie zugegriffen werden. Satz für Satz wird verarbeitet, auch der nicht benötigte.

Sequenzer
Sequenzer Ist ein Programm zur elektronischen Klangerzeugung, mit dem sich Melodien und Harmonien komponieren bzw. bestehende Kompositionen aufzeichnen und bearbeiten lassen, wobei sich Tempo, Tonhöhe und Tonart beliebig verändern lassen. Das unterscheidet den Sequenzer vom Sampler, einem Programm, das vorhandene Klänge (z.B. eine Mikrofonaufnahme)...

Sequenzdiagramm
Sequenzdiagramm Ein UML-Diagramm, das Interaktionen zwischen Objekten in einer zeitlichen Anordnung darstellt. Die Objekte werden dabei im oberen Bereich des Diagramms horizontal angeordnet. Lebenslinien verlaufen von den Objekten ausgehend in vertikaler Richtung. In diesem Schema können die ausgetauschten Nachrichten als benannte Pfeile zwischen d...

Sequenz
Sequenz Eine Sequenz(struktur) ist eine Folge von Anweisungen oder Anweisungsblöcken in einem Programm, die nacheinander ausgeführt werden. Die Anweisungsblöcke können auch Auswahl- oder Wiederholungsstrukturen sein und umgekehrt sind Zweige dieser Strukturen Sequenzen.

Sequentieller Prozess
Sequentieller Prozess siehe: Prozess

Sequentielle Datenorganisation
Sequentielle Datenorganisation Bei dieser Form der Datenorganisation werden Datenbestände in der Reihenfolge gespeichert, in der sie eingegeben werden. Ebenso kann nur in der physischen Reihenfolge auf sie zugegriffen werden. Satz für Satz wird verarbeitet, auch der nicht benötigte.

Sequential Prefetch
Sequential Prefetch Asynchrone Beschaffung erforderlicher Pages, wobei bis zu 64 Pages mit einem einzigen I/O angefordert werden.

Sequences
Sequences Eigenständiges Objekt einer ORACLE-Datenbank, welches Nummern, meist für Primärschlüssel, generiert.

Sequential Detection
Sequential Detection Möglichkeit von DB2, während der Ausführung dynamisch auf eine asynchrone Beschaffung erforderlicher Pages umzuschalten (Sequential Prefetch), wenn zunächst Direktzugriffe geplant waren, aber mehrere angeforderte Pages physisch hintereinander lagen.

Sequence Number
Sequence Number siehe: Laufnummer

Sendeaufruf (Polling)
Sendeaufruf (Polling) Steuernachricht der Leitstation in einem Mehrpunktnetz an eine Datenstation mit der Aufforderung zum Senden. Der Sendeaufruf kann der Reihe nach an jede einzelne Datenstation (†žSpecific Polling†œ) oder nur an die Terminal-Steuereinheit eines Clusters (†žGeneral Polling†œ) ergehen. siehe auch: Aufrufbetrieb

Semaphorvariable
Semaphorvariable Semaphorvariablen sind die von Dijkstra eingeführten Variablen zur Synchronisation von Prozessen. Eine Semaphorvariable nimmt nur ganzzahlige Werte an, und jeder Semaphorvariablen ist eine Warteschlange Q(s) zugeordnet. Auf einer Semaphorvariablen sind genau zwei nichtunterbrechbare Operationen (P- und V-Operationen) wie folgt erkl...

Semaphor
Semaphor Ein Sperrmechanismus, der innerhalb von Ressourcen-Managern oder Ressourcen-Verwaltern verwendet wird. Semaphore haben keine symbolischen Namen, bieten nur die Zugriffsmöglichkeiten "gemeinsam" und "exklusiv", verfügen nicht über Deadlock-Erkennung und bieten keine automatische Freigabe oder Übermittlung.

Semantisches Netz
Semantisches Netz Methode zur Darstellung von Wissen über die Beziehungen von Objekten. Die Knoten eines semantischen Netzes entsprechen Objekten, die Kanten beschreiben Relationen zwischen den Objekten. Mit dem semantischen Netz werden aber keine Aussagen über die Verarbeitung des Netzes dargestellt. Verarbeitungsvorschriften müssen explizit formu...

Semantisches Datenmodell
Semantisches Datenmodell siehe: konzeptionelles Datenmodell

Semantischer Datenbankentwurf
Semantischer Datenbankentwurf Eine methodische Richtung des konzeptionellen bzw. logischen Entwurfs, bei der das Schema zunächst aus rein fachlicher Sicht entworfen wird. Es gibt diverse Methode des semantischen Entwurfs, die aber gemeinsam haben, dass die Realität mit einem Modell rekonstruiert wird, das aus Objektarten (Entity Sets) und Beziehung...

