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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Pointer (Zeiger)
Pointer (Zeiger) Pointer in IMS-Datenbanken enthalten Datenbankadressen anderer Segmente und bilden dadurch physische und logische Strukturen ab. Pointer des IMS kann man nach der Art der Adresse (symbolische oder direkte Pointer) und nach ihrer Funktion (hierarchische, physische oder logische Pointer) unterscheiden. siehe: logische Pointer, ph...
Pointer Record (PTR)
Pointer Record (PTR) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Zeigerdatensatz). Ein DNS-Ressourcen-Datensatz, der eine IP-Adresse auf einen (vollständig qualifizierten) Namen (einer Domäne) abbildet. Wird auch als Datensatz für umgekehrte Suche (Reverse lookup record) bezeichnet.
Pointer-Array
Pointer-Array Verfahren zur Abbildung logischer Beziehungen zwischen Daten, das Bestandteil des DBTG-Modells von CODASYL ist. Hierbei besitzt jeder Owner die Adresse eines Vektors mit Zeigerfeldern. Jedes Zeigerfeld identifiziert einen Satz, der Member in dem zugehörigen Set ist. Existiert für alle Exemplare eines Satztyps nur ein Owner, entspricht...
Pointer-Variable
Pointer-Variable siehe. Based-Variable
Poisson-Verteilung
Poisson-Verteilung Funktion zur Beschreibung des zeitlichen Verhaltens der Ankünfte in einem DV-System.
Poisson-Verteilung
Poisson-Verteilung Verteilung, die die Ankünfte bei zufallsbedingten Prozessen (z. B. Nachrichtenankünfte) wiedergibt.
Double Buffering
Double Buffering Eine Methode zur Unterdrückung von Flimmer-Effekten bei Java-Animationen. Für gewöhnlich wird eine Grafik bei Aufruf der Komponenten-Methode `paint†œ vollständig neu gezeichnet. Beginnend mit der Hintergrundfarbe wird das Zeichnen jeder Grafik-Primitive sukzessive veranlaßt. Insbesondere bei starken Kontrasten führt dies zu Flimmern...
Polaritätsprofil
Polaritätsprofil Grafische Darstellung der Stärken und Schwächen einer Alternative unter Verwendung einer Nominal- oder Kardinalskala zur Alternativenbewertung. Man beschreibt untereinander die Bewertungskriterien und ordnet einer Alternative für jedes Bewertungskriterium einen Punktwert beispielsweise zwischen 1 (schlecht) und 10 (sehr gut) zu. Di...
Policies (Systemrichtlinien)
Policies (Systemrichtlinien) Über Systemrichtlinien können Netzwerk-Administratoren an zentraler Stelle benutzerabhängige Beschränkungen der Windows 9x- bzw. Windows NT-Endgeräte verwalten.
Pollfrequenz
Pollfrequenz Rhythmus, in dem Datenstationen zum Senden oder Empfangen von Nachrichten aufgefordert werden.
Polling
Polling Sendeaufruf. Die Datenstationen an einer Leitung werden der Reihe nach zum Senden aufgefordert ('Specific Polling'). siehe auch: General Polling, Aufrufbetrieb
Polling
Polling siehe: Sendeaufruf
Polling and Selection
Polling and Selection Technik der Bedienung eines Netzwerkes, in dem mehrere Datenstationen gemeinsame Datenfernübertragungsverbindungen benutzen.
Pollzyklus
Pollzyklus Häufigkeit, mit der ein Zentralsystem Sendeaufforderungen an die Datenstationen sendet. Der Pollzyklus beeinflußt die Wartezeit auf Übertragung und damit die Antwortzeit. siehe auch: Sendeaufruf
Polymorphe Viren
Polymorphe Viren Dies sind besonders gefährliche Viren, die bei jeder Infektion ihr Aussehen verändern, was ihre Erkennung besonders erschwert.
Polymorphie
Polymorphie Begriff aus dem objektorientierten Datenmodell. Bei Verwendung gleicher Namen für Funktionen, die unterschiedliche Aufgaben ausführen, z. B. 'zeichnen', wird die richtige Funktion erst zur Laufzeit ausgewählt. siehe: Late Binding, Overriding
Polymorphismus
Polymorphismus Begriff aus dem objektorientierten Ansatz zur Beschreibung des Phänomens, das die gleiche Nachricht für unterschiedliche Objekte unterschiedliche Aktionen auslösen kann. Beispiel: Die Nachricht 'Drucke' muß für ein Objekt 'Text' andere Aktionen auslösen als für eine Objekt 'Grafik'.
Polymorphismus (Polymorphism)
Polymorphismus (Polymorphism) Man spricht von Polymorphismus, wenn ein Objekt mehrere Typen besitzt, wenn ein Objekt also gleichzeitig Instanz mehrerer Klassen ist. Letzteres ist der Normalfall. Alle Objekte, deren Klassen öffentlich abgeleitet sind, sind polymorph. 'Polymorph' bedeutet 'vielgestaltig'. Ein Square s beispielswei...
Domain Name Server (DNS)
Domain Name Server (DNS) Jeder Rechner im Netz hat eine eindeutige IP-Adresse. Das ist eine vierstellige Zahl in der Form `123.456.789.123†œ. Das ist eben nicht leicht zu merken. Daher haben Server zusätzlich einen Alias- oder Internetnamen wie z. B. `www.firmenname.de†œ. IP-Adresse und Internetname werden in Datenbanken gespeichert. Domain Name Serv...
Pool
Pool Bereich aus ein oder mehreren Hauptspeicherplätzen, die zur Befriedigung von dynamischem Speicherbedarf dienen. IMS verwaltet elf verschiedene Pools. Die wichtigsten davon sind: Leitungspuffer-, Formatpuffer-, Datenbankpuffer-Pool sowie Nachrichtenwarteschlange. Durch Anpassung der Größe der Pools an den tatsächlichen Speicherbedarf lassen s...
PoP
PoP Abkürzung für Point of Presence. siehe: Point of Presence
POP
POP Abkürzung für Post Office Protocol. siehe: Post Office Protocol
POP 3
POP 3 Abkürzung für Post Office Protocol 3. siehe: Post Office Protocol
POP3
POP3 Abkürzung für Post Office Protocol - Version 3 siehe: Post Office Protocol - Version 3
Port
Port Logische Zieladresse innerhalb eines Netzwerkknotens, die, wird sie angesprochen, eine bestimmte Funktion ausführt (z. B. Telnet, FTP). Gehört zum TCP/IP-Protokoll.
Port
Port 2 Byte großer numerischer Wert in TCP/IP-Netzen. Um auf Anwendungsebene eine korrekte Adressierung zu realisieren, müssen die beiden kommunizierenden Prozesse zuerst einen Port öffnen. Über dieses Port werden dann die Daten ausgetauscht. Der Client-Prozeß muß vor Beginn der Datenübertragung die Portnummer des Servers kennen.
Port-Adressen
Port-Adressen Im Internet gibt es folgende Port-Adressen: Protokoll
Portability
Portability siehe: Übertragbarkeit
Portabilität
Portabilität siehe: Übertragbarkeit
Portabilität
Portabilität Eigenschaft eines Programmes, dieses ohne größeren Änderungsaufwand auf ein anderes Betriebssystem umstellen zu können.
Portabilität (Portability)
Portabilität (Portability) Eigenschaft eines Programmes, dieses ohne größeren Änderungsaufwand auf ein anderes Betriebssystem umstellen zu können. siehe: Portierung, Übertragbarkeit
Portable Document Format (PDF)
Portable Document Format (PDF) Dieses »Format für übertragbare Dokumente« wurde von der Firma Adobe entwickelt. Obwohl es nicht dafür geschaffen ist, kommt es auch im Internet häufig zum Einsatz, gerade bei längeren Texten. Es können neben Texten auch Grafiken oder interaktive Elemente wie Formulare darin enthalten sein. Die Übertragbarkeit solche...