Semantische Intuition
Semantische Intuition Kreativitätstechnik: Die Schaffung der Reizwörter ist bei der semantischen Intuition selbst Bestandteil der Methode. Zuerst findet ein Brainstorming zur Sammlung von Elementen statt, die mit dem Problem zu tun haben. In einem nächsten Schritt werden die Elemente aus dem Brainstorming beliebig miteinander kombiniert und zu völl...

Semantik
Semantik Lehre von der Bedeutung einzelner Worte einer Sprache.

Self-Tuning
Self-Tuning Selbstregulierender Optimierungsmechanismus in einem DV-System.

Self Contained System
Self Contained System siehe: autonomes System

Selektorkanal (Selector Channel)
Selektorkanal (Selector Channel) Ein Kanal, der immer nur eines der angeschlossenen Geräte bedienen kann. Die übrigen an ihm angeschlossenen Geräte sind für die Zeitdauer des Übertragungsvorgangs und meistens auch während der Suchzeit blockiert (Ausnahme: "offline seek"), es sei denn, es führt noch ein weiterer Übertragungsweg über einen ...

Selektorkanal
Selektorkanal Kanal, der zu einem Zeitpunkt nur eine Anforderung eines Gerätes bedient. siehe: Channel

Selektion
Selektion siehe: Selection

Selektion
Selektion Begriff aus der relationalen Algebra für die Ermittlung einer Untermenge aus Tabellendaten durch eine WHERE Bedingung. siehe: Relationale Algebra

Selector-Channel
Selector-Channel siehe: Channel

Selektion
Selektion siehe: Auswahlstruktur

Selector Channel
Selector Channel siehe: Selektorkanal

Selection Field
Selection Field Lichtstiftempfindliches Bildschirmfeld. Nach Auswahl des Feldes mittels Lichtstift werden bei der Übertragung entweder nur die Adresse des Feldes oder zusätzlich noch sein Inhalt übertragen. Dies ist abhängig vom Inhalt des Designator-Bytes. siehe auch: Attention Field

Selection (Auswahl)
Selection (Auswahl) Operation, mit der Datenauswahl und -Manipulation auf Relationen möglich ist. Mit der Selection wird aus einer gegebenen Tabelle (Relation) durch Heraussuchen aller Zeilen, die eine bestimmte Bedingung erfüllen, eine Untermenge dieser Tabelle erzeugt. Diese Operation wird häufig auch als Restriktion bezeichnet.

Selection (Auswahl, Selektion)
Selection (Auswahl, Selektion) Operation, mit der Datenauswahl und -Manipulation auf Relationen möglich ist. Mit der Selection wird aus einer gegebenen Tabelle (Relation) durch Heraussuchen aller Zeilen, die eine bestimmte Bedingungen erfüllen, eine Untermenge dieser Tabelle erzeugt. Diese Operation wird häufig auch als Restriktion bezeichnet.

Selecting
Selecting siehe: Empfangsaufruf

Selecting
Selecting Empfangsaufruf. Eine Datenstation von mehreren an einer Leitung wird zum Empfangen von Daten aufgefordert; die anderen müssen die Nachricht ignorieren. siehe auch: Aufrufbetrieb

SELECT
SELECT siehe: Structured Query Language

SELECT
SELECT Abfragebefehl in SQL (Structured Query Language)

Selbstreferenzierende Tabelle
Selbstreferenzierende Tabelle Tabelle, die aufgrund zumindest zweier Beziehungen zu sich selbst sowohl in einer übergeordneten als auch einer untergeordneten Rolle auftritt. siehe auch: Cycle

Selbstmanagement
Selbstmanagement ist der Umgang mit sich selbst und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit um Erfolg zu haben. Zum Umgang mit sich selbst und der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit gehören: die Entwicklung einer Lebens-Konzeption, die Fortentwicklung persönlicher Erfolgspotentiale, Erhaltung, Verteidigung und Verbesserung des Selbstwert...

Selbstgesteuertes Lernen
Selbstgesteuertes Lernen Lernform, die dem Lerner in relativ großem Maß die Entscheidung über Lernrhythmus und Lerngeschwindigkeit bis hin zur Setzung von Lernzielen überläßt. selbstgesteuertes Lernen wird gern von Trainingsanbietern propagiert, deren Lernangebote die Verwendung von Online- und Offline Medien einschließen. Es setzt eine hohe Selbst...