Portable Information-System Architecture (PISA)
Portable Information-System Architecture (PISA) PISA ist ein Datenbanksystem der Firma Infodas GmbH, Köln, das speziell für Minicomputer und Prozessrechner entwickelt wurde und auf fast allen gängigen Rechnertypen einsetzbar ist.
Portable Network Graphic (PNG)
Portable Network Graphic (PNG) Zukünftiges Grafikformat in WWW, das wie GIF-/JPG-Dateien durch Kompression zu kleinen Dateien führt. Es ist tantiemen- und lizenzgebührenfrei, wird allerdings noch nicht von allen Browsern unterstützt. siehe: PNG-Format
Portable Operating System for Computer Environments (POSIX)
Portable Operating System for Computer Environments (POSIX) Standard Interface zwischen Betriebssystem (zunächst UNIX) und anderer Software. Es wird definiert von der Arbeitsgruppe P1003 des IEEE. Es gibt zur Zeit insgesamt 15 Arbeitsgruppen, die sich mit unterschiedlichen Gebieten befassen.
Portable Werkzeuge
Portable Werkzeuge Werkzeuge zur Unterstützung der Softwareentwicklung, die in verschiedenen Hardware- bzw. Betriebssystem-Umgebungen verfügbar sind.
Portale
Portale Ein Begriff aus dem Internet. Als Portal werden Eröffnungs-Seiten von Online-Diensten oder Suchmaschinen bezeichnet. Sie liefern dem Internet-Nutzer sofort für ihn relevante Informationen wie: aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft ... Aktienkurse Wetter Konzert-Termine Bildungsangebote u. a. m Darüberhinaus bilden sie die Pla...
Portierbarkeit
Portierbarkeit siehe: Verteilbarkeit
Portierung
Portierung Umfaßt die Umstellung auf eine andere, bisher nicht unterstützte Systemumgebung. Hierzu zählt der Wechsel der Hardware, des Betriebssystems, des Datenhaltungssystems, der Bedienoberfläche. Die Umstellung auf einen generell portablen Systemansatz setzt in der Regel ein partielles Re-Design voraus (um geeignete virtuelle Schnittstellen zu...
Portmapper
Portmapper Modernerer Ansatz für die Vergabe von Ports. Verwendet der Server-Prozeß den Portmapper, dann muß der Client-Prozeß dessen Port nicht kennen, sondern er fragt ihn vor der Kontaktaufnahme beim Portmapper ab.
Portnummer
Portnummer Eine Nummer, die eine bestimmte Internetanwendung identifiziert. So läuft beispielsweise der WWW-Dienst des Internet Information Server auf Port 80.
POS
POS Abkürzung für Point-of-Sale. siehe: Point-of-Sale
POSIT-Anweisung
POSIT-Anweisung siehe: Backtracking
Position in der Datenbank
Position in der Datenbank Mit jedem erfolgreichen DL/1-Aufruf erreicht das Anwendungsprogramm eine bestimmte Position in der verfügbaren logischen Datenbank. Ein sequentielles Durchsuchen der Datenbank (GN, GNP, GHNP) geht immer von der aktuellen Position aus. Vor dem ersten Zugriff auf eine logische Datenbank (Start eines DL/1- oder BMP oder Weite...
Positioned Manipulation (UPDATE, DELETE)
Positioned Manipulation (UPDATE, DELETE) Veränderung eines Datenzustandes im Rahmen eines Cursor-Konzeptes, bezogen auf die gerade positionierte Zeile (Current Position). Gegensatz zu Searched Manipulation.
Positionierungszeit
Positionierungszeit Zeit, die benötigt wird, um den Zugriffsmechanismus einer DASD-Einheit auf eine neue Adresse einzustellen.
POSIX
POSIX siehe: Portable Operating System for Computer Environments
Post Office Protocol - Version 3 (POP3)
Post Office Protocol - Version 3 (POP3) Das Protokoll ist für den Abruf der Mails vom Server verantwortlich. Die Mails werden auf den Client kopiert und dort gespeichert. Eine Kopie der Nachricht kann auf dem Server verbleiben.
Post Office Protocol (POP oder POP 3)
Post Office Protocol (POP oder POP 3) Protokoll für Mailserver zum Verschicken und Empfangen von E-Mails.
Post Office Protocol (POP)
Post Office Protocol (POP) Protokoll, welches es ermöglicht, eMails auf einen eMail-Server zu sammeln bis dieser wieder online ist um sie dann abzuholen.
Posting
Posting Versenden eines Artikels an eine Newsgroup.
Postmaster
Postmaster Administrator eines Rechners im Internet, der für den Mail- und auch News-Verkehr zuständig ist. An ihn können Fragen, Bewerden ets. gerichtet werden.
Postprocessor
Postprocessor Ein Programm, das die Anweisungen eines (von einem Compiler) übersetzten Programms untersucht, modifiziert und optimiert.
Postscript
Postscript Die Erfolgsgeschichte des bereits 1984 von Adobe entwickelten Postscript begann mit der Ausbreitung der Laserdrucker in den frühen 90er Jahren. Zu dieser Zeit stellte Postscript das beste verfügbare Druckformat dar. Es bietet die Möglichkeit der Integration von hochqualitativer Schrift, Grafik und Bildern (zuerst ausschließlich Graustufe...
Poststrukturgesetz
Poststrukturgesetz Trat am 01. Juli 1989 in Kraft. Es wurden drei öffentliche Unternehmen gegründet: DBP Postdienst DBP Postbank DBP Telekom Die Aufgaben der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet des Post- und Fernmeldewesens wurden von dem Bundesminister für Post und Telekommunikation erfüllt. Seit dem 01. Januar 1995: Deutsche Telekom A...
Potentialanalyse
Potentialanalyse Bestandteil der Systemanalyse, wobei die Möglichkeiten untersucht werden, die für die Neuentwicklung von Systemen verfügbar sind. Gegenstand der Potentialanalyse ist im wesentlichen: verfügbares Personal in quantitativer und qualitativer Hinsicht verfügbare Finanzmittel verfügbare Datenverarbeitungssysteme verfügbare Methoden ...
Power Shopping
Power Shopping siehe: E-commerce-Modelle
Powerbuilder
Powerbuilder ist zusammen mit SQL Anywhere ein Datenbank-Produkt der Firma Sybase. Powerbuilder richtet seinen Fokus auf die Entwicklung von Client/Server-Systemen. Damit der Entwickler die zukünftige Umgebung auch auf dem lokalen PC nachvollziehen kann, liefert Sybase SQL Anywhere als lokale Datenbank-Engine mit. Beide verursachen beim Verkauf ein...
Powerline
Powerline siehe: Daten über Stromnetz
Powershopping
Powershopping Wie auch bei den reversen Auktionen handelt es sich dabei um ein Buyers-Driven-Modell. Dem Kunden werden Produkte mit mengenabhängigen Rabattstaffeln angeboten. Je mehr Käufer sich innerhalb einer bestimmten Zeitspanne - oft nur wenige Tage - finden, desto geringer wird der Preis. Jeder kann sehen, wo die Staffel im Augenblick steht u...
POWU
POWU Abkürzung für Post Office Working Unit.
POWU-Mix
POWU-Mix Programm-Mix der englischen Postverwaltung zur CPU-Leistungsmessung (Post Office Working Unit).
Server-Server-Abgleich
Server-Server-Abgleich siehe: Replikations-Methoden
Server-Schnittstelle
Server-Schnittstelle Eine Schnittstelle auf dem Server, die Anforderungen über ein Protokoll von der Client-Schnittstelle entgegennimmt.
Service 0180
Service 0180 Sprachmehrwertdienst der Telekom zur Entgegennahme von Anrufen unter einer bundeseinheitlichen, standortunabhängigen Rufnummer.
Service Desk
Service Desk siehe: Help-Desk
Service Access Point Identifier (SAPI)
Service Access Point Identifier (SAPI) Schicht-2-Parameter im D-Kanalprotokoll zur Bestimmung der Übertragungsprozedur.