Selbstbezug
Selbstbezug siehe: rekursive Beziehung

Selbstaufschreibung
Selbstaufschreibung Eine Erhebungstechnik, bei der die benötigten Informationen von den Informanden in der Regel auf Vordrucken selbst erfaßt wird. Die Selbstaufschreibung wird insbesondere eingesetzt zur Ermittlung von Aufgaben bzw. Tätigkeiten sowie Zeiten und Mengen.

Seiteneffekt
Seiteneffekt In der Programmentwicklung können durch kleine Änderungen Fehler entstehen, deren Auswirkungen man nicht bedacht hatte. Es ist ein häufig auftretender Fehler. siehe auch: Debugging, Bebugging, Testverfahren, Qualitätsmerkmal, Qualitätssicherung

Seiten-Kennsatz (Page-Header)
Seiten-Kennsatz (Page-Header) Vom DBMS wird für jede Datenbankseite (Page) ein Kennsatz angelegt, der Systeminformationen über diese Page enthält. Im Seiten-Kennsatz ist z. B. der Verweis auf den ersten freien Platz innerhalb der Seite oder die Adresse des logisch ersten Datensatzes einer Randomkette untergebracht.

Seiten-Kennsatz
Seiten-Kennsatz Vom DBMS wird für jede Datenbankseite (Page) ein Kennsatz angelegt, der Systeminformationen über diese Page enthält. Im Seiten-Kennsatz ist z. B. der Verweis auf den ersten freien Platz innerhalb der Seite oder die Adresse des logisch ersten Datensatzeseiner Randomkette untergebracht. siehe auch: Page-Header

Seite
Seite Informationseinheit im Bildschirmtext-Dienst; entspricht einer Bildschirmmaske.

Seite
Seite siehe: Daten-Page

Seite
Seite siehe: Datenbankseite

Segmenttyp
Segmenttyp Definiert alle Segmente in einer Datenbank, die denselben physischen Aufbau (Anzahl und Länge der Felder) und denselben logischen Inhalt haben.

Segmentierung
Segmentierung Bilden von Segmenttypen durch Festlegen von Ordnungsbegriffen und Zuordnen von logisch abhängigen Daten. siehe: Data Base Design Aid (DBDA)

Segmentieren
Segmentieren Aufteilen einer Nachricht, z. B. in mehrere Übertragungsblöcke, zum Zwecke einer optimalen Übertragung. siehe auch: Reassemblieren

Segmentierung
Segmentierung Begriff bei IMS/VS. Zusammenfassung logisch zusammengehöriger Daten zu Einheiten, die sich in der dritten Normalform befinden sollten.

Segmented Tablespace
Segmented Tablespace Tablespace, bei dem Pages einzelner Tabellen zu Segmenten zusammengefaßt werden. Damit können zusammengehörende Daten auch zusammenhängend physisch gespeichert und eingelesen werden. Gegensatz von Simple Tablespace und Partitioned Tablespace.

Segment-Splitting
Segment-Splitting Enthalten HDAM- oder HIDAM-Datenbanken variabel lange Segmente, kann es beim REPLACE mit neuer Längenangabe zu Platzproblemen kommen. In solchen Fällen speichert das IMS den Datenteil an einem neuen Platz, das Prefix behält seine alte Position und wird um einen Pointer zu den Daten erweitert. Dieser Split wird in einem Bit des Del...

Segment-Compression
Segment-Compression Verdichtung von Dateninhalten zur Reduzierung des Speicherbedarfs. Die Verdichtung bzw. Aufbereitung erfolgt mittels Anwenderprogramm, welches in der physischen DBD auf Segmentebene angegeben werden kann. VSAM erforderlich. Gängige Methoden sind das Unterdrücken von Initialwerten, die Eliminierung von Leerwerten oder Wiederholun...

Segment-Code
Segment-Code Erstes Byte im Prefix eines Segmentes. Kennzeichnet für das IMS den Segmenttyp. Wird entsprechend der Verarbeitungsfolge, die in der physischen DBD festgelegt wird, von '1' an aufwärts vergeben. Root Segmente haben also immer Segmentcode '1'.

Segment Search Argument (SSA)
Segment Search Argument (SSA) wird zur Qualifizierung von Call-Anweisungen für Datenbankzugriffe benötigt. Pro Hierarchie-Ebene im Datenbanksatz kann ein SSA angegeben werden. SSAs mit Angabe von Segmenttypnamen, Feldnamen, Vergleichsoperator und Vergleichswert (Segment-Qualifikation) werden auch als qualifizierte SSAs bezeichnet. Je genauer dem IM...