Service 0190
Service 0190 Sprachmehrwertdienst der Telekom zur gewerblichen Verbreitung privater Informationsdienstleistungen. Die Leistungen der Telekom beschränkem sich auf die Bereitstellung der technischen Infrastruktur und auf die Abwicklung des Inkassos für die Informationsanbieter.
Service Level Agreement (SLA)
Service Level Agreement (SLA) Das Service Level Agreement ist ein Vertrag, bei dem die Leistungs- und Qualitätsstufen für IT-Dienstleistungen festgelegt und vereinbart werden. Solche SLAs können betriebsintern zwischen dem Informatikbereich und den Fachbereichen oder zwischen dem Unternehmen und einem Anbieter für Outsourcing-Dienste ausgehandelt u...
PP
PP Physical Parent Pointer.
PPCK
PPCK Abkürzung für Physical Parent Concatenated Key. siehe: Physical Parent Concatenated Key
PPI
PPI Abkürzung für Program to Program Interface. siehe: Program to Program Interface
PPP
PPP Abkürzung für Point to Point Protocol. siehe: Point to Point Protocol
PPT
PPT Abkürzung für Processing Program Table. siehe: Processing Program Table
PPTP
PPTP Abkürzung für Point-to-Point Tunneling Protocol. siehe: Point-to-Point Tunneling Protocol
PPTP
PPTP Abkürzung für Point to Point Tunneling Protocol. siehe: Point to Point Tunneling Protocol
PR/SM
PR/SM Abkürzung für Processor Resource/Systems Management. siehe: Processor Resource/Systems Management
Practical Extraction Report Language (Perl)
Practical Extraction Report Language (Perl) Perl ist eine Programmiersprache, die von Larry Wall entwickelt wurde. Anders als C oder C++, die beide einen Compiler benötigen, ist Perl eine interpretierende Sprache, für die ein spezielles Programm namens Perl Interpreter Perl-Programme einliest und ausführt, die oft auch Perl-Scripte genannt werden. ...
Display Power Management Signaling (DPMS)
Display Power Management Signaling (DPMS) Der VESA Standard DBMS ermöglicht der Grafikkarte, einen Monitor in die verschiedenen Modi: `Ein†œ, `Stand-by†œ, `Suspend†œ und `Aus†œ zu versetzen.
Pre-Gap
Pre-Gap Bezeichnung für die führende Pause vor Beginn eines Tracks. Sie dauert zwischen Tracks desselben Typs 2 Sekunden (150 Sektoren) und zwischen Tracks unterschiedlichen Typs 3 Sekunden.
Pre-Master
Pre-Master Ein Datenträger dessen Inhalt genau dem der zu vervielfältigenden CD oder DVD entspricht. Seine Erstellung nennt sich Premastering und geschieht nach den Spezifikationen der Color-Books.
Precision
Precision siehe: Genauigkeit
Preclaiming
Preclaiming Verfahren zur Deadlockvermeidung, bei dem bereits bei Beginn einer Transaktion alle benötigten Sperren (siehe: Sperrung) angefordert werden müssen. Das Verfahren wird nur von wenigen Datenbanksystemen (z. B. PISA) benutzt.
Precompiler
Precompiler Übersetzt SQL-Anweisungen eines Quellprogrammes in Call-Aufrufe an das Attachment Facility um, das die Kommunikation mit DB2 betreibt. Daneben werden DBRM erzeugt, die beim Bind als Eingabe herangezogen werden.
PREDICT
PREDICT Interaktives Data Dictionary der Software AG auf Basis des Datenbanksystems ADABAS des gleichen Herstellers. Es ist vollständig in der Kommunikationssprache NATURAL entwickelt.
PREDICT CASE
PREDICT CASE SEES der Software AG, Darmstadt, zur Umsetzung der ISOTECH-Methode der Ploenzke AG, Wiesbaden auf Produkte der Software AG (ADABAS ENTIRE, NATURAL, PREDICT). Es handelt sich dabei um ein Mainframe-Werkzeug, deren grafikorientierte Benutzeroberflächen auf PCs liegen.
Preemptive Discipline
Preemptive Discipline Bedienungsstrategie, bei der in Arbeit befindliche Anforderungen durch solche höherer Priorität unterbrochen werden können.
Prefetch
Prefetch Performancegünstiges, überlapptes 'Vorlesen' von Datenblöcken bei sequentiellen Zugriffsverfahren.
Prefix
Prefix IMS-Verwaltungsteil eines Datenbank-Segments. Wird nur von IMS intern benutzt. Besteht aus Segment-Code, Delete-Byte und evtl. Pointer.
Prefix Resolution
Prefix Resolution IMS Utility, dessen Aufgabe es ist, anläßlich eines Neuaufbaus oder einer Reorganisation von Datenbanken mit logischer Verknüpfung die zusammengehörenden logischen Child und logischen Parentsegmente zusammenzufinden und die dazugehörenden Verweise (Adressen) aufzubereiten. Dieses Utility arbeitet nicht mit den Datenbanken, sondern...
Preliminary Design Review (PDR)
Preliminary Design Review (PDR) Wichtiger Review-Prozess im Phasenkonzept. Es wird die Vorgabe der Ziele, die Kosten-/Nutzenabschätzung und das prinzipielle Vorgehen evaluiert. Wichtig ist die Untersuchung alternativer Lösungsvorschläge.
Preload
Preload Bezeichnung bei IMS/VS für residente Programme.
Preload
Preload Bei Systemstart kann festgelegt werden, welche Nachrichtenverarbeitungsprogramme von vornherein in eine Message Processing Region (MPR) geladen werden sollen. Sie werden nicht mehr überlagert und brauchen nicht vor Verarbeitung einer Nachricht geladen zu werden. Sie sind quasi resident.
Preloader
Preloader Flash ist ein Streaming-Format. Diese Eigenschaft führt dazu, dass ein Flash-Film bereits geladene Bilder abspielt und die restlichen Bilder im Hintergrund nachlädt. Ein Preloader ist eine Technik in Flash, um Daten eines zu ladenden Filmes vorzuladen. Angewandt wird diese Technik bei Flash-Filmen, bei deren Darstellung alle Bilder für e...
PREPARE
PREPARE Explizit durch ein dynamic SQL-Statement aktivierbarer BIND.
Preprozessor
Preprozessor Ein Programm, das ein Quellenprogramm auf spezielle, über den Sprachenumfang hinausgehende Anweisungen untersucht, diese Anweisungen ausführt und damit das Quellenprogramm je nach Funktion des Preprozessors verändert. Ein Preprozessor kann auch Teil eines Compilers sein, wie z. B. bei PL/1, u. a. mit der Möglichkeit, aus Makro-Anweisun...
Prereorg Utility
Prereorg Utility IMS Utility, dessen Aufgabe es ist, einen Kontrolldatenbestand zu erzeugen für die Überwachung eines 'Initial Load' oder Reorg-Laufes für eine Datenbank. Wichtig bei Datenbank mit logischen Verknüpfungen!
Preselection
Preselection Ein Verfahren, bei dem ein Kunde langfristige Ferngespräche über eine bestimmte Telefongesellschaft führt. Hierzu wird in der Ortsvermittlung der Kunde fest mit dem neuen Anbieter verdrahtet. Von da an telefoniert er automatisch über dessen Netz. Um diese Form der TK-Freiheit zu nutzen, ist ein Vertrag mit einem der Netzanbieter erford...
Presentation Layer (Darstellungsebene)
Presentation Layer (Darstellungsebene) Ebene 6 innerhalb des OSI-Referenzmodells für Kommunikationssysteme. In dieser Schicht wird die Umformung der Nachricht von einer geräteunabhängigen in eine geräteabhängige Form durchgeführt.
Direktrufnetz (HfD)
Direktrufnetz (HfD) Bisherige Bezeichnung für ein öffentliches Netz mit festen Verbindungen (`Standleitung†œ) - nunmehr: Datendirektverbindung (DDV)